Meine süße Maus, als wir Dich das erstemal trafen war es Liebe auf den ersten Blick.11,5 Jahre warst Du unser treuester Begleiter und dafür danken wir Dir alle sehr.Am 26.12.07 bist Du friedvoll in unseren Armen eingeschlafen.Alle waren bei Dir wo Du über die Regenbogenbrücke gegangen bist.Meine Süße wir werden Dich nie vergessen und Du bleibst immer in unseren Herzen.Eines Tages meine Maus werden wir uns wiedersehen und dann lasse ich Dich nie wieder alleine.Ich liebe Dich Puppe. Deine Mama | Neuer Gruß 2.194 Sternengrüße[1994] - 29.07.2023 13:39:40
Der kleine Regentropfen Es war einmal ein kleiner Regentropfen. Der saß auf seiner Wolke und ließ sich um die schöne, blaue Welt treiben. Von Zeit zu Zeit sah er hinunter. Auf einmal sah er das Meer. Es war so schön. „Oh Prima“, dachte sich der kleine Regentropfen, „bald wird es regnen und ich werde in dieses schöne, blaue Wasser fallen“. Aber die Wolke dachte nicht daran, ihn fallen zu lassen. Er musste weiter ziehen, bis er die Küste sah. Er sah grüne Wiesen, Felder, Tiere, Menschen und Seen. „Da möchte ich hin“, sagte der kleine Regentropfen. Aber auch hier zog die Wolke vorüber. Der kleine Regentropfen wurde traurig und auch ein wenig ungeduldig. Er wollte hinunter zu den anderen Tropfen. Aber weiter ging die Reise. Auf einmal schwebte die Wolke über einem breiten Fluss. „Au ja, da möchte ich hin“. Aber die Wolke lächelte und sagte: „ Du kannst dich schlecht entscheiden, wie? Das Meer, der See, der Fluss. Aber auch hier werden wir nicht bleiben.“ Weiter ging die Reise. Die Bäche wurden immer schmaler, die Gegend immer öder. Der Regentropfen dachte schon, dass die Reise nie enden würde, bis sie schließlich an einem einsamen Hang angelangten, der nur aus Stein und Geröll zu bestehen schien. „Endstation!“, rief die Wolke. „Was? Hier soll ich bleiben? Hier ist doch nichts.“, sagte der kleine Regentropfen. Auf einmal fiel er herunter und kam auf die Erde und Tausende und Abertausende andere kleine Regentropfen auch. Sie liefen über die Erde und vereinten sich zu einem Rinnsal und dann zu einem Bach. Und weiter ging es in den Fluss, den See und schließlich in das große, blaue Meer. Und der kleine Regentropfen sah all die wunderschönen Dinge, die er von oben schon gesehen hatte und verstand schließlich, was die Wolke ihm hatte sagen wollen. (Werner Diefenthal gestaltet von Stefanie Müller) Hoffent lich kommt Sonne bald wieder raus in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [1993] - 27.07.2023 03:22:55
Wolkentanz am Himmel Wolkenwet tergedicht für Sternchen Wolken tanzen wie Schafe am Himmel. Es ist ein ganz schön wildes Gewimmel. Sie holpern und poltern, wild geht es zu, es rummst und des bummst, und -peng- dann ist Ruh. Der Wind und der Sturm, die beiden können die Schafswolkenbande nicht leiden und haben sie, weil sie sie so geplagt, mit Donner und Blitz weit fortgejagt. Die Wolkenschafe haben geflucht und ganz schnell das Weite gesucht. Schmollend sind sie rasch fortgezogen holterdipo lter zum Regenbogen. Nun toben sie dort – es ist nicht gelogen. Wolkenschafe sind halt recht ungezogen. ( Elke Bräunling) erin nert uns irgendwie an unsere Rackerchen, gell? Habt einen tollen Tag in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [1992] - 25.07.2023 05:28:41
Komm mit auf meine Trauminsel Fanta siereise – Entspannungsübung – Traumreise an einen warmen, einsamen Inselstrand Wir wollen eine Reise machen. Eine Reise auf eine Insel. Auf die Insel Fantasia. Vielleicht bist du schon einmal am Meer oder an einem See gewesen? Vielleicht sogar auf einer Insel? Erinnerst du dich, wie schön es ist, am Strand im warmen Sand zu liegen? Also, los geht´s! Setze oder lege dich ganz ruhig und entspannt hin. Mache es dir bequem und schließe die Augen. Stelle dir vor, du liegst im Sand am Strand einer Insel. Die Sonne scheint warm auf deine Haut. Warm ist auch der Sand, auf dem du liegst. Kuschelmollig warm. Fühlst du die Wärme? Nun stelle dir vor, du gehst mit bloßen Füßen am Strand spazieren. Wie helle Sternchen glitzern die Sonnenstrahlen im tiefblauen Wasser. Es ist, als winkten sie zu dir herüber. Spürst du, wie froh dich ihr Glitzerschimmer macht? Langsam bewegen sich die Wellen auf und ab und auf und ab. Du gehst weiter am Ufer entlang, weiter und immer weiter. Du kannst dich nicht satt sehen an den glitzernden Meereswellen und an dem feinen hellgelben Sand. Wie gut es hier duftet! Salzig und frisch. Riechst du es? Und wie sanft der Wind deine Haare streichelt! Fühlst du ihn, den warmen Inselwind? Irgendwann kommst du wieder zurück zu deinem Strandplatz. Du hast deine Trauminsel umrundet. Du legst dich wieder in den Sand, schließt die Augen und denkst noch einmal an deine Wanderung rund um die kleine Insel. Schön ist sie gewesen. Du freust dich. Ruhig fühlst du dich, glücklich und zufrieden. Du atmest noch einmal tief ein und aus. Dann öffnest du die Augen, stehst auf und reckst dich kräftig. Frisch und ausgeruht fühlst du dich nun nach deinem Inseltraum. Bleibe nach dem Vorlesen noch ein Weilchen ruhig liegen und denke über die Geschichte nach. Dann reckst und streckst du dich, öffnest die Augen und stehst auf. * Erzähle, was du geträumt und gefühlt hast! Vielleicht entsteht so eine neue Fantasiegeschichte? Ganz bestimmt, gell? in Liebe Conny mit Harrihäschen und all meinen Häschen- und Federbällchensternchen von: anonym [1991] - 23.07.2023 10:47:39
Heute bringe ich euch wieder ein Sommer-Liedchen mit Wir wollen Sonne Wir wollen Sonne! Wir wollen Sonne! Überall hoch im Norden sangen früher schon die Wikingerhorden dieses Lied von Sommer, Sonne und Lust aus voller Brust: Und es zog sie nach Süden, schon im Winter wurde entschieden: Im Sommer ziehen wir wieder los! Und sie sangen: Wir wollen Sonne! Wir wollen Sonne! So viel Zeit ging vorüber, doch alle Jahre hört man es wieder. Das Lied, mit dem der Sommer beginnt, kennt jedes Kind. Für ein paar Sonnenstrahlen muss man heute leider reichlich bezahlen. Es läuft nun mal auf dieser Welt nichts ohne Geld. Wir wollen Sonne! Wir wollen Sonne! Und sie kommen von Norden, wie die Wikingerhorden, sind vielleicht etwas zahmer geworden, und sie singen: Wir wollen Sonne ... Braungebrann t auf der Piazza, bis zum Morgen in der Disco Rabazza, und am Mittag haben sie ihren Strand fest in der Hand. Doch schon bald kommt die Wende. Wieder geht ein Sommer zu Ende, und sie ziehn sich in den Norden zurück mit ihrem Lied: Wir wollen Sonne ... Wir wollen Sonne ... Wir wollen Sonne, Sie sie kommen von Norden, Wir wollen Sonne, Sie wie die Wikingerhorden, Wir wollen Sonne, Sind etwas zahmer geworden, Wir wollen Sonne ... ( Rolf Zuckowski) Hoffe ntlich kommt heute auch wirklich die Sonne raus eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1990] - 22.07.2023 14:13:33
Ferien am Meer Kindergesch ichte – Nordseeferien, Spaß, Spiel und ein Drachenwettbewerb Die Ferien an der Nordsee waren toll. Nie war es Pia und Pit langweilig, denn es gab viel zu tun hier: Schätze im Watt suchen, die Sandbänke mit den Seehunden besuchen, mit Fischer Hansen zum Krabbenfischen aufs Meer fahren, Krabben pulen, die Robbenstation, der Leuchtturm, der Piratenfelsen, die Nachtwanderung, der Märchenerzähler im Strandkorb mit seinen schaurigen Geschichten und Sagen und vieles mehr. Irgendetwas war immer los hier und morgen fand der Drachenflug-Wettbewerb bei der Deichwiese statt. „Ich möchte einen bunten Drachen mit einem langen Zackenschwanz haben“, sagte Pia. Pit wünschte sich einen Drachen, der zur Nachbarinsel flog. Dort nämlich wohnte Lars und gegen ihn hatte er gestern beim Krabbenpul-Wettbewerb eine Wette verloren. Und nun hatten sie wieder gewettet, nämlich, dass Pits Drache übers Meer hinüber zu Lars fliegen würde. Würde Pit diese Wette verlieren, müsste er als Wetteinsatz zehn Briefe schreiben und als Flaschenpost auf Reise schicken. Gewann er aber die Wette, hätte Lars den Stress mit den Flaschenpostbriefen.?Pit ballte die Hände zu Fäusten. Sein Drache musste unbedingt zur Nachbarinsel fliegen. „Das klappt nie“, hatte Lars gesagt. „Nur bei Ostwind vielleicht.“ „Ich wünsche mir einen Drachen, der übers Meer fliegen kann“, sagte Pit nun zu Papa und Pia. „Und einen tüchtigen Ostwind hätte ich gerne dazu.“ „Ostwind? Papa wunderte sich. „Wozu brauchst du einen besonderen Wind?“ „Egal“, wiegelte Pit ab. „Kannst du mir einen schnellen Drachen basteln?“ Papa nickte. „Ich tue mein Bestes. Also einen superschönen Drachen für Pia und einen superschnellen Drachen für Pit. Richtig?“ Er grinste. „Und das nennt Ihr Urlaub?“ Die Geschwister grinsten zurück. Dann machten sie sich ans Werk und bastelten bis in den Abend hinein zwei supertolle Drachen. „Bitte, mach, dass der Wind von Osten weht!“, betete Pit, als er im Bett lag. Doch eigentlich war es ihm dann doch nicht so wichtig. Wichtig war, dabei zu sein und Ferienspaß zu haben. ( Elke Bräunling) OH JAAAA, am Meer ist es soooo toll Kussi Bussis Conny mit Harrihäschen von: anonym [1989] - 21.07.2023 03:24:21
Hundert Sonnenelfen Hund ert Sonnenelfen tanzen durch den Wald, Tanzen durch den Wald. Springen über Stock und Stein, Haken sich beim andern ein. Hundert Sonnenelfen sind total vergnügt, Sind total vergnügt, Hüpfen jetzt auf einen Bein, Sammeln Lindenblüten ein. Hundert Sonnenelfen drehen sich im Kreis, Drehen sich im Kreis. Wie ein wilder Wirbelwind, Bis sie außer Atem sind. Hundert Sonnenelfen schweben sanft dahin, Schweben sanft dahin. Kuscheln sich ins Moos der Bäume, träumen süße Sommerträume. H undert Sonnenelfen legen sich zur Ruh, Legen sich zur Ruh. Winken uns zum Wiederseh´n, Wenn wir nun nach Hause geh´n! hat euch das Liedchen gefallen? SUPI eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1988] - 20.07.2023 03:28:37
guten Morgen Sternchen schaut mal, was ich euch mitgebracht habe Spaß -Zahlen Die 1 – marschiert. Die 2 – seviert. Die 3 – probiert. Die 4 – trainiert. Die 5 – jongliert. Die 6 – sortiert. Die 7 – massiert. Die 8 – balanciert. Die 9 – repariert. Und die 10? Schaut sehr interessiert! Ic h mag die 10 am liebsten, HIHI habt einen wunder-wunder-wunderschön en Tag und Abend eure Conny mit harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1987] - 18.07.2023 03:25:31
guten Morgen, Da s Lied der Vögel Wir Vögel haben´s wahrlich gut, Wir fliegen, hüpfen, singen. Wir singen frisch und wohlgemut, Das Wald und Feld erklingen. Wir sind gesund und sorgenfrei, Und finden, was uns schmecket; Wohin wir fliegen, wo´s auch sei, Ist unser Tisch gedecket. Ist unser Tagewerk vollbracht, Dann zieh´n wir in die Bäume, Wir ruhen still und sanft die Nacht Und haben süße Träume. Und weckt uns früh der Sonnenschein, Dann schwingen wir´s Gefieder, Wir fliegen in die Welt hinein Und singen unsre Lieder. Vögelch en sind MEGA eure Conny mit harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen Babehäsc hen bedankt sich ganz lieb von: anonym |