Meine süße Maus, als wir Dich das erstemal trafen war es Liebe auf den ersten Blick.11,5 Jahre warst Du unser treuester Begleiter und dafür danken wir Dir alle sehr.Am 26.12.07 bist Du friedvoll in unseren Armen eingeschlafen.Alle waren bei Dir wo Du über die Regenbogenbrücke gegangen bist.Meine Süße wir werden Dich nie vergessen und Du bleibst immer in unseren Herzen.Eines Tages meine Maus werden wir uns wiedersehen und dann lasse ich Dich nie wieder alleine.Ich liebe Dich Puppe. Deine Mama | Neuer Gruß 2.194 Sternengrüße[2066] - 24.10.2023 05:47:34
guten Morgen ihr Lieben, schau mal, das habe ich an diesem stürmischen Tag für meine Harri geschrieben. Vielleich t gefällt es auch dir und deiner lieben Familie wi e schnell vergeht die Zeit und so weit ist die Zeit des Glücks entfernt. Vergangen die fröhlichen Stunden, Minuten und Sekunden, die ich mit dir erleben durfte vielleicht war es einfach zu gewesen. Allein beim Lesen deines Namens bin ich so traurig und doch so selig, dass ich dich mein Tierchen nennen durfte du warst und bist mein größtes Geschenk Hab Dank mein Schatz ich bin sehr stolz auf dich ewiglich (vo n Conny Bachtobji) Habt einen feinen Herbsttag eure conny mit meiner Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2065] - 22.10.2023 11:27:38
guten Morgen, dieses Gedicht habe ich vor langer Zeit geschrieben aber bestimmt gefällt es euch auch heute Was immer auch geschieht - am Ende BLEIBT DIE LIEBE SIE wärmt unser Herz wenn er übermächtig wird - der Schmerz SIE wärmt unsere Seele wenn es brennt und eng wird in der Kehle weil das Weinen und Verzweifeln über uns kommt SIE wärmt unsere Gedanken in den schwersten Stunden SIE sorgt dafür daß wir nie vergessen, wie schön es mit unseren geliebten Engelchen war und SIE wärmt so wunderbar die Erinnerung die bleibt - so klar und so siegt am Ende nur eins DIE LIEBE habt einen wunder-wunder-wunderschöne n Tag mit allen Sternchen eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2064] - 21.10.2023 10:52:30
Apfelkuchentraum Ein Gedicht für Naschkatzen und Träumer Es duftet im Ofen. Es zischt und es knackt. Wer hat dieses ‘Schätzchen’ hier reingepackt? Ein Hauch süßer Düfte, so lockend und fein, zieht heut durch die Wohnung. Hmm! Was mag das sein? Mir knurrt laut der Magen. Ich eile herbei, will neugierig fragen, was das wohl sei? Was duftet im Ofen? Was duftet so süß? Ein Kuchen mit Äpfeln. Hmm! Ein Paradies! Ich schlag schnell die Sahne, dann deck’ ich den Tisch und warte voll Freude, nur noch auf dich. Du duftest im Ofen so lecker und fein. Du A-Apfelkuchen! Hmm! Gleich bist du mein! Und jetzt stehst du vor mir, lachst lockend mich an. Ich glaube, du weißt, dass ich nicht warten kann. Schon läuft mir das Wasser im Munde zusamm’. Dann ess’ ich und ess’ ich, lass übrig kein Gramm. Da hör ich es lachen und ich wache auf. Oh, wie bin ich hungrig! Hört das denn nie auf? Ich glaube, ich träumt’ nur von dir, süße Freud’. Du A-apfelkuchen, ich wünsch’ mir dich heut. Es duftet im Ofen. Es zischt und es knackt Wer hat diesen Kuchen hier reingepackt? Ein Hauch süßer Düfte, nach Äpfeln so fein zieht grad’ durch die Wohnung, lädt zum Schmausen mich ein. ( Elke Bräunling) Wie? Ihr habt schon wieder Appetit auf Apelkuchen? Na dann - auf gehts in die RBL-Zuckerbackerei habt einen schönen Tag eure Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2063] - 19.10.2023 05:31:14
Der einsame Kastanienmann ei ne Freundschaftsgeschichte „Ist das ein Jammer, dass ich hier ganz allein bin!“ Das Kastanienmännchen war traurig und langweilte sich. Gestern noch hatte es viele Kameraden gehabt und heute waren alle verschwunden. Lenas Geburtstagsgäste hatten im Wald Kastanien gesammelt und dann zusammen gebastelt. Dabei waren viele Figuren entstanden: Männer, Frauen, Hunde, Igel und viele mehr. Nach dem Fest hatten die Kinder ihre Basteleien mit nach Hause genommen. „Wenigsten s einen Freund hätten sie mir lassen sollen“, jammerte der Kastanienmann und dachte dabei an das Kastanienmädchen mit den schönen Augen, das sein Herz berührt hatte. Wo war sie nur geblieben? Er ließ den Kopf hängen. Der aber saß nicht ganz fest auf seinem Streichholzhals und – plopp – kullerte er vom Tisch und fiel zu Boden. „Autsch, das tut weh!“, rief der Kastanienmann. Er zeterte und schimpfte, besonders, weil er keine Arme hatte, um sich den schmerzenden Kopf zu halten. Die nämlich steckten an seinem Körper fest und der lag ja noch auf dem Tisch. „Ich bin der ärmste Kastanienmann auf der ganzen Welt“, heulte er. „Du bist der größte Jammerlappen, den ich je kennen gelernt habe!“ Das war die Stimme vom Kater Moritz, der den Kastanienkopf neugierig beäugte, ihn kurz mit der Pfote anstieß, so dass er ein Stückchen weiter rollte. „Aua, lass das gefälligst!“ „Du bist ein komischer Knilch, keinen Bauch, keine Beine, nicht einmal einen Schwanz hast du, aber eine große Klappe für zwei“, schimpfte Moritz und stieß den Kullerkopf gleich noch einmal an. Unter dem Schrank landete er und das gefiel ihm gar nicht. „Hol mich sofort hier weg, es ist dunkel und staubig!“, kreischte er. Moritz gefiel dieses Spiel. Er holte den Kastanienkopf wieder hervor und stieß ihn immer und immer wieder an. War das ein Spaß! „Was ist denn hier los?“ Lena hatte das Zimmer betreten. Sie schimpfte mit dem Kater, nahm den Kastanienkopf und setzte ihn liebevoll wieder auf seinen Körper. „Schau hier“, sagte sie dann. „Ich habe dir eine Gefährtin gebastelt, damit du nicht so allein bist.“ Der Kastanienmann war noch ganz benommen von dem wilden Spiel. Als er aber das wunderhübsche Kastanienmädchen sah, das Lena an seine Seite gestellt hatte, klopfte sein Herz wie wild und der Schmerz war fast vergessen. Es geht doch nichts über einen Freund oder eine Freundin, die einem zur Seite steht. ( Regina Meier zu Verl) JAAAA - Freunde sind soooo toll. Gemeinsam ist alles leichter eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2062] - 18.10.2023 09:56:31
schaut mal, ich habe NOCH ein zuckersüsses Pfötchen-Krällchen-Finger spiel entdeckt kommt, das probieren wir gleich aus Das kleine Häschen Löffelohr Das kleine Häschen Löffelohr schaut hinter einem Kohlblatt vor. Die Ohren wackeln - das ihr´s wisst, wie es grad von einem Kohlblatt frisst. Un d wenn wir still sind und nicht plappern, dann hören wir das Häschen knabbern. Doch biegen wir das Blatt beiseite, da sucht das Häschen schnell das Weite! und so geht es: Das kleine Häschen Löffelohr schaut hinter einem Kohlblatt vor.> Das Kohlblatt ist das eine Pfötchen, dahinter versteckt sich das andere Pfötchen , die den Mittel-und Zeigefinger hochstreckt (das sind die Hasenohren) "Die Ohren wackeln - das ihr´s wisst,wie es grad von einem Kohlblatt frisst." > Mit dem Zeige-und Mittelfinger des einen Pfötchen wackeln. "Und wenn wir still sind und nicht plappern,dann hören wir das Häschen knabbern." >> Knabbergeräusche nachahmen "Doch biegen wir das Blatt beiseite, da sucht das Häschen schnell das Weite!" >> Das andere Pfötchen wegnehmen viel Spaß eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2061] - 17.10.2023 08:48:30
guten Morgen, ich bringe wieder ein Pfötchen/Krällchenspiel mit Apfelbäumch en Das ist ein Apfelbäumchen, Das ist ein Pflaumenbaum. Sie hängen voller Früchte, Man sieht die Blätter kaum. Da kommt der Wind geblasen Hu der zaust sie sehr, Hu das ist nicht zum Spaßen, Er zaust sie immer mehr. Hu jetzt wird´s immer bunter, Und holterdipolter geschwind Plumpst alles, alles herunter Schönen Dank, lieber Blasewind. viel Spaß dabei und habt einen feinen Tag eure Conny mit Harrihasi von: anonym [2060] - 15.10.2023 10:55:39
(¯`v´¯) ¯ ,•´¸.¤ª“˜“¨ .¸¤.-`?´-`•,•´¸. ¤ª“˜¨˜“ Ganz leise gingst Du von uns fort, Du fehlst an jedem einzelnen Ort, unsere Herzen sind traurig und schwer, Wir vermissen Dich so sehr. Du wirst immer in unserem Herzen bleiben sc hau mein Herz, das ist für dich und mich Liebe Mama ich bin klein, mein Herz ist rein und möchte immer in deinem Herzen sein ich möchte ein Teil von dir bleiben und du sollst,bitte, nicht leiden Ich bin doch da und das ist wirklich wahr. Ich lebe in deinem Herzen weiter und du brauchst keine Himmelsleiter um bei mir zu sein ich bin und bleibe dein mein Kämmerlein ist in deinem Herzen allein Für immer!! Dein Engelchen ###(¯`v´¯) (¯`v ´¯)· ,·´¸.¤ª“˜¨ #` ·,·´¸. Schau, dort oben ist der Regenbogen siehst du ihn?Dann vergiß die Sorgen. öffne dein Herz und laß es hinein glaube mir,es ist so fein, du schaust nach oben und sonnenumwoben siehst du das geliebte Gesicht das du vergessen kannst nicht es ist da es ist wahr. dein geliebtes Tier es wacht über dich stets und ewiglich zu zu eurem Wiedersehn! habt einen schönen Sonntag eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2059] - 14.10.2023 13:12:45
Brummel räumt auf chon lange hat Anna nicht mehr ihr Zimmer aufgeräumt. Alles liegt kreuz und quer durcheinander: Spielsachen, Bilderbücher, Puppen, Stofftiere, ihre Blechautosammlung und dazwischen hier eine blau-gelb geringelte Socke, da eine grün-weiß gepunktete, dort die rote Sandale, und im Legokasten modert ihr Badeanzug vor sich hin. Mitten in diesem Durcheinander sitzt Brummel, Annas Schmusebär. „Räum endlich auf, Anna!“, sagt Mama. „Hier sieht es ja aus, als sei ein Sturm durchgefegt.“ Anna kichert. Klingt witzig, das mit dem Sturm. Und überhaupt: Warum soll sie aufräumen? Hinterher wird ja doch alles bald wieder unordentlich sein. ”Mir gefällt es hier”, sagt sie zu Mama. ”Und Brummel mag mein Zimmer so am allerbesten leiden.” ”Brummel? Ach so!” Mama staunt. ”Hat er dir das gesagt?” Anna nickt. ”Brummel findet alles okay, so wie ich das haben mag. Echt wahr!” ”Komisch”, murmelt Mama. ”Mit mir hat Brummel noch nie gesprochen. Hm! Ich sollte mich doch einmal ernsthaft mit ihm unterhalten.” ”Bru mmel spricht nur mit mir”, sagt Anna. ”Na, ich glaube”, meint Mama, ”du bindest mir einen Bären auf. Außerdem mögen Bären Unordnung nicht leiden. Und ich auch nicht.” Und sie befiehlt Anna, ihr Zimmer bis morgen aufzuräumen. ”Aber gründlich! Haben wir uns verstanden?” Anna hat verstanden, aber genickt hat sie nicht. Und versprochen hat sie auch nichts, klar, und aufgeräumt hat sie erst recht nicht. Als sie am nächsten Tag nach Hause kommt, sieht ihr Zimmer anders aus als sonst. Irgendwie sieht es aufgeräumt auf, aber die Kommode ist zur Seite gerückt, und zwischen Bett und Kommode stapelt sich in der Ecke ein Riesenberg voller Puppen, Spielsachen, Stofftieren, Autos, Bilderbüchern, Legobausteinen, Kleidern, Socken und Schuhen. Alles liegt durcheinander auf dem Berg. Nur Brummel ist nicht da. ”Wo ist Brummel?”, schreit Anna und durchwühlt voller Schreck den `Müllberg´. ”Mama! Mamaaaa! Brummel ist verschwunden.” ”Br ummel?”, fragt Mama. ”Sicher hat er die Unordnung in deinem Zimmer nicht mehr sehen mögen. Ich glaube, er hat sogar ein bisschen aufgeräumt. Es hat nämlich vorhin so etwas seltsam gepoltert, ja, und dann habe ich gehört, wie jemand die Wohnungstür zugeschlagen hat. Seltsam.“ Anna wird blass. ”D-d-du meinst, Brummel hat mein Zimmer aufgeräumt?“, stammelt sie. ”Und dann ist er weggegangen?” Sie spürt, wie die Tränen kommen. ”Du verkohlst mich. Ein Stoffbär kann doch gar nicht aufräumen und aus der Wohnung laufen.” ”Stoffbä ren, die reden können, können alles”, sagt Mama. Anna schweigt. Das mit dem sprechenden Brummel gestern ist wohl doch keine so gute Idee gewesen. ”Und wenn ich nun richtig aufräume, meinst du, Brummel würde dann auch wieder zurückkommen?”, fragt sie und sieht Mama, die Brummel bestimmt vor ihr versteckt hat, verschmitzt an. Mama hat Mühe, ernst zu bleiben. ”Man wird sehen”, antwortet sie. ”Was Bären so alles denken und tun, weiß schließlich keiner so genau, oder?” ( Elke Bräunling) süs s,oder? eure Conny mit Harrihasi von: anonym |