Neuer Gruß 277 Sternengrüße[277] - 17.12.2011 23:17:05
Jenseits des zeitlichen Lebens ist das ewige Leben! Liebe Kerry, seit drei Jahren bist du nun schon in der Schar der Engel, seit drei Jahren wirst du vermisst von deiner Mama Andrea. Viele Erinnerungen an glückliche Stunden voller Liebe und Geborgenheit werden heute wieder ganz besonders lebendig geworden sein. Liebe Kerry, möge die Sonne im Regenbogenland dir stets dein Gesicht erhellen, der Wind dir den Rücken stärken und der gütige Gott dich immer in seinen schützenden Händen halten. Meine Gedanken sind bei dir und deiner Mama Andrea. Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz und Fritzi von: anonym [276] - 17.12.2011 21:52:17
Vier kleine Pfoten gingen still und leise auf eine nie mehr wiederkehrende Reise. Zwei treue Augen senken den Blick, mit ihnen entschwindet mein ganzes Glück. Ein kleines Herz darf nicht mehr pochen seit so vielen, traurigen Wochen. Kein Tag, an dem ich nicht an dich denke, wohin ich auch meine Schritte lenke, was ich auch tu, was ich auch mache, ob ich traurig bin oder lache, immer bin ich in Gedanken bei dir, und du im Herzen bei mir! Vier kleine Pfoten gingen leise und still, sie fragten nicht, ob ich das so will. Zwei treue Augen, sie sehen mich an, auch wenn ich sie nicht mehr ansehen kann. Ein kleines Herz bleibt mir immer ganz nah, verschwunden und doch für ewig da. Traurige Grüße von Peggy mit Simba(gest.30.03.2011 )für immer ganz tief im Herzen von: Peggy [275] - 17.12.2011 15:49:04
Täglich überqueren neue Tiere die Regenbogenbrücke und werden zu Sternenkindern. Täglich neuer Abschiedsschmerz auf Erden und täglich werden dann im RBL neue Freundschaften geschlossen. Bleibt auch bei uns auf Erden Schmerz, Trauer und Verlust bestehen, sind wir doch glücklich, wenn unsere Lieblinge in neuer Umgebung nicht mehr all zu oft in Wehmut an ihr Erdenleben zurück denken. Mögen sie von nun an ein glückliches Dasein unter ihren Schicksalsgenossen bestreiten. Dies sollte uns ein kleiner Trost sein. Allen lieben Freunden aus dem RBL wünschen wir einen schönen Tag Helga, Manni, Lisa,Bonny u. Kalle. von: Helga mit Mauzi,Mercy und Svenja im Herzen von: anonym [274] - 17.12.2011 12:19:51
Zum Gedenken an KERRY, die heute drei Jahre im Regenbogenland ist Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit, der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit. (Unbekannt) Fühle dich sanft von mir gestreichelt. Ch ristine mit Lacky, Tom und Nero im Herzen sowie Tierstern Esperanza & Sternchen. von: Christine [273] - 15.12.2011 07:44:07
Ich suche endlos... Ich suche endlos ohne Rast. Glaube Dich erreichbar fast, doch wird die Suche niemals enden -ich bleib´ zurück mit leeren Händen. Ich suche endlos überall,mit großem Sehnen jedesmal, in dichten Wolken über mir nach einem kleinen Wink von Dir. Ich suche endlos in der Nacht.Bin oftmals um den Schlaf gebracht. In klarer Nacht am Sternenzelt suche ich nach Deiner Welt. Ich suche endlos immer dar das kleine Wunder, das einst war. Ich weiß, Du kommst nie mehr zurück -doch wäre das mein größtes Glück. Ich suche endlos in Gedanken,auch im Traume ohne Schranken, der verfliegt viel zu geschwind, nach Dir, geliebtes Sternenkind. Ich suche endlos nicht allein. Wirst immer mein Begleiter sein. Nicht körperlich, doch stets im Herzen. Spendest Trost, linderst die Schmerzen. Ich suche endlos mit dem Wissen Dich stets zu lieben, Dich zu missen. Am Ende meiner Erdenstunden -habe ich Dich dann gefunden! (Unbek.) Grüs se von mir und meiner Bande daheim! Maria mit Samira & Sarah Sammy & Jakob & Maugerl Blacky Franz Fritzi Sternschn uppen sind das Zeichen für einen Augenblick im Glück - wenn meine Gedanken dich erreichen und du schickst deine mir zurück. von: anonym [272] - 11.12.2011 08:41:30
Die Story Es war ein eiskalter Dezemberabend, an dem er in einer Hausecke Schutz vor dem Wind suchte. Sein zerschlissener Mantel hing an ihm herab und bot seinen frierenden Knochen keine Wärme. Zwei dunkle Gestalten näherten sich ihm und eine leichte Alkoholfahne schlug ihm ins Gesicht, als sie ihn aufforderten, mit ihnen zu kommen. Unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, gesellte er sich zu ihnen. Sie gingen in ein unscheinbares Haus, an dem das Schild "Bahnhofsmission" gegen die graue Hauswand klapperte. Innen empfing ihn angenehme Wärme, ein Teller heißer Suppe und eine Gesellschaft von Menschen, die alle ihre Geschichte hatten.Er fühlte sich wohl unter ihnen und genoß die Zeit, während er ihren Erzählungen lauschte.. Am nächsten Morgen bedankte er sich und verließ diese Welt, die nicht die seine war ... drehte zu Haus den Schlüssel in seiner Wohnungstür und setzte sich nach einer ausgiebigen Dusche an seinen Rechner. Behände glitten seine Finger über die Tastatur und begannen zu schreiben - eine Story über Abgründe, Herzenswärme und Nähe. (D. Wieser) Meine Gedanken sind heute auch bei den vielen Obdachlosen und Bedürftigen, deren einziger Lebensinhalt oftmals ihr Hund oder ihre Katze ist. Ihnen schenken sie all das, was niemand mehr von ihnen haben will: Ihre ganze Liebe! Sie hungern und leiden lieber selber, als dass es ihren vierbeinigen Freunden schlecht geht. Hut ab auch vor den Ärzten, die diese Tiere umsonst oder gegen ein geringes Honorar behandeln. Besin nliche Grüsse an diesem dritten Advent an die Lieben daheim und die Engel im Himmel. Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz und Fritzi "Es muss ein besseres Jenseits geben, sonst wäre das Abendrot nicht so schön!" von: anonym [271] - 08.12.2011 07:50:45
Jemanden, in dem dir die Liebe begegnet ist kannst du nicht wirklich verlieren, auch wenn er sich wieder von dir trennen muss. Denn er wird nicht gehen, ohne etwas von dir mitzunehmen und etwas unsagbar Schönes in dir zurückzulassen: das stille Wissen, dass eure Seelen sich nun so nahe sind wie nie zuvor. (Irmgard Erath) Herzliche Grüsse an diesem windigen Donnerstag! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz, Fritzi Die Antwort: Ich habe die Weisen der Erde gefragt um Sinn und Ziel unseres Lebens. Sie haben mir törichte Antworten gesagt, mein Fragen, es blieb vergebens. Ich habe die Reichen und Satten gesucht, sie sollten das Glück mir weisen. Sie haben Reichtum und Sattsein verflucht und ließen mich weiter reisen. Ich habe mir die Starken und Mächtigen der Welt mit meiner Frage erkoren. Die haben ihr Haus auf Sand gestellt, auch dort war mein Fragen verloren. Dann haben sie mir die Kunde gebracht - ich habe sie staunend vernommen von einem Kind, das in dieser Nacht zu uns auf die Erde gekommen. Da ward mir die Seele froh und nicht schwer in schauenden, wissenden Stunden. Der Sinn des Lebens? Ich fragte nicht mehr, ich habe die Antwort gefunden. (Unbek annt) von: anonym [270] - 04.12.2011 08:03:37
Feivel der Mauswanderer - in der Ferne..... In der Ferne spricht jemand grad ein Gebet, dass wir uns wiederfinden und er bald vor mir steht. In der Ferne wo bleich der Mond erscheint, hat mich jemand gerne, der vielleicht um mich weint. Auch wenn ich weiß, es trennt uns fast die ganze weite Welt haben wir dieselben Wünsche, wenn ein Stern hernieder fällt. Und wenn der sanfte Nachtwind ein Wiegenlied dann singt, hab`ich die Hoffnung, dass er dir Trost und Schlummer bringt. In der Ferne, das wünsch ich mir so sehr, sollst du auf mich warten, in der Ferne, wo ich gerne bei dir wär. (Texter nicht gefunden) Einen wunderbaren zweiten Advent! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz und Fritzi Mein Tigerkater Timmi sagt danke für die Genesungswünsche! Ein bissl was zum Nachdenken: Der Brief Er arbeitete schon wieder viel zu lange. Der ständige Piepston seines Maileingangs gab einfach keine Ruhe. Das Telefon klingelte seit Stunden ununterbrochen und der Alarmton seines Timers erinnerte ihn an das Meeting mit dem IT-Bereich. Auf dem Heimweg schickte er seiner Freundin eine SMS und verschob ihr Date. Als er dann endlich zu Hause ankam, fand er einen Brief im Postfach. Blaue Tinte zeigte wohlgerundete Buchstaben auf einem Bogen Briefpapier: "Me in lieber Sohn, es ist nun schon so lange her..." Später griff er fast entfremdet zum Füllhalter und fing langsam an zu schreiben... (Da maris Wieser) von: anonym |