4.Todestag Mein kleiner Puschel +++++++++++++++++++++ Ich weis nicht wie Engel fliegen, ich weis nicht wo Engel wohnen, aber eins weis ich ganz bestimmt, meinen liebsten Engel trage ich ewig in meinen Herzen drin! Bis bald, dein trauriges Herrchen. Sternenhimmel *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Ich würd so gern den Sternenhimmel drehen, um Dich einmal zusehen. Aber Euer Frieden und neues Leben,seid bewahrt, ist für uns Menschen unantastbar! Nur die Seelen kommen in Frieden, zum Regenbogenland Empore gestiegen! Irgendwann werde ich Dich wiedersehen. H A P P Y * B I R T H D A Y * ...☆*.☆ ..;.*☆* *☆ ☆?*´¨`*?☆ Bonny -`✮´- .. •:::::•.. -`✮´- ¸,.•´¨`•.( -.- ).•´¨`•.,¸ ¨`•--•-¨( “)(“ )¨-•--•´ ☆?*´¨`*?☆ _(▒)(▒)° (▒)()(▒) _(▒)(▒)^ Bonny mein kleiner Schatz heute ist dein Geburtstag. Ich denk heute ganz doll an dich und wenn du von Himmel runterschaust, wirst du heute Abend eine Kerze in meinem Fenster leuchten sehen. Ich habe dich ohne Ende lieb mein kleiner Puschel und wünsche dir einen schönen Tag mit all deinen lieben Freunden.Dein Herrchen. Ein halbes Jahr ist es her wo du von uns gegangen bist,es schmerzt unentweg. Ihr sollt nicht um mich weinen,ich habe ja gelebt,der kreis hat sich geschlossen der zu Vollendung strebt. Glaubt nicht,wenn ihr gestorben das wir uns ferne sind,es grüsst euch meine Seele,als Hauch im Sommerwind. Und legt der Wind des Tages am Abend sich zur Ruh,send ich als Stern vom Himmel euch meine Grüße zu. verfasser unbekannt Sepel den 15.Mai 2009 lieber bonny,genannt puschel,wir werden dich nie-nie nie vergessen,deine schwester daina,herrchen und frauchen.du wirst ewig in unseren herzen wohnen.irgendwann kommen wir zu dir ins regenbogenland,bringen deine leine mit und gehen wieder gemeinsam über die alten wege wälder und wiesen.machs gut puschelein. dass mir der hund das liebste sei,sagst du, oh mensch, sei sünde,der hund blieb mir im sturme treu,der mensch nicht mal im winde. Hallo Puschelchen,kannst Du dich Erinnern,heute am 06.01.2009 vor 12 Jahren haben wir Dich aus Sepel am gr.Plöner See aus deiner Kinderstube zu uns nach Henstedt Ulzburg als kleines weißes Schneebündel geholt.Heute liegst Du,nach unserem Umzug wieder 30m von Deiner Wurfkiste und 6m von Deinen Eltern Glanny und Angie bei uns unter dem Schl.Z.Fenster .Du fehls uns sehr. Herrchen,Frauchen u.Deine Halbschwester Daina. Übrigends ich,Bonny, bin ein Rüde. Heute ist wieder so ein Tag wo ich nur heule. Unser BONNY: Er war am 06.01.1997 zu uns gekommen um Freude zu bereiten. Er bestimmte unseren Lebendsrythmus. Er war zu jedem Freund,hat nie geklagt trotz vielen Missgeschicken in senem Leben. Er liess alles ohne aggressivität über sich ergehen. Erfügte niemanden ein Leid zu,war geduldig und lieb. Nur die letzte Krankheit,er konnte seine Hinterläufe nicht mehr kotrollieren,3 bandscheibenvorfälle und zerstörte Nerven im linken Hinterlauf ertrug er bis zuletzt mit erhobenen Kopf. Wir mussten Ihn am 14 Nov. 2008 von diesem unerträglichen Zustand befreien.Es tut so weh,aber wir danken dir das du bei uns warst. Wir können es bis zum heutigen Tag nicht begreifen Sepel d.31.03 2009 DANKE Mein lieber Hund, Ich möcht einmal danken,das ich Dich hab und das der Schöpfer Dir soviel Treue mit gab. soviel Liebe ins Herz und in die Augen gelegt. das hat mich an Dir schon immer bewegt. Drum sag ich Dir heute:Auch in der Not, teil ich mit Dir ,mein letztes Stück Brot, und an stelle der Menschen Hader und Zank, ist mir gewissDein ewiger Dank. Geleit ich Dich einmal zur ewigen Ruh und drück Deine treuen Augen Dir zu, dann halt ich still inne und schäme mich nicht, wenn Tränen mir rinnen über´s Gesicht... Und manchmal,,da schau ich zum Himmel empor, glaub Dich bellen zu hören,und stelle mir vor; so wie ich an ihn-denkt auch er immerdar, an sein Herrchen,wo glücklich er war. Du lebst in mir fort-bist die Spuren verwehn, und jemand der einst an meinem Grabe wird stehn. unbekannter Verfasser für meinen Puschel zum fünften Sterbetag. ++++++++++++++++++++++++++ Ich vermisse Dich Freund. Du mein Hund,bist tot und ich bin still, weil mein Herz das einfach nicht überwinden will. Ich vermisse Dich an jedem Tag, das ist eine große Last,die ich in mir trag. Ich habe über Deinen Tod schon viel geweint, denn Du warst eifach mein Kumpel,mein Freund. Meine Gedanken an Dich sind unermesslich, denn Deine Art war einfach unvergesslich. Mit Dir hab ich so viel Zeit verbracht und des Öfteren über Deine Späße gelacht. Ich erzählte Dir all meine Sorgen und fühle mich bei Dir geborgen. Ich hatte Dir so viel zu sagen an manchen schlechten Tagen. Du warst für mich ein Lichtblick in dieser Welt und nicht aufzuwiegen mit viel Geld Du warst mir immer sehr treu, worüber ich mich auch heute noch freu. Nun hst du mich verlssen und ich bin noch hier, ach wärst Du noch bei mir,mein treues Tier. Du,mein bester Freund,bist nun für mich verloren und stehst im Tierparadies vor den Toren. Die letzten Tage hast Du sehr gelitten und ich hörte Deine stillen Todesbitten. Doch auch wenn der Tod letztendlich das beste für Dich war komme ich mit Deinem Tod einfach nicht klar. Ich habe getrauert über Deinen Verlust und bin gefallen in einen tiefen Frust. Ich werde Dich nie wieder toben sehen, wie soll ich das nur jemals verstehen. Ich hätte nie gedacht,dass Deine Zeit komm so schnell schon, aber Deine Krankheit trug Dich mir davon. Du musstest einfach zu früh gehn, aber das hätte ich auch ein paar Jahre später so gesehn. Wer je einen Hund besessen,dessen Leben ist so reich. Die sanften Augen kann man nie vergessen,ihre Treue keinem gleicht. Die Liebe,Frohsinn,Mut uns geben in ihrem viel zu kurzen Leben. Sie wachen über uns auf Erden auch wenn sie wieder Sternlein werden. alle Verfasser unbekannt IN Liebe,dein Herrchen. | Neuer Gruß 4.814 Sternengrüße[4814] - 22.03.2023 05:10:05
Erzähl mir was vom Osterhasen – Frage und Antwort Mama, ist der Osterhase lila?“ „Nein, nur die Schokoladenhasen sind in lila Papier verpackt. Der Osterhase hat doch ein Fell, vielleicht ist es braun oder auch weiß. Ich kann es dir nicht sagen!“ „Könnte es auch schwarz sein?“ „Ja, das könnte auch sein!“ „Mama, legen Hasen Eier?“ „Nein, Hasen gebären ihre Jungen wie die Menschen, es sind nur viel mehr Kinder, die mit einem Wurf zur Welt kommen.“ „Werfen sie die weg?“ „Nein, man nennt das nur so.“ „Mama, ich verstehe das nicht. Wenn Hasen keine Eier legen, wo kommen dann die Ostereier her?“ „Die legen die Hühner …“ „Auch die aus Schokolade?“ „Nein , die nicht. Die werden dort hergestellt, wo Pralinen und Schokolade gemacht werden.“ „Und der Osterhase?“ „Der verteilt dann alle Eier!“ „Und wie trägt er die? Oma kriegt doch immer so ein Riesenei, das nimmt jede Menge Platz weg.“ „Er hat eine Kiepe auf dem Rücken, ich zeig dir das nachher mal in einem Buch.“ „Mama …“ „Ja?“ „Ich kann das nicht glauben. Wenn der Osterhase so ein … Dingens auf dem Rücken hat, dann kullern doch alle Eier raus beim Hoppeln!“ „Ja, das stimmt, deshalb liegen sie ja auch alle im Garten verstreut, weißt du doch!“ „Ach so, stimmt ja auch. Na, dann ist ja alles gut.“ (Regina Meier zu Verl) der Osterhase hat viele Farben in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [4813] - 19.03.2023 10:33:47
•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... ,•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... guten Morgen du liebes Sternchen , ich bringe heute ein fröhliches Gedichtlein mit. Daran hast du bestimmt viel Spaß und liest es gleich deinen Freunden vor Hexcheneinma leins Du musst verstehn! Aus Eins mach Zehn, Und Zwei lass gehn, Und Drei mach gleich, so bist du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs - So sagt die Hexe Mach Sieben und Acht, So ists vollbracht: Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins, Das ist das Hexen-Einmaleins (von Johann Wolfgang von Goethe) gefällt es dir? Liebes Schätzchen, habe einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen und viel Freude und Spaß Kussi Bussis Conny mit ihrem Harrimädelchen und all meinen Sternchen von: anonym [4812] - 18.03.2023 11:45:39
Das Glücks-Ei Ostereiermärchen – Von Eiern, Ostern, vom Schönsein und vom Glück Ein besonderes Osterei wollte das kleine braune Ei sein. “Ich bin ein Glücks-Ei”, verkündete es, als es mit seinen Kollegen auf den Eiermaler wartete. “Sehr glücklich werde ich sein und jedem, der mich sieht, bringe ich Glück.” Die anderen Eier lachten. “Träumer!”, sagten sie. “Das einzige Glück, das wir bringen werden, ist ein sattes Gefühl im Magen der Menschen, die uns im Osternest finden und aufessen. Nichts weiter.” “Aufessen ?” Das Ei, das ein Glücks-Ei sein wollte, erschrak. “Ich will nicht in einem hungrigen Bauch landen. Das passt nicht zu einem glücklichen Glücks-Ei“, rief es, wobei es sich eigentlich unter ‘Glück’ wenig vorstellen konnte. Es hatte davon gehört, vorhin im Stall. “Ich wünsche dir viel Glück”, hatte ein Mann zu einer Frau gesagt und die hatte dann lieb gelächelt. Sehr hatte dieses Lächeln dem braunen Ei gefallen und es wünschte sich, auch viel von diesem ‘Glück’ zu haben. Es sah die anderen Eier an. “Ich werde es finden, das Glück.” Wieder lachten die anderen Eier. Sie lachten noch, als sie in die Farbentöpfe gelegt wurden. Und weil sie so sehr lachten, zitterten und bebten ihre Körper und die Ostereierfarbe fand nur ungleichmäßig einen Halt auf ihren Schalen. Nur das kleine braune Ei, das nach dem Färben ein kleines rotes Ei geworden war, hielt still. Als einziges makellos rotes Ei lag es später im Eierkorb. “Ich bin eben ein Glücks-Ei “, sagte es stolz und blickte auf seine Kollegen mit den schmierig verschwommenen Farben. “Und ich bin glücklich. Hört ihr?” In diesem Augenblick griff eine Menschenhand in den Eierkorb. Sie nahm das kleine rote Ei, das ein Glücks-Ei sein wollte. “Dieses Ei ist perfekt”, tönte eine Stimme. “Wir nehmen es mit zum Eierweitwurf-Wettkampf auf der Osterwiese. Die anderen Eier kommen in die Osternester im Garten.” Eierweitwur f? Irgendwie blickte das kleine rote Ei nun gar nicht mehr glücklich drein und aus dem Eierkorb drangen seltsame Geräusche. Fast wie ein Kichern klang es. Doch ehrlich, hast du schon einmal ein kicherndes Ei gesehen? ( Elke Bräunling) unse re Sternchen sind das ALLERBESTE in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [4811] - 10.03.2023 13:25:23
Frau Schwalbe und der Frühlingsschnee „Oh je! Was haben wir doch für ein Pech!“, riefen Herr und Frau Schwalbe. Gerade waren sie von ihrer weiten Afrika-Reise in die Heimat zurückgekehrt. Sie sehnten sich nach einem warmen Plätzchen zum Ausruhen, denn der Flug war anstrengend gewesen. Aber es war nicht warm hier im Land. Der Winter war nämlich über Nacht noch einmal zurückgekehrt. Trauri g und müde starrte Frau Schwalbe auf den Schnee, der das Land in eine graues, nebelig kaltes Winterland verwandelt hatte. „Schnee im Frühling?“, rief sie. „Wie kann das passieren?“ „Viell eicht sind wir zu früh?“, überlegte ihr Gatte. Müde und hungrig ließ sich das Vogelpaar im verschneiten Kirschbaum nieder. Es fror erbärmlich. Zu nichts hatte es Lust. Schon gar nicht zum Nestbau. Wie auch? Bei dieser Kälte blieb einem ja das Singen im Halse stecken! Am Nachmittag blitzten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Sie hatten Durst und leckten den Schnee, der so gar nicht mehr in das Frühlingsbild passte, rasch auf. Das Vogelpaar freute sich und begrüßte den Frühling mit fröhlichen Jubelrufen. Dann machten sich Herr und Frau Schwalbe an die Arbeit. Ein Nest wollten sie bauen. Unterm Scheunendach. Das kalte Schneeabenteuer war vergessen. Ein paar Tage später machten die beiden wieder einmal in dem Kirschbaum Halt. Der war schon wieder über und über mit einer weißen ‚Schnee‘-Pracht bedeckt. Frau Schwalbe stöhnte. „Ist der Winter, dieser gemeine Kerl, schon wieder zurückgekehrt?“ Dan n aber schnupperte sie. Es roch süß hier. Köstlich wundersüß. Hmm! „Komisch“, wunderte sie sich. „Dieser süße Schnee liegt nur auf ‚unserem‘ Baum.“ „Ja“, freute sich Herr Schwalbe. „Und er fühlt sich überhaupt nicht kalt an.“ Die beiden kamen ins Grübeln. „Klar!“, rief Frau Schwalbe dann. „Frühlingsschnee ist es. Süß duftender Frühlingsblütenschnee. Hurra! Jetzt ist der Frühling wirklich da.“ Und voller Freude setzte sie sich zu ihrem Gatten mitten in die weiße Kirschblütenpracht. Dann sangen sie ihre Frühlingslieder. Sie jubelten und sangen so laut, dass es jeder hören konnte. „Hurra! Hurra! Der Frühling ist da!“ (Elke Bräunling) in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [4810] - 07.03.2023 09:56:05
guten Morgen , schaut mal, mit diesem Gedicht möchte ich euch die Zeit ein wenig verkürzen bis der Frühling ENDLICH da ist. Winte rfarben Ri nur grau und nur weiß, wie ich seh‘! Nimm Farben und male das Bunt in den Schnee! Sie lachen dir zu und zaubern ein Stück von fröhlicher Wärme und heimlichem Glück. Das Rot und das Gelb, sie wandeln die Zeit für ein paar Minuten … … grad hat’s neu geschneit. ( Elke Bräunling) viel Spaß dabei alles bunt und lustig zu bemalen. in Liebe Conny mit Harristernchen von: anonym [4809] - 05.03.2023 11:26:59
liebes Sternchen, schau, auch heute bringe ich dir wieder ein süßes Gedichtlein mit Paul Paul war ein glücklicher Hase Er rannte stets auf und ab ins einem kleinen Gehege Doch eines Tages wollte er die Welt sehen Paul wollte raus Paul hörte schon oft von diesem Osterhasen Das muss ein großer Hase mit viel Ausdauer sein Und er muss große Ohren und einen Korb am Rücken haben Paul hörte nicht auf zu träumen Dann ließ eines der Kinder den Käfig auf und Paul verschwand Er wurde nie mehr gesehen Aber jedes Jahr zu Ostern finden die Kinder viele Ostereier auf denen „Paul“ geschrieben steht (Volksgut) ich wünsche dir, süssem Sternchen,, einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen in Liebe eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [4808] - 04.03.2023 11:54:10
Vom verrückten Frühlingswetter Fröhliches Frühlingsmärchen Jahrelang stritten März, April und Mai miteinander. „Ist doch klar“, tönte der Mai, „der Schönste von uns bin ich, und deshalb mögen mich Menschen, Tiere und Pflanzen am liebsten leiden.“ Und er schwafelte großspurig von der Farbenpracht, die sein Maienkleid dem Land schenkte. „Elender Angeber“, schimpfte der März. „Du solltest sehen, wie sich die Kinder über meine ersten warmen Sonnenstrahlen freuen. Ha, und deshalb mögen sie mich am liebsten leiden.“ Dem April aber fehlten wie immer vor Wut über diese überheblichen Kerle die Worte, und er beschloss, sie auch in diesem Jahr für ein paar Tage mit eisschneeregenkaltem Aprilwetter zu ärgern. „Eingebilde te Kerle!“, brummte er. „Sei bloß still, du Nichtsnutz!“, keifte der Mai zurück. „Du hast doch nichts als Blödsinn im Sinn. Wie oft hast du es mir mit deinem verrückten Wetter schwer gemacht!“ „Ja“, heulte der März auf. „Und wie viele meiner wenigen Sonnentage hast du mir verhagelt. Wen wundert´s, dass dich keiner leiden mag?“ „Ich, der April, mache immer all das, was ich will“, grinste der April. „Es gefällt den Leuten.“ „Tunichtg ut“, keifte der Mai. „Blödmann“, zeterte der März. „Lackaffen“ , spottete der April. So stritten sie Jahr für Jahr aufs Neue. Die Leidtragenden aber waren die Menschen, Tiere und Pflanzen, wussten sie doch nie, woran sie waren in den Frühlingsmonaten. Auc h den anderen Jahreszeiten ging die ewige Streiterei auf den Keks. „Ich halte das Gekeife nicht mehr aus“, stöhnte der Sommer. „Immer wieder reißen mich diese Frühlingskerle aus meinem Winterschlaf“, polterte der Winter. „ So kann es nicht weitergehen.“ Und die beiden beschlossen, dem Frühling, der es einfach nicht schaffte, seine Monate im Zaum zu halten, eine Lehre zu erteilen. So kam es, dass im nächsten Jahr der Winter dem Frühling einfach keinen Platz machte. Mit eisiger Macht herrschte er bis weit in den April hinein. Wie heulte da der Frühling! „Verschwi nde, Winter!“, klagte er in einem fort, doch der Winter ließ sich nicht beirren. „Du fällst dieses Jahr aus und basta!“, knurrte er eiseskalt und wartete, bis der Sommer ihn mit Hitze, Schwüle, Blitz und Donner ablöste. Dass in jenem Jahr der Frühling ausfiel, hatten die Menschen, Tiere und Pflanzen bald vergessen. Den Frühlingsmonaten aber saß der Schreck noch lange in den Gliedern, und sie nahmen sich vor, nie wieder zu streiten. Das klappt auch ganz gut. Nur manchmal müssen Winter und Sommer mit einigen Kälte- oder Hitzetagen eingreifen, dann nämlich, wenn sich März, April und Mai wieder einmal wegen einer dummen Kleinigkeit in den Haaren liegen. (Elke Bräunling) hoff entlich wird es bald warm in Liebe Conny mit Harristernchen von: anonym [4807] - 01.03.2023 07:26:15
Als der März grinste Fr ühlingsmärchen – Alle lieben ihn, den ersten Frühlingsmonat März. Das Dumme daran ist, dass der März diese genau weiß. Zu genau manchmal Lang ersehnt hatten die Menschen den März mit seiner süßen Frühlingsluft und den wärmenden Sonnenstrahlen. Auch der März selbst war hocherfreut. „März ist toll!“, hörte er ein Kind rufen. „Er hat den Winter verjagt.“ „Ja“, sagte eine Frau. „Wie sehr liebe ich die Frühlingsblumen, die er mitbringt.“ „Ich mag den lauen Wind, den er ins Land herein schickt“, ergänzte eine andere Frau. „Es macht Spaß, im Garten zu arbeiten“, freute sich ein Mann. „Und ich habe endlich wieder Freude am Joggen“, ergänzte ein anderer Mann. „Und ich …“ „Ja, und ich …“ Die Stimmen der Menschen überschlugen sich fast. „Der März ist mir der liebste Monat im Jahr“, rief da jemand so laut, dass es alle hören konnten. „Er bringt uns neues Leben zurück.“ Ein vielstimmiges „Jaaa!“ erschallte. Der März, der zufrieden auf einer Schönwetterwolke lümmelte, schickte diese Worte mit dem Wind weit übers Land, damit alle sie hörten. Dann zwinkerte er seinen Monatskollegen zu und prahlte: „Mich mögen sie am besten leiden. Ich bringe den Menschen neues Leben zurück. Hört ihr?“ Ja, die Monate hörten das Prahlen ihres eitlen Kollegen und ärgerten sich über diesen eingebildeten Kerl. Wütend warf jeder von ihnen ein paar Monatsgaben in den großen Wettertopf: Hitze und Gewitter von den Sommermonaten, Wind und Nebel von den Herbst-, Kälte und Schnee von den Wintermonaten. Diesen Topf überreichten sie dem April, den sie zum März, diesem Angeber, schickten. Aber bis der April damit auf der Erde ankam, war die März längst gegangen. Aus der Ferne beobachtete er das Treiben, das der April mit den Wettergaben seiner Kollegen auf der Erde veranstaltete: Sonne, Hagel, Regen, Sturm und Schnee, und das oft genug an einem einzigen Tag. „Kein Wunder, dass die Menschen den April nicht leiden mögen. Ein Narr ist er, der nicht weiß, was er will“, sagte er und grinste den anderen Monaten zu. ( Elke Bräunling) zur Zeit ist es wieder sooo kalt aber eins ist SICHER: der Frühling wird kommen in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym |