Der elfte Jahrestag! Wir sprechen oft von unserem Joschi. Immer mit Freude und Dankbarkeit. Er war ein wunderbarer Freund! Unvergessen. Er fehlt. Der zehnte Jahrestag! Wir sind erfüllt von Dankbarkeit und Traurigkeit. Dankbar - weil wir so einen wunderbaren Schatz unseren Freund nennen durften. Traurig - weil er nicht mehr bei uns ist. Der neunte Jahrestag! Unser Joschi ist unvergessen, mehr noch wir vermissen ihn schmerzlich. Der fünfte Jahrestag! Die Zeit vergeht, doch es ändert sich nichts! Wir vermissen unseren Herrn Hund, unseren Joschi! Wir erzählen oft von ihm und merken dabei immer wieder, wie viel Glück wir hatten. Glück einen solchen Wegbegleiter an der Seite gehabt zu haben! Der vierte Jahrestag! Es hat sich nichts geändert, Joschi fehlt uns so sehr! Die Erinnerungen an unseren Joschi sind geprägt von Glück und Dankbarkeit! Der dritte Jahrestag! Joschi fehlt uns, die Lücke ist geblieben! Wir wissen, was für einen Goldschatz - welches Glück wir hatten! Der Zweite Jahrestag! Die Zeit hat nichts verändert! Wir vermissen unseren Joschi immer noch wie am ersten Tag! Trauer ist der Preis, den man für die Liebe bezahlen muss! 02.01-2011 Carola Es ist immer zu früh. Wir vermissen Dich so sehr. Die Wohnung ist leer, alles erinnert an Dich. Wir sind froh, über jede Stunde, die Du uns geschenkt hast und hoffen, Du warst bei uns ebenso glücklich. Jetzt bist Du wieder fit und kannst spielen und tollen. Du bist immer in unserem Herzen! Joschi, wir werden Dich niemals vergessen. Du bist unser "Herr Hund", unser Sonnenschein. | Neuer Gruß 7.656 Sternengrüße[7632] - 10.02.2024 13:06:25
Guten Morgen süsses Sternchen, schau mal, das habe ich meinem Harrihäschen vor ein paar jahren geschrieben. Vie lleicht gefällt es dir und der Mama auch heute noch. Du bist mein kleiner Engel Wohnst nun im Himmel Aber auch in meinem Herzen Dort werde ich dich für immer behüten Ni emals werden wir uns verlieren Denn du bist mir für immer nah Bist immer da Vergeht auch Jahr für Jahr Das eine ist klar Es ist die Liebe die bleibt Sie übersteht Raum und Zeit Sie ist für die Ewigkeit Du bist und bleibst mein Zauberkind. wir sind Für immer vereint heute feiert ihr mit unserer Hasenmama Sandy ihren Engelchentag und da wir heute Fasching haben, wünscht sich Sandy Hasi ein kunterbuntes Fest mit ALLEN Sternchen eure Conny mit Harrihäschen, Sandyhäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [7631] - 09.02.2024 03:23:42
kleiner, heller Stern Ohje h, ich glaube, ihr müßt euer Vorfrühlingsfest noch ein bißchen verschieben, der Winter will und will nicht weichen. Jetzt ist es wieder bitterkalt! Und es regnet und regnet und regnet. BRRRR Aber dann feiert ihr eben ein großes Winter-Faschingsfest und sagt dem Winter, ganz heimlich, daß er endlich gehen soll und dem Frühling PLatz machen soll. Birko und Enzo haben schon die Gulaschkanone bereitgestellt und es gibt vor dem Lagerfeuer viele verschiedene leckere und heiße Suppen. Na und die Schneemänner und die Eisbären freuen sich über die Kälte. Und wie! Na ja, die Gänseblümchen finden es nicht so schön aber sie haben neue bunte Wollmützchen bekommen und ihr kleinen Wurzeln wachsen prima in der frischgedünkten Erde die gut mit der warmen Patchworkdecke eingepackt sind. Da macht eine Woche mehr Winter nichts aus . Außerdem proben die Gänseblümchen ein neues Ständchen daß sie euch auf der RBW vorsingen werden. Das wird ein Spaß. Und die Waldtiere und Vögelchen werden auch so toll von euch versorgt und die Pferdchen sind schon ganz hippelig, denn es wird auch eine schöne Schlittenfahrt durch das wunderschöne RBL geben. Und heute seid ihr Sternchen ja schon wieder in der Zuckerbäckerei mit Backen und Kochen beschäftigt und so wird euch eh ganz warm sein. Es wird also wieder ein wunder-wunderschöner Tag werden Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, Daß mir das Herze lacht! Winter ade! Scheiden tut weh Winter ade! Scheiden tut weh. Gerne vergeß ich dein, Kannst immer ferne sein. Winter ade! Scheiden tut weh. Winter ade! Scheiden tut weh. Gehst du nicht bald nach Haus, Lacht dich der Kuckkuck aus! Winter ade! Scheiden tut weh. (Autor:unbekannt) eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [7630] - 07.02.2024 04:12:18
Faschings-Abzählverse Fröhlich- Quatsch-Abzählverse für Fastnachtsfeste Kehrdichein und kehrmichaus, ringeldei n und rumpderaus, Hexenwein und Geisterschmaus, du bist raus! Firlefax und quaxelbrax, humberäth und tätatät, tandari tandaradei, du bist an der Reih! ( Elke Bräunling) NAAA A, gefallen euch diese niedliche Reime? Ich wünsche euch einen wunder-wunder-wunderschöne Mittwoch Kussis eure Conny mit Harristernchen von: anonym [7629] - 06.02.2024 03:07:22
Lachen macht den Tag heller Kinderges chichte mit Origami – Wie ein Vogel und ein Fisch das Lachen lehren Einen Vogel aus Pappe hat Mara auf dem Nachhauseweg gefunden. Er ist rosa und sitzt auf dem Trottoir nicht weit von der Haustür entfernt auf einem Stein. Schön sieht er aus und auf seinen Flügeln stehen lilafarbene Worte in Schönschrift geschrieben. Es ist eine alte Schrift und Mara kann sie nicht lesen. „Liest du mir das vor?“, bittet sie Mama. „Oh, ein Kranich! Wie hübsch er ist!“ Mama betrachtet den Vogel von allen Seiten. „Früher konnte ich das auch.“ „Was denn?“ „Solche Vögel falten. Es ist eine alte Kunst und heißt Origami.“ „Witzig klingt das.“ Mara kichert. „Wie alt ist diese Kunst? So alt wie du oder wie Oma?“ „Älter“, sagt Mama. „Viel älter. In Japan hat man schon seit mehr als 2000 Jahren Vögel und andere hübsche Figuren aus Papier gefaltet.“ „Und was steht da nun geschrieben?“ Mara wird ungeduldig. „Ein Spruch steht da. ‚Mit einem Lachen kannst den Tag du heller machen‘.“ „Hä? Das verstehe ich nicht.“ Mara muss jetzt doch glatt gleich lachen. „Die Sonne macht den Tag hell. Nicht das Lachen.“ „Oh. Sag das nicht!“ Mama blickt auf Maras lachenden Mund und lacht gleich auch ein bisschen. „Lachen tut gut. Mein Tag ist nun gleich auch ein bisschen heller geworden.“ „Echt wahr?“ Mama nickt. „Ehrlich wahr.“ „Dann ist dieser Papiervogel ein sehr schlauer Vogel. Ich werde ihn Oma schenken.“ Vorsichti g nimmt Mara den rosafarbenen Kranich und setzt ihn an Omas Platz am Tisch. Damit Oma, die in diesem Winter oft so traurig guckt, auch mal wieder lachen kann. In dem Moment kommt Oma vom Einkaufen zurück. „Seht mal, was ich gefunden habe!“, ruft sie. „Ein fröhliches Geschenk für Mara. Es saß draußen auf der Mauer und hat auf mich gewartet.“ Sie lächelt und legt einen hellblauen Fisch auf Maras Hand. Es ist ein Fisch aus Papier und seinen Rücken zieren pinkfarbene Buchstaben. Auch sie sind in dieser seltsam alten Schrift geschrieben. „Wie schön!“ Mara freut sich. Einen Fisch aus Papier hat nicht jeder und der hier sieht echt toll aus. Sie deutet auf die Worte. „Was sagt uns dieser Fisch?“ „Moment! Oma setzt sich ihre Lesebrille auf und liest vor: „‚Froh zu sein, bedarf es wenig, denn wer froh ist, ist ein König‘. Oh, das ist ein feiner Spruch! Ich sollte ihn mir merken. Aber das ist ja nun dein Fisch. Ich habe ihn für dich gefunden und du darfst nun immer froh sein.“ „Du auch! Deshalb habe ich dir einen Vogel geschenkt“, ruft Mara und deutet auf den rosafarbenen Kranich, der auf dem Tisch auf Oma wartet. „Es ist ein lustiger Vogel und der will, dass du lachst.“ Da muss Oma dann auch gleich lachen und Mara und Mama lachen mit. Einfach, weil es Spaß macht und gut tut … und den Tag gleich viel heller macht. (Elke Bräunling) Heut e wird gebastelt. Bussi s eure Conny mit Harristernchen und all meinen Häschen- und Federbällchensternchen von: anonym [7628] - 05.02.2024 05:18:21
Als der kleine Spatz im Winter ein Frühlingslied sang Tierm ärchen zum Ende des Winters – Ein winterliches Spatzenlied für das Schneeglöckchen „Was willst du denn hier? Ist schon Frühling?“ Neugieri g setzte sich der kleine Spatz vor das Schneeglöckchen, das als Erstes seine Blüte im winterlichen Garten öffnete. „Ich weiß es nicht“, antwortete das Schneeglöckchen. „Es fühlt sich so an, ja, und es duftet auch so.“ „Wie … so?“, erkundigte sich der kleine Spatz. „Nun ja, der Wind streicht frühlingshaft über meine Blätter und die Luft riecht süß nach Blütenträumen und frischer Erde. Wie Frühling eben duftet.“ Der kleine Spatz schnupperte. „Wohl wahr. Es duftet frühlingssüß und kalt ist mir auch nicht. Aber der Winter ist noch nicht alt und keiner von meinen Spatzenkollegen denkt an Nestbau und Liebeslieder.“ „Da s ist schade. Ich habe mich so sehr auf eure Gesänge gefreut, als ich in meiner Zwiebel in der dunklen Erde ruhte.“ „Und deshalb bist du nun zu früh?“, erkundigte sich der kleine Spatz. „Was bedeutet ‘früh’?“, fragte das frühe Schneeglöckchen. Hm. Ja. Was bedeutete ‚früh‘? Wie konnte er dies dem zarten Frühlingsblümchen, das zu einem Winterblümchen geworden war, erklären? Lange dachte der kleine Spatz nach. „Zu früh ist, wenn man etwas tut, das nicht sein kann, weil die Zeit dazu noch nicht da ist“, versuchte er es schließlich, „und das ist ziemlich kompliziert.“ „Fal sch! Du bist kompliziert.“ Das Schneeglöckchen kicherte. „Wie soll man dies verstehen? Aber egal. Ich bin nun mal da und du bist es auch. Also kannst du mir auch ein Frühlingslied vorsingen. Wo liegt das Problem?“ Ein Problem sah der kleine Spatz nicht. Er wusste auch nicht genau, was das war. Und dass er immer singen konnte und dass es dafür keine falsche Zeit gab, wusste er auch. Warum also nicht ein Lied singen für das junge Schneeglöckchen, das zu früh sein wollte, auch wenn es im Winter war? Und ehe er es sich noch anders überlegen konnte, hob er das Köpfchen und trällerte sein allerschönstes Frühlingslied. Jedenfalls dachte er, es könne ein allerschönstes Lied sein, doch jeder weiß, dass der Gesang der Spatzen nicht lieblich und auch nicht besonders schön klingt. Aber laut. So laut, dass der kleine Spatz die anderen Tiere im Garten und auch die Blumenzwiebeln in der Erde wach rüttelte. Er schreckte aber auch den Winter auf. Und der war gar nicht einverstanden mit den frühen Frühlingsklängen und er … Na ja, du kannst dir denken, wie eilig der Winter noch einmal zurückkehrte und wie schnell er den Spatz in seinen Winterplatz unters Scheunendach scheuchte und das Schneeglöckchen mit einer zarten Neuschneeschicht bedeckte. Er war stärker als die Frühlingsboten. Noch. (Elke Bräunling) hoff entlich kommt bald der Frühling und damit Ostern habt einen wunderschönen Tag eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [7627] - 04.02.2024 11:52:33
Der kleine Wintergeist feiert Fasching K leine Faschings”narren”geiste r wollen den Winter vertreiben. Da muss der kleine Wintergeist doch gleich mal nachsehen Trubel ig laut ging es zu im Tal. Clowns, Hexen, Schellengeister und Zottelmonster zogen durch die Straßen. Sie polterten, knallten, rasselten, heulten und johlten. Es klang zum Geisteraustreiben! “ Hohooo!”, brüllte der kleine Wintergeist in seiner Berghöhle. “Was soll dieser Schreckenslärm? Will man mich verjagen?” Er lachte und blies eine frostkalte Atemwolke in die Luft. “Mich vertreibt hier keiner.” Er schüttelte sich, und viele Schneeflocken purzelten aus seinem Winterpelz. Dann schickte er Schnee und Eis ins Tal und zeigte sich von seiner kältesten Seite. Er strengte sich mächtig an, doch der Lärm hörte nicht auf. “Wir treiben heut den Winter aus”, sangen die Lärmgestalten und lärmten miteinander um die Wette. Der kleine Wintergeist wunderte sich. “Den Winter austreiben?”, rief er. “Na, denen werde ich es zeigen!” Er setzte sein wildestes Geistergesicht auf, sträubte seine Zottelpelzhaare, füllte die Backen mit frostkalter Luft und zog ins Tal hinab. Hier war es noch lauter. Die bunten Gestalten hatten es doch tatsächlich auf ihn abgesehen! Immer wieder sangen sie: “Wir treiben heut den Winter aus…!” Und dann dieser Lärm! Grässlich! Dem armen Wintergeist schmerzten die Ohren. Er verzog das Gesicht und vergaß darüber, grausig und wild auszusehen. “Wer bist du?”, kicherte eine Hexe. “Ein Zottelgeist?” “Huh uu!” brüllte der kleine Wintergeist. “Ich bin ein Wintergeist. Ich lasse mich von niemandem verjagen!” “Huuh!? ??, rief die Hexe. “Ich bin eine Hexe, und am liebsten jage ich Wintergeister. Huuuuhh!” Sie packte ihn und zog ihn mit sich zu den Hexen, Clowns, Schellengeistern und Zottelmonstern. “Oh, noch ein Zottelkerl”, riefen die fröhlich und nahmen ihn in ihre Mitte. Der kleine Wintergeist wusste nicht, wie ihm geschah. “Ich bin ein echter Geist!”, wollte er rufen, doch da fassten die frechen Gestalten ihn schon an den Schultern und tanzten los. Es bliebi hm nichts anderes übrig als mitzumachen. Gemeinsam tanzten sie durch die Straßen und sangen. Immer lauter und fröhlicher ging es zu. Dem kleinen Wintergeist wurde es warm unter seinem Zottelpelz. Das Tanzen machte Spaß. Ausgelassen tobte er mit dem bunten Völkchen durch die Stadt und sang aus vollster Kehle: “Wir treiben heut den Winter aus! Wir treiben heut den Winter aus…den Winter… den Winter…“ Er sang und sang und freute sich. Fasching ist ja sooo schön, dachte er glücklich. Auch ein Wintergeist muss schließlich mal eine Winter-Pause machen! Wenigstens an Fasching! Und er fasste einen Cowboy an den Händen und wirbelte mit ihm singend über die Straße. ( Elke Bräunling) Das wird ein wunderschöner, bunter und lustiger Tag im Regenbogenland e ure Conny mit Harristernchen von: anonym [7626] - 03.02.2024 12:15:13
Der kleine Bär und der Plüschteddy im Schnee Mä rchen von der Freundschaft – Ein Kind hat seinen Teddy im Schnee vergessen Viel war los heute am tief verschneiten Waldrand. Fast alle Kinder des Städtchens waren zum Schlitten fahren gekommen. Verborgen hinter einer Fichte saß der kleine Bär und sah den Kindern zu. Wie gerne wäre er auch auf einem Schlitten den steilen Hügel hinab ins Städtchen gesaust. Was für ein Spaß wäre das gewesen! Er schlich näher zu den Kindern, doch er wagte es nicht, sich ihnen zu zeigen. „Schade“, brummte er leise. „Es ist nicht immer einfach, ein kleiner Bär zu sein.“ „Stimmt“, antwortete es aus einer Schneewehe heraus. „Es ist auch nicht immer einfach, ein Plüschteddy zu sein.“ Ein Plüschteddy? Darunter konnte sich der kleine Bär nichts vorstellen. „Wer bist du und wo bist du?“, rief er. „Hinter dem Schneewall. Nein. Fast bin ich schon vom Schnee begraben.“ „Und was machst du hier?“, fragte der kleine Bär und wühlte den Teddy, der tief in der Schneewehe steckte, ans Tageslicht. „Mein Kind hat mich hierher gelegt und vergessen. Gestern schon. Oder vorgestern? Ich weiß es nicht mehr genau. Und ich sage dir, es fühlt sich nicht gut an, alleine im dunklen Schnee zu liegen.“ Erschrocken rieb der kleine Bär den Teddy trocken. „Wie kann man seinen Freund vergessen?”, brummte er. „Das verstehe ich nicht.“ „Ach, weißt du“, sagte der Plüschteddy. „Mit anderem Spielzeug kam ich als Weihnachtsgeschenk zu meinem Kind. Es hat gerne mit mir gespielt und mich in die Arme genommen. Das war schön.“ Er seufzte. „Dann aber ist der Schnee gekommen. ‚Juchhu!’ hat mein Kind gerufen und Schlitten und Skier aus dem Keller geholt. Ich war nicht mehr wichtig.“ Der kleine Bär hatte Mitleid mit dem armen Teddy. Er wollte ihn trösten. „An Nicht-Schneetagen hat dein Kind bestimmt wieder Zeit“, meinte er. Der Plüschteddy schüttelt den Kopf. „Heute Morgen ist es fortgefahren, mein Kind. Es war hier zu Besuch bei Verwandten. Und nun bin ich ganz alleine.“ Eine Träne tropfte aus seinem linken Auge. „Du bist nicht alleine“, sagte der kleine Bär schnell. „Du hast ja jetzt mich. Und nun kommst du mit in die Bärenhöhle. Dort können wir spielen und kuscheln und reden und …“ „… und lachen“, rief der Teddy. „Ganz viel lachen und glücklich sein.“ „Ja“, rief der kleine Bär. „Was gibt es Schöneres als einen Freund zu haben und glücklich zu sein.“ ( Elke Bräunling) unse re Sternchen lieben ihre Plüschteddys in Liebe eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [7625] - 31.01.2024 03:08:42
Guten Morgen, di e 4 Jahreszeiten es war eine Mutter, die hatte vier Kinder den Frühling den Sommer den Herbst und den Winter Der Frühling bringt Blumen, der Sommer den Klee, Der Herbst bringt die Trauben, der Winter den Schnee. Uieh , wie freuen uns sooo dolle auf den Frühling,gell? habt einen schönen Mittwoch Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym |