Der elfte Jahrestag! Wir sprechen oft von unserem Joschi. Immer mit Freude und Dankbarkeit. Er war ein wunderbarer Freund! Unvergessen. Er fehlt. Der zehnte Jahrestag! Wir sind erfüllt von Dankbarkeit und Traurigkeit. Dankbar - weil wir so einen wunderbaren Schatz unseren Freund nennen durften. Traurig - weil er nicht mehr bei uns ist. Der neunte Jahrestag! Unser Joschi ist unvergessen, mehr noch wir vermissen ihn schmerzlich. Der fünfte Jahrestag! Die Zeit vergeht, doch es ändert sich nichts! Wir vermissen unseren Herrn Hund, unseren Joschi! Wir erzählen oft von ihm und merken dabei immer wieder, wie viel Glück wir hatten. Glück einen solchen Wegbegleiter an der Seite gehabt zu haben! Der vierte Jahrestag! Es hat sich nichts geändert, Joschi fehlt uns so sehr! Die Erinnerungen an unseren Joschi sind geprägt von Glück und Dankbarkeit! Der dritte Jahrestag! Joschi fehlt uns, die Lücke ist geblieben! Wir wissen, was für einen Goldschatz - welches Glück wir hatten! Der Zweite Jahrestag! Die Zeit hat nichts verändert! Wir vermissen unseren Joschi immer noch wie am ersten Tag! Trauer ist der Preis, den man für die Liebe bezahlen muss! 02.01-2011 Carola Es ist immer zu früh. Wir vermissen Dich so sehr. Die Wohnung ist leer, alles erinnert an Dich. Wir sind froh, über jede Stunde, die Du uns geschenkt hast und hoffen, Du warst bei uns ebenso glücklich. Jetzt bist Du wieder fit und kannst spielen und tollen. Du bist immer in unserem Herzen! Joschi, wir werden Dich niemals vergessen. Du bist unser "Herr Hund", unser Sonnenschein. | Neuer Gruß 7.656 Sternengrüße[7608] - 08.01.2024 05:01:42
Tierwinter Winte rgedicht für unsere Sternchen Wenn´ s draußen kalt ist, wenn´s frostet und schneit, herrscht für die Vögel eine bittere Zeit. Sie träumen vom Sommer, von Wärme und Essen und hoffen, dass die Kinder sie jetzt nicht vergessen und auch im Winter nun an sie denken und ihnen ein paar Körnlein Futter schenken. Zum Dank singen die Vögel dann wieder für alle im Sommer die schönsten Lieder. ( Elke Bräunling) wir füttern Vögelchen, Häschen, Eichhörnchen,Mäuschen und ALLE Tiere denn wir lieben die Tiere und freuen uns IMMER wenn es ihnen gut geht schönen Wochenstart eure Conny mit meiner Harrihasi von: anonym [7607] - 07.01.2024 09:26:32
Winterspatzen Ki ndergeschichte von Singvögeln im Winter – Die Vögel im Garten sind hungrig „Da sitzen sie und essen. Wer aber denkt heute an uns?“ Traurig saß der kleine Spatz auf dem tief verschneiten Kirschbaumzweig und linste in das Zimmer der Menschen hinein. Hell strahlte das Licht in das frühe Dunkel des Nachmittags heraus. So hell, dass er und seine Kameraden gerne noch draußen im Garten blieben und zum Haus der Menschen blickten. „Schaut nur dort drinnen, wie viele Köstlichkeiten die Menschen zum Futtern haben. Wir aber finden nichts in dieser Schneezeit. Dabei brauchen wir nur wenig. Schon mit ein paar Krümelchen könnten sie uns glücklich machen!“, jammerte Pieps, der Kleinste von ihnen. „Vielleicht sollten wir ihnen etwas vorsingen. Wenn ihnen unser Lied gefällt, belohnen sie uns mit leckeren Körnern und Haferflocken!“, schlug Tirili vor und nickte zur Bestätigung eifrig mit dem Köpfchen. „Hehe!“ , kicherte Malli, die kleine Blaumeise. „Seit wann könnt ihr Spatzen singen? Das ist ja komisch. Zum Kringeln kohoo -omisch. Oho…!” „Toll singen wir sogar. Wundervoll toll!“, unterbrach Opa Spatz die lachende Meise. „Warum hört man das dann nicht?“, fragte der Rabe, der schon eine Weile mucksmäuschenstill in der Baumkrone saß. Weil sie, ja weil sie …, ach, du hast ja keine Ahnung, du Rabe du!“, schimpfte Tirili, die von ihrer Idee so begeistert war, dass sie die nicht zerreden lassen wollte, schon gar nicht vom Raben, dem alten Krächzer. „Los! Singen wir! Alle!“, rief sie, und laut begann sie zu tschilpen: „Alle Spatzen sind noch da, wollen etwas fressen. Amsel, Drossel, Fink sind fort, nur wir haben Hunger. Alle Spatzen sind noch da. Hört ihr uns, ihr Menschen. Tralala, trililili, laaaa …“ Hätte sich der Rabe nicht die Ohren zugehalten, wäre er doch glatt vom Baum gefallen, so grausig klang dieser Gesang. Aber er musste zugeben, dass der seine Wirkung nicht verfehlte. Nach und nach nämlich erschienen die Gesichter der Menschen am Fenster. Sie wunderten sich über das laute Gepiepse. Nur das kleine Mädchen Greta meinte, dass die armen Spatzen dort draußen im Schnee bestimmt Hunger hätten. Oder hatte sie ihr Lied und die Sprache der Vögel vielleicht wirklich verstanden? ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) wir helfen den Vögelchen gerne eure Conny mit meiner Harrihasi von: anonym [7606] - 06.01.2024 11:28:57
Die drei bunten Könige Fr öhliche Kindergeschichte – Ein (anderes) Dreikönigsspiel im Schnee Drei Könige stapfen durch die Wüste. Sie tragen bunte Gewänder und goldene Kronen. Die Kamele und den Esel halten sie an der langen Leine und ziehen sie hinter sich her. Die sind nämlich müde. Hungrig und durstig sind sie auch. Auch die drei Könige haben Hunger. Und müde werden sie langsam auch. Egal. Sie müssen weiter. Das ist der Plan und das Ziel ist noch fern. Mindestens hundert Kilometer noch. Oder zehn. Oder einer nur? Auch egal. Die Könige seufzen. Es ist anstrengend, ein König im bunten Gewand zu sein. Auch eine Krone auf dem Kopf zu tragen, fällt nicht leicht. Sie ist schwer, wie Gold es eben ist. „Was für ein weiter Weg das doch ist!“, murmelt Kaspar und stapft so fest auf, dass seine Füße im Sand versinken. „Der Weg durch die Wüste strengt an.“ „Was für eine schwere Krone!“, klagt Melchior. „Sie drückt auf den Kopf. Vor der heißen Wüstensonne aber schützt sie nicht.“ „Ich habe Hunger!“, beschwert sich Balthasar. Die drei Könige machen Halt und wühlen in ihren Rucksäcken. Vergebens. Da ist nur noch eine Flasche Wasser. „Unsere Vorräte sind aufgebraucht.“ Kaspars Miene ist ernst. „Die Lage ist ernst“, bestätigt Melchior. „Ich habe Durst!“, ruft Balthasar. Seine Stimme klingt empört und Kaspar reicht ihm die Flasche Wasser. Zur Stärkung. „Wir haben auch Durst!“, rufen die Kamele und der Esel fügt ein klagendes „Und ich erst!“ hinzu. „Später!“, tröstet Kaspar. „Ihr bekommt später etwas zu trinken und zu essen.“ „Wir müssen zuerst den Stall erreichen mit dem Kind in der Krippe und Maria und Josef“, erklärt Melchior. „Und mit dem Würstchengrill“, freut sich Balthasar. „Lasst uns beeilen! Ich habe sooo großen Hunger!“ Er lässt die Leine mit dem Esel los und rennt auf den Stall am Rande der Wiese zu. „Haaalt!“, ruft der Esel. „Ich komme mit!“ Und so schnell, wie ihn seine Füße in dem tiefen Schnee tragen, folgt er mit den Kamelen dem hungrigen Balthasar. Kaspar und Melchior sehen sich an. „Man kann einfach nichts mit ihnen anfangen“, murmelt Kaspar. Melchior zuckt mit den Schultern, grinst und setzt sich die Krone, die ein bisschen verrutscht ist, wieder gerade. „Kleine Geschwister sind machmal eine Plage. Aber hungrig bin ich auch. Außerdem ist mir kalt.“ „Und mir erst!“ Kaspar grinst zurück, dann laufen beide ihren Geschwistern, pardon, Balthasar, den Kamelen und dem Esel, hinterher. Es ist aber auch wirklich kalt heute auf der verschneiten Wiese. (Elke Bräunling) hat dir die Geschichte gefallen? eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [7605] - 05.01.2024 11:10:49
Tiere im Winter Habt Ihr Lust auf ein Spiell mit Pantomime? – Kleines Pantomimenspiel Alle Tiere: Was tun wir Tiere im Winter, wenn es kalt ist und frostig, wenn es stürmt und wenn’s schneit? Wisst Ihr Menschen darüber Bescheid? Hund: Wau, wuff, wuff, wau. Ja, ich bin schlau und bleib zu Haus bei meinem Herrn. Da ist es warm. Da bin ich gern. Fuchs: Ich hab ein dickes Winterfell und kalt wird mir nicht schnell. Und wenn der Hunger an mir nagt, dann gehe ich zur Hühnerjagd. Kat ze: Mein Fell hält warm und dicht. Ich scheu die Kälte nicht und ziehe gerne um das Haus, doch find ich selten eine Maus. Maus: Hihi, hihi, hihi, hihi, im Winter kriegt die Katz’ mich nie. Ich schlafe ruhig in meinem Bau. Da ist es warm. Ja, ich bin schlau. Igel: Ich kuschle mich ganz eng und dicht unter einen Blätterberg. Ich brauch kein Futter, brauch kein Licht. Warm ist es, wo ich mich verberg’. Mari enkäfer: Wir brauche kein Haus und auch kein Bett. Wir kriechen unter Blätter, und da ist es ganz nett. Schlange: Unter Blättern schlafe ich auch, und auch ich habe kein Bett. Ich mache mich lang und strecke mich aus Und liege steif wie ein Brett. Frosch: Von den Füßen bis zu den Ohren, bin ich im Winter eingefroren. Das ist okay, es tut nicht weh. Egal sind mir Eis und Schnee. Eichhör nchen: Ich schlafe gemütlich, ruhig und friedlich. Manchmal wache ich auf und mache mich auf zu all den Plätzen mit meinen Schätzen von Eicheln und Nüssen und andern Genüssen. Vöge l: Viele Kollegen sind umgezogen und in den warmen Süden geflogen. Viele von uns aber bleiben auch hier in der Heimat in unserem Vogelrevier. Oft finden wir nur dann zu fressen, wenn die Menschen uns füttern und uns nicht vergessen. Alle Tiere: Das ist’s, was wir im Winter so machen. Es ist nicht leicht und oft nicht zum Lachen. Drum bitten wir für uns Tiere im Winter: Helft uns, so viel wie Ihr könnt, Menschenkinder! Haltet die Umwelt sauber und rein! Dann wird das Leben für uns leichter sein. Danke! ( Elke Bräunling) wir passen auf ALLE Tiere auf und füttern sie fein eure Conny mit Harrihasi von: anonym [7604] - 03.01.2024 09:53:55
guten Morgen allerliebstes Sternchen schnel l möchte ich dir ein Gutenmorgenküßchen vorbeibringen und dich hinter den Öhrchen kraulen. Du gehst ja gleich zu unserem Geburtstagskind, unserem Federbällchen Curley. Die Kleine feiert heute ihren 18. Geburtstag und da wünsche ich dir ganz doll viel Spaß und Freude. Vergiß den kleinen Blumenstrauß und dein selbstgemaltes Bild für Curley nicht. Kennst du noch den Text eures Gedichtes daß ihr aufsagen wollt? Schau,ich habe dir einen Spickzettel mitgebracht Wir feiern heute Wir feiern heute das Leben An dem wir alle gern kleben Wir feiern heute die Liebe Dass ewig sie bei uns bliebe Wir feiern heute die Sonne Dass morgen sie wiederkomme Und feiern das Geburtstagskind Dass es den Weg zum Kühlschrank find’ Um uns zu versorgen mit Speis und Trank Dafür von uns allen lieben Dank Ein Hoch, ein dreifaches Hoch auf unsere Curley UND dann geht´s sofort zu Sternenmädchen Molly. Sie feiert heute ihren Engelchentag und möchte gemeinsam mit Curley feiern. Für sie hat Harrihäschen eine süße Miezentorte gebacken, die sieht genauso aus wie Molly. Ob sie schmeckt? OHHHH JAAAA! Und viele kleine Geschenke habt ihr für sie ausgesucht. Ganz toll! Und nun lauf geschwind eure Conny mit Harrihäschen, Federbällchen Curley und Co. von: anonym [7603] - 02.01.2024 08:52:50
🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 von: anonym [7602] - 02.01.2024 08:52:35
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 für das süsse Sternlein JOSCHI zum 15. Engelchentag Als der Regenbogen verblasste da kam der Albatross und er trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts. Ich trat hinein und fühlte mich geborgen. Ich habe euch nicht verlassen, ich bin euch nur ein Stück voraus U NVERGESS EN wir denken an dich und deine liebe Carola Harr ihäschen s Mama Conny mit ihren Sternenkindern E s weht der Wind ein Blatt vom Baum von vielen Blättern eines das eine Blatt, man merkt es kaum denn eines ist ja keines doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben drum wird uns dieses Blatt allein auch immer wieder fehlen von: anonym [7601] - 02.01.2024 07:33:33
Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben. (J. W. Goethe) von: anonym |