Der elfte Jahrestag! Wir sprechen oft von unserem Joschi. Immer mit Freude und Dankbarkeit. Er war ein wunderbarer Freund! Unvergessen. Er fehlt. Der zehnte Jahrestag! Wir sind erfüllt von Dankbarkeit und Traurigkeit. Dankbar - weil wir so einen wunderbaren Schatz unseren Freund nennen durften. Traurig - weil er nicht mehr bei uns ist. Der neunte Jahrestag! Unser Joschi ist unvergessen, mehr noch wir vermissen ihn schmerzlich. Der fünfte Jahrestag! Die Zeit vergeht, doch es ändert sich nichts! Wir vermissen unseren Herrn Hund, unseren Joschi! Wir erzählen oft von ihm und merken dabei immer wieder, wie viel Glück wir hatten. Glück einen solchen Wegbegleiter an der Seite gehabt zu haben! Der vierte Jahrestag! Es hat sich nichts geändert, Joschi fehlt uns so sehr! Die Erinnerungen an unseren Joschi sind geprägt von Glück und Dankbarkeit! Der dritte Jahrestag! Joschi fehlt uns, die Lücke ist geblieben! Wir wissen, was für einen Goldschatz - welches Glück wir hatten! Der Zweite Jahrestag! Die Zeit hat nichts verändert! Wir vermissen unseren Joschi immer noch wie am ersten Tag! Trauer ist der Preis, den man für die Liebe bezahlen muss! 02.01-2011 Carola Es ist immer zu früh. Wir vermissen Dich so sehr. Die Wohnung ist leer, alles erinnert an Dich. Wir sind froh, über jede Stunde, die Du uns geschenkt hast und hoffen, Du warst bei uns ebenso glücklich. Jetzt bist Du wieder fit und kannst spielen und tollen. Du bist immer in unserem Herzen! Joschi, wir werden Dich niemals vergessen. Du bist unser "Herr Hund", unser Sonnenschein. | Neuer Gruß 7.656 Sternengrüße[7624] - 28.01.2024 08:30:17
Die Musik der Stille Fantasier eise/Traumreise im Winter – Lausche dem Wunder der Schneemärchentraumwelt Eine hellgraue Nebelwolkenwand ha?ngt seit vielen Tagen dick und grau u?ber dem Land. Sie macht die Wintertage dunkel, kalt und nebelnass. Du stehst am Fenster, blickst in das Wolkengrau hinaus und sehnst dich nach Sonne und Schnee, nach Stille und nach einem heiteren La?cheln. Mu?de bist du, erscho?pft und vom Tag gestresst. Du schließt die Augen und atmest tief durch. Du denkst Weiß. Weiß. Und du siehst Weiß. Langsam, ganz langsam wird es heller und heller. Weiß. Weiß wie Abermillionen kleiner Schneeflockensterne. W eiß wie der Schnee im Schneeland, der Heimat des Schneeko?nigs und seines Gefolges. Siehst du es, das Weiß? Und siehst du das kleine Schneekind im hellen Gewand mit dem funkelnden Schneekristall im hellen Haar? Es la?chelt dir zu, kommt na?her, nimmt dich an der Hand und fu?hrt dich hinein ins weite Schneeland. Du spu?rst, wie du dich in diesem unbekannten weißen Ma?rchentraumland wohl fu?hlst, und folgst dem fremden Schneekind immer weiter. Unterwegs siehst du dich um. Ringsum siehst du das weiße Land unter einem blauen Himmel. Du schnupperst. Die Luft ist frisch und klar. Trotzdem ist dir nicht kalt, denn die Sonne scheint warm auf die Schneefla?che. Ringsum siehst du Schneesterne glitzern und funkeln. Scho?n ist das! Du genießt es, in diesem hellen Glitzerfunkelland zu sein. Du spitzt die Ohren. Still ist es hier. Fast glaubst du, die Stille ho?ren zu ko?nnen. Psst! Du stellst dir vor, all die vielen, kleinen Glitzerfunkelschneesterne singen dir mit heller, eisklarer Stimme ein Lied vor. Es ist das Lied der weißen Stille. Wunderscho?n ist die Melodie. Glitzerklar und zauberzart. Wie verzaubert blickst du auf das Funkeln der Schneesterne, wa?hrend du der Musik lauschst. Sie tut dir gut, macht dich ruhig und schenkt dir ein Gefu?hl frischer Heiterkeit. Du atmest tief ein und aus und genießt noch ein Weilchen die Musik der weißen Stille. Dann, leise wie du gekommen bist, machst du dich auf den Ru?ckweg. Die Stille aber nimmst du mit. Du wirst sie nicht vergessen, und wenn es dir ku?nftig einmal zu laut und stressig zugeht, reist du in Gedanken zuru?ck ins Schneeland zur Musik der Stille. ( Elke Bräunling) habt einen wunderschönen Tag Bussis eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [7623] - 27.01.2024 12:07:37
guten Morgen liebes Sternchen, (¯ `:´¯) (¯ `•./.•´¯) (¯ `•.()•´¯) ..( _.•´/`•.._) ..... _.:._) Krauler hinter die Öhrchen und schon muß ich weiter Ihr seid ja eine so süße und liebe Gemeinschaft Das Beste Kein Tag vergeht wo ich nicht an euch Denke. Kein falscher Gedanke kommt mir wen n ich an euch Denke. Keine Woche vergeht ohne euch zu sagen wie lieb ich euch habe. Keine Träne fließt solange ich euch habe. Ihr seit das was mein Leben zu meinem Leben macht. Und ihr seit das was ich mir schon imm er gewünscht habe. Euch habe ich gesucht (Autor Alias) Ein Frühstückskörbchen steht warm aber ich glaube, dein Bäuchlein ist noch von gestern soooo voll und rund daß nichts reinpaßt. Kussi Bussis eure Conny mit meiner Häschenhäschen von: anonym [7622] - 26.01.2024 03:01:36
Tierwinter Winte rgedicht Wenn´s draußen kalt ist, wenn´s frostet und schneit, herrscht für die Vögel eine bittere Zeit. Sie träumen vom Sommer, von Wärme und Essen und hoffen, dass die Kinder sie jetzt nicht vergessen und auch im Winter nun an sie denken und ihnen ein paar Körnlein Futter schenken. Zum Dank singen die Vögel dann wieder für alle im Sommer die schönsten Lieder. (Elke Bräunling) im Moment haben es die Tierchen und Vögelchen draussen echt sehr schwer und wir wollen ihnen helfen - so gut es geht, damit sie etwas zum futtern finden und den Wintetr überstehen und DAS machen wir sehr gerne eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [7621] - 25.01.2024 03:05:28
die kleine Meise Hoch oben von dem Eichenast eine bunte Meise läutet ein frohes Lied, ein helles Lied, ich weiß auch, was es bedeutet. Es schmilzt der Schnee, es kommt das Gras, die Blumen werden blühen; es wird die ganze weite Welt in Frühlingsfarben glühen. Die Meise läutet den Frühling ein, ich hab´ es schon lange vernommen; er ist zu mir bei Eis und Schnee mit Singen und Klingen gekommen (Hermann Löns) gut en Morgen Sternchen, Das Himmels-Schloss Dort wo die Sterne hell erstrahlen wo die Unendlichkeit beginnt, Engel durch die Lüfte fliegen getragen von dem warmen Wind. Mondesstra hlen silbern leuchten die Sonne sanft den Regen küsst, Saturn und Venus leise kreisen ein Regenbogen schillernd grüsst. W o Sterne formen sich zu Bildern als grosser Wagen, kleiner Bär, Mars und Merkur ewig ziehen durch das grosse Himmelsmeer Da steht gebaut ein Schloss aus Wolken für alle Seelen dieser Welt, wenn sie ganz stille uns verlassen fliegen sie in das Himmelszelt habt einen wunderschönen Tag im tollen Wölkchengarten ich denke immer an euch eure Conny mit Harristernchen H asensalat in den Garten trat Liese, klein und niedlich, Saß ein Häslein im Salat, Schmaust und tat sich gütlich. Liese sprach: Du armes Tier, Wart einmal, indes ich Lauf ins Haus und hole dir Zum Salat den Essig. Kommt zurück schon mit dem Krug, Nie mals lief sie schneller Essig gießt sie jetzt genug Auf den Hasenteller. Lie selchen, ich danke dir, Sprach der kleine Fresser, Eigentlich doch schmeckt es mir Ohne Essig besser. (Johannes Trojan 1837-1915) von: anonym [7620] - 23.01.2024 03:08:22
Winterfreunde im Apfelbaum Apfelmär chen im Winter – Der Apfel lernt den Schnee kennen und der kleine Rabe den Hunger „Was für eine seltsame Welt das doch ist!“ Der kleine Apfel mit den roten Backen staunte. Die Nacht hatte ihm eine weiße Mütze mitgebracht. Die fühlte sich nett an. Auch ein bisschen kalt, aber es war ein freundliches Kalt. „Was ist das?“ Der Apfel, der im Herbst bei der Ernte vergessen worden war und nun als einziger im alten Apfelbaum am Zweig oben rechts wohnte, sah sich um. Der Baum hatte sich über Nacht verändert. Alle Zweige hatten eine weiße Decke bekommen. Nein, nicht nur die. Das ganze Land ringsum, die Obstwiese, die Bäume, die Büsche, die Zaunspitzen, die Steine. Weiß. Alles war weiß. „Ein Zauberer hat die Welt bemalt“, rief der kleine Apfel und er freute sich sehr. „Dieser Zauberer heißt Winter“, erklärte ihm der Rabe, der ihn jeden Tag für ein Weilchen besuchte. Der kleine Apfel freute sich. „Oh!“, rief er. „Der Winter sitzt auf meinem Kopf? Hallo Winter! Schön, dass du mich besuchst.“ Da musste der Rabe, der eigentlich ein ernster Rabe war, doch lachen. „Schnee!“, rief er. „Es sind viele kleine Schneeflocken. Sie sind die Kinder des Winters und zusammen nennt man sie Schnee.“ „Oh! Ich mag ihn“, freute sich da der Apfel. „Schnee macht hungrig“, brummte der Rabe. „Es ist nicht leicht, im Schneeland Nahrung zu finden. Oder siehst du hier noch ein Samenkorn, eine Beere, eine Kräutlein oder einen leckeren Wurm?“ „Du hast Hunger?“, fragte der kleine Apfel. Er fragte es höflich, denn unter ‚Hunger‘ konnte er sich wenig vorstellen. „Das tut mir leid.“ Der Rabe nickte. „Und wie. Mein Hunger ist groß. Riesenrabengroß sogar. Einen ganzen Adler könnte ich verzehren. Oder …“ Er machte eine Pause, hüpfte näher zu dem Apfel heran und flüsterte. „Oder etwas Obst. Einen … einen Apfel zum Beispiel.“ Der Apfel erschrak. „Oh! Halt! Nein! Mein Fleisch ist kalt. Winterkalt. Und es schmeckt bitter. Winterbitter. Du kannst mich nicht essen. Du …“ Da lachte der Rabe. „Du bist mein Freund. Glaubst du, ich würde einen Freund aufessen?“ „Stimmt “, sagte der Apfel. „Dann hättest du niemanden mehr, den du auf ein Weilchen besuchen könntest. Gar nicht auszudenken wäre das, oder?“ Dem war nichts hinzuzufügen. Lange noch saßen die Freunde zusammen und sahen zu, wie die Sonnenstrahlen hungrig die Schneeflocken auffraßen. Schneeflocke für Schneeflocke für Schneeflocke, bis es Zeit für den Raben wurde, im nicht mehr ganz so weißen Schneeland auf Futtersuche zu gehen. (Elke Bräunling) Komm t , wir geben dem Raben leckere Nüsse. Mhmmm eure Conny mit Harristernchen ,Babesternchen und Co, von: anonym [7619] - 22.01.2024 03:08:30
guten Morgen liebes Sternlein Herr Winter und die Kinder Im weißen Pelz der Winter steht lang schon vor der Tür. "Ei guten Tag, Herr Winter! Das ist nicht hübsch von dir. Wir glaubten, du wärest wer weiß wie weit, da kommst du auf einmal dahergeschneit. Nun, da du schon hier bist, so mag´s wohl sein; doch sage, was bringst du uns Kindelein?" "Was ich euch bringe, das sollt ihr wissen: Sankt Nikolaus erst mit Äpfeln und Nüssen; dann Christbaum mit Kerzen und Marzipan, Lebkuchen, so viel ich schleppen kann; darunter Puppen und Puppenstuben und Zinnsoldaten für die Buben; auch Bilderbücher, Wagen und Pferde, und eine Krippe mit Hirten und Herde. Dann lustige Fastnacht mit Tanz und Spiel, Hanswurstel und Masken, ich weiß nicht wie viel; auch Mäntel und Handschuh, und wollt ihr hübsch bitten, so bring ich euch die schönsten Schlittschuh und Schlitten und blankes Eis, so viel ich weiß; große Schneeballen, die euch gefallen, und dann im Jänner die größten Schneemänner." "Macht auf und lasst den Winter herein! Er soll uns allen willkommen sein. (Hermann Kletke) ich wünsche euch einen wunder-wunder-wunderschöne n Wochenstart Buss is eure Conny mit Harrihäschen und Co von: anonym [7618] - 21.01.2024 09:15:44
’’v’’) ......... Das Herz fragt nicht . ’v’ .. ob es vor Glück springen soll. .... (’’v’’) ...... Es tut es einfach ! ...... ’v’ ..... (’’v’’) ........... Das Herz fragt nicht ..’v’ ...... ob es vor Schmerz weinen soll. ..... (’’v’’) ....... Es tut es einfach ! ....... ’v’ .... (’’v’’) ....... Das Herz fragt nicht . ’v’ .. ob es vor Sehnsucht schreien soll. ........ (’’v’’) ..... Es tut es einfach ! .......... ’v’ ..... ..(’’v’’ ) ......... Die Augen fragen nicht ... ’v’ ... was und wie sie sehen sollen. ..... (’’v’’) ..... Das Herz sagt es Dir ! guten Morgen du niedliches Sternchen, hast du gut geschlafen? Laß dich in die Arme nehmen und kuscheln und knuddeln. Natürlich bekommt dein süßes Näschen ein dickes liebes Küßchen. Magst du ein bißchen gebürstet werden? Nein, ich ziepe auch auch nicht sondern bin ganz vorsichtig mit deinem Samtfell. Hast du Frühstücksappetit? O hhh ja, ich höre dein kleines Bäuchlein knurren. Magst du Faschingskuchen und lustige Obstfiguren? Ges tern hattet ihr ja so großen Spaß im Schnee. He j ,rufen gerade die Gänseblümchen, sie wollen heute eine feine Düngung bekommen . Was sie noch nicht wissen: Ihr habt ihnen neue Mützchen in den schönsten Re genbogenfarben gestrickt. UIEH, sie freuen sich. Dafür bekommt ihr süßen Sternchen bestimmt ein tolles Ständchen von ihnen vorgesungen Habt einen feinen und gemütlichen Tag und liebste Grüsse an die Lieben daheim auf Erden eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [7617] - 20.01.2024 11:55:14
Wolkenreise übers weiße Winterland Fanta siereise für Kinder zur Entspannung – Ein kleiner Winterflug zur Ruhe Es ist Winter und du wartest auf Schnee. Der aber lässt auf sich warten. Du aber magst nicht mehr warten, ein bisschen grämst du dich auch. „Bring Schnee!“, rufst du einer Wolke zu, als du wieder einmal am Fenster stehst und im den Himmel blickst. „Ich wünsche mir einen schneeweißen Winter!“ Die Wolke schweigt. „Hey!“, ruft sie dir dann zu. „Wir Wolken sind auch ohne Schnee für dich da. Komm und träume ein bisschen mit uns!“ Das, findest du, ist auch spannend, und schon spricht eine ferne Stimme in einem warmen, beruhigenden Ton zu dir: Setze oder lege dich ganz ruhig hin! Stelle dir vor, du kuschelst dich in ein warmes, weiches Kissen. Nun schaust du in den Himmel hinauf. Du schaust den Wolken in ihrem Lauf hinterher und lauschst. Sie singen, die Wolken. Hell und fein und zart hallt ihre Wolkenmusik über den Himmel. Schön ist das. Du schließt die Augen. Ganz ruhig bist du. Leicht fühlst du dich und froh. Und ruhig und leicht und froh träumst du dich auf eine kleine Schneewolke hinauf. Langsam schwebst du mit deiner Schneewolke nun über den Himmel und im Traum siehst du unter dir das weiße Winterland. Schön ist es und du genießt die Reise über den Himmel. Langsam geht es weiter und immer weiter. Es ist kuschelgemütlich auf deiner Wolke. Spürst du es? Und spürst du, wie die Wolke langsam weiter zieht? Träume deine Wolkenreise noch ein bisschen weiter. Reise auf deiner Wolke über den Himmel! Sieh dir alles ganz genau an! Viel kannst du dann am Ende deiner Reise erzählen. Aber so eine Wolkenreise ist auch anstrengend. Du wirst müde. Schwer werden deine Arme und Beine. Ganz schwer. Spürst du es? Warm werden deine Arme und Beine. Ganz warm. Fühlst du es? Schwer und warm. Gut fühlt sich das an! Du bist ganz ruhig und entspannt. Fühlst du es? Es geht dir gut. Zufrieden, ruhig und entspannt träumst du dich auf deiner Wolkenreise über den Himmel. Nun aber geht dein Traum von der Wolkenreise langsam zu Ende. Du kehrst zurück zur Erde, öffnest langsam die Augen, reckst und streckst dich und fühlst dich gut, erfrischt, entspannt. (Elke Bräunling) habt einen wunderschönen Samstag eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym |