Dieser Stern soll für unsere Mandy leuchten…. Liebe MANDY, wir vermissen Dich alle sehr und werden immer an Dich denken. Möge es Dir im Regenbogenland gut gehen, wir wissen dass Du immer bei uns bist. Du hast uns viel Liebe und Freude geschenkt, dafür danken wir Dir. Du warst und wirst für uns immer der hellste Stern am Himmel sein. Danke, dass Du Dein Leben mit uns geteilt hast. Wir werden Dich nie vergessen! Der Tag an dem wir dich für immer vergessen... ist der Tag an dem wir für immer unsere Augen schliessen... Doch selbst dann wirst du immer in unseren Herzen bleiben !!!! Wir lieben Dich! Deine Familie Kleine Seele Kleine Seele ich lass Dich gehn, denn ich weiss, wir werden uns wiedersehn! Dein Leben hier auf Erden ist nun vorbei. Ich liebe Dich, deshalb geb ich Dich frei. Auch wenn mein Herz mich schmerzt so sehr, die Erinnerung an Dich nimmt mir keiner mehr. Nun lass ich Dich gehn so weit fort, über die Regenbogenbrücke an einen besseren Ort. Kleine Seele ich lass Dich gehn, denn ich weiss, wir werden uns wiedersehn! Regenbogenbrücke An einer Stelle der Ewigkeit gibt es einen Platz, den man die Regenbogenbrücke nennt. Wenn ein Tier stirbt, das eng mit jemandem zusammengelebt hat, begibt es sich zu dieser Regenbogenbrücke. Dort gibt es Wiesen und Hügel für all unsere speziellen Freunde, damit sie laufen und zusammen spielen können. Es gibt eine Menge Futter und Wasser und Sonnenschein und unsere Tiere fühlen sich wohl und zufrieden. Alle Tiere, die einmal krank waren, sind wieder heil und stark, so, wie wir uns an sie in unseren Träumen erinnern, wenn die Zeit vergeht. Die Tiere sind glücklich und haben alles, außer einem kleinen bißchen; sie vermissen jemanden bestimmtes, jemanden, den sie zurückgelassen haben. Sie alle laufen und spielen aber der Tag kommt, an dem eines sein Spiel plötzlich unterbricht und in die Ferne schaut. Die hellen Augen sind aufmerksam, der Körper ist unruhig. Plötzlich trennt es sich von seiner Gruppe, fliegt förmlich über das grüne Gras, seine Beine tragen es schneller und schneller. Noch bist Du wie ein Punkt in der Unendlichkeit, doch wenn Du und Dein Freund sich dann endlich treffen, gibt es nur noch Wiedersehensfreude, die nicht enden will. Die glücklichen Küsse regnen über Dein Gesicht, Deine Hände streicheln wieder über den geliebten Kopf und Du siehst einmal mehr in die treuen Augen Deines Tieres, die Du lange nicht mehr gesehen, die Du aber niemals aus Deinem Herzen gelassen hast. Dann geht Ihr zusammen über die Regenbogenbrücke. http://www.indigo.org/rainbow/rainbow-de.html | Neuer Gruß 2.874 Sternengrüße[2866] - 25.07.2021 07:52:10
Der alte Apfelbaum und der Friede „ Ich glaube“, sagt Papa eines Tages, „wir müssen den alten Apfelbaum fällen.“ „Unseren Apfelbaum?“, ruft Anna entsetzt. „Er stört doch nicht hinten im Garten!“ Papa lacht bitter auf. „Die Nachbarn schon. Immer wieder beschweren sie sich.“ Anna kann es nicht glauben. „Er ist doch so ein schöner, großer Baum!“ „Eben“, meint Papa. „Seine Zweige stören. Wegen des Schattens und des Herbstlaubs.“ „Und deshalb soll unser Baum sterben? Weil die da drüben zu faul zum Kehren sind?“ Anna ist sauer. „Na ja“, meint Mama. „Es ist ärgerlich, wenn ein Baum der Sonne den Weg versperrt und dazu noch Arbeit macht, nicht?“ Und Papa sagt entschieden: „Ich will meinen Frieden mit den Nachbarn haben. Der Baum kommt weg. Basta!“ Anna kämpft mit den Tränen. Was hat ein Baum mit Friede zu tun? Außerdem ist die Apfelbaumecke ihr liebster Platz zum Spielen und Träumen, zum Nachdenken und zum ´In-die-Luft-gucken´. Dieses Plätzchen soll sie nun verlieren? Und was würde aus den Tieren werden, die im Baum wohnen? Müssen die auch sterben? Und das Amselpärchen? Wo würde es im nächsten Jahr sein Nest bauen? „Was ist Friede?“, fragt Anna. „So viele Bäume sterben. Ich mag nicht, dass bloß wegen der Nachbarn auch unser Apfelbaum sterben muss. Das ist ein falscher Friede!“ „Friede hat eben einen hohen Preis“, sagt Papa. Darüber denkt Anna lange nach. Dann hat sie eine Idee: „Wäre es auch ein Friede, wenn ich das Herbstlaub im Nachbargarten wegkehrte? Dann müsste unser Baum nicht sterben und der Friede wäre nicht so teuer.“ „Das ist eine gute Idee“, freut sich Mama. „Wir sollten mit den Nachbarn noch einmal reden!“ „Hm.“ Papa zuckt mit den Schultern. „Und der Schatten?“ „Da findet sich bestimmt auch eine Lösung“, meint Mama. „Und die überlegen wir uns gemeinsam mit den Nachbarn. Einverstanden?“ „E inverstanden.“ Papa nickt und Anna klatscht vor Freude in die Hände. „So mag ich den Frieden leiden“, sagt sie. Dann gehen Mama, Papa und Anna mit ihrem Friedensangebot zu den Nachbarn hinüber. (Elke Bräunling) komm , Äpfelchen sammeln Im wunderschönen Regenbogenland ist ALLES friedlich, hell und warm in Liebe deine Harri und Mama Conny von: anonym [2865] - 24.07.2021 14:01:37
Was klappert im Hause so laut? Horch, horch! Ich glaube, das ist der Storch. Das war der Storch. Seid, Kinder, nur still! Und hört, was gern ich erzählen euch will! Er hat euch gebracht ein Brüderlein U nd hat gebissen Mutter ins Bein. Sie liegt nun krank, doch freudig dabei, Si e meint, der Schmerz zu ertragen sei. Das Brüderlein hat euer gedacht Und Zuckerwerk die Menge gebracht, D och nur von den süssen Sachen erhält, W er artig ist und still sich verhält. (Alber t von Chamisso) Hallöchen liebes Sternchen .... ....,,,, .·: ´¯`( . . )·´¯`·. ..` ·( ")( ") · s chau mal, im Garten wartet schon der gedeckte Frühstückst isch und die Vögelchen, Igelchen und Hörnchen warten auch schon .und rufen lautstark. ..... .,,,, . ·: ´¯`( . . )·´¯`·. ..` ·( ")( ") · Da die Störche bald aufbrechen um nach Afrika zu fliegen, wollt ihr vorher noch eine große Vogelparty feiern. Es wird ein Riesenspaß geben und NATÜRL ICH gibt es immer was zum futtern und zum naschen damit alle Sternleins bei Kräften bleiben Ab er vergeßt eure Spaziergänge im RBL-Wald nicht und auf den Obstwiesen werden die Äpfel, Birnen und Pflaumen reif. Hmm, das wird viele leckere Bleche Obstkuchen geben Habt einen tollen Samstag und ganz viel Spaß und Freude ich habe euch lieb Mama Conny mit ihrem Harristernmädch en,Häschen Babe, der Häschenfamilie, Matty,Missy,Meiky, Mary, Curley,Miri, Aky und all meinen Sternchen ganz tief im Herzen von: anonym [2864] - 23.07.2021 03:58:37
Ein Urlaubstag auf der Auenwiese Feriengeschichte – Auch ein Urlaub daheim kann toll sein, besonders bei einer gemeinsamen Radtour und mit ganz viel Fantasie In diesem Jahr muss der Urlaub am Mittelmeer ausfallen. Papa meint, man könne sich auch daheim gut erholen. Am ersten Ferientag radeln Tina und Tom mit ihren Eltern zum Picknick zur Auenwiese. „Schön ist es hier!“, freut sich Papa und legt sich ins Gras. „Stimmt!“, sagt Mama. „Ein Urlaub zu Hause kann sehr erholsam sein.“ Tom sieht sich um. Was soll hier bloß schön und erholsam sein? „Mir ist schon langweilig!“ „Lang weilig?”, fragt Papa. „Dann lass uns spielen!“ „Was kann man hier denn spielen?“, mault Tina. „Oh, vieles.“ Papa deutet auf eine Birke am Rand der Wiese. „Also, ich bin dieser Baum dort.“ „Was?“ Tina und Tom sehen Papa ratlos an. „Fein!“, ruft Mama da. „Und ich bin der Holunderstrauch.“ Ge ht nicht“, sagt Tina, die Gefallen an diesem seltsamen Spiel findet. „Dort wohnt Frau Holle. Du bist die Margerite da und ich verwandle mich in eine Wiesenmaus.“ „Dann bin ich eine wilde Hornisse“, brüllt Tom. „Ich vertreibe alle Eindringlinge von dieser Wiese.“ „Und ich“, fispelt die Margerite, „wehe meinen Blütenstaub wie eine Fahne und weise dir den Weg. Danach lade ich zur Feier ein bei Blütentorte und Margeritenwein.“ „ Und wo bleibe ich?“, nuschelt die Birke. „Ich stehe hier an meinem Platz. Keiner besucht mich auf einen Schwatz.“ „Doch ich“, lispelt die Wiesenmaus. „Ich bringe Nüsse und Wiesentau.“ „Und ich…“, ruft die Hornisse. „Nein“, schimpft die Margerite, „jetzt bin ich an der Reihe.“ „Müssen Margeriten immer das letzte Wort haben?“, brummt die Birke. „Ich sag doch gar nichts.“ „Und ich will wirklich nur …“, ruft die Maus. „Was ist mit mir?“, grölt die Hornisse. „Nun lass mich aber …“, versucht es die Margerite wieder. „Nein, jetzt bin ich an der Reihe …“ Hornisse, Birke, Margerite und Wiesenmaus streiten und raten und lachen – und die Stunden vergehen im Nu. So toll haben Tina und Tom lange nicht mehr gespielt. Ihnen ist gar nicht mehr langweilig. Und das ganz ohne Urlaubsreise. ( Elke Bräunling) unse re Sternchen haben es jeden Tag schön in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [2863] - 22.07.2021 03:50:08
Schätze des Lebens Kin dergeschichte zum Nachdenken – Von Abenteuern, Schätzen und den wichtigen Dingen im Leben Einmal suchte ein Kind einen Schatz. „Jeder muss einmal im Leben einen Schatz gesucht haben“, sagte es. „Und wenn er die Augen offen hält, findet er den dann auch.“ Das hatte es in einem Buch gelesen und es war der Meinung, derjenige, der das Buch vor vielen Jahren geschrieben hatte, hatte recht gehabt. Wie langweilig wäre doch das Leben, würde man nie auf Schatzsuche gehen! „Ein Schatz kann alles sein“, erklärte es nach einigem Nachdenken. „Alles oder nichts, und beides ist in Ordnung.“ „Das ist Unsinn“, sagten da seine Freunde und sie lachten das Kind aus. „Als ob in Böden vergrabene Schätze überall herumliegen würden und darauf warteten, ausgegraben und geborgen zu werden!“ Und sie dachten an alte Kisten voller Gold, Silber und Schmuck, so wie sie es aus Märchenbüchern und von Filmen her kannten. „Wollen wir wetten?“, fragte das Kind. „Ich wette, dass ich jeden Tag mindestens einen Schatz finde. Es können auch mehrere sein, wenn ich das möchte.“ Da lachten die Freunde noch mehr. „Du warst schon immer ein Spinner“, rief einer. Und ein anderer höhnte: „Willst du jeden Tag mit Spaten und Schaufel herumlaufen und mit den Händen in schmutziger Erde wühlen?“ „Oder in den Straßen nach verlorenen Geldbörsen suchen? Oder wenigstens nach ein paar Münzen?“ „Gar nichts muss ich suchen. Die Schätze sind doch überall schon da“, wollte das Kind sagen. „Das Glück, einen Schatz zu finden, kann man hören, sehen, fühlen, spüren, riechen, schmecken, und das überall. Es ist ganz einfach. Man muss nur …“ Keinen aber interessierte noch, was das Kind über die Schatzsuche erzählen wollte. Es war ja doch nur Käse. Alberner Kinderkram und Käse, den man nicht mal essen konnte. Und so machte sich das Kind weiterhin alleine auf die Suche nach kostbaren Schätzen. Auf seinen Wegen durch die Tage fand es viele wundervolle Schätze. Jeden Tag aufs Neue. Sein ganzes Leben lang, und als es neunzig war und bald sterben würde, gab es all seine Schätze, die es zu einem glücklichen Menschen gemacht hatten, weiter an seine Kinder, Enkel und Urenkel. Über hundert schwarze Kladden, dicht beschrieben mit blauer Tinte und geschmückt mit Bildern, Zetteln, Zeichnungen und anderen Erinnerungen an all das, was es an jedem Tag in seinem Leben erlebt, gesehen, gehört, gefühlt, gespürt, geschmeckt und gerochen hatte. Jedes Erlebnis ein Schatz, der sein Leben bereichert hatte. (Elke Bräunling) IHR Sternleins seid UNSER GRÖSSTER SCHATZ in Liebe Harri und Conny von: anonym [2862] - 21.07.2021 04:02:30
liebste Sternchen Habt viel Spaß beim Spielen und Toben auf der RBW Und schaut auch mal ein bißchen,von euren Wölkchen aus, sc hützend auf die Tiere auf Erden Ein Küßchen auf das süße Näschen und schon muß ich weiter Ein Körbchen mit warmen Brötchen und vielen Leckerlis habe ich aufs Wölkchen gestellt. Harrihäschens Mama mit all ihren Sternenkindern Babe, die Häschenfamilie, Matty, Mary,Missy, meiky, Miri,Curley, Aky und Angel ganz tief im herzen Du bist mein kleiner Stern Du bist mein kleiner Stern der leuchtet in der Nacht. Du bist mein kleiner Stern der mich so glücklich macht. Du bist mein kleiner Stern der mich zum lachen bringt. Du bist mein kleiner Stern der mir auch Lieder singt. Du bist mein kleiner Stern und immer für mich da. Du bist mein kleiner Stern und immer mir so nah. Du bist mein kleiner Stern und ich weiss sicherlich... Du bist mein kleiner Stern und ich liebe dich!! von: anonym [2861] - 20.07.2021 04:05:00
heute wollen wir unseren geliebten Sternleins sagen, wie lieb wir sie haben weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab Der kleine Hase sollte ins Bett gehen, aber er hielt sich noch ganz fest an den langen Ohren des großen Hasen. Der kleine Hase wollte nämlich ganz sicher sein, daß der große Hase ihm auch gut zuhörte. "Rate mal, wie lieb ich dich habe", sagte er. "Oh", sagte der große Hase, "ich glaube nicht, daß ich das erraten kann." "So sehr", sagte der kleine Hase und breitete seine Ärmchen aus, so weit er konnte. Der große Hase hatte viel längere Arme. "Aber ich hab dich soooo sehr lieb", sagte er. Hm, das ist viel, dachte der kleine Hase. "Ich hab dich lieb, so hoch ich reichen kann", sagte der kleine Hase. "Ich hab dich lieb, so hoch ICH reichen kann", sagte der große Hase. Das ist ziemlich hoch, dachte der kleine Hase. Wenn ich nur auch so lange Arme hätte. Dann hatte der kleine Hase eine gute Idee. Er machte einen Handstand und streckte die Füße am Baum hoch. "Bis zu meinen Zehen hoch hab ich dich lieb", sagte er. "Und ich hab dich bis zu MEINEN Zehen hoch lieb", sagte der große Hase und schwang den kleinen Hasen in die Luft. "Ich hab dich so hoch wie ich hüpfen kann lieb!" sagte der kleine Hase lachend.... .....und hüpfte auf und ab. "Aber ich hab dich lieb, so hoch wie ICH hüpfen kann", sagte der große Hase lächelnd und hüpfte so hoch, daß seine Ohren die Zweige berührten. Toll e Hüpferung, dachte der kleine Hase. Wenn ich nur auch so hüpfen könnte. "Ich hab dich den ganzen Weg bis zum Fluß runter lieb", sagte der kleine Hase. "Ich hab dich bis zum Fluß und über die Berge lieb", sagte der große Hase. Oh, das ist sehr weit, dachte der kleine Hase. Er war schon so müde, daß er sich gar nichts mehr ausdenken konnte. Dann schaute er über die Büsche und Bäume hinaus in die große, dunkle Nacht. Es konnte ja wohl nichts weiter weg geben als den Himmel. "Ich hab dich lieb bis zum Mond", sagte der kleine Hase und machte die Augen zu. "Oh, das ist weit", sagte der große Hase. "Das ist sehr, sehr weit." Der große Hase legte den kleinen Hasen in sein Blätterbett, beugte sich über ihn und gab ihm einen Gutenachtkuß. Dann kuschelte sich der große Hase an den kleinen Hasen und flüsterte lächelnd: "Bis zum Mond.............. und wieder zurück haben WIR uns lieb!" so viiiellll und noch mehr habt einen feinen Tag Harri und Conny von: anonym [2860] - 19.07.2021 05:58:44
Die ganz besondere Sonnenblume Sonn enblumenmärchen * Es ist nicht immer schön, besonders schön zu sein „Ich bin eine besondere Sonnenblume“, sagte die Sonnenblume, die einen besonders schönen Platz in einem bunt verzierten Blumentopf auf der Terrasse unter dem Hausdach hatte. „Ihr aber seid langweilig. Und sehr gewöhnlich.“ Stolz blickte sie zu ihren Kolleginnen hinüber. Die standen hinten im Garten im Sonnenblumenbeet, kerzengerade, eine neben der anderen. Alles taten sie gemeinsam. Am Morgen wandten sie im Gleichklang ihre Köpfe nach Osten zum Kirchturm hin. Es war, als blickten sie dem Läuten des Glockenturms entgegen. Von da wanderten ihre Blicke mit der Sonne durch den Tag. Zur Mittagsstunde neigten sie ihre Blütengesichter über den Gartenzaun nach Süden auf den Weg hinaus. Am Nachmittag war ihr Blick zum nahe gelegenen Supermarkt gerichtet und am Abend sahen sie zu den Bergen hinüber, wo sich die Sonne vom Tag verabschiedete. So waren sie den ganzen Tag auf Wanderschaft. Sie begleiteten die Sonne und standen doch fest mit ihren Wurzeln in der Erde verankert. Die Blumen waren zufrieden mit ihrem Dasein. Was gab es Schöneres als die Sonne begleiten zu dürfen? Ja, und langweilig wurde es ihnen in ihrem Beet im Gemüsegarten auch nicht. So viel gab es zu sehen hier im Garten und auf dem Weg vor dem Zaun. Die Strahlen der Sonne streichelten ihre Blütenköpfe, die Schönwetterwolken lächelten ihnen zu und Schmetterlinge, Bienen, Hummeln und Sommerkäfer umsummten ihre Köpfe. Es kamen auch viele Vögel. Sie machten Rast im Blumenbeet und zwitscherten von ihren Abenteuern. Manchmal pickten sie vorsichtig mit ihren Schnäbeln in die runden Sonnenblumenteller und nahmen sich, schüchtern fast, einen oder zwei Blütensamenkerne. Sie schmeckten süß. Nach Sommer und Sonne. Und die Sonnenblumen, die lächelten. Jeder war für den anderen da. Zum Geben und zum Nehmen. So fühlte es sich richtig an, dieses Leben. Nur die ganz besondere Sonnenblume im Blumentopf auf der Terrasse des Hauses war anders. Groß und kräftig war sie gewachsen und die Blütenblätter leuchteten besonders farbenfroh mit ihren orange-braunen Blütenblättern. Aber niemand sah sie, die Vögel, Bienen und Schmetterlinge und auch die Wolken nicht. Nur Blattläuse hatten sich auf ihrem Blütenstängel oben bei der Blüte niedergelassen. Sie waren keine willkommenen Gäste. Menschen, die die Terrasse manchmal betraten, beachteten die Blume nicht. Es gab wichtigere Dinge im Menschenleben. „Ich bin eine besondere Sonnenblume“, rief die Sonnenblume wieder und blickte traurig zum Blumenbeet hinüber. „Hört ihr? Eine ganz besondere Blume an einem ganz besonderen Platz.“ Und leise, ganz leise fügte sie hinzu. „Und ich bin einsam.“ ( Elke Bräunling) DU bist das Aller-Aller-Allerschönste was es gibt in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [2859] - 18.07.2021 11:12:52
in Memory an wundervolle Engel Und eines Tages holt der Himmel dich ein Wolken wandern ins Blaue Vogelschwärme fliegen davon Schwäne ziehen weiter ihre Bahn der Baum verharrt in stummer Geste Vertrautes verklingt im letzten Lied Flüsse verlieren sich in die Meere wenn der Himmel dich einholt im Lauf um die Welt Liebe s süßes Sternchen Hast du fein geschlafen?Dann laß uns ein wenig kuscheln und knuddeln. Dein süßes niedliches Näschen bekommt viele liebe Küßchen und das Bäuchlein, die Pfötchen und die Öhrchen bekommen eine feine kleine Massage Heute gehts schon früh an den Sternensee und dort wird auch gefrühstückt und gepicknickt. Die Liegestühle und Hängematten haben Enzo, Fido und Birko schon ganz früh dorthin gebracht. Die Wasserrutsche ist geputzt und die Badeinsel wartet schon auf euch. Uieh, das wird heute bestimmt ein lust iger und toller Tag. Natürlich gibts am Nachmittag Eis und frische eisgekühlte Melone und am Abend ein tolles Lagerfeuer. Ich wünsche dir, liebes Sternenkind, und allen Sternchen einen wunder-wunderschönen Tag Ich habe dich lieb Mama Conny mit Harrihäschen, Babehä schen und all meinen Sternchen Häsch en Babe und ich bedanken uns ganzg liebe für eure lieben Wünsche und Grüsse. Es bedeutet uns viel von: anonym |