Mein kleiner Engel Liebes Engelchen, 3 Jahre ist es heute her, als Du uns verlassen hast, weil deine Zeit hier auf Erden zu Ende ging. Es ist für uns als wenn es gestern war. Noch immer erinnert alles an Dich, auch wenn die zeit verflogen ist. In unseren Gedanken und Gesprächen lebst Du weiter. Heute ist die Trauer, den geliebten Erinnerungen gewichen. Wir danken Dir, das wir dich 13,5 Jahre begleiten durften und Du ein Teil von uns geworden bist. In Liebe deine Familie Wir möchten uns auch bei allen lieben Tiereltern für die immer lieben Grüße und auch die vielen Kerzen der Erinnerung, für unseren Liebling Balou von ganzem Herzen bedanken. Familie Sofia Becic . Deinen Stern werden wir weiter leuchten lassen, als kleines Dankeschön für die vielen gemeinsamen und glücklichen Jahre mit dir. Wir wissen, das es dir gut geht, und all die vielen kleinen Engel dich beschützen und wenn unsere zeit einmal kommt, so werden wir alle wieder vereint sein. Unsere Liebe zu dir, hat deinen Tod überdauert. Für immer. deine Familie Mein kleiner Balou, heute ist es nun ein Jahr her, seit du von uns gegangen bist, hinüber, über die Regenbogenbrücke. Noch immer können wir es nicht fassen, auch wenn es heißt, die Zeit heilt alle Wunden. Bei uns heilt sie nicht. Du hast eine Lücke in unserem Leben hinterlassen, die sich nicht schließen lässt. Es ist still im Haus und keiner begrüßt uns wenn wir heim kommen. Niemand wärmt das Bettchen im Winter. Und wem sollen wir unsere Sorgen erzählen? Du warst ein guter Zuhörer und immer lustig. Du hast verstanden wenn es uns nicht gut ging und hast dich mit uns gefreut wenn wir glücklich waren. Wir werden dich niemals vergessen, du bist und bleibst unser kleiner "Einstein", hat Herrchen immer zu dir gesagt. Wir haben dich lieb . Vergiss uns nicht, bei all deinen kleinen Engelchen. Irgendwann sehen wir uns wieder. Dann stehst du an der Regenbogenbrücke und wirst auf uns warten. Doch bis dahin, lebe dein Leben und sei glücklich. deine Familie Kleine Seele ich lass Dich nun gehen, denn ich weiß wir werden uns wieder sehen. Dein Leben hier auf Erden war viel zu schnell vorbei. Doch ich liebe Dich, deshalb gebe ich Dich frei. Dein Leid hat jetzt ein Ende, Ich übergebe Dich in mächtigere Hände. Kleine Seele es tut sehr weh, doch ich hoffe das ich Dich im Regenbogenland wieder seh. Balou ein treuer Freund hat für immer seine Augen geschlossen. Er war eine Bereicherung für uns alle. Balou wird eine große Lücke in unserem Leben hinterlassen. Seine Fröhlichkeit, seine kleinen Frechheiten, wir haben sie geliebt. Trotz seiner Krankheit die er schon als Welpe hatte, blieben im schöne 13,5 Jahre. Die letzten Stunden mit Dir, sollten sich in mein Herz brennen. Du hast gewartet und gehofft. Du konntest nicht mehr. Diese Nacht war grausam. Ich habe dich getragen und dich getröstet. Habe gehofft und gebangt. Hab Dir versprochen dich zu erlösen um dir die Qualen zu ersparen. Ich hab gewartet, zulange für dich. Am Ende hast du die Entscheidung getroffen, für dich und mich. Ich setzte dich nur eine Sekunde auf den Boden um schnell etwas Wasser zu holen. Das war für dich der Moment zu gehn. Dein kleiner Kopf fiel auf die Seite, es wurde ganz still, ich fing an zu schreien und lief zu dir. Dein kleiner Körper lag ganz still. Langsam , noch ein paar mal hob sich dein kleiner Körper. Ich hielt dein Köpfchen noch. Auf dem Weg zum Tierarzt hast du uns dann verlassen. In meinen Armen bist du eingeschlafen. Kleiner Balou , möge dein Stern am Himmel leuchten so hell und strahlend wie dein Leben war. Balou wir vergessen dich nie. Du warst unser Sonnenschein. In Liebe deine Familie und deine treue Freundin Missy Katze | Neuer Gruß 3.816 Sternengrüße[3792] - 16.12.2011 05:41:37
Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöckl ein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort vom Fenster her durchbricht den dunklen Tann ein warmes Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: am Niklasabend muß es sein. Und als das Rehlein ging zur Ruh´, das Häslein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sternlein traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muß die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen nach Waidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied (was der Gemahl bisher vermied) -, behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück und packt zum Schluß, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Da tönt´s von fern wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ist´s, der in so tiefer Nacht im Schnee noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten auf einem Hirsch herangeritten! He, gute Frau, habt ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Des Försters Haus ist tiefverschneit, doch seine Frau steht schon bereit: Die sechs Pakete, heil´ger Mann, ´s ist alles, was ich geben kann. Die Silberschellen klingen leise, Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise. Im Försterhaus die Kerze brennt, ein Sternlein blinkt - es ist Advent. Loriot Martina und Lucy mit Bärle im Herzen wünschen ein besinnliches 4.Adventswochenende. * ********************** von: Martina [3791] - 15.12.2011 05:09:18
Ein milder Wintertag An jenes Waldes Enden, wo still der Weiher liegt und längs den Fichtenwänden sich lind Gemurmel wiegt; wo in der Sonnenhelle, so matt und kalt sie ist, doch immerfort die Welle das Ufer flimmernd küsst. Wenn ich den Mantel dichte nun legen übers Moos, mich lehnen an die Fichte und dann auf meinem Schoß. Gezweig ´ und Kräuter breiten, so gut ich´s finden mag: Wer will mir´s übel deuten, spiel ich den Sommertag? Und hat Natur zum Feste nur wenig dargebracht: Die Luft ist stets die beste, die man sich selber macht. (Annette von Droste-Hülshoff) Liebe Grüße, Küsschen und Leckerlis von Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [3790] - 14.12.2011 05:46:15
Fröhlich soll mein Herze springen Fröhli ch soll mein Herze springen dieser Zeit, da vor Freud´ alle Engel singen. Hört, hört, wie mit vollen Chören alle Luft laute ruft: Christus ist geboren. Heute geht aus seiner Kammer Gottes Held, der die Welt reißt aus allem Jammer. Gott wird Mensch dir, Mensch, zugute, Gottes Kind, das verbind’t sich mit unser’m Blute. Sollt’ uns Gott nun können hassen, der uns gibt, was er liebt, über alle Maßen? Gott gibt, unser’m Leid zu wehren, seinen Sohn aus dem Thron seiner Macht und Ehren. Er nimmt auf sich, was auf Erden wir getan, gibt sich dran, unser Lamm zu werden, unser Lamm, das für uns stirbet und bei Gott für den Tod Gnad’ und Fried’ erwirbet. Nun er liegt in seiner Krippen, ruft zu sich mich und dich, spricht mit süßen Lippen: „Lasset fahr’n, o liebe Brüder, was euch quält; was euch fehlt, ich bring’ alles wieder." Ei, so kommt und laßt uns laufen, stellt euch ein, groß und klein, eilt mit großem Haufen! Liebt den, der vor Liebe brennet; schaut den Stern, der euch gern Licht und Labsal gönnet. Die ihr schwebt in großem Leide, sehet, hier ist die Tür zu der wahren Freude; faßt ihn wohl, er wird euch führen an den Ort, da hinfort euch kein Kreuz wird rühren. Wer sich fühlt beschwert im Herzen, wer empfind’t seine Sünd’ und Gewissensschmerzen, se i getrost: hier wird gefunden, der in Eil’ machet heil die vergift’ten Wunden. Text: Paul Gerhardt (1653) Weise: Johann Crüger (1653) Ich denke an dich und deine Lieben.Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [3789] - 12.12.2011 04:40:54
* Vom Himmel bis in die ... Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken, in märchenstiller Herrlichkeit. Ei n frommer Zauber hält mich nieder, anbetend, staunend muß ich stehn, es sinkt auf meine Augenlider, ich fühl´s, ein Wunder ist geschehn. (Theod or Storm) Sch öne Woche wünschen Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [3788] - 09.12.2011 04:47:23
Advent Der Frost haucht zarte Häkelspitzen Perlmutt ergrau ans Scheibenglas. Da blühn bis an die Fensterritzen Eisblume n, Sterne, Farn und Gras. Kristalle schaukeln von den Bäumen, die letzen Vögel sind entflohn. Leis fällt der Schnee - in unsern Träumen weihnachtet es seit gestern schon. Mascha Kaléko Ein schönes 3.Adventswochenende, wenn auch das Wetter nicht mit dem Gedicht übereinstimmt. Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [3787] - 08.12.2011 05:11:51
Es treibt der Wind Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus, den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Heiligkeit. Rain er Maria Rilke Stürmische Grüße schicken Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [3786] - 07.12.2011 05:29:20
Dezember Seht , heut gibt es Schlittenbahn an des Hügels Hang ! Morgen auf dem glatten Plan geht´s den Teich entlang ! Und nun gar , wenn´s einmal taut , wird ein Schneemann aufgebaut ! Seht , mit seinem plumpen Leib würdig steht er da , raucht zu seinem Zeitvertreib wie ein Grosspapa ! Hat zwei Augen rund und gross , schwarz wie Kohlen ! seht nur bloss ! Freudevolle Winterzeit , reich an Scherz und Spiel ! Nach dem Sommer , der so weit , frag´ ich jetzt nicht viel ! Den Dezember preis ´ ich hoch , und das Beste kommt ja noch .! Denn an seinem Ende glänzt wunderbares Licht , das vom hellem Schein umkränzt durch das Dunkel bricht : Lieblich an des Jahres Saum strahlt in Gold der Tannenbaum . Heinrich Seidel Ich denke an dich und schicke dit viele Streicheleinheiten. Für die Leckereien hat ja gstern schon der Nikolaus gesorgt. Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [3785] - 05.12.2011 05:21:43
Lasst uns froh und munter sein 1. L asst uns froh und munter sein und uns recht von Herzen freu´n! Lustig, lustig, traleralala, bald ist Nikolausabend da, bald ist Nikolausabend da! 2. Bald ist uns´re Schule aus, dann zieh´n wir vergnügt nach Haus. Lustig, lustig, traleralala, bald ist Nikolausabend da, bald ist Nikolausabend da! 3. Dann stell´ ich den Teller auf, Nik´laus legt gewiss was drauf. Lustig, lustig, traleralala, bald ist Nikolausabend da, bald ist Nikolausabend da! 4. Steh t der Teller auf dem Tisch, sing ich nochmals froh und frisch: Lustig, lustig, traleralala, bald ist Nikolausabend da, bald ist Nikolausabend da! 5. Wenn ich schlaf´, dann träume ich: jetzt bringt Nikolaus was für mich. Lustig, lustig, traleralala, heut´ ist Nikolausabend da, heut´ ist Nikolausabend da. 6. Wenn ich aufgestanden bin, lauf´ ich schnell zum Teller hin. Lustig, lustig, traleralala, nun war Nikolausabend da, nun war Nikolausabend da. 7. Nik ´laus ist ein guter Mann, dem man nicht g´nug danken kann. Lustig, lustig, traleralala, nun war Nikolausabend da, nun war Nikolausabend da. Also nicht vergessen die Stiefel heute Abend raus zu stellen. Schöne Woche wünschen Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina |