Liebe Ronja, Ich möchte dir heute diesen Stern widmen, als Dank an dich und dein Herrchen!!! Heute vor einem Jahr bist du völlig unerwartet von uns gegangen! Schon in jungen Jahren hattest du den ersten Tumor, er wurde "erfolgreich" entfernt. Danach hast du noch 7 glückliche Jahre gelebt, bis dieser versch.... Krebs dich `erlegt` hat. Machs gut, du süße Maus, ich hab dich lieb !!! Pass bitte gut auf Ratzmann auf, der dir ein halbes Jahr später gefolgt ist... Fühl dich ganz lieb umarmt und lass es dir gutgehen, da wo du jetzt bist... Dein Herrchen vermisst dich!!! ...Katrin mit Ratzmann tief im Herzen (für einen guten Freund) | Neuer Gruß 1.005 Sternengrüße[1005] - 09.11.2011 20:33:40
Wie ein zerrissenes Blatt Papier ist das Leben, das wir jetzt ohne Dich bewältigen müssen. Und jedes einzelne Stück zeigt, das s es in 1000 kleine Teile zerrissen wurde. Ein Teil zeigt die Leere in uns, ein anderes die Sehnsucht und kein einziges zeigt uns wo Du bist. Tage und Nächte vergehen doch das Blatt bleibt zerrissen. Es gibt nichts, das es kitten kann, nichts, dass es annähernd wieder zusammenfügen kann. Die Puzzleteile sind so sehr zerstreut, dass man Angst bekommt, eines davon auf zu heben, weil es bedeuten könnte, Dich loszulassen. (Unbek.) H erzliche Grüsse an die Lieben daheim und den Engel im Himmel! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz und Fritzi von: anonym [1004] - 09.11.2011 06:56:48
Denn die Zeit heilt nicht. Sie tröstet nicht. Sie bestätigt nur immer aufs neue, dass der Verlust unheilbar und dass Trost zumeist kein Trost ist. Nichts wird abgelegt oder überwunden oder gar vergessen. Wichtig bleibt, was der Zeit gerade entgegenläuft, das Erinnern und das immer neue Erinnern. Und gefährlich für das Leben der eigenen Seele ist alles, was Abstand nehmen heißt, Verdrängen oder Vergessen. (Jörg Zink) Zur Wochenmitte gbit es wieder eine Portion Streicheleinheiten und Leckerlis. Martina und Lucy mit Bärle schicken den Lieben Zuhause liebe Grüße. von: Martina [1003] - 08.11.2011 22:30:52
Denk an mich, denk an mich zärtlich, wie an einen Traum. Erinnere Dich! Keine Macht trennt uns, außer Zeit und Raum. An den Tag wann er auch kommen mag, an dem Du Abschied nimmst von mir. Lass das Gestern weiter leben. Schließ es ein in Dir. Natürlich war von allem Anfang klar, dass ich dich irgendwann verlier Aber wenn Du dich zurücksehnst, such mein Bild in Dir. Denk an unsre Zeit im Sonnenschein, denk nicht an das, was nicht hat sollen sein. Denk an mich, sieh meine Zeichen, wenn Du dich verirrst. Versuch für mich, Stärke zu zeigen, wenn du müde wirst. Dann denk an mich und quälen Sorgen dich dann träum dich heimlich her zu mir und wo immer Du auch sein magst, such mein Bild in Dir. Was entsteht, auf dieser Welt vergeht. Und eines Tages gehen auch wir. Doch Gefühle sind unsterblich. Ich bleib ja bei dir. (aus dem Phantom der Oper) Von Herzen alles Liebe und eine gute Nacht wünscht Mel mit Luni, Gismo & Julchen im Herzen von: Mel [1002] - 08.11.2011 13:05:33
KLEINES ENGELCHEN Wir denken an euch, seid in unseren Herzen, unser Dasein, getrübt von Schmerzen. Ein leben ohne euch, kaum zu denken, werden unsere Wege in eure Richtung lenken. Eines Tages, werden wir bei euch sein, dann lassen wir euch nie mehr allein. Die Sonne wird dann für uns scheinen, dann können wir zusammen lachen und weinen. Ihr Sternenkinder der Galaxie, wir lieben euch sehr und vergessen euch nie!! ---------- -------------------- ENGELCHEN IHR WURDET UND WERDET GELIEBT FÜR IMMER UND EWIG !! ------------------- ----------- lieben daheim wünsche ich einen schönen tag. Eine herzliche Umarmung von Romana mit Tiffany für immer fest im herzen! von: anonym [1001] - 08.11.2011 06:08:23
Er ging hinauf unter dem grauen Laub ganz grau und aufgelöst im Ölgelände und legte seine Stirne voller Staub tief in das Staubigsein der heissen Hände. Nach allem dies. Und dieses war der Schluss. Jetzt soll ich gehen, während ich erblinde, und warum willst du, dass ich sagen muss du seist, wenn ich dich selber nicht mehr finde. Ich finde dich nicht mehr. Nicht in mir, nein. Nicht in den anderen. Nicht in diesem Stein. Ich finde dich nicht mehr. Ich bin allein. Rainer Maria Rilke Wünsche einen schönen Tag. Natürlich gibt es heute wieder die geliebten Streichler und Leckerlis. Liebe Grüße Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [1000] - 07.11.2011 05:19:25
Wenn der Nebel des Vergessens die Seele einhüllt, jeden klaren Gedanken im Keim erstickt, wenn das Leben nicht mehr lebenswert, die Freude am Dasein nur noch ein Schatten ist, so ist der Abschied noch immer ein Abschied mit Tränen, doch sind diese keine Tränen der Tauer - es sind Wunschtränen! Eine jede von ihnen beinhaltet den Wunsch, sich an Deine Sonnenzeiten zu erinnern - an Zeiten, als der Nebel noch Illusion und Du noch von einem Strahlen umgeben warst - und nun wieder bist! Kirsten Klemp Von Herzen kommende Grüße an dich und die Lieben Zuhause von Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [999] - 06.11.2011 07:24:15
Ich vermisse dich so sehr! Ich kann es einfach nicht verstehen: Du wirst nie mehr bei mir sein. Ich hatte niemals Angst dich zu verlieren, habe niemals darüber nachgedacht. Doch als ich dich dann verloren hatte, war für mich alles aus. Wie ein Schlag vor den Kopf! Niemals hatte ich damit gerechnet. Ich lebte nicht mehr, ich funktionierte nur noch. Mein Körper war anwesend, mein Kopf war es nicht. Ich habe angefangen nachzudenken, ich habe angefangen Angst zu haben, ich habe angefangen die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen. Ich habe angefangen anders zu werden. Ich habe schließlich auch wieder angefangen zu leben! Und immer werde ich nachdenken. Immer werde ich Angst haben, immer werde ich die Welt aus einer anderen Perspektive sehen. Immer werde ich anders sein. Immer werde ich dich vermissen. Und niemals, niemals werde ich dich vergessen!!! (Autor unbek.) Ganz viele Sonntagsgrüsse an daheim und in den Himmel! Wir sind im Moment gesund, auch Oma Sissi geht es gut, Selena, ausgesetzt an der Autobahnraststätte, lebt sich gut ein. Was wollen wir mehr, das Leben kann schön sein, wir sind zufrieden! Maria mit Samira &Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz und Fritzi Tod und Träume: Wann endlich träume ich von dir? Ich sehne mich danach dir in meinen Träumen zu begegnen. Solche Träume können sehr lange auf sich warten lassen. Man übt sich in Enttäuschung und Ungeduld. Mir wäre es so wichtig, denn dann würde ich wissen, dass du in der Tiefe meiner Seele weiterlebst. Dann ist es endlich soweit: Nur ein kurzer tröstlicher Traum. Das Aufwachen ist zunächst schlimm. Du bist wieder weg, aber ich weiß, du bist zutiefst in mir. Ich umarme dich ganz nah! Wir müssen nach dem Tod ungeheuer viel lernen. Wir müssen lernen, uns in neuer Weise zu begegnen, in neuer Weise zu lieben! (R.Kahler) von: anonym [998] - 06.11.2011 05:44:39
Emanuel Geibel (Herbstgedichte) Herbstlich sonnige Tage Herbstlich sonnige Tage, mir beschieden zur Lust, euch mit leiserem Schlage grüßt die atmende Brust. O wie waltet die Stunde nun in seliger Ruh’! Jede schmerzende Wunde schließet leise sich zu. Nur zu rasten, zu lieben, still an sich selber zu baun, fühlt sich die Seele getrieben und mit Liebe zu schaun. Jedem leisen Verfärben lausch ich mit stillem Bemühn, jedem Wachsen und Sterben, jedem Welken und Blühn. Was da webet im Ringe, was da blüht auf der Flur, Sinnbild ewiger Dinge ist’s dem Schauenden nur Jede sprossende Pflanze, die mit Düften sich füllt, trägt im Kelche das ganze Weltgeheimnis verhüllt. Einen schönen Sonntag sowie einen guten Start in die neue Woche wünschen Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina |