Du warst der Welpe, der uns damals gleich angesprungen ist, da wußten wir, dich nehmen wir sofort mit! Als du 3 warst, verloren wir uns leider aus den Augen, durch persönliche Umstände. Nach einem Jahr fing ich an, dich überall zu suchen, leider ergebnislos. Dann im Juli 2006 suchten wir ein neues Hündchen für meine Mama, da die kleine Ouzo von Ihr gegangen ist! Die Überraschung!!!!! Ich sehe dein Bild im Tierheimkatalog! Ich glaube es nicht, DU BIST ES! Meine Eltern schnell noch überzeugt, und sofort holten wir dich dort raus! Als kranker Hund kommst du zu uns, Diagnose: KREBS! Egal, du solltest eine wunderschöne Zeit haben. Über zwei Jahre durfest du noch unsere Gärten abschnuffeln und markieren. Es war einfach toll, dich so glücklich zu sehen! NIEMALS werden wir alle diese wunderbare Zeit mit dir vergessen. Die Krankheit holte dich, du warst zu schwach geworden! Der schönste Platz war das Auto, indem du auch entschliefst! Hab eine wunderschöne Zeit im Regenbogenland! | Neuer Gruß 71 Sternengrüße[71] - 15.12.2009 15:39:48
Abschied von einem Hund Es ist soweit - deine Zeit ist gekommen du musst gehen auch ich hör die Engel nach dir rufen doch ich bitte dich: "Bleib stehen" Du schaust mich an ich blick zurück ich lauf zu dir ich halte dich noch einen Augenblick. Ein letztes Mal leckst du meine Hand ich halt dich fest, lass dich nicht gehen ich renn dir nach und rufe: "Bitte bleib doch stehen" Du wedelst noch einmal dann gehst du fort doch auf einmal weiß ich: irgenwann folge ich dir an diesen Ort. Ich setze mich an unsern Lieblingsplatz und denk an dich ich weiß genau du denkst auch an mich! Leb wohl, mein Freund dir danke ich du warst immer da dafür lieb ich dich! von Michaela mit Apollo, Püppi, Filou, Nalah und Damian im Herzen von: anonym [70] - 14.12.2009 08:18:01
HUNDEFREUNDSCHAFT Treue ist mir selbstverständlich, i mmer bin ich für dich da. Gleich, wie du mich auch behandelst - immer will ich sein dir nah. Hab` ein Herz voll grosser Liebe und auch immer für dich Zeit, würde alles für dich geben, bin zur Wache stets bereit. Täglich kuschel` ich mit dir, mag das Streicheln deiner Hände. Doch dann gehst du fort von mir, und ich seh` nur an die Wände. Endlich kommst du dann nach Haus, und ich muss nicht länger warten. "Komm, wir beide geh`n jetzt raus, wollen spielen in dem Garten." Stets bin ich nur für dich da, stets gehört mein Leben dir - ob bei Nacht oder am Tage. Hältst du auch so treu zu mir? (Chri stina Telker) von: Michaela mit Apollo, Püppi, Filou, Nalah und Damian im Herzen von: anonym [69] - 13.12.2009 10:49:14
DU FEHLST MIR SO Du fehlst mir so – keine Worte können sagen, wie sehr Du fehlst mir so – ohne dich ist mein Leben so leer Kein Streicheln, keine Nähe Kein Grund mehr zum Spazieren gehen Du fehlst mir so! Du fehlst mir so – wir hab`n uns über alles geliebt Du fehlst mir so – und ich weiß, dass es das nie mehr gibt Keine Aktion, ohne an dich zu denken Keine konnte so wie du Liebe schenken Du fehlst mir so! Die Zeit mit dir war mein größtes Glück Was vergleichbares kommt niemals zurück Ich weiß, du willst nicht, dass ich traurig bleib` Ich bin dankbar für diese tolle Zeit Doch du fehlst mir so! Du fehlst mir so – mein Leben war durch dich bestimmt Du fehlst mir so – mit dir gelacht und gespielt, wie ein Kind Nie mehr drückst du deine Nase an mich Und ich schwör` dir, ich vergesse dich nicht Du fehlst mir so! ( Manfred Hilberger ) Einen schönen 3.Advent! von Michaela mit Damian, Nalah, Püppi, Apollo und Filou im Herzen von: anonym [68] - 12.12.2009 10:52:21
Wundervoll Es könnte ein abend wie jeder sein, Aber ist es nicht,denn du bist hier. Du,der Beweis,dass es wunder gibt, und ich als dein kavalier Alles bleibt in Bewegung, Alles ändert sich, Also halt ich mich an das was den Dingen Sinn gibt, Konzentrier mich auf dich... Ooooohhooo hooo Du bist wundervoll, Egal was du machst, Es ist wundervoll, Wenn du weinst,weil du lachst, Was ich sagen soll, Weiß ich selbst nicht mehr, Du bist geboren,um wundervoll zu sein... La gioya é dolore, La non lo stesso sapore con te, Se non é amore,di mi tu cos´é Non ic ce quoi immaginare una vita senza te Alles hat sich geändert, Das Ende der Einsamkeit, Und was immer die Bestimmung bestimmen will, Wir sind das was bleibt... ooooohoooooooo hoooooooo Du bist wundervoll, Egal was du machst, Es ist wundervoll, Wenn du weinst,weil du lachst, Was ich sagen soll, weiß ich selbst nicht mehr, Du bist geboren,um wundervoll zu sein... L´amore che canta, L´amore che parla dentro di me, Una bella parola, ll cuore che vola fin´che in contra te.... Du bist wundervoll, Egal was du machst, Es ist wundervoll, Wenn du weinst,weil du lachst, Was ich sagen soll, weiß ich selbst nicht mehr, Du bist geboren,um wundervoll zu sein... Du bist wundervoll Alles was man nicht kaufen kann, Schenkst du mir, Ohne jemals zu fragen was denkst du dir,eigentlich dabei? Es scheint du bist geboren, Um wundervoll zu sein.... ( Giovanni Zarella ) von: Michaela mit Püppi, Filou, Apollo, Nalah und Damian im Herzen von: anonym [67] - 11.12.2009 10:27:45
Reinhard Mey) Es gibt Tage, da wünscht` ich, ich wär` mein Hund, ich läg` faul auf meinem Kissen und säh` mir mitleidig zu, wie mich wilde Hektik packt zur Morgenstund`, und verdrossen von dem Schauspiel, legt` ich mich zurück zur Ruh`. Denn ich hätte zwei Interessen: Erstens schlafen, zweitens fressen. Und was sonst schöngeistige Dinge angeht, wäre ausschliesslich Verdauung der Kern meiner Weltanschauung. Und der Knochen, um den diese Welt sich dreht, wär` allein meiner Meditation Grund: Es gibt Tage, da wünscht` ich, ich wär` mein Hund. Es gibt Tage, da wünscht` ich, ich wär` mein Hund. Und ich hätte seine keilförmige Nase, dann erschien` mir die Umwelt vor ganz neuem Hintergrund. Und ich ordnete sie ein in ganz and`re Kategorien: Die, die aufrecht geh`n, die kriechen, die, die wohl übel riechen, und den Typen, die mir stinken, könnt` ich dann Hose oder Rock zerreissen und sie in den Hintern beissen, was ich heut` nur in extremen Fällen kann, denn ich kenn` meinen zahnärztlichen Befund: Es gibt Tage, da wünscht` ich, ich wär` mein Hund. Es gibt Tage, da wünscht` ich, ich wär` mein Hund. Und dann kümmerte mich kein Besuch, kein Klatsch, keine Affär`n, redete mir nicht mehr Fusseln an den Mund, und irgendwelchen Strohköpfen irgendetwas zu erklär`n; denn anstatt zu diskutieren, legte ich mich stumm auf Ihren Schoss, und sie kraulten mir zwangsläufig den Bauch. Und sollt`s an der Haustür schellen, würd` ich hingeh`n, würde bellen, froh, dass ich niemanden reinzulassen brauch`, und ich sagte: "Tut mir leid, aber zur Stund` ist der Boss nicht da, und ich bin nur der Hund." Es gibt Tage, da wünscht` ich, ich wär` mein Hund, denn mir scheint, dass ich als er beträchtliche Vorteile hätt`, denn ich lebte, wie ich leb`, weiter im Grund, ässe zwar unter dem Tisch, doch schlief` ich noch in meinem Bett, sparte aber ungeheuer, zahlte nur noch Hundesteuer, nur in einem bin ich als Mensch besser dran, darum mag er mich beneiden, denn ich bin der von uns beiden, der die Kühlschranktür allein aufmachen kann. Und das sind Momente, die geniesse ich, denn ich weiss, dann wünscht` mein Hund, er wäre ich. von: Michaela mit Apollo, Nalah, Püppi, Filou und Damian im Herzen von: anonym [66] - 10.12.2009 17:55:06
Suche mich nicht, denn Du findest mich nicht. Du hast mich nicht verloren, ich bin Dir nur vorausgegangen. Ich bin bei Dir, wie Du immer bei mir bist. Der Tag er kommt, wo ich wieder in Deinen Armen bin. Doch bis dahin wache ich über Dich und bin Dir in der Nacht am nächsten und leuchte hell nur für Dich. von: Stuppsis familie [65] - 10.12.2009 15:37:28
Hinter einem Eisengitter - sitzt ein Hund, er weint so bitter, habt ihr mich denn ganz vergessen - ihr Menschen, die mich einst besessen? Wo seid ihr hin, ich kann`s nicht fassen - ihr habt mich hier .... allein gelassen? Draussen kommt die finstre Nacht - habt ihr an meine Angst gedacht?! Kälte schleicht sich durch alle Ritzen, - nirgendwo ein warmes Kissen. Müde von dem langen Stehen, - von dem Warten, von dem Sehen, von dem Weinen, von dem Jammern - such ich in der kalten Kammer einen Platz um auszuruhen. Um mich her sind andre Hunde, jeder ist für sich allein. Ängstlich heulen sie an Wände, gegen harten, kalten Stein. Blanker Stein, auf dem ich liege, feucht von meinem Seelenschmerz. Wo sind die Menschen, die ich liebe?! Menschen .... ohne Stein als Herz .... Lange konnte ich nicht glauben, dass ihr mich wirklich nicht mehr wollt! Bin immer hin und her gelaufen, hab geknurrt und hab gegrollt. Tagela ng hab ich gewartet, kein Futter hab ich angerührt. Wochen .... sind daraus geworden ....! Von euch .... kam niemand mehr zurück! Lange hab ich überlegt, was hab ich euch nur getan? Sicher war es furchtbar schlimm, sonst hättet ihr das nicht getan! Draussen vor dem Eisengitter gehen viele, Tag für Tag, schauen oft zu mir herüber, aber keiner holt mich ab. Manchmal kommen Kinder, die spielen auch mit mir, doch wenn dann der Abend kommt, geh`n sie heim und ich bleib hier! Traurig stehe ich am Gitter, wedle freundlich jedem zu. Wer mich anschaut ....? kommt doch nicht wieder, egal, ob ich noch wedeln tu .... Lange Zeit ist schon vergangen .... ich fühle nicht mehr diesen Schmerz, irgendwann hab ich vergessen, wie er war, mein Herr .... (Verf asser unbekannt) von: Michaela mit Püppi, Apollo, Filou, Nalah und auch Damian im Herzen von: anonym [64] - 09.12.2009 09:11:44
ICH KLAGE AN... Den Menschen hatte ich vertraut, braucht Hilfe für mein junges Leben. Doch hatte ich auf Sand gebaut, mein Leben mußt ich qualvoll geben. g`radmal 10 Wochen - schon allein, mein Mensch wollt nicht mein Hüter sein. Er brachte mich aus seinem Haus und setzt mich andern Ortes aus. Verängstigt, hungrigund allein - von meinem Menschvertrieben; doch können alle nicht so sein andre könnten mich doch lieben. Drum wünscht ich mir Geborgenheit - als ich die jungen Menschen sah - beenden wollt die Einsamkeit, ich kam den jungen Menschen nah. Man sah mich an und freute sich, man bückte sich und hob mich hoch; Gefühle des Glücks erfüllte mich - Vertrauen lohnt sich also doch. Man band `ne Schnur an meinen Schwanz - ich dacht sie wollten spielen - die Sache ich begriff nicht ganz, denn Schmerz ich konnte fühlen. Trotzdem ich habe noch geschnurrt - als ich am Zweirad festgezurrt. Dann fuhr man los und wurde schneller - mein kleines Herz es rast wie wild, mein Schreien wurde immer greller - doch niemand sah dies grausam Bild. Mein Hirn vor Schmerzen schon ganz wirr - mein junges Leben war in Not - die jungen Menschen lachten irr; so schleiften sie mich in den Tod. Warum nur wurde ich geboren ? - damit ich gebe so mein Leben? warum nur wurde ich auserkoren ? - wollt ich doch nur nach Liebe streben ! Von HD (November 2001) von: Michaela mit Püppi, Apollo, Filou, Nalah und Damian im Herzen von: anonym |