Liebe Freunde Ich, Olly bin jetzt auf dem Nachbarwölckchen bei meeinem großen Bruder Happy zu finden, Maxie ist meine Nachbarin. Meine Patin Sonni hat nun folgende Sternchen Blacky ( C 771) Maxie und Ihre Freunde ( E 244) Paule und Pauline Rüssel ( F 554) Flocke, Happy und Olly ( E 245 ) über einen Besuch würden wir uns sehr freuen. Maxie und ihre Freundee, Paule und Pauline Rüssel mit Ben Long, , Flocke mir Happy und Olly und Mamies Seelenkater Blacky Meine Engelchen: Happy *28.05..2009- + 05.04.2019 (Seelenhund von Mamis Freundin Frauke) Lucy süsses Hamstermädchen, danke, dass Du bei uns gewesen bist, wurde 1 1/2 Jahre alt. Ersatzumi Berta: * 31.08.1923 - + 22.08.2017 Willi 00.00.2005 -11.08.2017 ( ein ganz lieber, süsser Kater) Olly * 08.04.2011 - + 22.07.2016 (Mamies Patenhund) Tanja * 24.06.1976 - + 21.01.2015 (Mamies Arbeitskollegin) Maxie *21.05.2003 bis +10.02.2009 Oskar *2004 bis +19.01.2007 (Blacky´s Katerkumpel) Micky *1983 bis +24.05.1984 (Wellensittich) Gerry 00.00.20++ bis 00.08.2013 (Nachbarshund) Diesen Weg muß ich alleine gehen mit vier Beinen und ohne Dich, mein zweibeiniger Freund. Der laue Wind wird wieder kühler wehen Die Sonne früher untergehen Bis wir beide wieder sind vereint. Ich weiß, Du wirst sehr traurig sein Und manche Träne um mich weinen Unsere Wege mußt gehen Du nun ganz allein Doch laß nicht zu viel Trauer in Dein Herz hinein bis die Sonne wird wieder über uns scheinen. Verwandte Seelen wie wir, entfernen sich niemals so weit daß sie ihr Klingen nicht mehr spüren. Sie bleiben sich nahe, jenseits der Gefüge von Raum und Zeit Ihrer Seelenmelodie Einzigartigkeit wird sie wieder zusammenführen, darum mein teurer Freund laß mich nun gehen und sei für eine neue Begegnung bereit. Links von der Regenbogenbrücke werden wir uns wiedersehen und mit sechs Beinen unseren Weg wieder zusammen gehen an einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit. Copyright Andreas Grasl In ewiger Liebe Mami Sonni mit Deinen Brüdern Blacky und Kimba daheim Oskars Gedenktag am 19.01.2014, er lebt schon 7. Jahre hier im schönen Regenbogenland. Ein Foto ist hier auf dem Stern zu sehen, der süße Katheuser Die Geschichte von Oskar: Und dann kam um 23.45 ein Anruf, Oskar ist wieder da und sie weinte. Ich aus dem Bett,angerufen, sie weinte am Telefon, hörte dann nur immer Oskar ist tot. Verstand es leider nicht und fragte dann vorsichtig nach. Sie sagte, dass es an der Tür geschellt hat und ihre Tiere ganz aufgeregt waren. Und vor der Tür lag dann eine Kiste und dort war Oskar auf einem Blumenkissen aufgebahrt und dann noch dieser Zettel. Auf dem stand Du bist die Nächste. geschockt geschockt weinen Oskar lag so friedlich da als ob er schlafen würde, sie hat ihn gerüttelt und geschüttlet, aber nichts er ist tot. weinen Meine Freundin ist heute nochmal mit ihrem Oskar zum TA, weil sie wissen möchte, an was Oskar gestorben ist. Leider müssen wir annehmen, dass ihr Exfreund den Kater eingesperrt hat, ihn irgentwie geqäult hat und ihn dann ihr in dieser Kiste vor die Tür gestellt hat. Als sie noch zusammen waren, hat er noch mitgesucht und gesagt sie sollte beim Tierschutzverein anrufen, er wußte genau, wo OSkar war. Ich verstehe solche Menschen nicht, warum tun sie so etwas? Warum nur? Der TA hat Oskar untersucht und mehrere Einstiche von Spritzen entdeckt, daraufhin wurde noch das Blut untersucht, da wurdedann festgestellt, das in den Spritzen LSD war und Oskar damit umgebracht wurde. Erschütternde Grüße Sonni mit Blacky und Kimba aheim und meinen Engelchen hier im Regenbogenland Freundschaft Ich liebe meine Katze sie ist mein bester Freund denn sie hilft an grauen Tagen, dass die Sonne wieder scheint. Sie kommt zu mir ,in den Stunden wo ich ganz alleine bin schleicht sich ein in meine Seele schenkt mir neuen Lebenssinn. Bin ich mal ganz tief am Boden und weiß nicht mehr was ich will legt sie sich an meine Seite und ich werde dann ganz still. Denn ihr Körper schenkt mir wärme und ihr schnurren lullt mich ein dann bin ich nicht mehr alleine lässt mich wieder ruhig sein. Ihre Wärme kommt von innen ich gebe meine ihr zurück und erleb durch ihre Freundschaft Ruhe , Liebe und viel Glück. | Neuer Gruß 14.029 Sternengrüße[14021] - 24.02.2024 14:58:23
Frau Schwalbe und der Frühlingsschnee „Oh je! Was haben wir doch für ein Pech!“, riefen Herr und Frau Schwalbe. Gerade waren sie von ihrer weiten Afrika-Reise in die Heimat zurückgekehrt. Sie sehnten sich nach einem warmen Plätzchen zum Ausruhen, denn der Flug war anstrengend gewesen. Aber es war nicht warm hier im Land. Der Winter war nämlich über Nacht noch einmal zurückgekehrt. Trauri g und müde starrte Frau Schwalbe auf den Schnee, der das Land in eine graues, nebelig kaltes Winterland verwandelt hatte. „Schnee im Frühling?“, rief sie. „Wie kann das passieren?“ „Viell eicht sind wir zu früh?“, überlegte ihr Gatte. Müde und hungrig ließ sich das Vogelpaar im verschneiten Kirschbaum nieder. Es fror erbärmlich. Zu nichts hatte es Lust. Schon gar nicht zum Nestbau. Wie auch? Bei dieser Kälte blieb einem ja das Singen im Halse stecken! Am Nachmittag blitzten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Sie hatten Durst und leckten den Schnee, der so gar nicht mehr in das Frühlingsbild passte, rasch auf. Das Vogelpaar freute sich und begrüßte den Frühling mit fröhlichen Jubelrufen. Dann machten sich Herr und Frau Schwalbe an die Arbeit. Ein Nest wollten sie bauen. Unterm Scheunendach. Das kalte Schneeabenteuer war vergessen. Ein paar Tage später machten die beiden wieder einmal in dem Kirschbaum Halt. Der war schon wieder über und über mit einer weißen ‚Schnee‘-Pracht bedeckt. Frau Schwalbe stöhnte. „Ist der Winter, dieser gemeine Kerl, schon wieder zurückgekehrt?“ Dan n aber schnupperte sie. Es roch süß hier. Köstlich wundersüß. Hmm! „Komisch“, wunderte sie sich. „Dieser süße Schnee liegt nur auf ‚unserem‘ Baum.“ „Ja“, freute sich Herr Schwalbe. „Und er fühlt sich überhaupt nicht kalt an.“ Die beiden kamen ins Grübeln. „Klar!“, rief Frau Schwalbe dann. „Frühlingsschnee ist es. Süß duftender Frühlingsblütenschnee. Hurra! Jetzt ist der Frühling wirklich da.“ Und voller Freude setzte sie sich zu ihrem Gatten mitten in die weiße Kirschblütenpracht. Dann sangen sie ihre Frühlingslieder. Sie jubelten und sangen so laut, dass es jeder hören konnte. „Hurra! Hurra! Der Frühling ist da!“ (Elke Bräunling) Hoffentlich bei uns auch bald Bussis eure Conny mit Harrihäschen, Babhäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [14020] - 18.02.2024 10:17:35
Als der kleine Spatz im Winter ein Frühlingslied sang Tierm ärchen zum Ende des Winters – Ein winterliches Spatzenlied für das Schneeglöckchen „Was willst du denn hier? Ist schon Frühling?“ Neugieri g setzte sich der kleine Spatz vor das Schneeglöckchen, das als Erstes seine Blüte im winterlichen Garten öffnete. „Ich weiß es nicht“, antwortete das Schneeglöckchen. „Es fühlt sich so an, ja, und es duftet auch so.“ „Wie … so?“, erkundigte sich der kleine Spatz. „Nun ja, der Wind streicht frühlingshaft über meine Blätter und die Luft riecht süß nach Blütenträumen und frischer Erde. Wie Frühling eben duftet.“ Der kleine Spatz schnupperte. „Wohl wahr. Es duftet frühlingssüß und kalt ist mir auch nicht. Aber der Winter ist noch nicht alt und keiner von meinen Spatzenkollegen denkt an Nestbau und Liebeslieder.“ „Da s ist schade. Ich habe mich so sehr auf eure Gesänge gefreut, als ich in meiner Zwiebel in der dunklen Erde ruhte.“ „Und deshalb bist du nun zu früh?“, erkundigte sich der kleine Spatz. „Was bedeutet ‘früh’?“, fragte das frühe Schneeglöckchen. Hm. Ja. Was bedeutete ‚früh‘? Wie konnte er dies dem zarten Frühlingsblümchen, das zu einem Winterblümchen geworden war, erklären? Lange dachte der kleine Spatz nach. „Zu früh ist, wenn man etwas tut, das nicht sein kann, weil die Zeit dazu noch nicht da ist“, versuchte er es schließlich, „und das ist ziemlich kompliziert.“ „Fal sch! Du bist kompliziert.“ Das Schneeglöckchen kicherte. „Wie soll man dies verstehen? Aber egal. Ich bin nun mal da und du bist es auch. Also kannst du mir auch ein Frühlingslied vorsingen. Wo liegt das Problem?“ Ein Problem sah der kleine Spatz nicht. Er wusste auch nicht genau, was das war. Und dass er immer singen konnte und dass es dafür keine falsche Zeit gab, wusste er auch. Warum also nicht ein Lied singen für das junge Schneeglöckchen, das zu früh sein wollte, auch wenn es im Winter war? Und ehe er es sich noch anders überlegen konnte, hob er das Köpfchen und trällerte sein allerschönstes Frühlingslied. Jedenfalls dachte er, es könne ein allerschönstes Lied sein, doch jeder weiß, dass der Gesang der Spatzen nicht lieblich und auch nicht besonders schön klingt. Aber laut. So laut, dass der kleine Spatz die anderen Tiere im Garten und auch die Blumenzwiebeln in der Erde wach rüttelte. Er schreckte aber auch den Winter auf. Und der war gar nicht einverstanden mit den frühen Frühlingsklängen und er … Na ja, du kannst dir denken, wie eilig der Winter noch einmal zurückkehrte und wie schnell er den Spatz in seinen Winterplatz unters Scheunendach scheuchte und das Schneeglöckchen mit einer zarten Neuschneeschicht bedeckte. Er war stärker als die Frühlingsboten. Noch. (Elke Bräunling) hoff entlich kommt der Frühling bald und damit Ostern habt einen wunderschönen Tag eure Conny und meine Harrihasi von: anonym [14019] - 17.02.2024 14:58:21
Der Windfrühlingstag Fröhliche Frühlingsgeschichte – Er ist ein Helfer des Frühlings, der Frühlingswind, und alle freuen sich. Na ja, fast alle. „Was für ein herrlicher Frühlingstag das heute ist!“, sagten die Blumen in Tante Hermines Garten. „Sonnig, warm und auch ein bisschen windig. Perfekt. So könnte es immer sein. Ein Tag, wie wir Blumen ihn lieben. Er schenkt uns alles, was wir zu einem guten Leben brauchen.“ Und sie reckten ihre Köpfe dem Wind und der Sonne entgegen. Viele hundert Blumenköpfe. Ein bisschen sah es aus, als wiegten sie sich zum Klang einer Melodie, die nur sie zu hören vermochten, und ein bisschen konnte man auch meinen, sie sängen ein Lied vom Frühling. Ein Lied voller Frühlingsfreude und Glück. „Ein Frühlingstag, ganz für uns gemacht“, freuten sie sich. Der Wind, der das hörte, fühlte sich geschmeichelt und er pustete ein bisschen mehr und ein bisschen heftiger die Frühlingslüfte übers Land. „Ein Windfrühlingstag“, sirrte er. „Ich schenke euch einen wunderfeinen Windfrühlingstag.“ „Genau. So fein. Ganz genau“, stimmten ihm die drei hohen Birken im Nachbargarten zu. „Der Wind ist unser Freund. Er hilft uns bei unserer Sorge um den Nachwuchs. Seht, wie er durch unsere Blüten staubt und unsere Pollen weit in die Welt hinausträgt.“ „Ja ja, ohne den Wind, unseren großen Helfer, gäbe es im Herbst keine Samen und Nüsse“, bestätigten die Haselsträucher, die es auch liebten, mit dem Frühlingswind zu spielen, und alle anderen Bäume, die den Wind zum Bestäuben ihrer Früchte brauchen, nickten eifrig. „Wind, Wind, das himmlische Kind! Uns gäbe es nicht ohne Frühlingswind“, singsangten sie und hoben ihre Zweige dem Wind entgegen. „Wind! Was ist das für ein windiger Wind heute“, rief auch Tante Hermine, die gerade von ihrem Friseurbesuch heimkehrte. Ihre Stimme klang nicht so sehr glücklich und frühlingsfreudig. „ Fast stürmisch ist es wie im Herbst. Huch! Dieser Wind zerzaust mir die Locken, die ich mir fürs Tanzfest heute Abend frisch habe legen lassen.“ Sie blickte zum Himmel und schenkte dem Wind ein aufgeregtes Winken. „Du zerstörst meine schicke Frisur, du Wind, du gemeiner Kerl du!“ Fast sah es aus, als drohte sie mit den Fäusten. Und der Wind, der lachte. Und ein bisschen, ein kleines Bisschen, lachten auch die Blumen und Bäume in Tante Hermines Garten. Eine schicke Frisur nämlich passte, irgendwie, so gar nicht zu Tante Hermine. ( Elke Bräunling) unse re Sternchen pusten auch ganz super. HIHI Bussis eure Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [14018] - 12.02.2024 03:27:20
HELAU und ALLAF Guten Morgen ihr Lieben, Das Kostümrätsel W er hat Pfeil und Bogen in der Hand? Richtig, es ist der Indianer. Und wer hat ein rosa Kleidchen an? Die Prinzessin diese kleine Dame. Wer trägt eine grosse rote Nase im Gesicht? Richtig, der lustige Clown. Und wer reitet auf dem Besen über dich? Die Hexe, diese böse Frau. Wer trägt auf einer Seite eine Augenklappe? Richtig, der Seeräuber mit seinem Schwert. Und wer hat einen Zauberstab in seiner Mappe? Der Zauberer, der uns reich beschert. ( Monika Minder ) viel Spaß heute auf eurem wunderschönen Rosenmontagsumzug durch das tolle Regenbogenland und am Abend auf eurem goldigen Tiersternchen-Faschingsball Kussi Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [14017] - 10.02.2024 21:49:22
💖 💕 💖 💕 💖 💕 💖 💕 💖 💕 💖 💕 💖 💕 Dieser Kerzengruß war selbstverständlich für dich, liebe kleine Maxie, von Benjis und Tommylis Mama 🌈 🕯 🌃 von: Kerstin, Micha und Anja S. [14016] - 10.02.2024 14:41:59
🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 von: anonym [14015] - 10.02.2024 14:41:46
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 für das zauberhafte Sternenmä dchen MAXIE zum 15.Engelchentag A ls der Regenbogen verblasste da kam der Albatross und er trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts. Ich trat hinein und fühlte mich geborgen. Ich habe euch nicht verlassen, ich bin euch nur ein Stück voraus wir denken heute ganz dolle an dich und deine liebe Carmen eure Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen Es weht der Wind ein Blatt vom Baum von vielen Blättern eines das eine Blatt, man merkt es kaum denn eines ist ja keines doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben drum wird uns dieses Blatt allein auch immer wieder fehlen von: anonym [14014] - 03.02.2024 12:22:46
Der kleine Bär und der Plüschteddy im Schnee Mä rchen von der Freundschaft – Ein Kind hat seinen Teddy im Schnee vergessen Viel war los heute am tief verschneiten Waldrand. Fast alle Kinder des Städtchens waren zum Schlitten fahren gekommen. Verborgen hinter einer Fichte saß der kleine Bär und sah den Kindern zu. Wie gerne wäre er auch auf einem Schlitten den steilen Hügel hinab ins Städtchen gesaust. Was für ein Spaß wäre das gewesen! Er schlich näher zu den Kindern, doch er wagte es nicht, sich ihnen zu zeigen. „Schade“, brummte er leise. „Es ist nicht immer einfach, ein kleiner Bär zu sein.“ „Stimmt“, antwortete es aus einer Schneewehe heraus. „Es ist auch nicht immer einfach, ein Plüschteddy zu sein.“ Ein Plüschteddy? Darunter konnte sich der kleine Bär nichts vorstellen. „Wer bist du und wo bist du?“, rief er. „Hinter dem Schneewall. Nein. Fast bin ich schon vom Schnee begraben.“ „Und was machst du hier?“, fragte der kleine Bär und wühlte den Teddy, der tief in der Schneewehe steckte, ans Tageslicht. „Mein Kind hat mich hierher gelegt und vergessen. Gestern schon. Oder vorgestern? Ich weiß es nicht mehr genau. Und ich sage dir, es fühlt sich nicht gut an, alleine im dunklen Schnee zu liegen.“ Erschrocken rieb der kleine Bär den Teddy trocken. „Wie kann man seinen Freund vergessen?”, brummte er. „Das verstehe ich nicht.“ „Ach, weißt du“, sagte der Plüschteddy. „Mit anderem Spielzeug kam ich als Weihnachtsgeschenk zu meinem Kind. Es hat gerne mit mir gespielt und mich in die Arme genommen. Das war schön.“ Er seufzte. „Dann aber ist der Schnee gekommen. ‚Juchhu!’ hat mein Kind gerufen und Schlitten und Skier aus dem Keller geholt. Ich war nicht mehr wichtig.“ Der kleine Bär hatte Mitleid mit dem armen Teddy. Er wollte ihn trösten. „An Nicht-Schneetagen hat dein Kind bestimmt wieder Zeit“, meinte er. Der Plüschteddy schüttelt den Kopf. „Heute Morgen ist es fortgefahren, mein Kind. Es war hier zu Besuch bei Verwandten. Und nun bin ich ganz alleine.“ Eine Träne tropfte aus seinem linken Auge. „Du bist nicht alleine“, sagte der kleine Bär schnell. „Du hast ja jetzt mich. Und nun kommst du mit in die Bärenhöhle. Dort können wir spielen und kuscheln und reden und …“ „… und lachen“, rief der Teddy. „Ganz viel lachen und glücklich sein.“ „Ja“, rief der kleine Bär. „Was gibt es Schöneres als einen Freund zu haben und glücklich zu sein.“ ( Elke Bräunling) unse re Sternchen lieben ihre Plüschteddys in Liebe eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym |