Liebe Freunde Ich, Olly bin jetzt auf dem Nachbarwölckchen bei meeinem großen Bruder Happy zu finden, Maxie ist meine Nachbarin. Meine Patin Sonni hat nun folgende Sternchen Blacky ( C 771) Maxie und Ihre Freunde ( E 244) Paule und Pauline Rüssel ( F 554) Flocke, Happy und Olly ( E 245 ) über einen Besuch würden wir uns sehr freuen. Maxie und ihre Freundee, Paule und Pauline Rüssel mit Ben Long, , Flocke mir Happy und Olly und Mamies Seelenkater Blacky Meine Engelchen: Happy *28.05..2009- + 05.04.2019 (Seelenhund von Mamis Freundin Frauke) Lucy süsses Hamstermädchen, danke, dass Du bei uns gewesen bist, wurde 1 1/2 Jahre alt. Ersatzumi Berta: * 31.08.1923 - + 22.08.2017 Willi 00.00.2005 -11.08.2017 ( ein ganz lieber, süsser Kater) Olly * 08.04.2011 - + 22.07.2016 (Mamies Patenhund) Tanja * 24.06.1976 - + 21.01.2015 (Mamies Arbeitskollegin) Maxie *21.05.2003 bis +10.02.2009 Oskar *2004 bis +19.01.2007 (Blacky´s Katerkumpel) Micky *1983 bis +24.05.1984 (Wellensittich) Gerry 00.00.20++ bis 00.08.2013 (Nachbarshund) Diesen Weg muß ich alleine gehen mit vier Beinen und ohne Dich, mein zweibeiniger Freund. Der laue Wind wird wieder kühler wehen Die Sonne früher untergehen Bis wir beide wieder sind vereint. Ich weiß, Du wirst sehr traurig sein Und manche Träne um mich weinen Unsere Wege mußt gehen Du nun ganz allein Doch laß nicht zu viel Trauer in Dein Herz hinein bis die Sonne wird wieder über uns scheinen. Verwandte Seelen wie wir, entfernen sich niemals so weit daß sie ihr Klingen nicht mehr spüren. Sie bleiben sich nahe, jenseits der Gefüge von Raum und Zeit Ihrer Seelenmelodie Einzigartigkeit wird sie wieder zusammenführen, darum mein teurer Freund laß mich nun gehen und sei für eine neue Begegnung bereit. Links von der Regenbogenbrücke werden wir uns wiedersehen und mit sechs Beinen unseren Weg wieder zusammen gehen an einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit. Copyright Andreas Grasl In ewiger Liebe Mami Sonni mit Deinen Brüdern Blacky und Kimba daheim Oskars Gedenktag am 19.01.2014, er lebt schon 7. Jahre hier im schönen Regenbogenland. Ein Foto ist hier auf dem Stern zu sehen, der süße Katheuser Die Geschichte von Oskar: Und dann kam um 23.45 ein Anruf, Oskar ist wieder da und sie weinte. Ich aus dem Bett,angerufen, sie weinte am Telefon, hörte dann nur immer Oskar ist tot. Verstand es leider nicht und fragte dann vorsichtig nach. Sie sagte, dass es an der Tür geschellt hat und ihre Tiere ganz aufgeregt waren. Und vor der Tür lag dann eine Kiste und dort war Oskar auf einem Blumenkissen aufgebahrt und dann noch dieser Zettel. Auf dem stand Du bist die Nächste. geschockt geschockt weinen Oskar lag so friedlich da als ob er schlafen würde, sie hat ihn gerüttelt und geschüttlet, aber nichts er ist tot. weinen Meine Freundin ist heute nochmal mit ihrem Oskar zum TA, weil sie wissen möchte, an was Oskar gestorben ist. Leider müssen wir annehmen, dass ihr Exfreund den Kater eingesperrt hat, ihn irgentwie geqäult hat und ihn dann ihr in dieser Kiste vor die Tür gestellt hat. Als sie noch zusammen waren, hat er noch mitgesucht und gesagt sie sollte beim Tierschutzverein anrufen, er wußte genau, wo OSkar war. Ich verstehe solche Menschen nicht, warum tun sie so etwas? Warum nur? Der TA hat Oskar untersucht und mehrere Einstiche von Spritzen entdeckt, daraufhin wurde noch das Blut untersucht, da wurdedann festgestellt, das in den Spritzen LSD war und Oskar damit umgebracht wurde. Erschütternde Grüße Sonni mit Blacky und Kimba aheim und meinen Engelchen hier im Regenbogenland Freundschaft Ich liebe meine Katze sie ist mein bester Freund denn sie hilft an grauen Tagen, dass die Sonne wieder scheint. Sie kommt zu mir ,in den Stunden wo ich ganz alleine bin schleicht sich ein in meine Seele schenkt mir neuen Lebenssinn. Bin ich mal ganz tief am Boden und weiß nicht mehr was ich will legt sie sich an meine Seite und ich werde dann ganz still. Denn ihr Körper schenkt mir wärme und ihr schnurren lullt mich ein dann bin ich nicht mehr alleine lässt mich wieder ruhig sein. Ihre Wärme kommt von innen ich gebe meine ihr zurück und erleb durch ihre Freundschaft Ruhe , Liebe und viel Glück. | Neuer Gruß 14.029 Sternengrüße[13997] - 20.12.2023 07:40:25
Die Weihnachtsgeister Heiligabendgeschich – Spannend sind die letzten Tage vor Heiligabend und nichts für ungeduldige Kinder In drei Tagen ist Heiligabend. Eva und Paul können es nicht mehr erwarten. „Wenn doch endlich Heiligabend wäre!“, seufzt Eva. „Ja“, stöhnt Paul, „noch drei Mal schlafen. Das halte ich nicht aus.“ „Na na“, meint Onkel Richard.“ Drei Tage gehen schnell vorbei. Rasend schnell.“ „Meinst du?“ Eva sieht ihren Onkel fragend an. Sie beginnt zu rechnen. „Drei Tage! Das sind 72 Stunden oder 4.320 Minuten. Ist das nicht eine schrecklich lange Zeit? Eine Minute ist doch schon sooo lang!“ „Klar!“, ruft Paul, „das sind 259.200 Sekunden bis Heiligabend.“ „O je“, stöhnt Eva. „O je“, sagt auch Onkel Richard. „Haben sie euch erwischt?“ „Wer? „Wen meinst du?“ Onkel Richard lacht. „Die Weihnachtsgeister, wen sonst?“ „Weihnacht sgeister?“, mault Paul. „Gibt es die denn?“ „Oho, und wie es die gibt! Ein paar sind schon hier im Zimmer. Seht ihr sie nicht?“ Eva und Paul sehen sich neugierig um. Nein, von Geistern ist nichts zu sehen. Nur die Kerzen am Adventskranz werfen ihre Schattenbilder an die Wand. Unheimlich sind die aber nicht. „Pst!“, macht Onkel Richard. „Ich spüre sie, die Geister. Sie kitzeln und krabbeln und zippeln und zappeln und machen einen richtig verrückt.“ Eva und Paul staunen. Es stimmt. Überall kitzelt und krabbelt und zippelt und zappelt es bei ihnen auch. Ganz arg sogar. „Spürt ihr sie auch?“, fragt Onkel Richard. „Und wie!“, sagt Paul. „Aber ich kann keinen Geist sehen.“ „Weihnacht sgeister sind unsichtbar. Man spürt sie nur, diese listigen Plagen. Sie kommen in der Weihnachtszeit angeschlichen und treiben ihren Schabernack. Bis zum Heiligabend. Da sind sie auf einmal – knack und zack – auf Nimmerwiederspüren verschwunden. Bis zum nächsten Jahr.“ „Komische Geister“, meint Eva. „Wie heißen sie denn?“ Onkel Richard grinst. „Hoho. Da ist der ‚Ungeduldix‘, der ‚Kann-nicht-Erwartnix‘, der Quengelgeist…“ „ Ja“, ruft Paul, „und der ‚Stundenzählfix‘…“ „…und der ‚Nicht-Schlafen-Könnig …“, ergänzt Eva. „…der Neugiertroll…“ „ … der ‚Geheimniskrämer‘ …“ „… der ‚Zappelwicht‘…“ „… der ‚Krabbelgnom‘…“ „… der …“ Ach, es gibt ja so viele … ( Elke Bräunling) unse re Sternchen lieben ALLE Wichtel noch 4 Tage bis Weinachten eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [13996] - 17.12.2023 11:10:36
heute erzählen Harrihäschen und ich euch zusammen den 4. Teil von Petchens Mondfahrt Peterc hens Mondfahrt. Die aufregende Suche nach dem 6. Beinchen des Maikäfers Sumsemann. von Bassewitz, Gerdt von:: (1967) Manuskript / Papi erantiquität Wolfgang Kohlweyer Für das Beinchen möchte der Mondmann eine Gegenleistung. Also geben Peterchen und Anneliese ihm erst ihre beiden letzten Äpfel, dann alle Lebkuchen, die ihnen der Weihnachtsmann geschenkt hat, und schließlich Peterchens Hampelmann und Annelieses Puppe, die der Mondmann zum Entsetzen der Kinder ebenso gierig verschlingt. Da er immer noch nicht satt ist, will er nun die Kinder fressen. In letzter Sekunde kommt der Donnermann hervorgesprungen und wirft ihn zu Boden. Als dieser wieder verschwunden ist, steht der Mondmann auf und geht erneut auf die Kinder los. Diesmal streckt ihn der Wassermann mit einem großen Wasserschwall nieder. Kaum hat der Mondmann wieder Luft, geht er zum nächsten Angriff über. Da erscheint der Sturmriese und wirft den Mondmann mit einem ausgerissenen Baumstamm zu Boden. Die Kinder frohlocken schon – da schafft es der Mondmann mühsam, sich auch von dort wieder emporzurappeln. Nun zückt Peterchen sein Holzschwert und Anneliese ruft verzweifelt ihre Sternchen herbei. Die erscheinen sofort und blenden den Mondmann mit ihren Strahlen. Orientierungslos läuft der Bösewicht nun durch den Mondwald und verirrt sich immer weiter. Das Beinchen Nun klettert Peterchen schnell die Birke hinauf, an der das sechste Beinchen hängt, und nimmt es von dem Nagel ab, an dem es gehangen hat. Anneliese klebt es dem Maikäfer, der immer noch aus Furcht vor dem Mondmann ohnmächtig auf dem Rücken liegt, mit Spucke an die richtige Stelle. Dann wecken sie ihn freudig auf. Dieser freut sich natürlich sehr; doch noch während er seinen Freudentanz tanzt, erscheint die Morgenröte und fordert die drei Abenteurer auf, bald zur Erde zurückzukehren, da sie nach Tagesanbruch nie mehr zurückfinden würden. Also umarmen sie sich ein letztes Mal, und eine von Herrn Sumsemann ausgesprochene Beschwörungsformel löst einen rasanten Fall durch den sich öffnenden Mondboden aus, von dem die Reisenden allerdings nur ein – schließlich abebbendes – Rauschen und Brausen wahrnehmen. Wied er daheim Als die beiden Kinder ihre Augen aufmachen, sitzen sie in ihrem Kinderzimmer auf dem Tisch. Alle Dinge, die sie auf ihrer Reise verloren haben (die Äpfel, der Hampelmann und die Puppe) sind wieder da, und auch der Maikäfer ist im Zimmer, mit sechs Beinchen. Sie entlassen ihn durch das Fenster in die Freiheit. Als die Mutter hereinkommt, hat sie die Pfefferkuchenpäckchen vom Weihnachtsmann dabei, die dieser der Mutter als Belohnung für die Kinder auf die Erde geschickt hat. hat euch das spannende Abenteuer gefallen? wir wünschen euch einen schönen 3. Advent eure Conny, mein Harristernchen und all meine Sternchen im Herzen von: anonym [13995] - 16.12.2023 11:32:36
guten Morgen Sternchen, Noch 8 Tage bis Weihnachten der Weihnachtswichtel will euch die Zeit verkürzen und mit euch lustige Sachen spielen. 1. Wichtel lieben Winterfrüchte. Er bittet die Sternchen, sich zu überlegen, welche es gibt. Weil er am allerliebsten Äpfel mag, sollen sie ihm einen malen. Am nächsten Morgen liegt anstelle des Bildes ein echter Apfel. 2. Der Wichtel hat über Nacht das Spielzeug der Sternchen versteckt. Sie müssen es suchen! Zur Widergutmachung hat er einen kleinen Schoko-Nikolaus daran gebunden. 3. Der Wichtel hat sich einen Spaß erlaubt und im Rackerchenzimmer herumgezaubert – morgens finden die Rackerchen Spuren in Form von Glitzerpulver auf ihrem Kopfkissen. 4. Die Sternchen sollen abends ein Nachtlicht für den Wichtel anzünden, damit er das Licht einfangen kann. Am nächsten Morgen hat er es in eine Lichterkette verwandelt, mit der er seinen Wichtel-Winkel schmückt. 5. Der Wichtel bittet euch darum, euer Haus weihnachtlich zu machen. Er hat Bastelsachen für Weihnachtssterne für euch besorgt, die ihr anschließend aufhängen könnt. 6. Der Wichtel hat sich eines von den Weihnachtsplätzchen stibitzt. Die Krümel vor seiner Tür beweisen, dass er es sich hat schmecken lassen. 7. Als Dank für die Plätzchen hat der Wichtel den Sternchen ein paar leckere Mandarinen in die Stiefelchen gelegt. 8.Der Wichtel hat mal wieder einen Streich gespielt. Er hat die Frühstückssachen der Rackerchen versteckt. Eine Spur aus Nussschalen führt jedoch zu einer Schüssel Müsli mit Nüssen. UND Bald ist Weihnachten und der Wichtel muss erstmal zurück zum Weihnachtsmann. Damit er die Sternchen nicht so sehr vermisst, bittet er sie, ihm ein Bild von sich zu malen, das ihn an sie erinnert. War die Familie auch brav? Jeder soll drei Dinge aufzählen, die er dieses Jahr besonders gut gemacht hat. Dafür hat der Wichtel ein paar Süßigkeiten an den Weihnachtsbaum gehängt. viel Spaß mit eurem Weihnachtswichtel Habt einen wunderschönen Adventssamstag e ure Conny mit Harristernchen , Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [13994] - 10.12.2023 09:02:29
Weihnachtsmärchen In dieser Nacht die Englein fliegen u nd schmücken heimlich einen Baum unter dem dann die Geschenke liegen – ich sah auch das Christkind schon im Traum! In dieser Nacht kehrt ein der Friede, ich sah vereint der Menschen Schar, s ie reichten sich die Hand in Liebe – wenn es nicht auch ein Traumbild war! Ich will mich auf diesen Traum besinnen un d zu Weihnachten in diesem Jahr Lie be schenken – damit will ich beginnen, dan n wird das Weihnachtsmärchen vielleicht wahr! ihr lieben Sternchen, hast du schön geschlafen? Dann lege ich mich jetzt ein bißchen zu dir und wir kuscheln und schmusen ausgiebig. Natürlich bekommt das Näschen ein liebes Küßchen und das Bäuchlein,die Öhrchen und die Pfötchen bekommen ein feine Massage Danach gibt es ein leckeres Frühstück heute wollt ihr die Waldtiere besuchen und ihre Futterplätze neu füllen. Schaut, ich bringe euch frisches Heu und Stroh. Danach gibts eine heiße Suppe. Enzo und Birko haben etxra eine Gulaschsuppenkano ne besorgt. Na,das wird wieder ein Gelächter werden. Am Nachmittag besucht ihr dann ein Puppentheater in eurem wunderschönen RBL. Natürlich wird die Weihnachtsgeschichte a ufgeführt. Hier wollt ihr euch noch ein paar Ideen für euer Krippenspiel holen. besonders eure Schafhirten und die Engelsschar wollen sich noch etwas besonderes einfallen lassen. Fein! Schaut mal,ich habe ein liebes Gedicht mitgebracht Chri stkindlein Wo die Zweige am dichtesten hangen, die Wege am tiefsten verschneit, da ist um die Dämmerzeit im Walde das Christkind gegangen. Es mußte sich wacker plagen, denn einen riesigen Sack hat´s meilenweit huckepack auf den schmächtigen Schultern getragen. Zwei spielende Häschen saßen geduckt am schneeigen Rain. Die traf solch blendender Schein, daß sie das Spielen vergaßen. Doch das Eichhorn hob schnuppernd die Ohren und suchte die halbe Nacht, ob das Christkind von all seiner Pracht n icht ein einziges Nüßchen verloren. (Anna Ritter) ich denke an euch und wünsche euch einen feinen Tag eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [13993] - 09.12.2023 14:01:42
heute erzählt Harrihäschen den 3. Teil der Geschichte von Peterchens Mondfahrt weiter Nac hdem jedoch alle an die Geschichte des Herrn Sumsemann erinnert worden sind und die beiden braven Kinder vor sich sehen, sind sie beeindruckt vom Mut der Kinder. Der Sturmriese, der Donnermann und der Wassermann versprechen ihnen spontan ihre Hilfe. Das Sandmännchen wird von der Nachtfee beauftragt, Peterchen, Anneliese und Herrn Sumsemann weiter zu begleiten, und der Milchstraßenmann muss den Großen Bären holen, dessen fürchterliche Laune ebenfalls mit Äpfeln besänftigt wird. Dann ist er bereit, die vier aufsitzen zu lassen, um sie bis zur Mondkanone zu bringen. Nun beginnt der schnelle Ritt über den Nachthimmel bis zum Mond, wobei sie im Garten des Weihnachtsmanns Rast einlegen. Die Weihnachtswiese und Das Osternest Auf der Weihnachtswiese wachsen all das Spielzeug und die Süßwaren, die die Kinder zu Weihnachten geschenkt bekommen. Hier begegnen die Kinder einem Pfefferkuchenmann, der sie freundlich empfängt, ihnen alles zeigt und sie zum Weihnachtsmann führt. Auch das Christkind sehen sie, allerdings schläft es noch, um sich für Weihnachten zu stärken. Doch bald geht die Reise auf dem Großen Bären weiter, sehr zur Freude des Herrn Sumsemann, der sich für die Weihnachtswiese nicht interessiert, da er mit Spielzeug oder Süßwaren nichts anfangen kann. Am Osternest sitzen lauter bunte Hühner, die viele bunte Eier legen, die dann von den Osterhasen aufgesammelt und zu Ostern auf die Erde gebracht werden. Da die Zeit aber knapp ist, bleibt den Reisenden keine Zeit, sich hier umzuschauen, und sie reiten über eine fremdartige Mondlandschaft mit stiebenden Kieselfeldern und wippenden „Gummiteichen“ weiter, bis sie am Fuße des großen Mondberges ankommen, wo auch die Mondkanone steht. Die Mondkanone Mit der Mondkanone müssen die beiden Kinder und der Maikäfer auf den großen Mondberg geschossen werden, da eine Besteigung auf andere Art nicht möglich ist. Dort steht aber jene Birke, an der das sechste Beinchen des Herrn Sumsemann hängt. Ebenso lebt dort der Mondmann, der einst auf den Mond verbannte Holzfäller. Nachdem das Sandmännchen die Kanone gereinigt hat und Peterchen und Anneliese sich von ihm verabschiedet haben, schießt dieses zuerst den Maikäfer (der aus lauter Angst erst versucht, sich tot zu stellen) und dann die Kinder auf den Mondberg. Oben angekommen, machen sie sich auf die Suche nach dem Beinchen. Der Kampf mit dem Mondmann Gerade als sie die Birke, an der das Beinchen hängt, entdeckt haben, springt der riesige Mondmann hinter einem Felsen hervor und bedroht die Eindringlinge. Trotz seines hässlichen Aussehens bleiben die Kinder furchtlos und behandeln ihn höflich, ganz wie das Sandmännchen es ihnen geraten hat. den letzten und spannendsten Teil gibt es am nächsten Sonntag Gefällt es euch? 1000 Kussis und ein schönes Adventswochenende eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [13992] - 06.12.2023 03:18:10
Stiefel für den Nikolaus – Die Weihnachtsreise Kindergeschichte zur Adventszeit – Einen wundersamen Traum haben Pia und Pit in der Nikolausnacht. Sie träumen eine Reise in einem großen Stiefel. Eine Reise mit dem kleinen Weihnachtsgeist “Wunschkind”. Gemeinsam begleiten sie den Weihnachtsmann auf seiner Reise zu den Kindern in vielen Ländern… Diese Geschichte ist der Beginn des Buches “Die Weihnachtsreise”, in dem die Geschichte von Pia, Pit und Wunschkind erzählt wird. Bald ist Nikolaustag. Pia und Pit sitzen in der Küche und polieren Papas Gartenstiefel sauber. „Was macht ihr denn da?“, staunt Mama. „Stiefel putzen“, antwortet Pia. „Für den Nikolaus“, sagt Pit. Mama wundert sich. „Für den Nikolaus? Und ich dachte schon, ihr wolltet Papa eine Freude machen.“ „Papas Stiefel haben viel mehr Platz für die Nikolausgeschenke als unsere Schuhe“, erklärt Pit. „Da muss der Nikolaus viel reinpacken, bis sie voll sind.“ „Schlau, nicht?“, ergänzt Pia. „Und Papa muss ja auch mal wieder saubere Schuhe haben.“ „Ihr Schlauberger!“ Mama lacht. „Den anderen Kindern wird eure Idee nicht gefallen. Viel bliebe für sie nämlich nicht übrig, wenn der Nikolaus eure großen Stiefel bis oben füllen würde.“ Pia und Pit überlegen. Ob Mama recht hat? „Der Nikolaus-Sack wird nie leer“, sagt Pit schließlich. „Der Nikolaus kann nämlich zaubern.“ „Klar. Zaubern.“ Pia schlüpft in Papas Stiefel und hampelt wie ein Clown durch die Küche. Lustig sieht das aus: die kleine Pia in den riesigen Papa-Stiefeln. „Wie der kleine Däumling in den Siebenmeilenstiefeln“, sagt Mama. „Wer?“, fragen Pia und Pit. Da erzählt Mama das Märchen vom kleinen Däumling, der den bösen Menschenfresser überlistet und seine Brüder mit den Siebenmeilenstiefeln gerettet hat. „Den bösen Menschenfresser aber“, schließt sie, „gibt es nur im Märchen!“ „Verspr ochen?“ Pia fühlt sich gleich ein wenig unbehaglich, Pit aber ist enttäuscht. „Schade . Bestimmt ist das mit dem Nikolaus auch nur ein Märchen.“ „Nein? ?, sagt Mama. „Den Nikolaus hat es wirklich gegeben. Er lebte vor mehr als 1500 Jahren als Bischof in Myra und hat armen Menschen mit guten Gaben geholfen. Bis heute kommt er oder einer seiner vielen Helfer in der Nacht zu den Kindern und füllt Stiefel oder Schuhe mit Geschenken. Deshalb müsst ihr nun rasch zu Bett gehen und etwas Schönes träumen. Im Traum nämlich können Wünsche manchmal wahr werden.“ „Dann will ich jetzt ganz schnell schlafen und vom Nikolaus träumen“, sagt Pia. Ja, und in der Nacht träumt sie vom Nikolaus, nein, besser gesagt von den großen Papa-Stiefeln. Die nämlich stehen auf dem Fensterbrett und sind leer. Doch daneben liegen viele kleine bunte Geschenke: Äpfel, Orangen, Nüsse, Lebkuchen, Süßigkeiten, zwei Schokoladennikoläuse, ein Bilderbuch und eine Stoffpuppe. ( Elke Bräunling) habt einen wunder-wunder-wunderschöne n Nikolaustag eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [13991] - 04.12.2023 03:17:47
Die kleine Waldelfe, der Wichtel und die Weihnachtsfreude Adventsmärchen für Kinder – Als die kleine Waldelfe im Wald den Weihnachtswichtel traf Oben am Waldrand stand die kleine Elfe und blickte auf die kleine Stadt hinunter. Sie staunte. Der Marktplatz nämlich war auf einmal geschmückt mit einer Lichtertanne, bunten Buden und einem Karussell. Vor dem Rathaus standen Männer mit Blasinstrumenten und schickten ihre Musik über den Platz in die Stadt und zum Wald hinauf. Schön war das! Und seltsam irgendwie. Die kleine Waldelfe wusste nicht, wohin sie schauen und lauschen sollte. So viel los war dort unten. Von allen Seiten kamen Menschen. Sie lachten, unterhielten sich und hatten Spaß mit den Buden, dem Karussell und der Musik. Sie aßen und tranken und sangen Lieder. Und überall glitzerte und schimmerte es. Die Elfe staunte. „Was ist das?“, fragte sie. „Was feiern die Menschen?“ „Das ist ein Weihnachtsmarkt und die Menschen freuen sich“, antwortete da eine Quäkstimme neben ihr. Die Elfe sah den fremden kleinen Kerl mit dem erdbraunen Gewand, der Glöckchenmütze und dem Rucksack erstaunt an und kicherte. „Und wer bist du?“, fragte sie. „Ich bin ein Weihnachtswichtel“, sagte der seltsame Wicht und seine Stimme klang ein bisschen empört. „Weihnachtswichtel zu sein ist mein Job.“ „Aha.“ Die kleine Waldelfe nickte. „Und was macht ein Weihnachtswichtel?“ „Wichteln. He, he!“, kicherte der Wichtel. „Dafür sorgen, dass sich die Menschen freuen. Ich überrasche sie mit kleinen Geschenken und Grüßen und Liebenswürdigkeiten und bringe ihnen die Weihnachtsfreude.“ W ieder nickte die Elfe. „Prima!“, sagte sie dann. „Ich will auch Weihnachtsfreude bringen. Allen Tieren im Wald. Und zwar jetzt gleich. Diese Menschenfreude dort unten ist mir zu laut und zu bunt.“ Und schon verschwand sie im Dickicht. Noch lange konnte der Wichtel ihren silberhellen Singsang hören: „Weihnachtsf reude. Ich bringe euch jetzt Weihnachtsfreude. Hallo! Hallo, ihr Tiere des Waldes, wo seid ihr! Wer möchte sich auch freuen?“ ( Elke Bräunling) gute n Morgen liebe Sternchen, UIEH, bei unseren Mamas auf Erden ist Montag - KALT, dunkel und BRR DAS geht ja GAR NICHT! KOMMT, wir schicken ihnen kleine Sternschnuppen gefüllt mit Kussi-Bussis, Sonnenstrahlen und ganz viel Liebe. DAS freut sie und UNS AUCH!! "Mamaa, sollen wir dir auch Sternschnuppen schicken? Fangen wir die oder kommen die zu uns?" "HIHI - lasst mal gut sein. IHR seid ja IMMER bei mir und im Regenbogenland ist es IMMER schön und warm und hell und gemütlich!" "OH H JAA Mamaa - vor allem in der warmen Zuckerbäckerei" Und wisst ihr was?" "Was denn Mamaa?" "In 2 Tagen kommt der NIKOLAUS" BOAH - wie toll - Aber hoffentlich hat er unsere vielen Streiche und Schabernacks NICHT alle gesehen und gezählt OH OH OH - Schlotter - Bibber!!! "Mamaa !" "Ja?" " DU und Papaa und die Sternchentanten und Sternchenonkel beschützt uns doch,gell?" LOGI SCH!! PUHHH - JUHUU- NA DANN Kussis Bussis Harrihäs chen und die Rackerchen von: anonym [13990] - 03.12.2023 11:54:43
Heute erzähle ich euch den 2. Teil der Geschichte von Peterchens Mondfahrt Bei einem Zaubertanz lernen die Kinder nun von ihm das Fliegen. Als das klappt, machen sie sich mit zwei Körbchen voller Äpfel als Proviant, Anneliese mit Puppe und Peterchen mit Hampelmann im Arm, auf den Flug zum Mond, während der Maikäfer unermüdlich geigt. Der Flug nach der Sternenwiese und Die Sternenwiese Auf ihrem Flug durch die Nacht gelangen die drei Abenteurer zur Sternenwiese. Dort leitet das Sandmännchen die Sternenkinderschule und achtet darauf, dass die Sternchen der verlogenen Kinder wieder gerade gebogen und die der bösen Kinder wieder auf Hochglanz poliert werden. Als es die drei Besucher entdeckt, ist es zunächst erbost und versucht, die Eindringlinge mit seiner riesigen Trommel zu verjagen. Nachdem es von Anneliese und Peterchen zwei Äpfel erhalten hat, wird es versöhnlich und lässt sich von Herrn Sumsemann den Grund der Reise erklären. Um herauszufinden, ob es sich bei Peterchen und Anneliese wirklich um zwei brave Kinder handelt, so wie es die Nachtfee einst gefordert hatte, holt das Sandmännchen die Sternenmädchen der beiden Kinder (jedes Kind auf der Erde hat seinen eigenen Stern) herbei. Da ihre Sterne immer gestrahlt haben, steht zur Freude Herrn Sumsemanns fest, dass die beiden die Bedingung erfüllen. Die Kinder dürfen ihre Sternchen umarmen und diese versprechen Hilfe in der Not. Da das Sandmännchen um die Gefährlichkeit der Reise weiß, bietet es den Dreien an, noch in derselben Nacht zum Kaffeeklatsch mit ins Schloss der Nachtfee zu kommen, um dort die Naturgeister um ihre Unterstützung zu bitten. Die Schlittenfahrt auf der Milchstraße Bei ihrer Fahrt über die Milchstraße im Mondschlitten des Sandmännchens, der von acht Nachtfaltern gezogen wird, lernen die Kinder einige Phänomene des Himmels kennen, beispielsweise den Tausee, Irrlichter, Himmelskühe und Sternschnuppen. Das Schloss der Nachtfee Währen ddessen empfängt die Nachtfee in ihrem Schloss die Naturgeister zum Mitternachts-Kaffeeklatsch. Nach und nach erscheinen mit imposanten Begrüßungs-Balladen der Donnermann, die Windliese, die Wolkenfrau, die Blitzhexe, der Regenfritz, der Sturmriese, der Hagelhans, Frau Holle, der Eismax, der Wassermann, das Taumariechen (Tochter der Nachtfee) und als letztes die Sonne mit ihren Kindern, der Morgenröte, der Abendröte, dem Morgenstern und dem Abendstern. Als sich alle versammelt haben, stürmt plötzlich der Milchstraßenmann in den Saal, der sich erbost über die Gäste der Nachtfee beschwert, da die meisten bei ihrer Anreise irgendetwas beschädigt oder in Unordnung gebracht haben. Er kann jedoch bald mit einem großzügigen Trinkgeld von den Naturgeistern beruhigt werden Die Ankunft der Kinder im Schloss der Nachtfee und Der Ritt auf dem Großen Bären Als das Sandmännchen mit seinen Begleitern im Schloss der Nachtfee erscheint, lösen sie zuerst Verwunderung aus. Spannend ! Den 3. Teil erzählt euch am 2. Advent Harrihäschen weiter eure Conny von: anonym |