Ein Stern für meine Stellina! Baby, ich vermisse Dich noch immer, es tut auch noch sehr weh, wenn ich an Dich denke. Ich werde immer einen Platz in meinem Herzen für Dich haben, so wie für Briciola und Eddie. Du bist nicht mehr alleine und wartest auf uns. Nein, jetzt sind Deine beiden Freunde bei Dir und Ihr könnt zusammen Spielen und Toben. Ich freue mich auf Euch, wenn es bei mir soweit ist. Ich werden Euch dann in die Arme nehmen und nie mehr loslassen. Ein Bild von Dir steht neben meinem Bett und ich rede auch mit Dir. Ich hoffe Du hörst mich. Ich liebe Dich. Danke für Deine 11 Jahre unendliche Treue. In Liebe Deine Mama Steffi 11.05.09 Hallo Hupfdohle. Du fehlst mir!!! | Neuer Gruß 2.529 Sternengrüße[2513] - 03.02.2024 14:19:44
Der kleine Bär und der Plüschteddy im Schnee Mä rchen von der Freundschaft – Ein Kind hat seinen Teddy im Schnee vergessen Viel war los heute am tief verschneiten Waldrand. Fast alle Kinder des Städtchens waren zum Schlitten fahren gekommen. Verborgen hinter einer Fichte saß der kleine Bär und sah den Kindern zu. Wie gerne wäre er auch auf einem Schlitten den steilen Hügel hinab ins Städtchen gesaust. Was für ein Spaß wäre das gewesen! Er schlich näher zu den Kindern, doch er wagte es nicht, sich ihnen zu zeigen. „Schade“, brummte er leise. „Es ist nicht immer einfach, ein kleiner Bär zu sein.“ „Stimmt“, antwortete es aus einer Schneewehe heraus. „Es ist auch nicht immer einfach, ein Plüschteddy zu sein.“ Ein Plüschteddy? Darunter konnte sich der kleine Bär nichts vorstellen. „Wer bist du und wo bist du?“, rief er. „Hinter dem Schneewall. Nein. Fast bin ich schon vom Schnee begraben.“ „Und was machst du hier?“, fragte der kleine Bär und wühlte den Teddy, der tief in der Schneewehe steckte, ans Tageslicht. „Mein Kind hat mich hierher gelegt und vergessen. Gestern schon. Oder vorgestern? Ich weiß es nicht mehr genau. Und ich sage dir, es fühlt sich nicht gut an, alleine im dunklen Schnee zu liegen.“ Erschrocken rieb der kleine Bär den Teddy trocken. „Wie kann man seinen Freund vergessen?”, brummte er. „Das verstehe ich nicht.“ „Ach, weißt du“, sagte der Plüschteddy. „Mit anderem Spielzeug kam ich als Weihnachtsgeschenk zu meinem Kind. Es hat gerne mit mir gespielt und mich in die Arme genommen. Das war schön.“ Er seufzte. „Dann aber ist der Schnee gekommen. ‚Juchhu!’ hat mein Kind gerufen und Schlitten und Skier aus dem Keller geholt. Ich war nicht mehr wichtig.“ Der kleine Bär hatte Mitleid mit dem armen Teddy. Er wollte ihn trösten. „An Nicht-Schneetagen hat dein Kind bestimmt wieder Zeit“, meinte er. Der Plüschteddy schüttelt den Kopf. „Heute Morgen ist es fortgefahren, mein Kind. Es war hier zu Besuch bei Verwandten. Und nun bin ich ganz alleine.“ Eine Träne tropfte aus seinem linken Auge. „Du bist nicht alleine“, sagte der kleine Bär schnell. „Du hast ja jetzt mich. Und nun kommst du mit in die Bärenhöhle. Dort können wir spielen und kuscheln und reden und …“ „… und lachen“, rief der Teddy. „Ganz viel lachen und glücklich sein.“ „Ja“, rief der kleine Bär. „Was gibt es Schöneres als einen Freund zu haben und glücklich zu sein.“ ( Elke Bräunling) unse re Sternchen lieben ihre Plüschteddys in Liebe eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2512] - 28.01.2024 08:24:49
Die Musik der Stille Fantasier eise/Traumreise im Winter – Lausche dem Wunder der Schneemärchentraumwelt Eine hellgraue Nebelwolkenwand ha?ngt seit vielen Tagen dick und grau u?ber dem Land. Sie macht die Wintertage dunkel, kalt und nebelnass. Du stehst am Fenster, blickst in das Wolkengrau hinaus und sehnst dich nach Sonne und Schnee, nach Stille und nach einem heiteren La?cheln. Mu?de bist du, erscho?pft und vom Tag gestresst. Du schließt die Augen und atmest tief durch. Du denkst Weiß. Weiß. Und du siehst Weiß. Langsam, ganz langsam wird es heller und heller. Weiß. Weiß wie Abermillionen kleiner Schneeflockensterne. W eiß wie der Schnee im Schneeland, der Heimat des Schneeko?nigs und seines Gefolges. Siehst du es, das Weiß? Und siehst du das kleine Schneekind im hellen Gewand mit dem funkelnden Schneekristall im hellen Haar? Es la?chelt dir zu, kommt na?her, nimmt dich an der Hand und fu?hrt dich hinein ins weite Schneeland. Du spu?rst, wie du dich in diesem unbekannten weißen Ma?rchentraumland wohl fu?hlst, und folgst dem fremden Schneekind immer weiter. Unterwegs siehst du dich um. Ringsum siehst du das weiße Land unter einem blauen Himmel. Du schnupperst. Die Luft ist frisch und klar. Trotzdem ist dir nicht kalt, denn die Sonne scheint warm auf die Schneefla?che. Ringsum siehst du Schneesterne glitzern und funkeln. Scho?n ist das! Du genießt es, in diesem hellen Glitzerfunkelland zu sein. Du spitzt die Ohren. Still ist es hier. Fast glaubst du, die Stille ho?ren zu ko?nnen. Psst! Du stellst dir vor, all die vielen, kleinen Glitzerfunkelschneesterne singen dir mit heller, eisklarer Stimme ein Lied vor. Es ist das Lied der weißen Stille. Wunderscho?n ist die Melodie. Glitzerklar und zauberzart. Wie verzaubert blickst du auf das Funkeln der Schneesterne, wa?hrend du der Musik lauschst. Sie tut dir gut, macht dich ruhig und schenkt dir ein Gefu?hl frischer Heiterkeit. Du atmest tief ein und aus und genießt noch ein Weilchen die Musik der weißen Stille. Dann, leise wie du gekommen bist, machst du dich auf den Ru?ckweg. Die Stille aber nimmst du mit. Du wirst sie nicht vergessen, und wenn es dir ku?nftig einmal zu laut und stressig zugeht, reist du in Gedanken zuru?ck ins Schneeland zur Musik der Stille. ( Elke Bräunling) habt einen wunderschönen Tag Bussis eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2511] - 27.01.2024 14:30:46
guten Morgen liebes Sternchen, (¯ `:´¯) (¯ `•./.•´¯) (¯ `•.()•´¯) ..( _.•´/`•.._) ..... _.:._) Krauler hinter die Öhrchen und schon muß ich weiter Ihr seid ja eine so süße und liebe Gemeinschaft Das Beste Kein Tag vergeht wo ich nicht an euch Denke. Kein falscher Gedanke kommt mir wen n ich an euch Denke. Keine Woche vergeht ohne euch zu sagen wie lieb ich euch habe. Keine Träne fließt solange ich euch habe. Ihr seit das was mein Leben zu meinem Leben macht. Und ihr seit das was ich mir schon imm er gewünscht habe. Euch habe ich gesucht (Autor Alias) Ein Frühstückskörbchen steht warm aber ich glaube, dein Bäuchlein ist noch von gestern soooo voll und rund daß nichts reinpaßt. Kussi Bussis eure Conny mit meiner Häschenhäschen von: anonym [2510] - 21.01.2024 09:53:18
’’v’’) ......... Das Herz fragt nicht . ’v’ .. ob es vor Glück springen soll. .... (’’v’’) ...... Es tut es einfach ! ...... ’v’ ..... (’’v’’) ........... Das Herz fragt nicht ..’v’ ...... ob es vor Schmerz weinen soll. ..... (’’v’’) ....... Es tut es einfach ! ....... ’v’ .... (’’v’’) ....... Das Herz fragt nicht . ’v’ .. ob es vor Sehnsucht schreien soll. ........ (’’v’’) ..... Es tut es einfach ! .......... ’v’ ..... ..(’’v’’ ) ......... Die Augen fragen nicht ... ’v’ ... was und wie sie sehen sollen. ..... (’’v’’) ..... Das Herz sagt es Dir ! guten Morgen du niedliches Sternchen, hast du gut geschlafen? Laß dich in die Arme nehmen und kuscheln und knuddeln. Natürlich bekommt dein süßes Näschen ein dickes liebes Küßchen. Magst du ein bißchen gebürstet werden? Nein, ich ziepe auch auch nicht sondern bin ganz vorsichtig mit deinem Samtfell. Hast du Frühstücksappetit? O hhh ja, ich höre dein kleines Bäuchlein knurren. Magst du Faschingskuchen und lustige Obstfiguren? Ges tern hattet ihr ja so großen Spaß im Schnee. He j ,rufen gerade die Gänseblümchen, sie wollen heute eine feine Düngung bekommen . Was sie noch nicht wissen: Ihr habt ihnen neue Mützchen in den schönsten Re genbogenfarben gestrickt. UIEH, sie freuen sich. Dafür bekommt ihr süßen Sternchen bestimmt ein tolles Ständchen von ihnen vorgesungen Habt einen feinen und gemütlichen Tag und liebste Grüsse an die Lieben daheim auf Erden eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2509] - 20.01.2024 12:49:16
Wolkenreise übers weiße Winterland Fanta siereise für Kinder zur Entspannung – Ein kleiner Winterflug zur Ruhe Es ist Winter und du wartest auf Schnee. Der aber lässt auf sich warten. Du aber magst nicht mehr warten, ein bisschen grämst du dich auch. „Bring Schnee!“, rufst du einer Wolke zu, als du wieder einmal am Fenster stehst und im den Himmel blickst. „Ich wünsche mir einen schneeweißen Winter!“ Die Wolke schweigt. „Hey!“, ruft sie dir dann zu. „Wir Wolken sind auch ohne Schnee für dich da. Komm und träume ein bisschen mit uns!“ Das, findest du, ist auch spannend, und schon spricht eine ferne Stimme in einem warmen, beruhigenden Ton zu dir: Setze oder lege dich ganz ruhig hin! Stelle dir vor, du kuschelst dich in ein warmes, weiches Kissen. Nun schaust du in den Himmel hinauf. Du schaust den Wolken in ihrem Lauf hinterher und lauschst. Sie singen, die Wolken. Hell und fein und zart hallt ihre Wolkenmusik über den Himmel. Schön ist das. Du schließt die Augen. Ganz ruhig bist du. Leicht fühlst du dich und froh. Und ruhig und leicht und froh träumst du dich auf eine kleine Schneewolke hinauf. Langsam schwebst du mit deiner Schneewolke nun über den Himmel und im Traum siehst du unter dir das weiße Winterland. Schön ist es und du genießt die Reise über den Himmel. Langsam geht es weiter und immer weiter. Es ist kuschelgemütlich auf deiner Wolke. Spürst du es? Und spürst du, wie die Wolke langsam weiter zieht? Träume deine Wolkenreise noch ein bisschen weiter. Reise auf deiner Wolke über den Himmel! Sieh dir alles ganz genau an! Viel kannst du dann am Ende deiner Reise erzählen. Aber so eine Wolkenreise ist auch anstrengend. Du wirst müde. Schwer werden deine Arme und Beine. Ganz schwer. Spürst du es? Warm werden deine Arme und Beine. Ganz warm. Fühlst du es? Schwer und warm. Gut fühlt sich das an! Du bist ganz ruhig und entspannt. Fühlst du es? Es geht dir gut. Zufrieden, ruhig und entspannt träumst du dich auf deiner Wolkenreise über den Himmel. Nun aber geht dein Traum von der Wolkenreise langsam zu Ende. Du kehrst zurück zur Erde, öffnest langsam die Augen, reckst und streckst dich und fühlst dich gut, erfrischt, entspannt. (Elke Bräunling) habt einen wunderschönen Samstag eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2508] - 17.01.2024 09:25:52
Guten Morgen, sagt mal, kennt ihr einen Eskimo? Der Kleine Eskimo Kindergedicht Ein kleiner Mann hoch aus dem Norden wollte Fische zum Essen besorgen. Wohnte hoch oben ganz nahe am Meer, bemühte sich darum auch sehr Begab sich umgehend an den Strand, das Wasser gefroren bis zum Ufer stand. Das feste Eis war hart, dick und kalt, hatte aber einen langen Spalt. Angel und Pickel waren zur Hand. Er suchte sich einen festen Stand. Haute kräftig in das Eis mit dem Pickel. Wasser bespritzte bis hoch an seinen Kittel Er wurde klatsch nass bis auf die Haut, er sich nicht weiter zu Fischen getraut. Doch ein Loch hatte sich aufgetan Jetzt aufzuhören wäre Wahn Darum wirft Angelseil mit Köder hinein, das sollte der Glückstag seines Lebens sein.. Die Angel ihm fast aus der Hand gerissen, er fragte sich, was hat da so hart angebissen. Dann riss er an der Angel mit Gewalt, er zog hoch , eine große Gestalt. All seine Kräfte er nun angewandt, bis er das Morsding hatte am Strand. Das Seeungeheuer vor ihm stand, es bot ihm freundlich die offene Hand, und gab liebevoll zu verstehen, möchte gerne mit ihm heimwärts gehen Da unten tief in seiner Höhle ohne Luft, weiter zu leben habe er keine Lust, doch wäre er der Meister aller Fische, würde ihm bringen viele zu Tische . Davon könne er haben einen großen Haufen, sie für Geld schnell weiter verkaufen. Er schlug das Angebot nicht aus, der Mann aus dem Meer ging mit in sein Haus Sie handelten mit Fischen in großen Mengen, ohne sich besonders anzustrengen. Sie waren gemeinsam auf der Hut Ihr Geschäft lief mehr als gut Sie lebten beide in Saus und Braus. Hohe Persönlichkeiten gingen ein und aus Er ist bald ein reicher Mann geworden. Geld konnte er gegen Zins verborgen Eine Dienerschaft versorgten ihn und das Haus. Hohe Persönlichkeiten gingen ein und aus. Er hatte eine Menge an Untertanen. die ihm immer zu Diensten waren. Mit seinem Namen stand er hoch in Rang, seine Burg weit sichtbar auf einem der Berge stand. Von Weitem Besucher zur Besichtigung kamen, ständig flatterten eine Menge bunter Fahnen. (Kurt Henke) hat es euch gefallen Eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2507] - 14.01.2024 11:58:37
Fünf Englein Fünf kleine Englein groß und klein, mög en immer bei dir sein. Das erste Englein lacht und dir viel Freude macht. Das zweite Englein singt und dich stets fröhlich stimmt. Das dritte Englein spielt ein Lied, das in den Schlaf dich wiegt. Das vierte Englein über dich wacht und gibt gut auf dich acht. Das fünfte Englein hüllt dich ein in Liebe und in Sonnenschein. (Kidsweb ) ich wünsche euch einen schönen Tag mit ganz viel Spaß und Freude. Ein dickes Küsschen aufs Näschen,einen Streichler über das liebe Gesichtchen und schon kannst du wieder zu deinen Freunden laufen. Ein Körbchen mit Lieblingsleckerlis steht für dich bereit. MHMM Hier noch ein kleines Gedicht.ich hoffe,es gefällt euch und euren Tiermamas- und Papas MEIN TIERSTERNCHEN Du weißt wir sind so traurig und einsam ohne dich aber es ist so schön und tröstlich zu wissen,du bist in deinem Wunderland glüc klich,fröhl ich und wieder gesund und aus diesem Grund schließen wir einen gemeinsamen Bund wir sind und bleiben eng und tief verbunden! I n meinem Herzen bist du nun Zuhause und bleibst es solange -und ohne Pause- bis der Tag kommt an dem wir uns endlich wiedersehen und dann nie mehr werden auseinandergehe n. Das Band der Liebe bleibt bis in alle Ewigkeit (Conny B) Heute Abend wollt ihr die ersten Valentinsgesche nke planen und macht es euch vor dem Wölkchenkamin fein gemütlich viel Spaß eure Conny mit meiner süssen Harrihasi, meinem süssen Babehasi und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2506] - 13.01.2024 14:19:34
guten Morgen liebes Sternlein, hast du schön geschlafen? Das ist fein Dann bereite ich auch gleich das Frühstück für dich, liebes Tiersternenkind , und für deine süßen Freunde vor und stelle es warm. He ute werdet ihr wieder viel Spaß haben. Es wird gerodelt, eine tolle Schneeballschlac ht gemacht und Eisstockschießen ist auch angesagt Und am Mittag gibt es eine tolle Schlittenfahrt durch das zauberhafte, verschneite RBL. Dabei zeigt ihr den neuen Sternenkindern wie schön es hier ist, wie friedlich und voller Liebe und Freundschaft Und natürlich füttert ihr wieder die Vögelchen und Wald- und Wildtiere. Seltener Besuch Kalt ist es wieder geworden, der Wind pfeift aus Norden. Der Tisch ist reichlich gedeckt, die Schnäbelchen werden geleckt. Alle, alle sind sie wieder da, die ganze lustige Vogelschar. Amse l, Spatzen und Finken, in eiligem Flug nieder sinken. Spechte Rotkehlchen und Meisen, genussvoll bei uns speisen. Sonnenblume nkerne, mögen alle gerne. Fetth aferflocken, selbst gemacht, duftend locken, jedes Vogelherz lacht. Sie uns viel Freude bereiten, wenn sie auch oft streiten. Ist auch klein das Vogelhaus, im regen Flug geht´s ein und aus. Aber jeden Morgen, olala, zeigt sich was Besonderes da! Ein riesiges Vogeltier, in die Augen schaut es mir. Voller Angst fliegt es schnell weg, sitzt aber bald wieder an diesem Fleck. Sei n Kleid ist wunderschön, die typische Feder ist zu sehn. Ein Eichelhäher aus dem Wald, präsentiert stolz seine Gestalt! Schnell hat er das Futter entdeckt, und ... wie das schmeckt! (Heidi Gotti) Und am Abend gibt es eine Kuschel runde am Wölkchenkamin H abt einen wunderschönen Tag Bussi eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Häschen- und Federbällchensternchen im Herzen von: anonym |