Bilder von Dir...die nie vergehen www.nadja15.de „Von dem Moment an, an dem du deine Augen geöffnet und mich angeschaut hast, kam eine Freude in mein Herz, die mein Leben verändert hat. Alles hat plötzlich Sinn ergeben. Ich liebe dich.“ 2019 "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Fast 15 stolze Jahre. Mein Ömchen, meine stinke Pupsie, meine Schnute, meine Naddeschnatte, meine Grand Dame, kleiner Sturkopf und und und.....du warst, was Du warst - immer geliebt von mir. Du bist meine beste Seele und ein Teil von mir ist mit Dir gegangen. Ich bin unendlich dankbar von dir diese wundervollen Jahre Vertrauen geschenkt bekommen zu haben. Du hast mir gezeigt wieviel man mit Zuneigung, Ruhe und Geduld erreichen kann....und mit bedingungsloser Liebe. Du bist die Liebe meines Lebens und wirst es immer sein. Nadjchen, Du wirst immer in meinem Herzen wohnen - wie vom ersten Tag an. Irgendwann sehen wir uns dann wieder. Jetzt heißt es erstmal lebe wohl....es zerreißt mich. Ich Liebe Dich, meine kleine Maus! "Si" Nadja hinterlässt einen leeren Platz, den nichts füllen kann und ich bin überzeugt, nicht nur bei mir.Grüß uns alle Zwei und Vierbeiner, die hier Lücken hinterlassen haben, vor allem in diesem Jahr, die nicht zu schließen sind....und benimm Dich....dem ist auch 2018 nichts hinzu zu fügen. Mein Mädchen ich liebe dich....sehr ............. "Der Astronaut muss los der Astronaut muss weiter Wird man sich jemals wieder jemals Wiedersehen Man weiß es nie genau auf dem Raketenbahnhof Wird man den nächsten Flug lebendig übersteh´n Oder verbrennt mein Raumschiff im Feuerball wenn Trümmerteile vom Himmel fall´n Dann musst du wissen, du warst von all´n meine Größte In irgend´nem Sternental geh´ ich als Staubkorn nieder seh´n uns vielleicht nie wieder Küss mich ein letztes Mal Küss mich ein letztes Mal Küss mich ein letztes Mal Verbrennt mein Raumschiff im Feuerball wenn Trümmerteile vom Himmel fall´n Dann musst du wissen, du warst von all´n meine Größte Gleite als Sternenstaub mit dem Sonnenwind solange durch das All bis ich dich wiederfind´" Text: Udo Lindenberg-Der Astronaut muss weiter Nun ist heute dein 21. Geburtstag,welchen wir zu gern mit Dir und bei dir gefeiert hätten. Leider ist es anders.Wir hoffen du bist nicht allein, da wo du bist.Wir tragen dich weiter im Herzen und denken oft an dich,ja sehr oft an dich, täglich an dich. Du bist voraus gegangen und wir hoffen auf ein Wiedersehen. Ich freu mich darauf und bin bei Dir. Schnute, alles Liebe zum Geburtstag und Küsschen an dich, Deine Familie Meine Schnute, an deinem Geburtstag werde ich nicht bei dir sein, ich denke ganz fest und doll an dich mein Mädchen, nehme deine Bilder mit und in meinem Herzen bist du sowieso ....ganz fest, Mama Denk dir ein Bild. Weites Meer. Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus in die offene See. Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand: "Nun ist es gegangen." Ein anderer sagt: "Es kommt." Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um ein Lebewesen trauern, freuen sich andere, es hinter der Grenze wieder zu sehen. Diesseits der Grenze lebt Nadja in unseren Herzen weiter. Solange trägst Du einen Teil unserer Herzen und wir einen Teil von Dir. In großer Liebe und Dankbarkeit für die schöne Zeit mit Dir Simone und alle die dich so lieb haben...... Wo bist Du mein Stern ? Du segelst noch immer täglich durch meine Gedanken. Ich warte auf dich, aber du kehrst nicht zurück. Ich fliege hoch in der Hoffnung dein Licht zu sehen. Das einzige was ich sehe ist eine Straßenlaterne an der ich meine Flügel verbrenne. " Dein Platz in meinem Herzen sei gewiss, bleibt immer hier " Ich liebe dich Nadja, Deine Simone Unserer allerliebsten Maus, wunderbare 18 Jahre wärst du nun geworden, wir hätten es uns so unendlich für dich gewünscht...nun tragen wir dich bis an unser Lebensende in uns.......bei Deiner Reise hast Du einen großen Teil unseres Herzens mitgenommen. Es wird allerdings nur ein Pfand sein. Diesen Teil wollen wir wieder zurück, wenn wir Dich wieder treffen. Du wirst, wie es heißt, freudestrahlend auf uns zugesprungen kommen, wenn wir eines Tages über die Regenbogennrücke gehen. Solange trägst Du einen Teil unserer Herzen und wir einen Teil von Dir. In großer Liebe und Dankbarkeit für die schöne Zeit mit Dir Simone und alle die dich so lieb haben...... Am Samstag den 02.01.2010, 09.35 Uhr in den frühen Morgenstunden ist unser Schatz zum Engel geworden. Wir vermissen sie unendlich!!! Leider bist Du nur 15 Jahre alt geworden, für uns viel zu kurz. Du wirst immer bei uns bleiben, denn Du hast tiefe Spuren in unseren Herzen hinterlassen. Dein sanftes und ruhiges Wesen hat uns stets ergriffen und wird uns auch nicht mehr loslassen. Es wird keine Zweite wie Dich geben. Du wirst für den Rest unseres Lebens tief in uns verwurzelt bleiben. Du bist uns nur vorausgegangen. Deine Familie ************************************** In Gedenken an unsere treue und geliebte Nadja,welche nun auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke auf uns wartet, um uns,wenn die Zeit gekommen ist,liebevoll dort abzuholen. Solange lebst Du in unseren Herzen weiter und begleitest uns treu auf der anderen Seite. DU FEHLST UNS SO SEHR! ****************************************** Viele Jahre hast du mein Leben bereichert, Jahre, in denen ich dich von Tag zu Tag mehr liebte. Die Liebe wuchs, wie ein frisch gepflanzter Baum, der von Tag zu Tag mächtiger wurde. Du gabst mir so viel, du tröstetest mich, wenn es mir nicht gut ging, du fordertest mich zum Spiel auf, und wir hatten jeden Menge Spaß miteinander. Du warst mir immer ein treuer Freund, und ich bin froh, dass ich deine Liebe spüren durfte. Das Schicksal trennte uns - für mich und dich-viel zu früh voneinander, ich werde dich nie vergessen. in meinem Herzen wirst du immer bei mir wohnen, denn die Liebe geht über den Tod. Ich hab dich lieb, meine beste Freundin ........ Unvergessen ! Eine alte indianische Weisheit besagt, dass Hunde nach ihrem Tod in einem weiten Land am roten Fluss leben, und dort auf ihre Menschen warten, um ihnen eines Tages den Weg über den Fluss in die ewigen Jagdgründe zu zeigen. Denn ohne einen solchen Führer würde der Mensch diesen Weg dorthin nicht finden. Wohl dem, der einen Hund zum Freund hatte ... Ich hatte diesen Freund in Nadja........... Diese Freundschaft vermisse ich unendlich, meine Tränen werden dich meine Nadja weiter begleiten.... In ewiger Erinnerung zum 2. Todestag, Dein Frauchen Simone www.nadja15.de www.hunde-not-felle.de http://youtu.be/mAHT3kfEoeg Sie war mein Mädchen. Sie war mein Morgen, mein Tag, meine Nacht. Sie war mein Freund, fast 15 Jahre lang und doch so kurz. Sie war alles für mich. Sie wird der Vogel am Firmament sein und der Schmetterling auf den Heckenrosen. Sie wird die Sonne sein die mich wärmt und der Regen der die Ernte wässert. Sie wird der Glanz eines Diamanten sein und das flammende Rot der aufgehenden Sonne. Sie war eben mein Seelenhund, Nadja war mein drittes Auge,mein drittes Ohr. Sie war ein Teil von mir, der sich bis zum Meer erstreckt. Wie sie sich an meine Beine lehnte,beim leisesten Lächeln mit dem Stummelchen wedelte,Ihre Schmerzen zeigte wenn ich ohne sie ausging...sagte mir tausend mal, dass ich der einzige Grund ihres Daseins war. Hatte ich Unrecht, verzieh sie mir mit Wonne.War ich wütend,brachte sie mich zum lachen.War ich glücklich,wurde sie vor Freude fast verrückt.Machte ich mich zum Narren, sah sie darüber hinweg. Ohne sie bin ich nur eine unter vielen. Mit ihr war ich stark.Sie war die Treue selbst.Sie lehrte mich die Bedeutung von Liebe.Durch sie erfuhr ich seelischen Trost und inneren Frieden.Sie lehrte mich verstehen, wo vorher nur Ignoranz war. Meine Nadja, ich werde immer an Deiner Seite sein...bis zu unserem Wiedersehen...in ewiger Liebe, Deine Simone Nun bist Du ein Jahr auf der Regenbogenbrücke, Dein Tod war und ist nach wie vor für mich ein Nebel, der mich immer noch umhüllt und mir die Worte, welche ausdrücken könnten, was Du mir bedeutet hast, nicht zulassen. Ich möchte Dir so vieles sagen... aber eines ist gewiss, vergessen werde ich Dich nie! Nadja war Nadja und dieser Platz wird von keinem mehr besetzt werden können, aber die Erinnerung an sie, hilft mir sehr bei meiner Arbeit im Tierschutz. Ein Danke im Nachhinein an Nadja ist somit für mich, weiter um jeden guten Platz für die Großen ihrer Art zu kämpfen. DANKE Nadja, dass Du bei mir warst. Deine Simone http://youtu.be/mAHT3kfEoeg Meine Maus, vor fast 15 Jahren durfte ich dich - als eine der Ersten in meinen Armen halten, dies war der Beginn einer so wunderbaren Freundschaft, meine, unsere beste Zeit, am 02.01.2010 mussten wir dich gehen lassen und bin so dankbar, dass du entschieden hast -und ich dich- in meinen Armen ein letztes Mal halten durfte. Uns verband eine so innige Freundschaft und Liebe, wie ich es nie geglaubt hätte, dieses Wissen darum hat dich dein Hundeleben mit mir und deinem Herrchen immer begleitet,wir haben für dich aus dieser Liebe heraus hoffentlich immer die richtigen Entscheidungen getroffen. Dein Leben mit und bei uns hast du bestimmt und wir haben uns so gern darauf eingelassen. Dafür hast du den Krebs und einige andere schweren Erkrankungen bekämpft und uns damit so glücklich gemacht, jetzt konntest du nicht mehr und wir müssen das verstehen und vor allem dir Deine Entscheidung zugestehen. Ich habe Dir zu Lebzeiten ein Versprechen gegeben, uns weiterhin für deine Hundefreunde, welche als Streuner leben müssen ein zusetzen. Wir werden dies für Dich weiter tun. Das größte Versprechen aber tragen wir in unserem Herzen, Dich immer zu lieben, so wie du uns bedingungslos geliebt hast. Wie wir jetzt ohne Dich sein müssen, wir wissen es nicht, und der Sch | Neuer Gruß 11.791 Sternengrüße[11791] - 02.09.2021 03:45:39
Storchenreise in den Süden Liebster, die Kinder sind längst ausgeflogen. Sollen wir uns auch langsam auf den Weg machen?“ Vater Storch klappert unwillig mit dem Schnabel. Er hat noch keine Lust, die große Reise nach Afrika anzutreten. Es gibt noch so viele leckere Sachen auf der Wiese und das Wetter ist auch prima. „Lass uns noch ein oder zwei Tage warten“, schlägt er deshalb vor. Frau Storch weiß, dass ein Widerspruch nichts nützt. Wenn sie doch nur nicht so eine Sehnsucht nach den Kindern hätte, die das Nest schon vor einigen Tagen verlassen hatten und unternehmungslustig gen Süden gezogen waren. Ob sie ihre Kleinen wiedersehen würde? Als hätte ihr Mann ihre Gedanken gehört, gibt er ihr die Antwort auf die nicht gestellte Frage: „Wir werden die Kinder einholen, da bin ich ganz sicher. Und nun friss, du brauchst Kraft für die Reise und da oben am Himmel ist es lausig kalt, da muss dich dein Fett wärmen!“ Stolz schreitet die Storchenmutter hinter ihrem Mann her und hält die Augen offen. Sie sucht die Wiese nach etwas Essbarem ab und hat Glück. Ein dicker fetter Regenwurm ist die Vorspeise und dann erbeutet sie noch ein paar Heuschrecken. Seit die Kinder sich selbst ernähren konnten, können die Eltern wieder etwas mehr für sich selbst sorgen und das ist auch gut so. Vor einem Mauseloch verharrt Mutter Storch. War da nicht gerade ein Mäuschen verschwunden? Mal abwarten. „Die Kinder finden den Weg, sie haben einen inneren Wegweiser. Das weißt du doch!“, sagt Vater Storch, der sich natürlich auch sorgt. Er zeigt es nur nicht so. „Ja, ja, das weiß ich ja. Trotzdem darf ich doch an sie denken, oder nicht?“ „Sicher, aber mach dir nicht zu viele Sorgen. Wir haben es doch auch ohne unsere Eltern geschafft und in diesem Jahr ist es schon das sechste Mal, dass wir die lange Reise antreten.“ Frau Storch kichert. „Antreten ist gut, ersegeln ist aber besser, oder willst du nach Afrika laufen?“ Ärgerlich klappert Vater Storch mit dem Schnabel. Es ärgert ihn, dass seine Frau immer das letzte Wort haben muss. Seine Frau hingegen ärgert sich, dass das Mäuschen durch das Geklapper gewarnt ist und sicher nicht so bald wieder aus seinem Loch kommen wird. ‚Blödmann!‘, denkt sie, hütet sich aber, das auszusprechen. Am nächsten Tag machen sich die beiden aber dann doch auf, um mit vielen anderen Störchen in den Süden zu reisen. Als sie beim Treffpunkt ankommen, sehen sie auch ihre Kinder wieder. Ist das eine Freude! Fast zwei Monate sind die Störche und ihre Freunde dann unterwegs. Ob sie im nächsten Jahr zurückkommen? G UTE REISE IHR LIEBEN STÖRCHE in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym [11790] - 31.08.2021 09:09:12
Farben des Regenbogens Kennst du des Regenbogens Sinn, er zieht deinen Blick zum Himmel hin. Er zeigt des Schöpfers Gegenwart, seine Liebe, die dich stets bewahrt. D as Rot, die Liebe, die alles erhält, die wieder vereint, was fast zerfällt. Orang e, des Abendlichtes Schein, der dich trägt in die Nacht hinein. Da s Gelb, der Sonne heller Glanz, bringt Heiterkeit, Musik und Tanz. Grün schenkt uns Hoffnung und neuen Mut, es tröstet: ‚Es wird alles gut. ‘ Blau, des Himmels strahlende Weite, über Länder und Grenzen der Gleiche. Violett , Bescheidenheit und Verstehn, nur mit Gott unsre Wege zu gehn. Alle Farben zusammen ergeben, ein friedliches und harmonisches Leben. Gottes Güte, die Erde erhält, denn er liebt die Tiere der ganzen Welt. (Christina Telker) und wir lieben unsere Sternchen sehr in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [11789] - 29.08.2021 12:20:14
Das Lächeln der Herbstastern Antonia, kurz Toni, liebt Blumen. Wenn sie freitags mit Mama auf den Wochenmarkt geht, lässt sie Mama die Einkäufe machen. Sie selbst verweilt gern bei Margitta, der Blumenfrau. Am liebsten mag sie Blumen, die ein rundes, gelbes Gesicht haben. Wie die Margeriten zum Beispiel oder die Gänseblümchen. Die nämlich können lachen, sagt sie. „Guten Morgen, Toni, da bist du ja wieder!“, begrüßt Margitta sie fröhlich und schenkt ihr ein Töpfchen mit Herbstastern, kleinen lila Sternchen mit gelben Gesichtern. „Dankesc hön.“ Tonis Augen strahlen. Diese lilafarbenen Lachblümchen hat sie noch nicht gekannt. „Bestimmt hat der Herbst ihre Blütenblätter so toll angemalt“, sagt sie. „Weil bunt nun fröhlicher ist als weiß. Das gefällt mir.“ „Ja, der Herbst ist ein Künstler“, findet auch Margitta. Sie zupft ein paar vertrocknete Blüten aus den Stauden, die sie zum Verkauf anbietet. Toni aber ist damit nicht einverstanden. „Herbst ist doof“, sagt sie mit einem Schmollmund. „Er ist schuld, dass alle Blumen kaputt gehen und dass die Blätter von den Bäumen fallen. Ich mag ihn nicht. Nur seine Blumen, die mag ich.“ „Das, meine liebe Toni, siehst du aber nicht richtig. Der Herbst ist überhaupt nicht doof. Darf ich dir eine kleine Geschichte dazu erzählen?“ Margitta wischt die Hände an ihrer grünen Gärtnerschürze ab und setzt sich auf eine leere Holzkiste. „Über den Herbst?“ Toni, die Geschichten liebt, klatscht in die Hände. Aus ihrem Schmollmund wird ein Lachmund. Margitta lächelt. „Nun blickst du so fröhlich drein wie die Herbstastern. Die nämlich sind sehherbstasternr fröhliche Blümchen und sie sind, pssst!, die geheimen Kinder des Herbstes.“ „Ich bin soooo gespannt und Geheimnisse, die mag ich besonders.“ Toni hockt sich im Schneidersitz vor die Blumenfrau auf den Boden, damit sie kein Wörtchen verpasst von dem, was sie erzählt. „Der Herbst“, beginnt Margitta, „war früher selbst einmal sehr traurig. Er weinte oft. Um jedes Blümchen, jede Frucht, die welk am Boden lag, und um jedes bunt gefärbte Blatt, das vom Baum fiel. Vor lauter Traurigkeit weinte und weinte er immerzu und seine Tränen tropfen auf die Erde. Dann aber geschah eines Tages etwas, das einem Wunder glich. „Ein Wunder? Was für ein Wunder?“ Toni überlegt, dann lacht sie. „Ich glaube, ich weiß, was für ein Wunder gemeint ist.“ „Da bin ich gespannt. Erzähl!“ Margitta nimmt einen Schluck aus ihrer Wasserflasche und schaut Toni neugierig an. „Dort, wo die Tränen auf die Erde tropften, wuchsen Blumen. In Lila, Rosa und dunkelrot. Sie sahen aus wie kleine, lächelnde Sterne. Stimmt doch, oder?“ Und weil Margitta nichts sagt und nur lächelt, fährt sie fort: „Und in der Mitte hatten sie ein gelbes Blütengesicht, das lächelt. So wie du. Und wie die Herbstastern.“ ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) DU bist der kleine, lächelnde Stern DEINER Lieben in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [11788] - 25.08.2021 04:06:35
Vom Ernten und Stoppeln Eine etwas andere Erntegeschichte – Nach der Ernte kann es auch nochmals zu so etwas wie einer Ernte kommen Leckeren Kuchen und die beste Marmelade auf der Welt haben Pia, Pit und Opa bei Großtante Luise zum Nachmittagskaffee gegessen. „Und jetzt“, sagt die Großtante, „gehen wir auf die Felder zum Stoppeln.“ „Stoppe ln? Was ist das denn?“, fragt Pia. „Hehe! Es klingt wie Hoppeln“, ruft Pit. „Spielen wir Häschen und hoppeln über die Felder?“ Die Großtante bricht in lautes Gelächter aus und wie immer, wenn sie schallend lacht, müssen alle anderen auch schallend laut lachen. Das ist eben so mit Großtante Luise. „Das stelle ich mir hübsch vor. Hoho!“ Sie japst vor lauter Lachen und Opa muss ihr mit der flachen Hand auf den Rücken hauen. „Hi … hi … ho … ho! A-ha-ber, w-hi-wie sollt ihr Stadtmäuse das Stoppeln auch kennen? Noch dazu so junge Stadtmäuse, wie ihr es seid! Hi … hi … ho … ho!“ Aber auch Opa kratzt sich, verlegen fast, am Kinn. „Also, wenn ich ehrlich bin“, sagt er, „so weiß ich auch nicht mehr so genau, was Stoppeln bedeutet, Luise. Ich bin ebenfalls zur Stadtmaus geworden.“ Die Großtante muss gleich wieder lachen. „Eine ‚Opamaus‘ bist du. Und nun tu nicht so und erinnere dich! Als Kinder haben wir im August und September fast jeden freien Nachmittag beim Stoppeln verbracht. Damals, im Krieg und in den Jahren danach.“ Opa wird blass. „Mit Verlaub“, sagt er und seine Stimme klingt ein bisschen beleidigt. „Zu Kriegszeiten war ich noch nicht auf der Welt und in den Jahren danach auch nicht.“ „Richtig. Die Großtante erinnert sich. „Du bist ja der Kleinste von meinen Cousins und Cousinen. Aber mit Körben und Säcken über Felder und durch die Obstgärten gestreift, sind wir noch viele Jahre nach dem Krieg. Eigentlich gehe ich schon mein ganzes Leben lang zum Stoppeln.“ „Mit Körben und Säcken seid ihr in die Obstgärten und Felder gegangen?“, fragt Pit mit aufgerissenen Augen. „Dann habt ihr geklaut? Seid ihr Obst- und Gemüsediebe gewesen?“ Auch Pia sieht die Großtante mit großen Augen an. „Stehlen ist doch verboten, Tante Luise!“ Die Großtante nickt. „Wer sagt, dass wir die Bauern bestohlen haben? Wir haben natürlich vorher gefragt und uns die Erlaubnis der Bauern eingeholt.“ Opa nickt. „Stimmt. Es fällt mir wieder ein. Stoppeln ist nicht Stehlen. Es ist so etwas wie eine zweite Ernte.“ „Zweite Ernte?“, fragt Pia. „Also habt ihr doch geklaut“, meint Pit. „Ein bisschen?“ Die Großtante lächelt. „Nicht ganz.“ Dann erklärt sie Pia und Pit, dass viele Landwirte die Erlaubnis dazu geben, in Feldern, Obst- und Gemüsegärten nach der Ernte übrig gebliebene Früchte aufzusammeln. „Es macht ja keinen Sinn, diese Nahrungsmittel unterzupflügen“, sagt sie. „Und deshalb gehen wir nun ein bisschen stoppeln. Ihr werdet staunen, was wir da draußen an leckeren Köstlichkeiten finden.“ ( Elke Bräunling) wir freuen uns aufs ernten in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [11787] - 22.08.2021 12:56:50
Herbst Der Frühling hat es angefangen, Der Sommer hat´s vollbracht. Seht, wie mit seinen roten Wangen So mancher Apfel lacht! Es kommt der Herbst mit reicher Gabe, Er teilt sie fröhlich aus, Und geht dann wie am Bettelstabe, E in armer Mann, nach Haus. Voll sind die Speicher nun und Gaden, Dass nichts uns mehr gebricht. Wir wollen ihn zu Gaste laden, Er aber will es nicht. Er will uns ohne Dank erfreuen, Kommt immer wieder her: Lasst uns das Gute drum erneuen, Dan n sind wir gut wie er. (Hoffmann von Fallersleben) Guten Morgen liebe Sternleins, wach t sanft und warm auf und habt einen wunderschönen Tag Habt viel Spaß beim Spielen und Toben auf der RBW und am Sternensee . Natürlich wollt ihr auch einen feinen Spaziergang durch den Zauberwald machen Und schaut auch mal ein bißchen,von euren Wölkchen aus, sc hützend auf die Tiere auf Erden Ein Küßchen auf das süße Näschen und schon muß ich weiter Ein Körbchen mit warmen Brötchen und vielen Leckerlis habe ich aufs Wölkchen gestellt. Hab euch lieb Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen In meinem Herzen wirst Du bleiben. Denn alle Wasser, Liebes, treiben ja doch dem Anfang zu. In meiner Seele klingt es leise, dort singst Du immer unsre Weise. Ich mach die Augen zu und spüre Deine Lieder. Sie klingen in mir, bringen wieder, was Du in mich gelegt. Da ist kein Hadern und kein Ringen, denn Deine Lieder, Liebes, singen von dem, was mich bewegt. Du fehlst mir so! Und wenn ich weine, dann nur, weil ich uns still vereine. Wa s immer ich auch tu, in meinen Liedern wirst Du bleiben. Denn alle Wasser, Liebes, treiben ja doch dem Anfang zu (Ilse) von: anonym [11786] - 19.08.2021 03:58:32
Die kleine Waldmaus und der bunte Tag Eines Tages entdeckte die kleine Maus bunte Tupfer im Grün der Blätter und Gräser und sie wunderte sich Nach einem kühlen, nebelfeuchten Morgen war es warm geworden. Die Sonne sandte ihre Strahlen über die Waldwiese. Sie brachte die Tautropfen und Spinnweben, die in den Gräsern und Kräutern hingen, zum Glitzern. Überall schimmerte es silbern. Schön sah das aus und ganz anders als sonst. Die kleine Waldmaus stand beim alten Sandstein auf dem Hügel am Ende der Wiese. Von hier aus hatte sie den besten Blick auf die Wiesen, Felder und den Wald. Es war ein schöner Blick und es war der liebste Lieblingsplatz des kleinen Maus. Oft saß sie hier und träumte bunte Mäuseträume. So auch heute. Aber was war das? Ein lautes Krächzen riss sie aus einem warmen Sommertraum. Es kam von den Apfelbäumen. Ein Rabenvogel erhob sich aus der Baumkrone. Er flog über die Wiese hinweg, drehte einen Kreis in der Luft und ließ sich auf der Spitze des verwitterten Sandsteins nieder. Die kleine Waldmaus erschrak. Sie blickte zu dem Raben, dann wieder zu den Apfelbäumen hinüber. Und da entdeckte sie noch etwas: Es war auf einmal so viel Bunt im Grün. Komisch sahen die Blätter aus und fremd und irgendwie auch schön. Hatte dieser fremde Rabenkerl sie verzaubert und in den oberen Zweigen hellgelb und rot bemalt? „Hallo!“, sagte da der Rabe. „Ich bin der kleine Rabe. Und wer bist du?“ „Hallo!“, antwortete die kleine Maus. „Ich bin die kleine Waldmaus. Sag, was machst du in den Bäumen? Bist du es, der das Bunt ins Grün gemalt hat?“ „Bunt ins Grün?“ Der Rabe stutzte. „Ich verstehe nicht, was du meinst.“ „Siehst du sie nicht, die roten und gelben Blätter?“, fragte das Maus. „Ich dachte, ihr Rabenvögel habt gute Augen.“ „Haben wir auch, haben wir auch“, krächzte der kleine Rabe. „Und ich glaube gehört zu haben, dass auch Mäuse gut sehen können. Sieh dich um, Waldmaus! Überall in den Bäumen und Sträuchern wirst du das Bunt im Grün sehen und ich verrate dir noch eines: Jeden Morgen wird es ein bisschen mehr davon geben.“ „Aha!“ Die kleine Waldmaus war beeindruckt. „Dann habt ihr Rabenvögel aber viel zu tun. So viele Bäume! So viele Blätter!“ Da musste der kleine Rabe lachen. „Wir Raben sind es nicht, die die Blätter färben. Nein, die kühle Nacht ist’s und der Morgentau. Das ist so im Herbst.“ „Herbst? Davon habe ich schon gehört.“ Die kleine Maus nickte. „Kannst du mir verraten, wer dieser Herbst ist?“ Da konnte der kleine Rabe schon gar nicht mehr mit dem Lachen aufhören. „Finde es selbst heraus!“, krächzte er und plusterte seine Flügel auf. „Ich muss weiter. Auf bald, Waldmaus!“ „Auf bald!“, rief die kleine Maus. „Und bring ihn mit, den Herbst, wenn du wieder kommst! Hörst du?“ Noch lange sah sie dem Raben hinterher, der mitten hinein ins bunte Grün flog. ( Elke Bräunling) wir freuen uns auf den Herbst in Liebe deine Harrihäschen und Mama Conny von: anonym [11785] - 17.08.2021 14:47:27
Wenn ich einen Satz auswählen sollte, um meine ganze Lehre zusammenzufassen, würde ich sagen: Lass nichts Böses in deinen Gedanken sein. Konfuzius Ein lieber Gruß an die Sternchen und ihre Menschen von Corn elia und ihren Fellnasen 🌺 🌻 🌺 von: anonym [11784] - 15.08.2021 11:55:57
Das Lied von der Anderwelt..... Es gibt einen See in der Anderwelt, dr in sind alle Tränen vereint, die irgendjemand hätt’ weinen sollen und hat sie nicht geweint. Es gibt ein Tal in der Anderwelt, da geh’n die Gelächter um, die irgendjemand hätt’ lachen sollen und blieb statt dessen stumm. Es gibt ein Haus in der Anderwelt, da wohnen die Kinder und alle beinand - Gedanken, die wir hätten denken sollen und waren’s nicht imstand. ... und Blumen blüh’n in der Anderwelt, di e sind aus Liebe gemacht, die wir uns hätten geben sollen und habens nicht vollbracht. Und kommen wir einst in die Anderwelt, vi el Dunkles wird sonnenklar, denn alles wartet dort auf uns, was hier nicht möglich war. (M. Ende) im Regenbogenland habt ihr wundervollen Tieristernenkinder die Anderwelt gefunden Unser Federbällchen Mary feiert heute ihren 3. Englechentag und lädt zu einem Vögelchenfest ein ich habe euch sehr sehr lieb Conny mit ihrem Harrihäschen, Federbällchen Mary, Häschen Babe und all meinen Tiersternenkindern von: anonym |