Kleiner Kämpfer Dingo, im Leben warst du unser Stern auf Erden, der Mittelpunkt in unserem Leben. Jetzt bist du in einer anderen Welt, im Land jenseits der Regenbogenbrücke, vereint mit deinen Kumpels und Freunden, die du teilweise um Jahre überlebt hast wie Bodo von gegenüber, vor allem aber den Schäfi Rocky, mit dem du so oft über die Wiesen gejagt bist. Dein Kumpel Ares, den du im letzten Jahr kennen gelernt hast und der Sylvia viel zu früh verlassen musste, hat dich diese Woche empfangen und zusammen tollt ihr jetzt mit Chipsi & Cäsar, Donka & Max und vielen neuen Freunden durch das Regenbogenland, jagt durch das Firmament und passt dennoch auf uns auf, hier auf Erden, dass uns kein Leid geschieht - genau so, lieber Schlumpf, wie du auf Angie und mich jederzeit aufgepasst hast. Wir danken dir für die vielen Jahre, die du bei uns warst, 17 Jahre und auf den Tag zwei Monate bist du alt geworden, weit mehr als 9 Millionen Minuten warst du immer ein Schwarm der Frauen, egal ob mit zwei oder vier Beinen. Auch wenn du uns fehlst, nicht mehr um unsere Beine streichst, uns nachläufst und dennoch vor uns am Ziel warst, so hast du deine ewige Ruhe auf Erden in deinem Garten gefunden - die ewige Unruhe in unserem Herzen ist dir sicher. Deine letzten Tage auf Erden waren so traurig, der kleine Kämpfer Dingo widersetzte sich dem Unvermeidlichen bis zuletzt, keiner merkte, dass du taub geworden warst, den Krebs hattest du vor drei Jahren besiegt, die Arthrose konnte deinen Bewegungsdrang nicht bremsen, Besuche beim Tierarzt hast du mit Bravour überstanden, Spritzen spürtest du nicht, mein kleiner Held. Als dann dein Kreuzband im Hinterpfötchen gerissen war, fürchteten wir schon, dich zu verlieren, aber auch das Handicap hast du bewältigt, mit Mut, Kraft und Ausdauer, wir konnten von dir lernen, wie man sein kleines Schicksal meistern kann. Beim halloHund - Treffen im Bergischen Land am 12. September 2009, wenige Tage nach diesem Missgeschick, hast du Freunde gewonnen und dich in viele Herzen gestrahlt - so fröhlich hast du auf alle gewirkt. Von deiner letzten Krankheit, die dich kurz vor Weihnachten überfiel, hast du dich mit aller Kraft versucht zu wehren, aber dein Kämpferherz und alle unsere Versuche und die Hilfe des Tierarztes konnten nicht verhindern, dass die Krankheit dich immer mehr ergriff. Nie haben wir die Hoffnung aufgegeben, wieder auf ein kleines Wunder gehofft, wie all die Jahre zuvor, als du stärker warst als die Unbill von Krankheit. Doch dann kam jener Augenblick am 11. Januar, als du erstmals nach langer Zeit wieder von dir aus mit deinem Pfötchen nach meiner Hand getapst hast – deine Augen sagten mir, dass es dein letzter Abend in deinem Rudel werden sollte. Als wir dich am vergangenen Montag, genau an deinem 206. Monatsgeburtstag am späten Abend gehen lassen mussten, fiel unser kleines Rudel auseinander... die Zeit blieb irgendwie stehen… Aber unser kleiner Kämpfer Dingo lebt weiter in unserem Herzen, und als eine deiner Verehrerinnen, Rilana sagte, dass dich als Stern am Firmament entdeckt hat, wussten wir, dass du in der Unendlichkeit angekommen bist. Dingo, kleiner Schlumpf mit Kämpferherz, du bist für immer in unserem Herzen, egal wo wir sind, immer wirst du bei uns sein. Deine Angie & Wolli, die dich nie vergessen werden | Neuer Gruß 4.155 Sternengrüße[3547] - 21.02.2022 03:39:50
liebes Sternenkind, sch au mal, ich bringe dir ein süßes Gedicht mit *~*~*~*~*~*~ *~*~*~*~ * Es war einmal ein Hase, der hatte eine rote Nase und auch ein blaues Ohr, das kommt ganz selten vor. Die Tiere wunderten sich sehr... "Wo kommt denn dieser Hase her?" Es hat im Gras gesessen und still den Klee gefressen... Und als der Fuchs vorbeigerannt hat er den Hasen nicht erkannt. Da freute sich der Hase: "Wie schön ist meine Nase! Und auch mein blaues Ohr! Das kommt ganz selten vor *~*~*~*~*~*~ *~*~*~*~ * Guten Morgen Sternchen, Nein, nein,du kannst dich ruhig noch einmal umdrehen und weiterträumen,ich will nur ganz schnell nach dir schauen und dir ein Gutemorgenküßchen bringen.Auch ein Frühstückskörbchen bringe ich mit. Habe einen wunderschönen Tag,mit all deinen lieben Freunden. der Tag beginnt! Der Mond ist weg, der Tag erwacht- im Traum hab ich an dich gedacht. Ich wünsche dir einen schönen Tag- und denk an dich, nachher geht´s zu zu einer lustigen Fahrradtour durch den RBL-Wald Ganz viel Spass dabei und vergesst eure Helme nicht in Liebe Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [3546] - 20.02.2022 09:22:42
Als das Vergissmeinnicht vor Freude strahlte B lumenmärchen – Eine Geschichte zum Geburtstag oder Muttertag oder Valentinstag Mit einem hellen Klingeln öffnet sich die Tür des Blumengeschäftes und ein kleiner Junge tritt ein. Frau Blumenfee, die Besitzerin, begrüßt ihn freundlich: „Guten Tag, kann ich dir helfen?“ Der Junge sieht sich um. „Ich möchte Mama einen Valentinsblumengruß (oder Geburtstagsblumengruß oder Muttertagsblumengruß) schenken“, sagt er und deutet auf den Kübel mit den roten Rosen. „Ich glaube, die möchte ich kaufen.” Frau Blumenfee nimmt eine teure, langstielige rote Rose aus der Vase. Die Rose reckt sich ihr beinahe entgegen. „Seht ihr“, sagt sie hochnäsig zu den anderen Blumen, „mich möchte er haben. Die Leute kaufen am liebsten uns Rosen, die Schönsten unter den Blumen.“ „Du eingebildete Stachelpflanze“, schimpft die gelbe Tulpe mit dem gefederten Rand. „Der Junge weiß doch gar nicht, was Schönheit bedeutet.“ „Genau, ganz genau!“, stimmen die anderen Tulpen zu. „Wir sind´s, die schon im Winter den Frühling ankündigen. Richtige Rosen blühen im Sommer.“ Hinten auf dem Sockel meldet sich die Orchidee: „Was redet ihr? Ich alleine bin die Königin der Blumen.“ Der Junge zögert und Frau Blumenfee steckt die Rose wieder in die Vase zu ihren Artgenossinnen. Sie zeigt auf die Narzissen. „Wie wäre es denn mit einem schönen Narzissenstrauß?“, fragt sie. Die Narzissen fangen leise an zu läuten. „Wir sind dran! Wir sind dran!“ Doch der Junge schüttelt den Kopf. „Ich hätte gerne ganz besonders tolle Blumen für Mama.“ Frau Blumenfee lächelt. „Wie wäre es damit?“, fragt sie und deutet auf ein Glas, in dem die Vergissmeinnichtblümchen ihren Platz haben. Deren kleine blaue Blütensternchen beginnen vor Freude zu strahlen und der Junge lacht zurück. „Ja“, ruft er. „Die will ich haben. Die mag Mama am allerliebsten. Weil sie nicht so groß sind, sagt sie.“ Und während Frau Blumenfee die Vergissmeinnichtblümchen zu einem bezaubernd niedlichen Sträußchen bindet, sehen sich die anderen Blumen ernüchtert an. „Ein blindes Huhn findet auch einmal ein Korn“, murmelt die Rose beleidigt, doch so genau wollen dies die anderen Blumen nun nicht mehr hören. (Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) habt einen schönen Sonntag in Liebe Harrihäsc hen und Conny von: anonym [3545] - 19.02.2022 15:29:23
die kleine Meise Hoch oben von dem Eichenast eine bunte Meise läutet ein frohes Lied, ein helles Lied, ich weiß auch, was es bedeutet. Es schmilzt der Schnee, es kommt das Gras, die Blumen werden blühen; es wird die ganze weite Welt in Frühlingsfarben glühen. Die Meise läutet den Frühling ein, ich hab´ es schon lange vernommen; er ist zu mir bei Eis und Schnee mit Singen und Klingen gekommen (Hermann Löns) Hal löchen Das Himmels-Schloss Dort wo die Sterne hell erstrahlen wo die Unendlichkeit beginnt, Engel durch die Lüfte fliegen getragen von dem warmen Wind. Mondesstra hlen silbern leuchten die Sonne sanft den Regen küsst, Saturn und Venus leise kreisen ein Regenbogen schillernd grüsst. W o Sterne formen sich zu Bildern als grosser Wagen, kleiner Bär, Mars und Merkur ewig ziehen durch das grosse Himmelsmeer Da steht gebaut ein Schloss aus Wolken für alle Seelen dieser Welt, wenn sie ganz stille uns verlassen fliegen sie in das Himmelszelt habt einen wunderschönen Tag im tollen Wölkchengarten ich denke immer an euch Mama Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen Hasens alat in den Garten trat Liese, klein und niedlich, Saß ein Häslein im Salat, Schmaust und tat sich gütlich. Liese sprach: Du armes Tier, Wart einmal, indes ich Lauf ins Haus und hole dir Zum Salat den Essig. Kommt zurück schon mit dem Krug, Nie mals lief sie schneller Essig gießt sie jetzt genug Auf den Hasenteller. Lie selchen, ich danke dir, Sprach der kleine Fresser, Eigentlich doch schmeckt es mir Ohne Essig besser. (Johannes Trojan 1837-1915) von: anonym [3544] - 18.02.2022 03:50:12
Die Geschichte vom Windkind Es war einmal eine kleine Familie, die im Himmelsort Wolkenhain lebte. Zur Familie gehörten der Vater Sturm und die Mutter Wind. Im Lehnsessel am Kamin saß die alte Großmutter. Sie schnarchte vor sich hin. Immer, wenn sie das tat, gab es auf der Erde ein Gewitter. Es war aber meist nur ein kleines Gewitter – keines, vor dem man sich fürchten musste. Oma war alt. Sie konnte schon lange nicht mehr so laut donnern wie früher. Es rumpelte bloß noch ein bisschen. “Papa!” sagte Mama Wind eines Tages zu Vater Sturm, der die Menschen auf Erden gerade mit einem frischen Sommerwind abkühlen wollte. “Was ist denn, Mutter?” wollte Vater Sturm wissen. Er blies den Menschen am Strand versehentlich ein bisschen zu kräftigen Wind um die Ohren. “Huch!” riefen die Menschen und hielten sich die Handtücher vor die Augen, um keinen Sand in die Augen zu bekommen. Mutter Wind sagte “Es ist schade, dass wir keine Kinder haben. Wer soll denn den Sturm machen, der im Herbst die Blätter abfallen lässt? Wer verweht im Sommer den Strandsand zu kunstvollen Mustern?”. Vater Sturm vergaß vor lauter Schreck, weiter Wind zu machen. Kein Segelboot auf einem See kam mehr von der Stelle, denn ohne Wind kann man nun einmal nicht segeln. Ja, dieser Familie fehlte leider ein Kind. Jede Familie braucht Kinder, damit man all sein Wissen weitergeben kann. Oma Donner wusste schließlich einen Rat. Sie schrieb umgehend an den mächtigen Himmelsvater Petrus, der ebenfalls für das Wettermachen zuständig war. Er war der Chef von der Sonne, dem Sturm und dem Regen. Petrus wusste bestimmt, was zu tun war. Es dauerte nicht lange, da stand ein kleines Mädchen in wolkenblauen Hosen vor der Türe. Es sagte, es heiße Windkind und wäre gekommen, um der Familie beim Wind machen zu helfen. Nun war wieder Lachen im Wolkenhain zu hören. Vater Sturm brachte dem Windkind die Kunst des Wind machens bei. Die beiden hatten viel Spaß miteinander. Sie verübten gerne Streiche, wenn Mama Wind anderswo beschäftigt war. Sie bliesen jungen Frauen die Röcke hoch oder wirbelten die Blätterhaufen im Herbst durcheinander. Manchmal, wenn das Windkind zu stark übt, fällt ein Baum um. Mutter Wind, die ein sanftes Gemüt hat, zeigte dem Windkind die Kunst, sanfte Sommerwinde um die Häuser streichen zu lassen. Wenn Du im Herbst den Wind an den Fenstern rütteln hörst, ist das Windkind wieder unterwegs. Es zupft Blätter vom Baum und wirbelt Schneeflocken durcheinander. u nsere Sternchen haben Spaß mit dem Wind in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym [3543] - 17.02.2022 03:49:13
So komme, was da kommen mag! So lang du lebest, ist es Tag. Und geht es in die Welt hinaus, Wo du mir bist, bin ich zu Haus. Ich seh dein liebes Angesicht, Ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. ……..(¯`v´¯) Sternchen, Harri häschen hat ein nettes Gedicht mitgebracht Sprach die Hasenmutter: "Häschen hol mir Butter! Achte auf die Straße, fall nicht auf die Nase! Grüß die Ochsen, grüß das Schwein. Laß das Nasenbohren sein. Sage Danke, sage Bitte, geh nicht auf die Fahrbahnmitte. Laß das Netz auch nirgends stehn, spiel nicht lang erst mit den Reh`n! Nasch nicht von der Butter!" "Merk mir alles Mutter" Häschen lief entlang die Straße Häschen fiel nicht auf die Nase. Grüßte die Ochsen, grüßte das Schwein, ließ das Nasenbohren sein. Sagte Danke, sagte Bitte! Lief nicht auf die Fahrbahnmitte. Ließ das Netz auch nirgends stehn, spielte nicht erst mit den Rehn. Naschte auch nicht von der Butter. Kam zurück zu seiner Mutter. Brachte nur wie schade! Statt Butter, Marmelade! (Autor:unbe kan t) habe einen wunderschönen Tag und Abend mit all Sternchenfreunden und viel Freude für immer im Herzen Conny mit harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [3542] - 16.02.2022 03:48:50
Mara und der Faschingsengel Fastnachtsgeschic hte für Kinder – Bauchschmerzen und wie doch noch alles gut wurde Alle freuen sich. Morgen ist Faschingsfest im Kindergarten. „Ich gehe als Prinzessin“, sagt Anne zu Mara. „Pah!“, meint Mara. „Verkleiden ist blöd.“ „Wieso?“ , fragt Anne. „Ich find’s toll und mein Prinzessinnenkleid ist superschön. Meine Mama hat mir sogar eine Goldkrone gekauft. Mara würde sich auch gern verkleiden, aber ihre Eltern haben kein Geld für ein Faschingskostüm. Aber das kann Mara niemandem erzählen. Sie schämt sich. „Mara, du schaust ja so traurig. Was ist denn los?“, fragt Frau Wegner später. „Ich habe Bauchweh“, sagt Mara und legt die Hände auf den Bauch. „Soll ich deine Eltern anrufen?“ Frau Wegner legt besorgt die Hand auf Maras Stirn. „Komm, ich koche dir einen Pfefferminztee.“ Ein ganz schlechtes Gewissen hat Mara nun, weil sie die nette Frau Wegner belogen hat. „Ich habe gar keine Bauchschmerzen“, sagt sie leise. „Ich mag mich nur nicht verkleiden.“ „Möc htest du denn nicht Fasching feiern?“, fragt Frau Wegner. „Das ist doch lustig!“ Jetzt muss Mara doch weinen. „Es geht nicht“, schluchzt sie. „Mama kann mir kein schönes Kostüm kaufen, weil wir sparen müssen. Und ohne Verkleidung mag ich nicht feiern.“ Frau Wegner lächelt. „Mach dir keine Sorgen. In der Schule drüben gibt es eine Kiste mit tollen Kostümen. Bestimmt finden wir dort etwas Hübsches für dich. Tim hat sich auch schon eine Überraschungsmaske ausgesucht.“ „Ehrl ich?“ Mara wagt gar nicht, an dieses kleine Wunder zu glauben. „Ehrlich“ , sagt Frau Wegner. Dann gehen sie über dem Hof zum Werkraum der Schule. Eine riesige Klamottenkiste steht da und darin findet Mara findet ein Engelskostüm und eine lange, goldene Perücke. Toll. „Juchhu“, jubelt Mara. „Ich werde ein Faschingsengel sein. Und du, Frau Wegner, bist auch ein Engel. Engel sind toll.“ Schnell drückt Mara der Erzieherin einen Kuss auf die Backe und läuft singend und jubelnd in den Kindergarten zu ihrer Gruppe zurück. ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) wir freuen uns auf die Faschingszei und planen unsere süssen kostüme in Liebe Harristern chen und Mama Conny von: anonym [3541] - 15.02.2022 03:54:30
Ganz leise komme ich auf dein Wölkchen aber es ist noch alles dunkel. Kein Wunder, ihr Sternchens hattet gestern einen wunderschönen und langen Valentinsabend und nun schlaft ihr euch tüchtig aus. Aber ein Küßchen auf das süße Näschen und ein Streichler über dein liebes niedliches Gesichtchen müssen einfach sein. Und nun drehe dich noch einmal um, kuschel dich ins weiche Deckchen und träume noch ein wenig. Ich bereite euch ein schönes Frühstück. Hmm, mal überlegen: oh ja, ich mache heute mal wieder Crepes mit allerlei Füllungen-für jeden Geschmack etwas und meine 4 Geburtstagshäschen Bömbchen, Frankie, Julie und Little dürfen ENDLICH ihre Häschentorten anschneiden. Und natürlich besucht ihr auch gleich Sheewa, die schon auf euch wartet, denn sie feiert heute mit. Gemei nsam feiern Harris große Geschwister Bömbchen, Frankie, Julie und Little mit allen Ehrensternleins ein großes Fest. Harrihäschens Zauberschloß ist fertig dekoriert und fein geschmückt und ein großes Buffet wird euch erwarten. Hmm Am Abend kuschelt ihr vor dem Wölkchenkamin und schaut euch die Fotos der letzten Tage an Am späten Abend werden Enzo und Birko dann ein großes Feuerwerk auf der großen Regenbogenwiese zünden Und alle Sternleins schicken Wunschlampions auf die Erde nieder Ich wünsche euch einen wunder-wunderschöen Tag und bringe euch noch ein kleines Gedicht mit Freundschaft Freu ndschaft ist alles auf der Welt Man will sie nicht eintauschen gegen Geld Zusammen Spaß haben das ist toll Freunde sind einfach wundervoll. Man mag sich so wie man ist, denn du bist wie du bist. Miteinander reden gehört dazu Mein bester Freun der bist Du.!! in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babe, Bömbchen, Frankie, Julie .Little und all meinen Sternchen von: anonym [3540] - 14.02.2022 04:00:06
Happy Valentin liebes Sternchen schnel l will ich euch auf eurem Wölkchen besuchen und euch einen HAPPY VALENTINSDAY wünschen So und nun decke ich den Frühstückstisch auf Häschen Harris Wölkchen für euch ,denn Harri möchte euch heute alle zum Frühstück einladen. Ihre Valentinsüberras chun g für ihre lieben Freunde. Und sie hat auch für euch alle ein Valentinsgeschen k gebastelt. Sie hat Valentinsschneekugeln mit Herzchen und Fotos von euch bedruckt.Die sind in der Schneekugel,das war eine Arbeit sag ich euch. Da mußte Wirbelwind Harri all ihre Geduld aufbringen,hi hi Hoffentlích gefällt es euch. So,bis gleich Hab euch lieb Harrihäsch en Mama Conny mit all ihren Sternenkindern m orgen haben Häschen Sandys Kinder Bömbchen, Frankie, Julie und Little ihren 26. Geburtstag Der wird ganz fein gefeiert und alle Sternleins sind natürlich dabei von: anonym |