Der zehnte Jahrestag!! 08.05.2020 Noch immer treiben mir die Gedanken an diesem fürchterlichen Tag - vor zehn Jahren - die Tränen in die Augen! Du warst wunderbar, solch ein Geschenk! Danke, dass es dich gab! Der neunte Jahrestag! 08.05.2019 Die Trauer endet nie! Du fehlst! Der achte Jahrestag! 08.05.2018 Der Horrortag! Wir vermissen dich zu jeder Zeit! Du bist und bleibst unvergessen. Der siebte Jahrestag! 08.05.2017 Du fehlst uns! Jeden Tag und zu jeder Zeit! Die Trauer endet nie! Der sechste Jahrestag! 08.05.2016 Flecki - DU fehlst uns so sehr! Nichts ändert sich - wir vermissen DICH!!! Der fünfte Jahrestag! 08.05.2015 Trauer und Schmerz bleiben. Die furchtbaren Momente dieses Tages sind wie eingebrannt. Die Hilflosigkeit und das Wissen nichts mehr tun zu können. Du fehlst mir geliebter Schatz! Der vierte Jahrestag! 08.05.2014 Jetzt sind es schon 4 Jahre - und nichts hat sich geändert. Die Trauer und der Schmerz sind ge- blieben. Du fehlst uns so sehr geliebter Flecki! Der dritte Jahrestag! 08.05.2013 Noch immer zieht sich mein Herz zusammen, wenn ich nur an diesen Tag denke! Das Leben läuft jedoch weiter, nach außen läßt man sich nichts mehr anmerken. Aber in unbeobachteten Momenten läßt man den Gefühlen freien Lauf! Flecki fehlt uns! Der zweite Jahrestag! 08.05.2012 Schicksalsschläge beherrschen das Leben, von manchen Einschlägen erholt man sich schneller, von anderen niemals. Niemals werde ich verwinden, unseren geliebten Flecki so früh verloren zu haben. Ein Teil meines Herzens wird auf ewig versteinert sein! Der erste Jahrestag! 08.05.2011 Meine Trauer und mein Herzschmerz sind da - wie am ersten Tag. Die Zeit hat nichts verändert! Trauer ist der Preis, den man für die Liebe zahlen muss. FLECKI DU FEHLST MIR SO!!! Du fehlst mir zu jeder Sekunde, bei jedem Atemzug! Nach einem tragischen Unglücksfall mußten wir unseren Flekkur, genannt Flecki gestern von unseren Tierarzt erlösen lassen. Flecki war mit seinen Freunden - seiner Pferdefamilie - auf dem Paddock und wurde beim Spielen so unglüclklich am rechten Hinterbein getroffen, dass er sich einen offenen Röhrbeinbruch zugezogen hat. Bis 16.00 Uhr war unsere Welt noch in Ordnung, seit gestern abend dreht sich die Welt für uns nicht mehr! Wir fragen uns immer wieder "WARUM???" Wir haben Flecki vor 3 Jahren gekauft. Für meinen Sohn Patrick war es Liebe auf dem ersten Blick. Nach einem herzzerreizenden Deutschaufsatz habe ich unserem Patrick seinen größten Herzenswunsch erfüllt. Flecki war etwas ganz Besonderen, er könnte Herzen gewinnen und Menschen verzaubern. Er war hochsensibel und wußte immer genau was wir von Ihm wollten. Seinem liebenswerten Wesen uns seinem Charme konnte sich kaum einer entziehen. Wir haben Flecki aus tiefsten Herzen geliebt und waren so unglaublich glücklich, Ihn als unser Familienmitglied zu haben. Wir haben noch so viel vor gehabt und können uns immer noch nicht vorstellen, unseren geliebten Schatz verloren zu haben! Flecki war mit seinen fast 14 Jahren einfach noch viel zu jung, wir hätten Ihm gerne noch schöne Jahre im Kreise seiner Menschen und seiner Pferdefamilie geschenkt. Jetzt ist unser Flecki genau 3 Monate nachdem unsere Fathme über den Regenbogen galoppiert ist, ebenfalls diesen Weg gegangen. Wir sind untröstlich und können den Schmerz kaum ertragen! Patrick, Carola und Wolfgang | Neuer Gruß 4.118 Sternengrüße[4078] - 09.01.2022 13:55:15
guten Morgen liebes Sternlein hat du fein geschlafen? Super, dann lege ich mich zu dir und wir kuscheln und knuddeln ganz ausgiebig. D ein süßes Näschen bekommt ganz liebe Küßchen und dein Bäuchlein, deine Pfötchen und deine Öhrchen werden ein wenig massiert. Und dann gibts ein feines Frühstück für alle Für dich soll es wieder einen ganz tollen Tag geben, mit viel Spaß bei den Gänseblümchen, die nicht schlottern sondern es wohlig warm haben, bei Mr. Snow und Mrs. Frost, bei den Eisbären und bei den Vögelchen und Wald- und Wildtieren. W ie ich hörte ist Paule heftig erkältet, nachdem er gestern zulange in der Badewanne geblieben ist. Die ganze Nacht? Wouw! Kein Wunder und deshalb "muß" er heute "leider" auf seinem Wölkchen bleiben. Aber ihr Sternchen laßt euch bestimmt wieder etwas lustiges für ihn einfallen. Na türlich werdet ihr ihn besuchen, ihm Tee mit Honig und viele Hustenbonbons mitbringen. Und damit Paule was zum lachen hat, bringt ihr ihm auch ein schönes Gedicht mit Kleiner Elefant Müde ist er noch und faul, seine Augen blinzeln schlau, bald wird er sich schon erheben, denn er will heut viel erleben. Dick ist er und doch gewandt, dieser kleine Elefant, und ein Schlamm und Wasserbad macht ihn froh, wenn er es hat. Nichts kann seine Ruhe stören, nichts vermag ihn zu empören, kein Gezeder und kein Laut durchdringt die Elefantenhaut. M achs wie er, stampf alles nieder, alles was Dir ist zuwider, schaff Dir Deine eigene Welt und mach das, was Dir gefällt. (Baronin Christine von Heyking) U nd heute darf dann auch unser kranker Elefantenjunge Geschic hten erzählen habt einen wunder- wunderschönen Tag ich habe dich sehr lieb Conny mit meinem Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen habt einen schönen Tag, ihr Lieben von: anonym [4077] - 02.01.2022 15:21:18
Als die Januarfee das Glück suchte Leicht hat sie es nicht immer, die Januarfee. Ein Glück, dass sie viele viele Glückssteinchen in ihrem Gepäck mit sich trägt. Vielleicht ist auch eines für Dich dabei? Am ersten Tag des neuen Jahres zog die Januarfee ins Land. Sie war ungeduldig und konnte es kaum erwarten, mit ihrer Arbeit zu beginnen. Das Jahr war neu und rein. Ihr Monat, der Januar, stellte den Anfang der kommenden Zeit dar. Die Januarfee lächelte. Sie liebte alles Neue und sie liebte ihren Monat. Voller Vorfreude schwebte sie über das Land. Das aber sah gar nicht neu aus. Es strahlte auch keine hoffnungsfrohe Glückseligkeit aus. Nein, alt und grau schien es zu sein. Verbraucht. Auch traurig irgendwie. Die Menschen und Tiere schienen unzufrieden zu sein mit dem Neuen, das das Jahr im Januar brachte. Viele Tiere schliefen, andere jagten stumm ihrer Nahrung hinterher. Müde schienen sie zu sein. Müde wirkten auch die Menschen. Müde, lustlos, auch ängstlich und bekümmert und dennoch schon wieder nervös und gestresst. Was war los mit dem Januar? Ermüdete er das Land? Ließ er seine Bewohner nicht zur Ruhe kommen? Jagte er ihnen gar Furcht ein? Die Fee war bestürzt. „Wurzelt das neue Jahr im Grau des Winters?“, rief sie aus. „Nein. So stelle ich mir das Leben in meinem Monat nicht vor. Auch im grauesten Grau schimmert ein Leuchten, ein Blau.“ Die Januarfee sah zum Himmel empor. Wolken. Dicke graue Wolken hingen über dem kahlen Land. Für fröhlich weiß glitzernden Winterschnee schien es noch nicht bereit zu sein. Es hatte nur Platz für Kälte, Feuchtigkeit und düstere Ungemütlichkeit. „G lück!“, murmelte die Fee. „Das Glück für das neue Jahr. Noch fehlt es. Oder zumindest der Glaube daran. Ihm Raum zu schaffen in meinem jungen Monat sollte meine wichtigste Aufgabe sein. In jeder kleinen leisen Freude steckt auch ein Stückchen Glück.“ Sie hob die Arme und breitete sie weit über dem Land aus. Und weit über das Land legte sich der Atem ihres blau-weiß-grau gestreiften, nach frischem Schnee, Vanille-Eis und heißer Schokolade duftenden Umhangs. Dabei sang sie ihr leises Lied vom kleinen Glück: „Der Himmel ist grau, doch siehst du ein Blinken, ein schimmerndes Winken, in zaghaftem Blau? Unsichtbar versteckt, das Ziel noch verborgen, im Schleier des Morgen. Glück dem, der’s entdeckt. Das Glück prägt die Zeit. Für jeden ein Stückchen vom ganz kleinen Glückchen für jeden bereit. Noch jung ist das Jahr. Doch ahnst du ein Freuen, ein Hoffen des Neuen stumm zauberzart klar. Die Januarfee sang ihr Lied viele Tage, und aus ihrem Zauberumhang fielen Millionen klitzekleiner Glücksteinchen auf Straßen und Dächer, in Höfe und Gärten, auf Wiesen und Felder, auf Berge und Wälder, auf Flüsse und Seen, auf Dörfer und Städte. Sie machten das Wintergrau jeden Tag ein bisschen heller und zauberten ein klitzekleines Lächeln in die Gesichter der Menschen. (Elke Bräunling) in Liebe Harri und Conny von: anonym [4076] - 31.12.2021 14:26:16
Ich bin die kleine Neujahrsfee, stecke tief im dichten Schnee, drum schick ich dir aus weiter Ferne eine Hand voll Zaubersterne guten Morgen allerliebstes Sternchen schlaf dich tüchtig aus,denn heute ist Silvester und eure Silvesterfeier auf der großen RBW wird sehr spannend, lustig,schön und lang werden Ich lege mich ganz einfch zu dir und kuschel mit dir. Viele Küßchen aufs Näschen und die Aügelchen müssen sein. Alles ist für heute Abend bereit! Alle Tiersternenkinder haben leuchtendes Halsbändchen bekommen und bis heute Abend wird euer Buffet platzen vor vielen Leckerein und Nascherein Bis dahin vertreibt ihr euch die Zeit mit Schlittschuhlaufen.Die Eisbären haben eine Überraschung für euch vorbereitet und heimlich in der Nacht eine Eisbahn gebaut,direkt auf eurem Sternensee. Das wird ein Spaß werden Danach sitzt ihr,bei heißem Tee und Kakao und Silvesterkeksen gemüt lich vor dem Wölkchenkamin. Heute Nacht,wenn um 24 Uhr, die Glocken läuten und das neue Jahr beginnt schickt jedes Tiersternchen eine Sternschnuppe auf Erden zu euren Lieben. Wir werden sie erwarten und unsere Herzen und Seelen finden zueinander. Wunderkerzen werden brennen und in unser Herz wird Frieden einkehren ich habe euch sehr lieb Fürs neue Jahr wünsche ich Dir soviel Glück, wie der Regen Tropfen hat, soviel Liebe wie die Sonne Strahlen hat und soviel Gutes wie der Regenbogen Farben hat! ich wünsche unseren geliebten Tiersternenk indern sowie all den Tier- und Sternenmamas- und Papas einen guten Rutsch in das neue Jahr 2022 Ich danke euch für all eure lieben Worte,Kerzchen, Geschi chten und Gedichten mit denen ihr mir geholfen habt mit meiner Trauer und meinem Schmerz um meine Harri zurechtzukommen Ich liebe euch und wünsche euch alles,alles Liebe und Gute im neuen Jahr und dass wir alle weiterhin eine Gemeinschaft sind und bleiben,wo der eine auch für den anderen da ist. Con ny mit ihrem Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen Happy New Year von: anonym [4075] - 26.12.2021 12:56:03
Das wunderschöne Weihnachtsfeuer gestern Abend erstrahlte am Himmel und wir Tiermamas- und Papas konnten den hellen Schein am sonst so verhangenen Himmel sehen. Ein Gruß unserer geliebten Sternchen! liebes Sternlein ich wünsche dir einen wunderschönen 2. Weihnachtstag mit allen Sternchen und viel Spaß und Freude Heute gibt es ein feines Fest im Regenbogenland-Wald . Die Waldfeen und Waldwichtel wollen sich bei euch ganz lieb bedanken und es gibt eine Bescherung die euch so viel Spaß machen wird. Es ist ein Dankeschön weil ihr euch immer so lieb und toll um alle Waldbewohner und dem Wald kümmert Und abends gibt es ein leckeres Käse-Fondue vor dem Wölkchenkamin. Es wird ein zauberhafter Weihnacht stag werden Die drei Spatzen In einem leeren Haselstrauch sitzen drei Spatzen Bauch an Bauch. D er Erwin rechts und links der Franz Und mittendrin der freche Hans. Sie haben die Augen zu, ganz zu Und oben drüber, da schneit es "HU!" Sie rücken zusammen dicht, ganz dicht. So warm wie der Hans hat´s niemand nicht. Sie hören alle drei ihrer Herzlein Gepoch. Und wenn sie nicht weg sind, dann sitzen sie noch (v. Christian Morgenstern) ich habe euch sehr lieb Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen u nd Lilly und Charlie daheim von: anonym [4074] - 18.12.2021 14:33:48
Das Engelchen und das Lied der Freude Weihnacht smärchen für Groß und Klein – Auf der Suche nach der verlorenen Freude Einmal hatte sich ein Engelchen von seinem Platz am Himmel gestohlen, um die Menschen in der Weihnachtszeit zu besuchen. Neugierig sah es sich in der Stadt, in der es gelandet war, um, doch es fand in den Gesichtern der Menschen wenig, was an ein Fest denken ließ. Nicht einmal eine feierliche Vorfreude konnte es erspüren. Das Engelchen wunderte sich. Begannen nun nicht die schönsten Menschenfeste im Jahr, die Adventstage mit den Feiern zu Ehren der heiligen Barbara, von Sankt Nikolaus und Santa Luzia und zum Abschluss das Geburtstagsfest des Christkindes? Die Menschen hatten ihre Freude daran doch nicht etwa verloren? Das Engelchen erschrak. „Aufwecken muss man sie!“, rief es. „Und ihnen von der Freude auf die Zeit der festlichen Feste erzählen! Alle sollen sich freuen!“ Es blickte von seinem Platz im Glockenturm der Sankt Laurentiuskirche hinab auf die Straßen, in denen geschäftiges Treiben herrschte. „Wie eilig sie es haben! Mir scheint, sie haben viel zu tun“, murmelte das Engelchen. „Sie werden darüber aber doch nicht die Freude vergessen?“ Lange dachte es darüber nach. Längst hatte der Tag der Nacht Platz gemacht und es war dunkel geworden und still. Jetzt waren nicht mehr so viele Menschen dort unten unterwegs. Das Engelchen grübelte noch immer. „Vielleicht ist es ihnen unangenehm geworden, ihre Freude zu zeigen“, überlegte es. „Ja, so wird es sein! Ganz bestimmt sogar und das fühlt sich nicht gut an. Man muss ihnen helfen. Ich muss …“ Ein Rascheln, das einem Flügelschlag ähnelte und von einem aufgeregten Gurren begleitet wurde, unterbrach seine Gedanken. Wer war das? Das Engelchen erschrak. Es musste sich verstecken. Schnell! Keiner durfte es hier sehen! Eilig hüpfte es vom Fensterbrett hinüber zu den Glocken, die in der Mitte des Turmes hingen, und landete auf der kleinen Friedensglocke, die sogleich begann, aufgeregt hin und her zu schwingen. Dabei sandte sie silberhelle Klänge in die Nacht hinaus. Schön klangen sie. Und festlich. Und laut in der Stille der Nacht. Wie durch einen Zauber aber vermochte ihr Klang niemanden aufzuwecken. Und doch wanderte ihr Lied in die Schlafstuben und kroch in die Träume der Menschen. Darin erzählte es von Festen und Feiern in der Weihnachtszeit, von der Freude, die alle glücklich machte, und von einem Engelchen, das in dieser Nacht zu Besuch auf der Erde weilte und sein Engelslied sang. ( Elke Bräunling) unse re Sternleins freuen sich SEHR in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym [4073] - 12.12.2021 12:24:27
Adventszauber und Weihnachtszwerge Adventsmärchen für unsere Sternchen – Einen Weihnachtszwerg kannst auch du kennen lernen. Mach einfach die Augen zu und träume ihn zu dir herbei. Pssst! Muffig blickt Lea aus dem Fenster. Ihre Laune ist genau so grau wie der Himmel. „Winter ohne Schnee ist doof“, mault sie. „Und Weihnachten ohne Schnee kann ich mir schon dreimal nicht vorstellen.“ „Psss t!“, flüstert es da von irgendwoher. „Schließe deine Augen!“ Lea erschrickt. Dann aber erinnert sie sich an die Geschichte mit dem unsichtbaren Weihnachtszwerg, die ihr Papa erzählt hat. „Bist du es, Weihnachtszwerg?“, fragt sie vorsichtig. „Pssst und Augen zu!“, kichert eine Zwergenstimme. Lea kichert auch. Vor Weihnachtszwergen fürchtet sie sich nicht. Sie schließt die Augen und – schwups – ist sie auf einmal ganz woanders. Im Wald nämlich, und der ist tief verschneit. Still ist es hier. Alles sieht wie verzaubert aus. „Toll!“, ruft Lea und tobt durch die Schneeberge, die sich am Wegrand angehäuft haben. Sie hat viel Spaß an der weißen Schneewelt, die den Wald mit seinen Tannen und Fichten in einen Zauberwald verwandelt hat. Plötzlich sieht sie etwas auf dem Weg golden schimmern. Es ähnelt einer großen Schneeflocke. Und nun küsst auch noch ein Sonnenstrahl diesen goldenen Schneestern. Der beginnt zu funkeln und zu gleißen. Lea staunt. „Bist du ein Zauber-Weihnachtsstern?“ Das Sternchen blinkert zur Antwort hell auf und Lea ruft: „Wie schön! Der Wald ist ein Zauberwald geworden.“ „Ja, ja“, flüstert der unsichtbare Weihnachtszwerg. „Einmal im Jahr sind sie auf einmal da, die Zaubertage. ‚Weihnachtszeit’ sagt ihr Menschen zu ihnen. Auch du, liebe Lea, wirst in nächster Zeit immer wieder kleine Überraschungen finden. Es sind … psst … Weihnachtsgeheimnisse.“ „Bist du auch ein Weihnachtsgeheimnis?“, fragt Lea den Weihnachtszwerg. Der aber kichert nur wieder: „Psst!“ Psst!?!? Lea hebt den Wunderstern vorsichtig auf und hängt ihn an einen Zweig der Tanne, die am Wegrand steht. „Hier können dich alle sehen und sich freuen“, sagt sie. „Und morgen komme ich dich besuchen.“ „Bis morgen“, sagt auch der Weihnachtszwerg. „Vielleicht treffen wir uns zu einem neuen Zauberausflug? Tschü-hüüüs.“ Ts chü-hüüüs.“ L öffnet die Augen. Sie sitzt wieder am Fenster und winkt in die grauen Winterwolken hinauf. Und da sieht sie sie, die erste Schneeflocke. Sie schwebt langsam aus der dicken Wolke herab direkt vorbei an ihrem Fenster. ( Elke Bräunling) im Regenbogenland ist die Adventszeit wunder-wunder-wunderschön wir wünschen euch einen schönen 3. Advent in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [4072] - 04.12.2021 15:44:15
Der schönste Monat im Jahr Dezem bermärchen – Vom festlichen Monat Dezember und seiner Zeit der Lichter „Ich bin der Letzte!“, sagte der Dezember und betrachtete sich in der spiegelnden Oberfläche des großen Meeres. Er klatschte er in die Hände, weckte seine Monatskollegen aus ihrem Schlaf und rief: „Aufwachen! Dezemberzeit ist Partyzeit! Jeder meiner Tage wird ein Fest sein.“ Die anderen Monate sahen sich verwundert an. Was war los mit dem Dezember, diesem besonnenen und weisen Kollegen? „Es ist die Zeit des Winterschlafs. Die Natur hat sich zur Ruhe begeben, die Tiere schlafen und die Tage sind kurz“, sagte der Juni. „Kurz und dunkel“, bestätigte der März. „Und …“ „Genau“, unterbrach ihn der Dezember. „Es ist dunkel bei den Menschen. Sie sind müde und gestresst. Höchste Zeit, die Lichter anzuzünden. Ich bin der Monat des Lichts und der festlichen Feste und der Lieblingsmonat der Kinder.“ „Falsch!, warf der Februar ein. „Der Lichtmonat, der bin ich.“ „Mein Licht ist anders.“ Der Dezember lächelte. „Es ist ein kleines Licht, ein leises, feierliches. Ein geheimnisvolles. Und dieses warme Licht bringe ich nun zu den Menschen. Der Advent beginnt und mit ihm die Zeit der funkelnden Kerzen.“ Sprach’s und zog los. Mit kundigen Schritten zog der Dezember von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf, von Haus zu Haus, und überall lag plötzlich eine leise, feine, liebevolle und freudige Stimmung in der Luft. Wenn man ganz still war, konnte man es auch hören. Ein Singen, das durchs Land erklang: Dezember ist da, die schöne Zeit im Jahr mit hellem Licht und Kerzenschein, mit süßen Düften und Heimlichkeiten, mit Nikolausfreuden, Lichtfesten, Winteranfang und ersten Schneeflocken, dem Weihnachtsfest und seinen Feiertagen und mit dem letzten Tag im Jahr. Und die Menschen? Die liebten den Dezember. Und der liebte die Menschen. Und ein kleines bisschen auch sich selbst. „Ich bin der Beste … und der schönste“, murmelte er und schielte zu seinen Kollegen hinauf. „Und der Letzte …“, griente der Januar, der sich schon die Hände rieb. Doch das überhörte der Dezember, und das war auch gut so. (Elke Bräunling) ich habe euch ganz ganz dolle lieb Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [4071] - 27.11.2021 14:11:17
Omas Adventsgeschichten Adventsgeschichte für Kinder – Zur Adventszeit bei Oma und Opa In der Adventszeit wohnen Pia und Pit dieses Mal bei Oma und Opa. Es ist der erste Advent und auch das erste Weihnachtsfest, das die Geschwister nicht mit ihren Eltern verbringen. Die nämlich wurden von ihrer Firma für ein Jahr nach Alaska geschickt, wo sie an einem großen Bauprojekt mitarbeiten. Und dort haben sie keine Zeit für Pia und Pit. Es macht Spaß, bei den Großeltern zu leben. Trotzdem haben die beiden ein komisches Gefühl im Bauch, wenn sie an Weihnachten denken. „Ohne Mama und Papa ist Weihnachten nicht Weihnachten“, sagt Pia einmal. Es fällt ihr schwer, nicht zu weinen. Ein bisschen fürchtet sie sich auch vor der Weihnachtszeit. „Bes timmt sind sie genau so traurig wie wir“, meint Pit. „Und bestimmt müssen sie die ganze Adventszeit nur an uns denken.“ „Natürli ch tun sie das.“ Opa nimmt die Kinder in den Arm und drückt sie zärtlich an sich. „Und sie wünschen sich ganz bestimmt, dass wir alle nicht traurig sind. Weihnachten ist ein fröhliches Fest und fröhlich werden auch wir sein.“ „Und wie!“, meint Oma. „Wir werden es uns im Advent gemütlich machen und diese schönste Zeit im Jahr auf unsere Weise feiern. Spannende Dinge werden wir zudem auch noch erleben. Wetten?“ Sie schmunzelt. „Ich habe schon sehr viele Ideen für die Weihnachtszeit. Ihr werdet euch wundern.“ Da seufzt Opa ein wenig. Omas Ideen sind nämlich oft sehr anstrengend. Und sie sind lustig. Abenteuer mit Oma enden meist mit einem fröhlichen Lachen. „Außerdem, fährt Oma fort, „habe ich einen wichtigen Adventsjob angenommen. Ihr kennt doch das Seniorenheim „Heitersinn“ am anderen Ende des großen Parks. Dort werde ich an zwei Tagen in der Woche als Geschichtenerzählerin zu Gast sein. Eine aufregende Zeit wird dies werden und ihr dürft mich begleiten. Wollt ihr mir dabei helfen?“ „Jaaa!“ , rufen Pia und Pit wie aus einem Mund. Oma als Geschichtenerzählerin? Das klingt spannend. Und lustig. Und spannend und lustig ist sie dann auch, die Adventszeit mit Oma und Opa – und mit Omas Adventsgeschichten. ( Elke Bräunling) OMAS sind etwas TOLLES in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym |