Lebe wohl kleine Musch,komm gut an im Regenbogenland,dein Halbbruder Bonny,auch Puschel genannt, holt dich am Ende der Brücke ab und Ihr seit dann wieder auf ewigkeit vereint,so wie damals auf Erden.Unsere Gedanken werden euch immer begleiten und wir danken für die schöne gemeisame Zeit und Freude die uns zuteil wurde,danke und tausende Küsschen von eurem Herrchen und Frauchen. 13 Jahre waren lang und doch so kurz. Kleine Seele ich lass Dichgeh´n, denn ich weiss wir werden uns wiederseh´n. Dein Leben hier auf Erden war viel zu schnell vorbei. Ich liebe Dich,deshalb geb ich Dich frei. Dein Leiden hat jetzt ein Ende, ich übergebe Dich in mächtigere Hände. Kleine Seele es tut mir sehr weh,doch ich hoffe dass Du gut über den Regenbogen gehst. Kleine Seele ich lasse Dich geh´n. denn ich weiss wir werden uns wiederseh´n unnbekannter Verfasser. Brief aus dem Regenbogenland Du warst bei mir bis zum Ende.Und auch nachdem ich schon gegangen war,hast du mich noch eine Weile gehalten.Als meine Seele meinen Körper verließ,blickte ich hinab und sah dich weinen. Ich würde dir so gerne sagen,das ich alles yerstanden habe.Du hast diese letzte Entscheidung nur für mich gefällt.Und sie war weise. Es warZeit für mich zu gehen.Ich danke dir für dein Verständnis. Niemand wird meinen Platz einnehmen. Aber die,die nach mir kommen,brauchen die Liebe und Zuneigung so.wie ich sie hatte. Du dekst immer an mich.Das sind Momente,wo du unendlich traurig bist.Bitte denk nicht voller Trauer zurück.Denke nur daran wie glücklich wir waren. Und wenn die nächsten Wegbegleiter dich für immer verlassen müssen,dann werde ich an der Regenbogenbrücke auf sie warten.Ich werde ihnen danken,dass auch sie Dich glücklich machten.Und ich werde auf sie aufpassen-für Dich! Ich danke dir dafür,dass Du mich geliebt hast,Du für mich gesorgt hast und Du den Mut hattest mich in Würde gehen zu lassen. Dein treuer Wegbegleiter,Daina-genannt Musch. der Autor ist leider unbekannt. ++++++++++++++++++++++++++++++ Meine liebe unvergessene kleine Musch. Wenn ich an Deinem Grabe steh und dann hinauf zum Himmel seh möcht ich vergessen wie es war, am heutgen Tag,vor einem Jahr. Das Letzte,was ich lieb gewonnen ist auf einmal mir genommen. Du warst so tapfer,bis zuletzt, dein Puschel rief : „nun komme jetzt, zu mir ins Regenbogenland“, wo er ein Wölckchen für dich fand. Es liegt bei ihm ,gleich nebenan, sie hob den Kopf und sah mich an als wollt sie sagen, ich muss gehen, wir werden uns ja wieder sehen ! Ich will jedem sagen es ist schwer zu ertragen, ich verliere viele Tränen und muss mich nicht Schämen. Wenn ich an ihrem Grabe steh und zu ihr in den Himmel seh, heb ich die Hände in die hoh und möcht dich greifen,wie wär das schon konnt ich dich einmal wieder sehn! Dein dich liebendes Herrchen, ich verneige mich in tiefer Trauer | Neuer Gruß 5.344 Sternengrüße[5312] - 02.12.2023 13:28:23
Der Pfefferkuchenmann Er ist nicht mal aus Afrika und doch so braungebrannt. Wo kommt er her? Ich dacht mir´s ja: aus Pfefferkuchenland! Hat Augen von Korinthen und Mandeln drum und dran. Wie schön ihn alle finden - den Pfefferkuchenmann! Er freut sich auf den Weihnachtsbaum, da möcht´ er druntersteh´n. Den Lichterglanz - er glaubt es kaum - den will er sich besehn. Mit Augen von Korinthen und Mandeln drum und dran. Wie herrlich wird er´s finden - der Pfefferkuchenmann! Wär ich nur nicht solch Leckerschnut´ und könnte widersteh´n, dann wär ja alles schön und gut, wär alles gut und schön. Wie wohl Korinthen schmecken? Sind Mandeln ein Genuss? Ich will ganz schnell mal lecken am süßen Zuckerguss. Und steht der Baum im Kerzenlicht, und ist es dann soweit - da fehlt doch wer, der sieht das nicht, nun tut´s mir selber leid. Vernascht sind die Korinthen, die Mandeln drum und dran. Er ist nicht mehr zu finden - der Pfefferkuchenmann. ( Erika Engel-Wojahn) ih r findet den Pfefferkuchenmann SOOO schön, das ihr ihn NICHT auffuttert sondern aufhebt. habt einen wunderschönen 1. Adventssamstag e ure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [5311] - 26.11.2023 10:37:41
Peterchens Mondfahrt Teil 1 Die Geschichte der Sumsemanns Als ein Urahn der Maikäfer-Familie Sumsemann sich mit seiner frisch angetrauten Frau von einem üppigen Mahl auf einem Birkenzweig erholt, wird ihm von einem Holzdieb ein Beinchen abgeschlagen. Als er aus seiner Ohnmacht wieder erwacht, begegnet er der Fee der Nacht, die den Holzdieb wegen seines sonntäglichen Waldfrevels mitsamt seinem Holzbündel auf den Mond verbannt hat. Als sie erfährt, dass an diesem Holz noch das sechste Beinchen des Maikäfers hängt, tut ihr Herr Sumsemann leid. Die Strafe kann und will sie aber nicht rückgängig machen. Aus Mitleid erlaubt sie ihm jedoch, mit zwei Kindern, die noch nie ein Tier gequält haben, zum Mond zu fliegen, um das Beinchen wieder zu holen. Die fünf Beinchen werden in der Familie Sumsemann von Generation zu Generation weitervererbt, denn alle scheitern auf ihrer Suche nach zwei Kindern, die noch nie einem Tier etwas zuleide getan haben. Tausend Jahre später ist Herr Sumsemann der letzte seiner Sippe. Er hat gerade seine Frau verloren und wohnt von den anderen Maikäfern abgeschieden im Garten von Peterchens Eltern. Dort spielt er abends auf einer kleinen, silbernen Geige (ebenfalls ein Familienerbstück) und passt auf, dass er sich nicht irgendwie in Gefahr bringt. In der Kinderstube Eines Abends kommt Herr Sumsemann in das Zimmer von Peterchen und Anneliese. Dort entgeht er nur knapp dem Schicksal seiner Vorfahren, von der Zofe totgeschlagen zu werden, und versteckt sich hinter einem Vorhang. Von dort beobachtet er, wie die beiden Kinder von ihrer Mutter mit seiner Maikäfer-Ballade in den Schlaf gesungen werden. Das macht ihm Mut; er sieht sich im Kinderzimmer um und beginnt, auf seiner Geige einen Maikäfertanz zu spielen, wobei er immer ausgelassener herumhüpft. Davon erwachen Peterchen und Anneliese wieder und schauen belustigt zu. Nachdem man sich vorgestellt hat, erzählt Herr Sumsemann den neugierigen Kindern die traurige Geschichte von seinem sechsten Beinchen und beide erklären sich bereit, ihm zu seinem fehlenden Beinchen zu verhelfen. Forts etzung folgt am 1. Adventsonntag ha bt einen feinen Sonntag eure Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [5310] - 25.11.2023 10:22:20
Winterkuchen Kuc hengeschichte – Vom Kuchen, der ein Gutelaunezauberer ist und der üble Winterlaunen vertreibt „Wel che Laus ist euch denn über die Leber gelaufen?“, fragte Großtante Emilie, als sie vom Einkaufsbummel aus der Stadt zurückkam. Noch in Hut und Mantel stand sie in der Küchentür und musterte Katharina, Sebastian und Jonathan. Die saßen mit missmutigen Gesichtern am großen Familientisch in der Küche und stritten miteinander. „Alles ist doof!“, maulte der kleine Jonathan. „Alle ärgern mich und ich habe zu nichts Lust.“ „Und ich kriege das mit dem Schulaufsatz über den Winterblues nicht hin“, jammerte Katharina. „Was ich schreibe, klingt falsch. Und blöde. Und überhaupt: Einen Winterblues kenne ich nicht.“ „Höhö!, lachte ihr großer Bruder Sebastian und seine Augen blitzen zänkisch. „Du bist eine dumme Nuss! Das wissen doch alle.“ „Und du, du bist ein angeberischer Affe, ein …“, brüllte Katharina los und Jonathan heulte: „Immer streiten sie. Den ganzen Nachmittag schon. Alle sind doof. Der ganze Tag ist doof. Und der Winter mit dem blöden Sturmwetter ist auch doof.“ Großtante Emilie nickte wissend. „Ihr habt recht“, sagte sie. „Blödes Wintersturmwetter ist wirklich doof. Davon kann man schon den Winterblues kriegen und wie ich sehe, habt ihr den alle Drei.“ Sie lächelte. „Ich glaube, heute haben wir einen typischen Winterkuchentag.“ Ka tharina und Sebastian blickten auf. In ihren Augen blitzte Freude. „Winterkuche n?“, rief Sebastian. „Coole Idee?“ „Winterkuch entag?“, jubelte Katharina in hellen Tönen. „Oh jaaa! Mit einem Stück Winterkuchen könnte dieser Aufsatz bestimmt gut werden.“ „Ich würde auch einen Winterkuchen haben wollen“, sagte Jonathan mit ernster Miene. „Er würde diesen doofen Tag zu einem halbdoofen Tag machen. Aber sag, haben wir überhaupt Kuchen?“ „Gestern Abend habe ich einen Kuchen, der zu einem Winterkuchen werden will, gebacken“, antwortete die Großtante. „Es fehlen noch ein paar Zutaten, ein bisschen Schokolade, ein bisschen Marmelade und ein kleiner Zauber, der dumme Gedanken und schlechte Launen vertreibt. Lasst mir ein halbes Stündchen Zeit, dann gibt es Kaffee, Kakao und Kuchen. Einverstanden?“ „E inverstanden“, riefen Katharina und Sebastian, und Jonathan, der das mit dem Gute-Laune-Zauber unbedingt wissen wollte, fragte: „Darf ich dir helfen, Tante Emilie?“ Die Großtante lachte. „Ein bisschen dürft ihr alle helfen, aber macht euch keine Hoffnung: Den geheimen Gute-Laune-Zauber verrate ich euch nicht.“ Die Kinder lachten. Sie kannten das schon. Und eigentlich war die Zutat, die für gute Laune sorgte, auch nicht mehr nötig. Die war nämlich von ganz alleine zurückgekommen. (Elke Bräunling) MHMM M - der schmeckt bestimmt lecker habt einen schönen Samstag eure Conny mit Harristernchen von: anonym [5309] - 22.11.2023 07:24:50
guten Morgen, ich bringe ein süsses Advents-Pfötchen/Krällche nspiel mit 5 Männlein Fünf Männlein sind zum Markt gelaufen, -5 Finger hochzeigen- um einen Adventskranz zu kaufen. Der erste sucht das Krämzlein aus, -Daumen hochzeigen- der zweite trägt’s stolz nach Haus. -Daumen und Zeigefinger hochzeigen- Der dritte stellt es zu Hause auf, -Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger hochhalten- der vierte hängt den Schmuck darauf. -Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger hochhalten- Der fünfte steckt die Kerzen dran, -Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleinen Finger hochhalten- und alle zusammen zünden sie an. -mit allen 5 Fingern wackeln, 4 Kerzen anzünden simulieren- NATU ERLICH benutzen unsere Engelchen dafür ihre Pfötchen und krällchen viel Spaß eure Conny mit Harrihasi von: anonym [5308] - 18.11.2023 11:50:49
Morgenrot und Weihnachtsplätzchen Adventsgeschichte für Kinder – Es wird Zeit, Plätzchen zu backen „Guckt mal, das Christkind backt Weihnachtsplätzchen“, ruft Oma. „Schaut aus dem Fenster dorthin, wo die Sonne aufgeht! Los!’ „Oh! Später!“ „Muss das jetzt sein?“ „So früh am Montagmorgen?“ Keine r von uns hat Lust, zum Fenster zu rennen und in den Himmel zu blicken. Dabei verrenkt man sich nämlich immer halb den Kopf, wenn man nach Osten zum Sonnenaufgang gucken will. Wegen des Nachbarhauses, das im Weg steht. Und überhaupt: Was soll immer diese Hektik am Morgen? Ich bin müde und schlecht gelaunt und habe null Bock auf die Schule. Meinen kleinen Schwestern Anna und Lena geht es ähnlich, denn sie nerven ziemlich doof rum. Oma nervt auch. Das mit dem backenden Christkind nehme ich ihr nämlich nicht ab. Trotzdem sehe ich dann doch aus dem Fenster. Der Himmel ist rot, sehr rot sogar. Die paar Wolken sind es auch. Es sind nur wenige heute und es könnte ein Sonnentag werden. Sieht also ganz gut aus, trotz Montag. Ich kann es auch brauchen, denn heute Nachmittag treffen wir uns im Fußballverein zum großen Adventsgrillen und da ist ein blauer Himmel schon die halbe Miete. „Morgenrot bringt nasses Brot!“, kräht Uroma Ilse da vom Flur her. „Bald wird es tüchtig regnen.“ Och! Uroma Ilse immer mit ihren Sprüchen! Selten bringen die etwas Gutes und für heute kann ich schlechte Nachrichten nicht brauchen. Auch Mama stöhnt. „Immer diese Unkerei!“, murmelt sie leise, damit Uroma Ilse sie nicht hört. „Ich hab dich gehört, Bettina!“, sagt die da auch schon. „Auf die guten alten Weisheiten ist immer Verlass. Du wirst es sehen.“ Nun stöhnen wir alle. Auch Oma, die die Uroma immer verteidigt und „Lasst der alten Frau doch ihre Träume“ sagt, atmet schneller. „Regen wäre schlecht heute“, meint sie nun. „Wir wollten doch zur Gärtnerei gehen und Tannenzweige kaufen, Mutter!“ „Das kann man auch bei Regenwetter tun. Wo ist das Problem?“, gibt Uroma Ilse, die heute wieder besonders gut drauf ist, zurück. „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung und …“ „Und Plätzchen backen“, unterbreche ich sie schnell, „kann man auch bei Regenwetter.“ Ich grinse Oma frech an. „Backst du heute Weihnachtsplätzchen für uns, Oma? Wo doch das Christkind am Himmel auch schon am Backen ist?“ Da sagt Oma nichts mehr und auch Mama schweigt. Beide nämlich haben mit Backen wenig am Hut. Nur Uroma Ilse ist auch jetzt voll dabei. „Aber selbstverständlich doch!“, ruft sie. „Wir backen heute, deine Mutter, dein Großmutter und ich. Es wird auch höchste Zeit.“ Für mich wird es auch höchste Zeit, sonst verpasse ich den Schulbus. Ich höre Mama und Oma noch stöhnen, doch dann bin ich schon aus dem Haus und das ist für heute, denke ich, auch gut so. (Elke Bräunling) Habe einen schönen Samstag Conny mit Harrihäschen von: anonym [5307] - 12.11.2023 12:28:30
Am Ende des Herbstes Kleines Herbstgedicht De r Spätherbst weht die Blätter von den Bäumen. Die Zeit vergeht. Sie bleibt in unsern Träumen. Grau das Gewand, die Tage werden trüber, reicht er die Hand und geht an uns vorüber. Er geht ganz leis’. einen Hauch nur lässt er ahnen. Aus grau wird weiß, die Zeit zieht ihre Bahnen. ( Elke Bräunling) ich wünsche euch einen wunderschönen Herbst-Sonntag mit viel Freude und Spaß eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [5306] - 11.11.2023 11:53:04
guten Morgen, liebes Sternchen Die St. Martins-Geschichte Seid ihr bereit? Dann passt mal auf, hier kommt die St. Martins-Geschichte: Es war einmal ein Soldat namens Martin, der vor vielen, vielen Jahren im römischen Reich lebte (Rom ist ja die Hauptstadt von Italien, das römische Reich war damals aber viel größer, ging bis Frankreich, ja selbst Teile Deutschlands gehörten dazu – es war also riesig). In einer bitter kalten NovemberNacht traf Martin auf einen sehr armen Mann. Da Martin aber weder Geld noch etwas zu essen bei sich hatte, überlegte er kurz, wie er dem Bettler helfen konnte. Er hatte ja einen kuschelig warmen Mantel an! Und unter seiner ganzen Soldatenrüstung ist ihm so warm gewesen, dass er den Mantel eigentlich nicht so nötig hatte, wie der arme Bettler. Er nahm sein Schwert, teilte den Mantel in der Mitte durch und schenkte dem Bettler eine Hälfte des Mantels. Ich wünsche euch einen ganz wunderbaren St. Martin. eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [5305] - 08.11.2023 05:02:29
Sankt Martin San kt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, Sein Ross, das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, Sein Mantel deckt´ ihn warm und gut. Im Schnee saß, im Schnee saß, Im Schnee, da saß ein alter Mann, Hatt´ Kleider nicht, hatt´ Lumpen an. "O helft mir doch in meiner Not, Sonst ist der bittre Frost mein Tod!" Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin zog die Zügel an, Sein Ross stand still beim armen Mann. Sankt Martin mit dem Schwerte teilt´ Den warmen Mantel unverweilt. Sank t Martin, Sankt Martin, Sankt Martin gab den halben still: Der Bettler rasch ihm danken will Sankt Martin aber ritt in Eil´ Hinweg mit seinem Mantelteil. Volksgut ich wünsche euch einen wunder-wunderschönen Tag eure Conny mit Harrihäschen von: anonym |