Am 31.10.2010 mußten wir uns von unserem geliebten Kater trennen. Am 17.10.2011 erlitt er einen Schlaganfall, erst sah es aus als würde es besser, aber am 31.10.2010 hatte er einen zweiten Schlaganfall, so daß wir ihn einschläfern lassen mußten. Er hat uns viele Jahre sehr viel Freude gemacht. Wir haben ihn als Katzenbaby erhalten. Er war gutmütig, liebenswürdig und wußte gar nicht was Krallen sind. Wir werden ihn sehr vermissen und lange brauchen, um uns daran zu gewöhnen, daß er nicht mehr da ist. Jetzt ist er aber bei Nicki und Trixi, seine ehemaligen Spielgefährten, die werden schon auf ihn aufpassen und ihn wieder in ihrer Mitte aufnehmen. | Neuer Gruß 245 Sternengrüße[245] - 18.11.2012 07:23:36
Was du suchst ist nicht auf den Gipfeln der Berge, nicht in den Tiefen der Meere, nicht in den Straßen der Städte - es ist in deinem Herzen! (unbek.) M acht euch einen schönen Sonntag - lasst die Seele baumeln. Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi Ich spürte, wie die Axt des Schicksals meine Seele teilte, eine tiefe Wunde in mein Herz schlug. Eine Wunde, die niemals heilt und immer wieder blutet. Mit blutendem Herzen, die Seele entzwei gehe ich durch die Zeit. Der Schmerz! Die Sehnsucht! Du bist bei den Sternen, wartest auf mich - ich liebe dich! Und wenn dann der Tag kommt, wo auch meine Seele wird frei, gehe ich mit einem Lächeln und sage - Vorbei! (unbek.) von: anonym [244] - 16.11.2012 07:36:39
Sei nicht verzweifelt, wenn es ums Abschiednehmen geht. Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich wiedersehen kann. Und ein Wiedersehen - sei es nach Augenblicken, sei es nach Lebzeiten - ist denen gewiss, die Freunde sind. (Unbek.) Ganz viele Grüsse - auch von meinen tierischen Mitbewohnern - schicke ich euch! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi Die Schwelle Schon um den ersten Atemzug auf dieser Erde zu tun, bin ich über eine „Schwelle“ getreten. Über eine Schwelle in dieses Leben. Im Laufe meines Lebens trete ich nun täglich über viele Schwellen, bewusst und unbewusst. Manche sind leicht zu überschreiten, andere wiederum sehr schwer. Nie weiß ich, was mich nach dem nächsten Schritt auf der anderen Seite erwartet. Welche Gefühle habe ich beim Überschreiten einer Schwelle? Die Sicherheit, eine vertraute Situation vorzufinden? Die Vorfreude auf das zu Erwartende, Neue? Oder: Angst vor Unbekanntem, Ungewissem? Einer Herausforderung? Vielleicht ein Nach- Hause-Kommen? Sicher ist nur, dass mich hinter jeder Schwelle ETWAS erwartet und ich beim Überschreiten ETWAS von mir zurücklasse. Wenn ich nach einem arbeitsreichen Tag meine Wohnungstüre aufschließe, betrete ich mein eigenes „kleines privates Universum“ und lasse den Alltag hinter mir. Wenn ich zu Besuch eingeladen werde, weiß ich, mein Gastgeber hat Vorbereitungen getroffen, um mir meinen Aufenthalt bei ihm so angenehm wie möglich zu gestalten. ICH aber werde meine Schuhe ausziehen, meinen Mantel an der Garderobe aufhängen, um mich bei ihm ungehindert „FREI“ bewegen zu können. Wenn ich ein Museum betrete, um mir Kunstwerke anzusehen, lasse ich Stress und Hektik zurück, damit ich ungehindert genießen und bewundern kann. Wenn ich den ersten Schritt in einen schönen Garten gehe, lasse ich belastende Gedanken und Verpflichtungen zurück, um mit allen Sinnen die Eindrücke der Natur auf mich wirken zu lassen. An der Schwelle des allabendlichen Einschlafens erwartet mich der Übertritt in den Traum. Immer die Gewissheit habend, jederzeit die einzelnen Schwellen überschreiten zu können. Immer und immer wieder. Aber es gibt auch Schwellen, die ich nicht überschreiten darf. Dann, wenn ich mit einer Grenzüberschreitung jemanden verletzen oder kränken könnte. Ich empfinde es als Privileg, Menschen bis an eine bestimmte Schwelle zu begleiten. Was erwartet mich, wenn ich meine letzte irdische Schwelle überschreite? Wird mir mein Besuch „DRÜBEN“ genauso gestaltet werden wie hier? Ich bin mir sicher, dass ich freudig erwartet und empfangen werde. Es wird ein unbeschreibliches „Willkommen heißen“ geben. Meine Hülle lasse ich im jetzigen „HIER“ zurück, um das nächste Mal in eine Neue, ganz Andere zu schlüpfen, die ich wiederum zurücklasse. Unermüdlich werde ich die unzähligen Schwellen überschreiten….. auf meinem Weg in die Ewigkeit. (Isolde Rienmüller) von: anonym [243] - 11.11.2012 08:57:27
Die Tür Mama sag mir, was ist hinter der Tür? Stopp, kein Schritt zu weit , denn hier wohnt die Ewigkeit! Mein Schatz, paß auf, verläßt nur kurz dich dein Glück, betrittst du die Schwelle, gibt’s kein Zurück. Mama, ich seh das ewige Licht, ich fürchte mich nicht! ICH muß jetzt gehen, bleib DU bitte stehn! Mama, ich sag dir, ich bin nun hinter der Tür! Schlaf ruhig ein, ich laß dich kurz rein. Der Traum wird dir – solage du lebst - in Erinnerung sein, wann immer du traurig bist und mich ganz schlimm vermißt. Hier wohnt die Freude, unbeschreibliches Glück. Mama, du kannst hier nicht bleiben, du musst jetzt zurück. Mein Schatz, mein Herz ist so schwer, aber ich danke dir sehr. Ich werde nicht mehr so oft weinen, jetzt, wo ich weiß, das Licht wird uns wieder vereinen. (Isold e Rienmüller) Danke, für die tröstenden und lieben Worte zum 4. Gedenktag von meinem Sammy. Ich vermisse ihn bis heute immer noch sehr. "Ohne ihn, und dennoch immer gemeinsam!" Mari a mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi "Belehrun g findet man öfter in der Welt als Trost!" von: anonym [242] - 07.11.2012 19:47:50
Von diesem Leben in das nächste..... De ine Seele ging auf Reisen! (unbek.) Viel e Grüsse zur Wochenmitte! Mar ia mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi Das Kostbarste was wir besitzen ist das Leben- es wird dir nur einmal gegeben. (unbek.) von: anonym [241] - 04.11.2012 08:37:51
Dinge, die unwiderruflich sind... Ein Stein... den man geworfen hat! Ein Wort... das man gesprochen hat! Eine Gelegenheit... die man verpasst hat! Ein gewisser Augenblick... der uns aber unvergessen bleibt! Doch eigentlich kann man alles verdrängen oder vergessen: Traur igkeit, Schmerz, Tränen, schlaflose Nächte, negative Gedanken... Nur eines nicht: DICH! (unbek.) Die Zeit mag ja Wunden heilen, doch sie ist eine miserable Kosmetikerin! (Mark Twain) Ganz liebe Grüsse an die Vierbeiner im Himmel und die Zweibeiner daheim. Die Woche über musste ich Buchhaltung etc. fertig machen und konnte leider nicht herkommen. Seid mir nicht böse, manchmal läuft einfach die Zeit so schnell davon und ich komme nicht mehr nach. Trotzdem, und es ist wirklich so, denke ich immer ganz viel an euch. Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi von: anonym [240] - 31.10.2012 20:13:22
Lieber Mucki, seit 2 Jahren bist du nun schon im Regenbogenland und hast dort deinen Platz inmitten vieler Engel gefunden. Du kannst mit ihnen über die Wolken laufen und ich weiß, es geht dir gut. Die Gedanken deiner Mama Reante sind heute den ganzen Tag schon bei dir - viele Erinnerungen, die an ihr vorbeiziehen - schöne und auch traurige. Du hast einen grossen Pfotenabdruck in ihrem Herzen hinterlassen und ich möchte dir, liebe Reante eine ganz liebe Umarmung schicken, sie soll dich trösten und dir sagen, dass es ein Wiedersehen gibt. Bis dahin behalte deinen Schatz im Herzen. Maria mit ihren Engeln von: anonym [239] - 31.10.2012 20:01:58
Täglich überqueren neue Tiere die Regenbogenbrücke und werden zu Sternenkindern. Täglich neuer Abschiedsschmerz auf Erden und täglich werden dann im RBL neue Freundschaften geschlossen. Bleibt auch bei uns auf Erden Schmerz, Trauer und Verlust bestehen, sind wir doch glücklich, wenn unsere Lieblinge in neuer Umgebung nicht mehr all zu oft in Wehmut an ihr Erdenleben zurück denken. Mögen sie von nun an ein glückliches Dasein unter ihren Schicksalsgenossen bestreiten. Dies sollte uns ein kleiner Trost sein. (Manfred Mühlberg) Allen lieben Freunden aus dem RBL wünschen wir einen schönen Tag Helga, Manni, Lisa u. Kalle. von: Helga mit Mauzi,Svenja, Bonny und Mercy im Herzen von: anonym [238] - 31.10.2012 18:12:16
Hallo mein Schatz, nun ist es schon 2 Jahre her, daß wir dich hergeben mußten. Du lebst noch immer in unseren Herzen, so wird es auch bleiben. Vielen lieben Dank für die liebevollen Worte, die ihr mir geschickt habt. Es ist noch immer schwer zu akzeptieren, daß er nicht mehr da ist, da werden wir uns nicht dran gewöhnen. Es fällt mir noch immer schwer hier herein zu schauen und in dein liebes Gesicht zu sehen. Ich hoffe dir und allen anderen geht es gut. Irgendwann werden wir uns alle wiedersehen. von: Renate P. |