Spaziergänger entdecken einen ertränkten Hund in Lübeck. „Gänsehautmäßig“ sei der Moment gewesen, erzählt Jessica Hübner (19). Als sie gestern Nachmittag mit Freundin Sandra Marx (18) und deren Mutter Martina an der Wakenitz spazieren ging, machten die drei einen grausigen Fund: Ein toter Hund schwamm in der Nähe der Wallbrechtbrücke im Wasser – offensichtlich war er an einen Betonklotz gebunden und ertränkt worden. „Das war einfach nur ekelhaft“, sagt Martina Marx, „mir war richtig schlecht.“ Die drei Frauen können es nicht fassen. „So etwas tut man doch keinem Tier an“, sagen alle drei geschockt. Die Spaziergängerinnen verständigten die Polizei. Gegen 16.15 Uhr bargen Beamte der Wasserschutzpolizei (Wapo) das Tier aus dem Fluss. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Hund schon länger im Wasser gelegen hat: um die zwei Monate. Das Tier sei in einem so schlimmen Zustand, dass nicht einmal die Rasse mehr genau zu erkennen sei. Laut Wapo könnte es eventuell ein Pitbull gewese | Neuer Gruß 10 SternengrüßeEinen Sternengruß sendenSchade Es können leider keine weiteren Sternengrüße für King of the road versandt werden. |