Lieber Gismo, mir fehlen auch bei Dir die Worte.... Du fehlst uns so sehr und wir vermissen Dich unendlich!!! Du bist für immer und ewig in unseren Herzen!!! Leider bist Du sehr krank geworden...... Ach Gismochen, Amun kümmert sich um Dich!!!! Jetzt seid ihr wieder zusammen und könnt zusammen kuscheln!! Wir sind gedanklich immer bei euch!!!!!!!!!!!!!!! in ewiger Liebe Hansi und Frauchen | Neuer Gruß 2.588 Sternengrüße[2588] - 18.03.2023 13:05:12
Das Glücks-Ei Ostereiermärchen – Von Eiern, Ostern, vom Schönsein und vom Glück Ein besonderes Osterei wollte das kleine braune Ei sein. “Ich bin ein Glücks-Ei”, verkündete es, als es mit seinen Kollegen auf den Eiermaler wartete. “Sehr glücklich werde ich sein und jedem, der mich sieht, bringe ich Glück.” Die anderen Eier lachten. “Träumer!”, sagten sie. “Das einzige Glück, das wir bringen werden, ist ein sattes Gefühl im Magen der Menschen, die uns im Osternest finden und aufessen. Nichts weiter.” “Aufessen ?” Das Ei, das ein Glücks-Ei sein wollte, erschrak. “Ich will nicht in einem hungrigen Bauch landen. Das passt nicht zu einem glücklichen Glücks-Ei“, rief es, wobei es sich eigentlich unter ‘Glück’ wenig vorstellen konnte. Es hatte davon gehört, vorhin im Stall. “Ich wünsche dir viel Glück”, hatte ein Mann zu einer Frau gesagt und die hatte dann lieb gelächelt. Sehr hatte dieses Lächeln dem braunen Ei gefallen und es wünschte sich, auch viel von diesem ‘Glück’ zu haben. Es sah die anderen Eier an. “Ich werde es finden, das Glück.” Wieder lachten die anderen Eier. Sie lachten noch, als sie in die Farbentöpfe gelegt wurden. Und weil sie so sehr lachten, zitterten und bebten ihre Körper und die Ostereierfarbe fand nur ungleichmäßig einen Halt auf ihren Schalen. Nur das kleine braune Ei, das nach dem Färben ein kleines rotes Ei geworden war, hielt still. Als einziges makellos rotes Ei lag es später im Eierkorb. “Ich bin eben ein Glücks-Ei “, sagte es stolz und blickte auf seine Kollegen mit den schmierig verschwommenen Farben. “Und ich bin glücklich. Hört ihr?” In diesem Augenblick griff eine Menschenhand in den Eierkorb. Sie nahm das kleine rote Ei, das ein Glücks-Ei sein wollte. “Dieses Ei ist perfekt”, tönte eine Stimme. “Wir nehmen es mit zum Eierweitwurf-Wettkampf auf der Osterwiese. Die anderen Eier kommen in die Osternester im Garten.” Eierweitwur f? Irgendwie blickte das kleine rote Ei nun gar nicht mehr glücklich drein und aus dem Eierkorb drangen seltsame Geräusche. Fast wie ein Kichern klang es. Doch ehrlich, hast du schon einmal ein kicherndes Ei gesehen? ( Elke Bräunling) unse re Sternchen sind das ALLERBESTE in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2587] - 10.03.2023 13:48:04
Frau Schwalbe und der Frühlingsschnee „Oh je! Was haben wir doch für ein Pech!“, riefen Herr und Frau Schwalbe. Gerade waren sie von ihrer weiten Afrika-Reise in die Heimat zurückgekehrt. Sie sehnten sich nach einem warmen Plätzchen zum Ausruhen, denn der Flug war anstrengend gewesen. Aber es war nicht warm hier im Land. Der Winter war nämlich über Nacht noch einmal zurückgekehrt. Trauri g und müde starrte Frau Schwalbe auf den Schnee, der das Land in eine graues, nebelig kaltes Winterland verwandelt hatte. „Schnee im Frühling?“, rief sie. „Wie kann das passieren?“ „Viell eicht sind wir zu früh?“, überlegte ihr Gatte. Müde und hungrig ließ sich das Vogelpaar im verschneiten Kirschbaum nieder. Es fror erbärmlich. Zu nichts hatte es Lust. Schon gar nicht zum Nestbau. Wie auch? Bei dieser Kälte blieb einem ja das Singen im Halse stecken! Am Nachmittag blitzten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Sie hatten Durst und leckten den Schnee, der so gar nicht mehr in das Frühlingsbild passte, rasch auf. Das Vogelpaar freute sich und begrüßte den Frühling mit fröhlichen Jubelrufen. Dann machten sich Herr und Frau Schwalbe an die Arbeit. Ein Nest wollten sie bauen. Unterm Scheunendach. Das kalte Schneeabenteuer war vergessen. Ein paar Tage später machten die beiden wieder einmal in dem Kirschbaum Halt. Der war schon wieder über und über mit einer weißen ‚Schnee‘-Pracht bedeckt. Frau Schwalbe stöhnte. „Ist der Winter, dieser gemeine Kerl, schon wieder zurückgekehrt?“ Dan n aber schnupperte sie. Es roch süß hier. Köstlich wundersüß. Hmm! „Komisch“, wunderte sie sich. „Dieser süße Schnee liegt nur auf ‚unserem‘ Baum.“ „Ja“, freute sich Herr Schwalbe. „Und er fühlt sich überhaupt nicht kalt an.“ Die beiden kamen ins Grübeln. „Klar!“, rief Frau Schwalbe dann. „Frühlingsschnee ist es. Süß duftender Frühlingsblütenschnee. Hurra! Jetzt ist der Frühling wirklich da.“ Und voller Freude setzte sie sich zu ihrem Gatten mitten in die weiße Kirschblütenpracht. Dann sangen sie ihre Frühlingslieder. Sie jubelten und sangen so laut, dass es jeder hören konnte. „Hurra! Hurra! Der Frühling ist da!“ (Elke Bräunling) in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [2586] - 05.03.2023 12:36:56
liebes Sternchen, schau, auch heute bringe ich dir wieder ein süßes Gedichtlein mit Paul Paul war ein glücklicher Hase Er rannte stets auf und ab ins einem kleinen Gehege Doch eines Tages wollte er die Welt sehen Paul wollte raus Paul hörte schon oft von diesem Osterhasen Das muss ein großer Hase mit viel Ausdauer sein Und er muss große Ohren und einen Korb am Rücken haben Paul hörte nicht auf zu träumen Dann ließ eines der Kinder den Käfig auf und Paul verschwand Er wurde nie mehr gesehen Aber jedes Jahr zu Ostern finden die Kinder viele Ostereier auf denen „Paul“ geschrieben steht (Volksgut) ich wünsche dir, süssem Sternchen,, einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen in Liebe eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [2585] - 26.02.2023 12:59:52
Schöner Frühling Schön er Frühling, komm doch wieder, lieb er Frühling komm‘ doch bald, bring‘ uns Blumen, Laub und Lieder, sch mücke wieder Feld und Wald. Auf die Berge möcht‘ ich fliegen, möchte seh’n ein grünes Tal, möcht‘ in Gras und Blumen liegen und mich freu’n am Sonnenstrahl. Mo echte hören die Schalmeien und der Herden Glockenklang, möchte freuen mich im Freien, an der Vögel süßem Sang. (August Heinrich von Fallersleben) Ha llöchen liebes Sternchen hast du fein geschlafen? Ich lege mich einfach ganz leise ein bißchen zu dir und kuschel dich ganz lieb. Dein süßes Näschen und deine schönen Äugelchen bekommen ein liebes Küßchen und auch das Bäuchlein bekommt eine feine Massage.Natürlich auch deine herzigen Öhrchen und die zarten Pfötchen. Hast du schon Frühstücksappe tit? Was magst du denn heute haben? Ein feines Frühstücksei? Auf jeden Fall etwas zum fit werden denn heute wird wieder auf der RBW getobt und gespielt. Und schau mal, jedes Sternchen bekam gestern ein Paar Rollschuhe Da wird jetzt tüchtig geübt. Gefällt dir denn dein neuer hübscher, bunter Helm und deine Ellenbogen- und Knieschoner? Die Gänseblümchen mögen ihre minikleinen Helmchen gar nicht mehr ausziehen und da ihr Sternchen meintet, sie würden wie kleine Pilze aussehen sind sie megastolz. so, nun bringe ich dir noch ein Gedichtlein mit Frühlingsge dicht von Guido Görres Nun treiben wir den Winter aus Nun treiben wir den Winter aus, Den alten, kalten Krächzer; Wir jagen ihn zum Land hinaus, Den Brummbär und den Ächzer, Und laden uns den Frühling ein M it Blumen und mit Sonnenschein, Ju hei! juhei, juhei! O komm herbei! Das leere Stroh, Das dürre Reis Und alles, was vermodert, Das geben wir dem Feuer preis, Da ss hoch die Flamme lodert, Un d laden uns den Frühling ein Mit Blumen und mit Sonnenschein; Juhei! juhei, juhei! O komm herbei! ha be einen wunder-wunder- wunders chönen Tag ein herzliches Bussi Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [2584] - 21.02.2023 05:39:03
Gismochen, kuschel schön mit Amun, ihr fehlt mir beide so sehr! In ewigwer Liebe Dein Frauchen💕 von: Birgitt A. [2583] - 21.02.2023 03:09:38
Pfannkuchentag zum Ende der Fastnacht Fröhliche Essgeschichte für Groß und Klein – Besonders gut schmecken Pfannkuchen am Fastnachtsdienstag, der auch Pancakeday genannt wird Oma Wolke von nebenan hat Pfannkuchen gebacken. Sie ist die beste Kuchenbäckerin auf der Welt und alle in der Straße freuen sich, wenn sich der Duft frischer Pfannkuchen aus dem Küchenfenster auf die Straße hinaus schleicht. Es ist ein köstlicher, ein himmlisch köstlicher Duft. Noch mehr freuen sich die Nachbarn, wenn Oma Wolke „Hat hier jemand Appetit auf einen Pfannkuchen?“ ruft. Kaum einer, der dann nicht „Ich habe Lust“ oder „Oh wie fein, Pfannkuchen!“ oder einfach nur „Jaaa!“ ruft. So auch heute. Würzige Pfannkuchendüfte kriechen durch die Straße. Sie riechen nach Vanille, Schokolade und Aprikosenmarmelade und sie locken. Lecker wie die Sünde. Doch da ist keiner, der sich heute locken lassen möchte. „Heute beginnt die Fastenzeit, Oma Wolke“, rufen die Kinder. „Wir dürfen nichts Süßes essen. Deine leckeren Pfannkuchen passen nicht zum Fasten.“ „Ich bin seit heute auf Diät“, murmelt Frau Pfannbier von gegenüber. „Meine jährliche Frühlingskur. Leider.“ Und mit Bedauern atmet sie noch ein paar Mal tief die süßen Kuchendüfte ein, bevor sie ihr Fenster schließt. „Mein Magen“, jammert Herr Peters, der Nachbar von rechts. „Ich glaube, ich habe mir den Magen verdorben.“ „Ha!, ruft Herr Maimann, der Nachbar von links, dem magenkranken Herrn Peters zu. „Von wegen Magen verdorben. Zu viel gefeiert hast du in den letzten Tagen und zu viel gegessen und getrunken. Ha!“ Aber einen Oma-Wolke-Pfannkuchen will auch Herr Maimann nicht essen. Er hat auch zu viel gefeiert. Überhaupt scheint heute niemand Appetit oder Lust auf Pfannkuchen zu haben. Und so bleiben nur Opa Wolke und die kleine Katharina von den Meiers am Ende der Straße zum Pfannkuchenessen. „D ein Pfannkuchen ist eine Wolke, Oma Wolke“, sagt Katharina und lacht. Auch Oma Wolke lacht. Und gemeinsam vertilgen sie einen Pfannkuchen nach dem anderen, bis sie nicht mehr ‚papp‘ sagen können. Der Kuchenberg ist aber immer noch groß. „Er ist für morgen“, sagt Oma Wolke. „Morgen sieht die Welt wieder anders aus.“ Ja. Fastenzeit ist heute. Morgen würden sie wieder kommen und sie würden noch hungriger sein als sonst. Ganz gewiss. Oma Wolke grinst. Sie kennt das schon. (Elke bräunling) ganz viel Spaß am letzten Faschingstag und guten Appetit noch einmal HELAU und ALAAF in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [2582] - 18.02.2023 12:47:44
Der kleine Wintergeist feiert Fasching K leine Faschings”narren”geiste r wollen den Winter vertreiben. Da muss der kleine Wintergeist doch gleich mal nachsehen Trubel ig laut ging es zu im Tal. Clowns, Hexen, Schellengeister und Zottelmonster zogen durch die Straßen. Sie polterten, knallten, rasselten, heulten und johlten. Es klang zum Geisteraustreiben! “ Hohooo!”, brüllte der kleine Wintergeist in seiner Berghöhle. “Was soll dieser Schreckenslärm? Will man mich verjagen?” Er lachte und blies eine frostkalte Atemwolke in die Luft. “Mich vertreibt hier keiner.” Er schüttelte sich, und viele Schneeflocken purzelten aus seinem Winterpelz. Dann schickte er Schnee und Eis ins Tal und zeigte sich von seiner kältesten Seite. Er strengte sich mächtig an, doch der Lärm hörte nicht auf. “Wir treiben heut den Winter aus”, sangen die Lärmgestalten und lärmten miteinander um die Wette. Der kleine Wintergeist wunderte sich. “Den Winter austreiben?”, rief er. “Na, denen werde ich es zeigen!” Er setzte sein wildestes Geistergesicht auf, sträubte seine Zottelpelzhaare, füllte die Backen mit frostkalter Luft und zog ins Tal hinab. Hier war es noch lauter. Die bunten Gestalten hatten es doch tatsächlich auf ihn abgesehen! Immer wieder sangen sie: “Wir treiben heut den Winter aus…!” Und dann dieser Lärm! Grässlich! Dem armen Wintergeist schmerzten die Ohren. Er verzog das Gesicht und vergaß darüber, grausig und wild auszusehen. “Wer bist du?”, kicherte eine Hexe. “Ein Zottelgeist?” “Huh uu!” brüllte der kleine Wintergeist. “Ich bin ein Wintergeist. Ich lasse mich von niemandem verjagen!” “Huuh!? ??, rief die Hexe. “Ich bin eine Hexe, und am liebsten jage ich Wintergeister. Huuuuhh!” Sie packte ihn und zog ihn mit sich zu den Hexen, Clowns, Schellengeistern und Zottelmonstern. “Oh, noch ein Zottelkerl”, riefen die fröhlich und nahmen ihn in ihre Mitte. Der kleine Wintergeist wusste nicht, wie ihm geschah. “Ich bin ein echter Geist!”, wollte er rufen, doch da fassten die frechen Gestalten ihn schon an den Schultern und tanzten los. Es bliebi hm nichts anderes übrig als mitzumachen. Gemeinsam tanzten sie durch die Straßen und sangen. Immer lauter und fröhlicher ging es zu. Dem kleinen Wintergeist wurde es warm unter seinem Zottelpelz. Das Tanzen machte Spaß. Ausgelassen tobte er mit dem bunten Völkchen durch die Stadt und sang aus vollster Kehle: “Wir treiben heut den Winter aus! Wir treiben heut den Winter aus…den Winter… den Winter…“ Er sang und sang und freute sich. Fasching ist ja sooo schön, dachte er glücklich. Auch ein Wintergeist muss schließlich mal eine Winter-Pause machen! Wenigstens an Fasching! Und er fasste einen Cowboy an den Händen und wirbelte mit ihm singend über die Straße. ( Elke Bräunling) Das wird ein wunderschöner, bunter und lustiger Tag im Regenbogenland e ure Conny mit Harristernchen von: anonym [2581] - 11.02.2023 12:45:07
So komme, was da kommen mag! So lang du lebest, ist es Tag. Und geht es in die Welt hinaus, Wo du mir bist, bin ich zu Haus. Ich seh dein liebes Angesicht, Ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. ……..(¯`v´¯) Sternchen, Harri häschen hat ein nettes Gedicht mitgebracht Sprach die Hasenmutter: "Häschen hol mir Butter! Achte auf die Straße, fall nicht auf die Nase! Grüß die Ochsen, grüß das Schwein. Laß das Nasenbohren sein. Sage Danke, sage Bitte, geh nicht auf die Fahrbahnmitte. Laß das Netz auch nirgends stehn, spiel nicht lang erst mit den Reh`n! Nasch nicht von der Butter!" "Merk mir alles Mutter" Häschen lief entlang die Straße Häschen fiel nicht auf die Nase. Grüßte die Ochsen, grüßte das Schwein, ließ das Nasenbohren sein. Sagte Danke, sagte Bitte! Lief nicht auf die Fahrbahnmitte. Ließ das Netz auch nirgends stehn, spielte nicht erst mit den Rehn. Naschte auch nicht von der Butter. Kam zurück zu seiner Mutter. Brachte nur wie schade! Statt Butter, Marmelade! (Autor:unbe kan t) habe einen wunderschönen Tag und Abend mit all Sternchenfreunden und viel Freude für immer im Herzen Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym |