Lieber Gismo, mir fehlen auch bei Dir die Worte.... Du fehlst uns so sehr und wir vermissen Dich unendlich!!! Du bist für immer und ewig in unseren Herzen!!! Leider bist Du sehr krank geworden...... Ach Gismochen, Amun kümmert sich um Dich!!!! Jetzt seid ihr wieder zusammen und könnt zusammen kuscheln!! Wir sind gedanklich immer bei euch!!!!!!!!!!!!!!! in ewiger Liebe Hansi und Frauchen | Neuer Gruß 2.653 Sternengrüße[2629] - 18.11.2023 14:06:13
Morgenrot und Weihnachtsplätzchen Adventsgeschichte für Kinder – Es wird Zeit, Plätzchen zu backen „Guckt mal, das Christkind backt Weihnachtsplätzchen“, ruft Oma. „Schaut aus dem Fenster dorthin, wo die Sonne aufgeht! Los!’ „Oh! Später!“ „Muss das jetzt sein?“ „So früh am Montagmorgen?“ Keine r von uns hat Lust, zum Fenster zu rennen und in den Himmel zu blicken. Dabei verrenkt man sich nämlich immer halb den Kopf, wenn man nach Osten zum Sonnenaufgang gucken will. Wegen des Nachbarhauses, das im Weg steht. Und überhaupt: Was soll immer diese Hektik am Morgen? Ich bin müde und schlecht gelaunt und habe null Bock auf die Schule. Meinen kleinen Schwestern Anna und Lena geht es ähnlich, denn sie nerven ziemlich doof rum. Oma nervt auch. Das mit dem backenden Christkind nehme ich ihr nämlich nicht ab. Trotzdem sehe ich dann doch aus dem Fenster. Der Himmel ist rot, sehr rot sogar. Die paar Wolken sind es auch. Es sind nur wenige heute und es könnte ein Sonnentag werden. Sieht also ganz gut aus, trotz Montag. Ich kann es auch brauchen, denn heute Nachmittag treffen wir uns im Fußballverein zum großen Adventsgrillen und da ist ein blauer Himmel schon die halbe Miete. „Morgenrot bringt nasses Brot!“, kräht Uroma Ilse da vom Flur her. „Bald wird es tüchtig regnen.“ Och! Uroma Ilse immer mit ihren Sprüchen! Selten bringen die etwas Gutes und für heute kann ich schlechte Nachrichten nicht brauchen. Auch Mama stöhnt. „Immer diese Unkerei!“, murmelt sie leise, damit Uroma Ilse sie nicht hört. „Ich hab dich gehört, Bettina!“, sagt die da auch schon. „Auf die guten alten Weisheiten ist immer Verlass. Du wirst es sehen.“ Nun stöhnen wir alle. Auch Oma, die die Uroma immer verteidigt und „Lasst der alten Frau doch ihre Träume“ sagt, atmet schneller. „Regen wäre schlecht heute“, meint sie nun. „Wir wollten doch zur Gärtnerei gehen und Tannenzweige kaufen, Mutter!“ „Das kann man auch bei Regenwetter tun. Wo ist das Problem?“, gibt Uroma Ilse, die heute wieder besonders gut drauf ist, zurück. „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung und …“ „Und Plätzchen backen“, unterbreche ich sie schnell, „kann man auch bei Regenwetter.“ Ich grinse Oma frech an. „Backst du heute Weihnachtsplätzchen für uns, Oma? Wo doch das Christkind am Himmel auch schon am Backen ist?“ Da sagt Oma nichts mehr und auch Mama schweigt. Beide nämlich haben mit Backen wenig am Hut. Nur Uroma Ilse ist auch jetzt voll dabei. „Aber selbstverständlich doch!“, ruft sie. „Wir backen heute, deine Mutter, dein Großmutter und ich. Es wird auch höchste Zeit.“ Für mich wird es auch höchste Zeit, sonst verpasse ich den Schulbus. Ich höre Mama und Oma noch stöhnen, doch dann bin ich schon aus dem Haus und das ist für heute, denke ich, auch gut so. (Elke Bräunling) Habe einen schönen Samstag Conny mit Harrihäschwn von: anonym [2628] - 12.11.2023 13:09:00
Am Ende des Herbstes Kleines Herbstgedicht De r Spätherbst weht die Blätter von den Bäumen. Die Zeit vergeht. Sie bleibt in unsern Träumen. Grau das Gewand, die Tage werden trüber, reicht er die Hand und geht an uns vorüber. Er geht ganz leis’. einen Hauch nur lässt er ahnen. Aus grau wird weiß, die Zeit zieht ihre Bahnen. ( Elke Bräunling) ich wünsche euch einen wunderschönen Herbst-Sonntag mit viel Freude und Spaß eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2627] - 04.11.2023 14:09:32
Der kleine Stern und das wunderzarte Lied Sternengesc hichte im Herbst – In den Tagen des späten Herbstes sind – manchmal – kleine Himmelswesen unterwegs. So auch der kleine Stern. Psst! Auf der Suche nach Kindern, die mit Laternen durch die Straßen zogen, landete der kleine Stern in einer engen Gasse. Dunkel war es hier. Der kleine Stern wunderte sich. Hatte er sich in der Straße geirrt oder gar in der Stadt? Vom Himmel aus hatte er doch die vielen kleinen Lichtpünktchen gesehen, die wie Sternchen aussahen und die ihn zu diesem Abenteuer gelockt hatten. Wohin waren sie verschwunden? Oder war er vielleicht zu spät? Da hörte er Gesang. Ein Kind sang ein Lied von einem Sternchen. Der kleine Stern spitzte die Ohren. Schön war das Lied! Wunderzart schön! Sternche n, Sternchen, flimmere, strahle! Schick dein Lächeln in die Welt! Sternchen, Sternchen, blinke, male, Lichter an das Himmelszelt. Schicke deinen Sternenschimmer in der Nacht zu mir ins Zimmer. Schicke deinen Sternenschimmer bitte auch zu mir ins Zimmer. Wie staunte da der kleine Stern! Es war sein Lied, das das Kind sang! „Es stimmt“, murmelte er. „Ich bin es, der kleine, helle, lachende Stern.“ Neugierig folgte er den Klängen des Liedes. Und dann sah er das Kind. Es saß am Fenster eines Hauses, dessen Fassade im Dunkeln lag. Kein Licht erhellte die Zimmer in diesem Haus. Das Lied aber machte das Dunkel heller als alle Lichter, die man sich vorstellen konnte. „Licht kann man also auch hören!“, murmelte der kleine Stern. Er freute sich, dass er wieder etwas gelernt hatte. Von den Menschen konnte man so mancherlei erfahren und lernen. Dinge, die man in der Himmelswelt nicht kannte. Musik, die leuchtete, zum Beispiel. Ein Lied, das eine dunkle Straße erhellte. „Wie schön!“, sagte er. „Wie wunderzart schön!“ Und weil er sich sehr freute, sandte er einen klitzekleinen Sternenlichtstrahl zum Fenster des Kindes hinauf. Dieses klitzekleine Sternenlicht traf genau auf eine kleine Laterne, die vor dem Kind auf dem Fensterbrett stand. „Oh, meine Laterne leuchtet hell! Danke!“, rief das Kind. „Und morgen gehen wir zum Laternenzug. Kommst du auch, kleiner Stern?“ Der kleine Stern, der noch nie von einem Kind eingeladen worden war, zitterte ein bisschen mit seinen Sternenzacken. Vor Freude. Und mit einem Freudenlichterflimmern hauchte er sein „Dankeschön!“ in die Nacht. „Danke! Ja! Ich werde kommen“, rief er. „Laternenzug! Das klingt wie Sternenzug. Wie schön!“ „Ich muss nun schlafen, kleiner Stern“, sagte das Kind. „Es ist schon spät.“ Und ehe der kleine Stern darauf etwas erwidern konnte, hatte das Kind schon den Klappladen vor seinem Fenster geschlossen und in der Straße war es wieder dunkel. ( Elke Bräunling) noch 8 Tage bis St.-Martin habt einen feinen Tag eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2626] - 28.10.2023 14:04:08
guten Morgen Sternchen, psst , schlaf ruhig weiter, ich gebe dir nur ein Kussi auf dein Näschen und ein Streichler über dein Köpfchen. Habe heute einen wunderschönen Tag! Samstag!!! Die Gänse- und Pusteblümchen sind nun warm eingepackt und möchten besucht werden. Die Drachen freuen sich schon aufs Steigenlassen und ihr wollt Pilze und Kastanien sammeln gehen. Das wird wieder ein Spaß Und alle Freunde sind vereint und werden für immer zusammenhalten. Ja, da freust du dich, liebes Sternchen Freund e für immer Mit Dir kann ich lachen... so viele verrückte Sachen machen! Mit Dir kann ich über alles reden und jeden Tag neu erleben! Mit Dir kann man sich ohne Worte verstehen... wo andere sich aus dem Wege gehen! Mit Dir hat mein Leben einen Sinn... Du bist wie ein großer Lotto-Gewinn! Ic h danke Dir für dieses Glück und blicke gern auf unsere Freundschaft zurück. (Autor:unbeka nnt) so und nun bekommt jedes Sternchen ein Körbchen voller lustiger, kleiner Kuerbisse Kussi Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2625] - 27.10.2023 12:52:25
Gismochen, ich bin in Gedanken bei euch und eurer Geburtstagarty🌺 Ich denke sehr, sehr oft an euch beide😢 In ewiger Liebe Dein Fraucjhen💕 von: Birgitt A. [2624] - 27.10.2023 03:20:30
guten Morgen und einen schönen Freitag schaut, hier habe ich ein Pfötchen/Krällchen-Spiel mitgebracht, dass geht um den Wind und um Freundschaft und passt super zu euch Mein Häuschen ist nicht gerade, oh wie schade! Mein Häuschen ist ganz krumm, oh wie dumm! Hui, das bläst der Sturm hinein, bautz da kracht das Häuschen ein. Fünf Freunde haben sich rangetraut und fest das Häuschen aufgebaut. viel Spaß dabei Bussis eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2623] - 22.10.2023 11:28:46
guten Morgen, dieses Gedicht habe ich vor langer Zeit geschrieben aber bestimmt gefällt es euch auch heute Was immer auch geschieht - am Ende BLEIBT DIE LIEBE SIE wärmt unser Herz wenn er übermächtig wird - der Schmerz SIE wärmt unsere Seele wenn es brennt und eng wird in der Kehle weil das Weinen und Verzweifeln über uns kommt SIE wärmt unsere Gedanken in den schwersten Stunden SIE sorgt dafür daß wir nie vergessen, wie schön es mit unseren geliebten Engelchen war und SIE wärmt so wunderbar die Erinnerung die bleibt - so klar und so siegt am Ende nur eins DIE LIEBE habt einen wunder-wunder-wunderschöne n Tag mit allen Sternchen eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2622] - 14.10.2023 13:11:06
Brummel räumt auf chon lange hat Anna nicht mehr ihr Zimmer aufgeräumt. Alles liegt kreuz und quer durcheinander: Spielsachen, Bilderbücher, Puppen, Stofftiere, ihre Blechautosammlung und dazwischen hier eine blau-gelb geringelte Socke, da eine grün-weiß gepunktete, dort die rote Sandale, und im Legokasten modert ihr Badeanzug vor sich hin. Mitten in diesem Durcheinander sitzt Brummel, Annas Schmusebär. „Räum endlich auf, Anna!“, sagt Mama. „Hier sieht es ja aus, als sei ein Sturm durchgefegt.“ Anna kichert. Klingt witzig, das mit dem Sturm. Und überhaupt: Warum soll sie aufräumen? Hinterher wird ja doch alles bald wieder unordentlich sein. ”Mir gefällt es hier”, sagt sie zu Mama. ”Und Brummel mag mein Zimmer so am allerbesten leiden.” ”Brummel? Ach so!” Mama staunt. ”Hat er dir das gesagt?” Anna nickt. ”Brummel findet alles okay, so wie ich das haben mag. Echt wahr!” ”Komisch”, murmelt Mama. ”Mit mir hat Brummel noch nie gesprochen. Hm! Ich sollte mich doch einmal ernsthaft mit ihm unterhalten.” ”Bru mmel spricht nur mit mir”, sagt Anna. ”Na, ich glaube”, meint Mama, ”du bindest mir einen Bären auf. Außerdem mögen Bären Unordnung nicht leiden. Und ich auch nicht.” Und sie befiehlt Anna, ihr Zimmer bis morgen aufzuräumen. ”Aber gründlich! Haben wir uns verstanden?” Anna hat verstanden, aber genickt hat sie nicht. Und versprochen hat sie auch nichts, klar, und aufgeräumt hat sie erst recht nicht. Als sie am nächsten Tag nach Hause kommt, sieht ihr Zimmer anders aus als sonst. Irgendwie sieht es aufgeräumt auf, aber die Kommode ist zur Seite gerückt, und zwischen Bett und Kommode stapelt sich in der Ecke ein Riesenberg voller Puppen, Spielsachen, Stofftieren, Autos, Bilderbüchern, Legobausteinen, Kleidern, Socken und Schuhen. Alles liegt durcheinander auf dem Berg. Nur Brummel ist nicht da. ”Wo ist Brummel?”, schreit Anna und durchwühlt voller Schreck den `Müllberg´. ”Mama! Mamaaaa! Brummel ist verschwunden.” ”Br ummel?”, fragt Mama. ”Sicher hat er die Unordnung in deinem Zimmer nicht mehr sehen mögen. Ich glaube, er hat sogar ein bisschen aufgeräumt. Es hat nämlich vorhin so etwas seltsam gepoltert, ja, und dann habe ich gehört, wie jemand die Wohnungstür zugeschlagen hat. Seltsam.“ Anna wird blass. ”D-d-du meinst, Brummel hat mein Zimmer aufgeräumt?“, stammelt sie. ”Und dann ist er weggegangen?” Sie spürt, wie die Tränen kommen. ”Du verkohlst mich. Ein Stoffbär kann doch gar nicht aufräumen und aus der Wohnung laufen.” ”Stoffbä ren, die reden können, können alles”, sagt Mama. Anna schweigt. Das mit dem sprechenden Brummel gestern ist wohl doch keine so gute Idee gewesen. ”Und wenn ich nun richtig aufräume, meinst du, Brummel würde dann auch wieder zurückkommen?”, fragt sie und sieht Mama, die Brummel bestimmt vor ihr versteckt hat, verschmitzt an. Mama hat Mühe, ernst zu bleiben. ”Man wird sehen”, antwortet sie. ”Was Bären so alles denken und tun, weiß schließlich keiner so genau, oder?” ( Elke Bräunling) süs s,oder? eure Conny mit Harrihasi von: anonym |