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| Neuer Gruß 60.644 Sternengrüße[60644] - 11.11.2025 07:33:31
Der Windstoß ..... 🌺 Kleines Gedicht vom Herbstwind Erst säuselt er leise und nähert sich sacht wie auf Zehenspitzen zumeist in der Nacht. Er schmust mit den Blättern, die erschöpft sind und müd’, und pfeift ihnen fröhlich zum Abschied ein Lied. Dann bläht er die Backen und pustet drauflos und gibt so dem Baum nun mit Kraft einen Stoß. Ein Ächzen, ein Stöhnen. Der Baum hat es schwer. Er löst seine Blätter, die wirbeln umher im Tanz mit dem Wind einmal auf, einmal ab, dann fall’n sie zu Boden hinab in ihr Grab. Der Wind ist’s zufrieden. Der Baum, der nickt stumm und denkt sich: Ist wieder ein Jahr denn schon um ? © Elke Bräunling Einen lieben Gruß schicken dir , liebes Sternchen ......... 🌺 Susi und Venice von: Susi [60643] - 11.11.2025 07:26:41
🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 wir wünschen euch, liebe Christa und all deinen Lieben, einen schönen St.-Martintag Am Martinstag, da leuchten die Laternen, wir wollen alle Nächstenliebe lernen. Wie Sankt Martin wollen wir teilen, und so die Dunkelheit erhellen von: Conny B. [60642] - 11.11.2025 06:50:54
🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 wir wünschen euch, liebe Christa und all deinen Lieben, einen schönen St.-Martintag Am Martinstag, da leuchten die Laternen, wir wollen alle Nächstenliebe lernen. Wie Sankt Martin wollen wir teilen, und so die Dunkelheit erhellen von: Conny B. [60641] - 11.11.2025 06:49:18
✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 von: Conny B. [60640] - 11.11.2025 06:43:11
Die St. Martins-Geschichte Seid ihr bereit? Dann passt mal auf, hier kommt die St. Martins-Geschichte: Es war einmal ein Soldat namens Martin, der vor vielen, vielen Jahren im römischen Reich lebte (Rom ist ja die Hauptstadt von Italien, das römische Reich war damals aber viel größer, ging bis Frankreich, ja selbst Teile Deutschlands gehörten dazu – es war also riesig). In einer bitter kalten NovemberNacht traf Martin auf einen sehr armen Mann. Da Martin aber weder Geld noch etwas zu essen bei sich hatte, überlegte er kurz, wie er dem Bettler helfen konnte. Er hatte ja einen kuschelig warmen Mantel an! Und unter seiner ganzen Soldatenrüstung ist ihm so warm gewesen, dass er den Mantel eigentlich nicht so nötig hatte, wie der arme Bettler. Er nahm sein Schwert, teilte den Mantel in der Mitte durch und schenkte dem Bettler eine Hälfte des Mantels. eure Conny Hall öchen liebe Sternchen, wir feiern heute St-Martin und unser St.-Martin (Hipp) kommt mit seinem tollen Pferd Rosa (Julchen) angaloppiert und schaut mal: Es sitzt noch jemand auf Pferd Rosa (Julchen). STITC H Unser lieber Meerlifreund darf heute St.-Martins Gehilfe sein. DAS gefällt ihm und er hat schon ganz viele Karöttchen geknabbert und ganz viel Löwenzahn gefuttert. Tja und weil es ihm so gut geschmeckt hat - MÜSSEN - die Rackerchen es ihm gleich nachmachen. Und weil es so lustig war, wollen sie heute Abend eine Karöttchenschlacht veranstalten. Also bitte ALLE Karöttchen in die Zuckerbäckerei bringen. HMM,ob das dem St.-Martin gefällt? "DOCH Mamaa, wit teilen sie auch mit JEDEM, der vorbeikommt und sind SOMIT megatolle Vorbilder,HIHI!" AHHH JAAA - mal wieder echte SCHLAUMEIERS. In diesem Sinne wünsche ich ALLEN im Regenbogenland und daheim auf Erden einen wunderschönen St.-Martinstag e ure Harrihasi PS. NICHT zu vergessen: heute beginnt auch die Faschingszeit. HELAU und ALAAFund wir planen schon bald die Kostüme von: Conny B. [60639] - 11.11.2025 06:39:42
✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ ✨ 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🌠 🌠 🌠 🌠 🌠 🌠 🌠 🌠 🌠 🌠 von: Conny B. [60638] - 11.11.2025 06:39:24
Das fröhliche Herbstlaternenhaus Laternengeschichte mit neuen Freunden – Von Kürbissen und einem Umzug in die Stadt und wie sich ein dunkles Hochhaus in eine fröhliche, helle Novemberwelt verwandelte Vor einigen Tagen waren Pia und Pit in das Hochhaus am Rand der Stadt gezogen. Das Heimweh nach ihrem Heimatdorf und dem Leben auf dem Land aber war groß und so streiften sie nach der Schule oft über die Felder nahe der Hochhaussiedlung. Eines Tages entdeckten sie ein abgeerntetes Feld, auf dem noch ein paar Kürbisse lagen. Jubelnd rannte Pia auf das Feld. „Lass uns einen Kürbis mitnehmen!“, schlug sie vor. „Fürs Laternenfest.“ „Wo zu?“, brummte Pit. „Hier in der Stadt ist doch alles ganz anders! Hier feiert man keine Laternenfeste mit Kürbislaternen.“ Se i nicht so griesgrämig!“, sagte Pia. „Machen wir eben für uns allein ein Laternenfest. Das wird prima. Du wirst schon sehen!“„Na ja …“ Traurig starrte Pit auf das Feld. Hier war alles war so anders. Am schlimmsten war das düstere Hochhaus mit den grauen Balkonen, den engen Fluren und dem schmutzigen Fahrstuhl. Grau und düster waren auch die Leute, die hier wohnten. Keiner sagte „Guten Tag“ oder „Hallo“, wenn man sich begegnete, und manchmal blickten Pia und Pit fast auch schon so düster drein wie die Leute hier. von: Conny B. [60637] - 11.11.2025 06:38:45
- 2 - Und genau so düster trottete Pit nun heimwärts, doch als sie später den Kürbis in ein fröhlich lachendes Gesicht verwandelten, kam die Freude dann doch. Es war fast ein bisschen wie früher. Ihre Eltern freuten sich sehr, als sie von der Arbeit kamen. Sie blickten auf das lachende Kürbisgesicht, in dem ein helles Kerzenlicht flackerte. Fröhlich lachte es ihnen vom Fenster aus zu. „Das habt ihr schön gemacht“, lobte Papa. „Es ist wie daheim“, sagte Mama. „Und gar nicht mehr so grau“, lachte Pia. „Nein“, sagte Papa, „das Hochhaus sieht richtig freundlich aus mit eurem Lachgesicht.“ Da fanden es Pia und Pit für heute gar nicht mehr so schlimm in der neuen Wohnung. Ihr Kürbisgesicht aber lachte und strahlte den ganzen Abend auf die Straße hinunter, und die Leute blieben staunend vor dem Haus stehen. Am nächsten Tag standen Kinder vor ihrer Tür. „Hallo“, sagte ein Junge. „Ich bin Dirk, und das sind Max, Tobi und Anja. Zeigt ihr uns, wie man solche Lachgesichter bastelt?“ „Aber ja!“ Pia und Pit klopften die Herzen vor Freude. „Gerne.“ Sie marschierten zum Kürbisfeld, und Dirk, Mark, Tobias und Anja suchten sich Kürbisse aus. Es wurde ein lustiger Nachmittag. Ihre neuen Freunde waren beim Basteln nämlich etwas ungeschickt, doch mit Pias und Pits Hilfe verzauberten auch sie ihre Kürbisse in fröhliche Gesichter. Am Abend leuchteten fünf Lachgesichter in den Fenstern des von: Conny B. |