Wir werden immer an dich denken, Deine Familie |
Neuer Gruß 4.037 Sternengrüße[4037] - 19.01.2021 04:10:19
Piepmatz und Watschel beim Schlittschuh laufen Es war ein herrlicher Wintertag. Piepmatz und Watschel beschlossen, den nahe gelegenen See aufzusuchen, um Schlittschuh zu laufen. Als sie losgingen, ermahnte Watschels Mama die beiden, nur am Rand des Sees zu laufen, da er in der Mitte noch nicht so fest gefroren war. Watschel und Piepmatz sagten: “Jaah, das machen wir.” Und schon waren sie weg. Beim See schnallten sie ihre Schlittschuhe an und liefen los. Sie liefen hin und her, hatten viel Spaß und wurden immer schneller bei ihren Läufen und Drehungen. Watschel war so übermütig, dass er den Rand des Sees verließ und auf die Mitte zusteuerte. Piepmatz rief ihm noch zu, dass er doch auf seine Mama hören und am Rand bleiben solle, doch Watschel hörte nicht darauf, er fuhr immer weiter auf die Mitte zu. Dann plötzlich knackte das Eis, das dort, wo Watschel lief, immer dünner wurde. Er brach ein und konnte sich gerade noch an einer Eisscholle festhalten. Da Piepmatz viel zu schwach war, um Watschel alleine herauszuziehen, flog er in Windeseile los, um Hilfe zu holen. Mit seinen Brüdern und mit seiner Freundin Lissi kam er zurück. Gemeinsam schafften sie es, Watschel aus dem Wasser zu ziehen und nach Hause zu bringen. Watsche l fror so sehr durch das eiskalte Wasser, in dem er gelegen hatte, dass seine Mama erst einmal ein schönes warmes Bad für ihn einließ. Piepmatz, Lissi und Piepmatz’ Brüder bekamen als Dankeschön von Watschels Mama einen schönen heißen Kakao, den sie genüsslich tranken. Alle hatten wieder etwas gelernt: Sieht das Eis auch noch so toll aus auf einem Gewässer, so sollte man doch sehr vorsichtig sein, und sich nur am Rand aufhalten, besonders dann, wenn die Mama es vorher gesagt hat. hat euch die Geschichte gefallen? Habt einen wunderschönen Tag wir haben euch dolle lieb Harrihäsch en und Conny von: anonym [4036] - 18.01.2021 05:34:38
Schneemanngeschichte – Der kleine Rabe trifft den schönsten Schneemann im Wald Der Winter war hart gewesen. Eine dicke Schneeschicht lag über dem Land. Schön sah das aus! Die Menschen, die den Wald besuchten, freuten sich sehr über das glitzernde Weiß. Die Waldtiere aber sehnten sich das Ende der frostigen Zeit herbei. Die Futtersuche im Schnee war nämlich nicht einfach. Auch der Magen des kleinen Raben knurrte. Weit und weiter flog er durch den Wald, um etwas Essbares zu finden. Auf einem dieser Ausflüge traf er einen Schneemann. Groß und stattlich stand der am Waldrand. „Wer bist du?“, fragte der kleine Rabe. „Ein Schneemann bin ich“, antwortete der fremde Weiße. „Kinder haben mich gebaut und die Leute, die mich sehen, sagen, ich sei der schönste Schneemann im Wald.“ Stolz reckte er seine Möhrennase ein wenig höher in die Luft. „Es fühlt sich gut an, der Schönste zu sein.“ Das verstand der kleine Rabe nicht ganz. „Ist das wichtig?“, fragte er. Der Schneemann nickte. „Sehr wichtig sogar. Man wird von allen bewundert.“ „Aha! staunte der kleine Rabe, auch wenn er das mit dem Schönsein nicht ganz verstand. In diesem Augenblick streichelte ein Sonnenstrahl den Schneemann und der schimmerte und gleißte von Kopf bis Fuß wie ein funkelnder Glitzerkristall. „Oh ! Wie schön!“ Der kleine Rabe staunte. „Jetzt weiß ich, was du meinst.“ Die Stimme des Schneemanns aber klang nun nicht mehr ganz so stolz und glücklich. „Gar nichts weißt du“, klagte er. „Dieser gelbe Riesenstern mit seinen warmen Strahlen zerstört meine Schönheit. Siehst du, wie ich schwitze?“ „Das ist die Sonne“, erklärte der kleine Rabe. Sie wärmt mein Federkleid – und deine weiße Glitzerhaut. „Sie wärmt nicht“, heulte der Schneemann. „Nein. Sie zerstört mich und meine Schönheit. Sie lässt mich schwitzen und schrumpfen und ich werde immer mehr in mich zusammenfallen. „Hm. “ Prüfend sah der kleine Rabe den Schneemann an. Er wischte ein paar Wassertropfen von dessen Stirn und drückte die Möhrennase, die ein bisschen wackelte, im Schneemanngesicht fest. „Du wirst immer kleiner“, murmelte er. „Ja, du schrumpfst.“ Der Schneemann heulte noch einmal auf. „Die Sonne ist schuld. Bald wird niemand mehr vor mir stehen bleiben, um mich zu bewundern.“ „Armer schöner Schneemann!“, murmelte er. „Ich wünsche dir viel Glück. Doch nun muss ich weiter ziehen. Mein Magen knurrt. Morgen werde ich dich wieder besuchen.“ „Morgen “, seufzte der Schneemann, „werde ich vielleicht nur noch ein nasses Häuflein Schnee sein, das geschmolzen am Boden liegt.“ Tröstend pickte der kleine Rabe da ein Küsschen auf die tränende Schneemannbacke. „Vielleicht treffen wir uns im nächsten Winter wieder?“ „J-j-ja, vielleicht. Leb wohl!“ Die Stimme des Schneemannes klang nun sehr kläglich. „Bis dann also!“ Der kleine Rabe machte sich auf den Heimweg. Er musste noch lange an den schönen Schneemann denken und murmelte: „Eigentlic h ist es gar nicht schön, so schön zu sein.“ ( Elke Bräunling) in Liebe Harri und Conny von: anonym [4035] - 17.01.2021 06:34:22
guten Morgen liebes Sternenkind, hast du schön geschlafen? Das ist fein Dann bereite ich auch gleich das Frühstück für dich, liebes Tiersternenkind , und für deine süßen Freunde vor und stelle es warm. He ute werdet ihr wieder viel Spaß haben. Es wird gerodelt, eine tolle Schneeballschlac ht gemacht und Eisstockschießen ist auch angesagt Und am Mittag gibt es eine tolle Schlittenfahrt durch das zauberhaft verschneite RBL. Dabei zeigt ihr den neuen Sternenkindern wie schön es hier ist, wie friedlich und voller Liebe und Freundschaft Und natürlich füttert ihr wieder die Vögelchen und Wald- und Wildtiere. Seltener Besuch Kalt ist es wieder geworden, der Wind pfeift aus Norden. Der Tisch ist reichlich gedeckt, die Schnäbelchen werden geleckt. Alle, alle sind sie wieder da, die ganze lustige Vogelschar. Amse l, Spatzen und Finken, in eiligem Flug nieder sinken. Spechte Rotkehlchen und Meisen, genussvoll bei uns speisen. Sonnenblume nkerne, mögen alle gerne. Fetth aferflocken, selbst gemacht, duftend locken, jedes Vogelherz lacht. Sie uns viel Freude bereiten, wenn sie auch oft streiten. Ist auch klein das Vogelhaus, im regen Flug geht´s ein und aus. Aber jeden Morgen, olala, zeigt sich was Besonderes da! Ein riesiges Vogeltier, in die Augen schaut es mir. Voller Angst fliegt es schnell weg, sitzt aber bald wieder an diesem Fleck. Sei n Kleid ist wunderschön, die typische Feder ist zu sehn. Ein Eichelhäher aus dem Wald, präsentiert stolz seine Gestalt! Schnell hat er das Futter entdeckt, und ... wie das schmeckt! (Heidi Gotti) Und am Abend gibt es eine Kuschel runde am Wölkchenkamin H abt einen wunderschönen Tag ich habe dich sehr lieb Conny mit ihrem Sternenmädchen Harri , Häschenbübchen Babe und die Häschenfamilie und den Federbällchen Matty,Mary, Miri, Meiky,Missy, Curley, Aky und all meinen Sternenkindern ganz tief im Herzen E uch lieben Tier- und Sternenmamas- und Papas daheim wünsche ich einen schönen Sonntag von: anonym [4034] - 16.01.2021 05:46:48
Herr Griesgram tanzt auf dem Eis Fröhliches Wintermärchen – Menschen, die das Bunte im Leben nicht mögen, haben es manchmal nicht einfach. Fragt Herrn Griesgram. Der hat da einmal etwas witzig Buntes erlebt, was er allerdings gar nicht als „witzig“ empfand “Weiß , alles weiß. Äh! Ringsum sieht es sauber aus. Wie grässlich!” Schimpf end stapfte Herr Griesgram, der griesgrämigste Kerl und Kinderhasser, durch die frisch verschneite Stadt und brabbelte missmutig in einem fort vor sich hin. “Ich hasse Schnee. Oh, und wie ich ihn hasse! Und ich verabscheue die Farbe ´Weiß´. Höha! Ich mag auch nicht diese entsetzlich fröhlichen Kinder leiden, die in ihren bunten Schneeanzügen hier herumtoben. Ich hasse Kinder. Ich verabscheue bunte Farben. Hach, wie ist das alles grässlich hässlich!” Die Leute lachten nur. “Seht euch den alten Griesgram an! Hahaha!” Wütend fuchtelte Herr Griesgram mit seinem Spazierstock durch die Luft. “Das Lachen wird euch noch vergehen! Bald überzieht herrlich feines, zartes Nebelgrau euren grell weißen Schnee – und die Welt ist wieder in Ordnung. Jawohl ja.” “Eine schöne Ordnung”, brummte ein Mann und ein kleines Mädchen fragte: „Ist Ordnung immer grau?” “Das Leben ist grau. Und basta!”, keifte Herr Griesgram. Er kam zum See. Schlittschuhläufer in bunten Pullovern drehten auf dem Eis ihre Kreise und tanzten fröhlich lachend über den See. “Auch das noch!”, polterte Herr Griesgram von neuem los. “Wie kann man an einem so entsetzlichen Tag lachen und tanzen, he? Ich …” Er verstummte, denn in gleichen Augenblick schob ihn eine unsichtbare Hand aufs Eis und ließ ihn wilde Pirouetten drehen. Eine, zwei, drei, vier und noch mehr und mehr und mehr. “Hey, halt! Was soll das? Zurück! Ich will sofort zurück! Hilft mir denn keiner?”, schrie Herr Griesgram und ruderte mit den Armen. Aber die Leute lachten nur, während sich Herr Griesgram drehte und drehte und drehte, und wenn er nicht gestorben ist, so dreht er sich noch heute. Na ja, wenigstens schweigt er nun und lässt den Menschen ihre Freude am Schneewinter. ( Elke Bräunling) in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [4033] - 15.01.2021 04:11:44
Tierwinter Winte rgedicht für Kinder Wenn´s draußen kalt ist, wenn´s frostet und schneit, herrscht für die Vögel eine bittere Zeit. Sie träumen vom Sommer, von Wärme und Essen und hoffen, dass die Kinder sie jetzt nicht vergessen und auch im Winter nun an sie denken und ihnen ein paar Körnlein Futter schenken. Zum Dank singen die Vögel dann wieder für alle im Sommer die schönsten Lieder. ( Elke Bräunling) wir füttern Vögelchen, Häschen, Eichhörnchen,Mäuschen und ALLE Tiere denn wir lieben die Tiere und freuen uns IMMER wenn es ihnen gut geht in Liebe Harrihäsc hen und Conny von: anonym [4032] - 14.01.2021 04:14:09
Die Enten laufen Schlittschuh auf ihrem kleinen Teich. Wo haben sie denn die Schlittschuh her - sie sind doch gar nicht reich? Wo haben sie denn die Schlittschuh her? Woher? Vom Schlittschuhschmied! D er hat sie ihnen geschenkt, weißt du, für ein Entenschnatterlied. (Christian Morgenstern) liebes Sternlein Oh wie goldig du blinzelst. Es ist noch sooo gemütlich warm im Bettchen, bleib schön liegen, ich lege mich zu dir und wir kuscheln noch ein bißchen . Natürlich bekommt dein süßes Näschen und deine schönen Äugelchen Küsschen und ich streichle dein Fell. möcht est du ein bisschen gebürstet werden? Hast du schon Frühstückappetit? Ich habe euch gestern Abend noch lange lachen und kichern hören und dabei knallte es auch öfters. Die Geschichten, die Herr Sumsemann erzählte waren ja wirklich herrlich aber jetzt erzähle mir mal, warum es zwischendurch immer so knallte? Ach! Das waren die Popcorns? Die hüpften nur so in der Popcornmaschine und explodierten geradezu. Ah ja und deshalb habt ihr so gelacht, dass euch die Tränchen über die Gesichtchen liefen und ihr euch die Bäuchleins halten musstet.Na, das hat ja wohl Riesenspass gemacht! Heute Mittag wollt ihr nach den Vögelchen, Igeln und Hörnchen schauen und ihr habt schon ganz viele Sonnenblumenkerne gesa mmelt und der große Korb ist schon voll von Rosinen, Nüsse und süßem Obst. Das mögen nämlich alle Tierchen so gerne. Im Garten wollt ihr die Laubhügel neu mit duftenden Heu und Blättern auffüllen denn die Igelchen wollen noch ein bisschen schlafen. Nachmittags geht´s endlich zu Moritz II, er feiert heute heute Geburtstag. Die Mädels haben am Abend in der Wölkchenzuckerbäckerei eine große Torte gebacken und die Jungs legten letzte Hand an den Ballon an denn Moritz II und alle Ehrensternchen bekommen eine Ballonfahrt geschenkt. . Harr ihäschen aber steht am Herd und passt auf die Suppen von Birko, Fido und Enzo auf. Ähh, hoffentlich bleibt noch was in den Töpfen.:-) habe einen ganz tollen Tag ich habe dich sehr lieb Conny mit ihrem Sternenmädchen Harri, Häschenjunge Babe und die Häschenfamilie und den Federbällchen Matty, Missy, Curley, Aki und Co von: anonym [4031] - 13.01.2021 04:17:14
Ich liebe alle Tiere, Auf dieser großen Welt, Besonders weil mir ihre Natürlichkeit gefällt. Ich liebe alle Arten, Ich liebe sie so sehr. Die Rauen und die Zarten, An Land und auch im Meer. Ich liebe ihre Seelen, Sie sind so voller Licht. Mir würde etwas fehlen, So gäbe es sie nicht. Sie lieben dieses Leben, Genauso sehr wie wir. Die Liebe die sie geben, Mein Lebenselixier. S ie haben keine Lobby, Sie werden oft gequält. Sie sind für mich kein Hobby, Für mich ihr Herz nur zählt. So viele müssen leiden, Ist doch ihr Herz so weich. Die Tiere unterscheiden, Uns nicht in arm und reich. Auch Tiere können lieben, Egal ob groß, ob klein. Auch sind sie nicht durchtrieben, Ist doch ihr Herz so rein. An Tieren, da erfreue, Ich mich zu jeder Zeit. Ich liebe ihre Treue Und ihre Ehrlichkeit. Die Tiere sind so prächtig, Egal ob bunt, ob grau. Nie sind sie niederträchtig Und sie sind wirklich schlau. Sie führen keine Kriege, Sind frei von Religion. Sind frei auch von Intrige, Von Hochmut, Hass und Hohn. Sie brauchen keine Gelder, Sie brauchen Liebe nur, Auch Meere, Wiesen, Wälder, Sie brauchen die Natur. Auch sie sind Wunderwerke, Sie folgen Gottes Ruf, Die er mit seiner Stärke Und großen Liebe schuf. Die Tiere sie erhellen, Die Welt, denn sie sind echt. Weil sie sich nie verstellen Und niemals sind sie schlecht. Die Tiere sie betrügen, Uns Menschen wirklich nie. Weil Tiere niemals lügen, Ja, darum lieb ich sie. (Simone Wiedenhöfer) li ebe Sternenkinderchen, laßt euch ein ganz dickes, liebes Kussi geben ich bin in Gedanlen IMMER bei euch Conny mit Harrihäschn und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [4030] - 12.01.2021 04:10:08
Papa und die Schneefamilie Fröhliche Wintergeschichte – Endlich Schnee! Endlich Schneemann bauen! Seit Wochen wollte Pit einen Schneemann bauen. Draußen im Garten sollte er stehen und so prächtig aussehen, dass die Leute respektvoll ihren Hut zogen und sich zum Gruße vor ihm verneigten. Ja, so ein Schneemann musste es sein. Fehlte nur noch der Schnee. Immer wieder starrte Pit in den trüben Winterhimmel. „Wann schneit es endlich?“, maulte er. Eines Morgens war es dann so weit. Als Pit aus dem Fenster sah, lag im Garten tiefer Schnee. „Schnee!“, rief Pit. „Juchhu! Endlich Schnee!“ Vor Freude weckte er seine Eltern. „Hört ihr? Draußen liegt Schnee! Ganz viel Schnee!“ „Hm“, schniefte Mama und zog sich die Decke über den Kopf. „Oh je“, brummte Papa, „das wird eine Auto-Schlitterpartie geben! Da mag ich gar nicht aufstehen.“ Sie freuten sich nicht? Pit wunderte sich. Er zuckte mit den Achseln, zog sich warm an und stapfte in den Garten. Im Nu hatte er dicke Schneekugeln gerollt und am Gartentor aufeinander gesetzt. Jetzt noch eine Möhrennase, Steinaugen, Papas Hut, Tannenzapfenknöpfe und als Stock einen Besen. Fertig war der Schneemann. Er sah prachtvoll aus. Groß und stattlich. Und allein. „Du sollst nicht alleine bleiben“, sagte Pit. „Ich baue dir gleich noch eine Frau.“ Und er baute eine Schneefrau und drei Schneekinder, dann noch einen Schneehund, eine Schneekatze, Schneehühner, Schneebären und einen Schnee- Elefanten. Zufrieden betrachtete Pit sein Werk. Eine große Schneefamilie stand am Gartentor. Pit freute sich wie ein Schneekönig. „Toll, nicht?“, fragte er Papa, der gerade mit seiner Aktentasche aus dem Haus kam. „Ja, toll!“, meinte Papa und seine Stimme klang brummig. „Und wie, bitte soll ich nun das Auto aus der Garage fahren?“ „Au weh!“ An das Auto hatte Pit nicht gedacht, als er seine Schneefamilie am Gartentor aufbaute. Ob Papa sehr böse war? Vorsichtig linste er zu ihm hinüber. Da musste Papa lachen. „Eingeschneit!“, rief er fröhlich. „Jetzt bin ich eingeschneit. Da muss ich doch gleich in der Firma anrufen. Für einen Tag ‚Schnee-Urlaub‘!“ „Au ja“, rief Pit“, und dann gehen wir rodeln und bauen noch ganz viele Schneemänner. Juchhu!“ ( Elke Bräunling) viel Spass mit der Schneefamilie in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym |