Für viele war er nur ein Hund, für uns war er Alles! Wir werden immer an dich denken, Deine Familie |
Neuer Gruß 5.224 Sternengrüße[5200] - 03.03.2024 09:39:58
guten Morgen, ich wünsche euch einen tollen Märzsonntag "Ich wünsche mir den Frühlingswind" Ich wünsche mir den Frühlingswind, den ungestümen Bläser. Mit ihm reise ich sehr gern über Baum und Gräser. Er trägt mich fort, wohin er will, ich schlafe lange dann. Im nächsten Jahr erwache ich als großer gelber Löwenzahn. weni gstens die Sonne hat sich schon einmal blicken lassen eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchenn im Herzen von: anonym [5199] - 02.03.2024 06:34:31
schau, auch heute bringe ich dir wieder ein süßes Gedichtlein mit Paul Paul war ein glücklicher Hase Er rannte stets auf und ab ins einem kleinen Gehege Doch eines Tages wollte er die Welt sehen Paul wollte raus Paul hörte schon oft von diesem Osterhasen Das muss ein großer Hase mit viel Ausdauer sein Und er muss große Ohren und einen Korb am Rücken haben Paul hörte nicht auf zu träumen Dann ließ eines der Kinder den Käfig auf und Paul verschwand Er wurde nie mehr gesehen Aber jedes Jahr zu Ostern finden die Kinder viele Ostereier auf denen „Paul“ geschrieben steht (Volksgut) Paul wollte raus Paul hörte schon oft von diesem Osterhasen Das muss ein großer Hase mit viel Ausdauer sein Und er muss große Ohren und einen Korb am Rücken haben Paul hörte nicht auf zu träumen Dann ließ eines der Kinder den Käfig auf und Paul verschwand Er wurde nie mehr gesehen Aber jedes Jahr zu Ostern finden die Kinder viele Ostereier auf denen „Paul“ geschrieben steht (Volksgut) meint ihr, das war der ECHTE Osterhase? Bussi s eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [5198] - 01.03.2024 05:06:30
Frühling kommt! Frühling sgedicht für Kinder Frühling kommt! Ein blaues Band flattert heute übers Land. Frühling kommt! Der Sonne Schein lässt die Seelen leichter sein. Frühling kommt! Ihr Leut’, kommt ‚raus, aus dem staubigen Winterhaus. Frü hling kommt! Der Himmel lacht, weil der Tag ihn fröhlich macht. Frühling kommt! Ich sing ein Lied, weil der Winter von uns schied. Frühlin g kommt! Wie wunderbar! Hört nur! Seht! Nun ist er da. ( Elke Bräunling) Habt einen feinen und fröhlichen Tag Bussis eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im herzen von: anonym [5197] - 29.02.2024 03:15:10
guten Morgen Sternchen, schne ll husche ich auf dein Wölkchen um dir einen schönen Tag zu wünschen. Ein Küßchen aufs süße Näschen und ein lieber Krauler hinter die Öhrchen und schon muß ich weiter. Ich laß dir ein Körbchen mit Lieblingsleckerlis da und darin sind auch zwei schönen Gedichte über wahre Freundschaft. So wie ihr hier im RBL wahre Freunde seid. Die niemand trennen kann und die zusammengehören . Bis zum Himmel & noch weiter strahlt mein Lachen Dich an. Bis zum Himmel & noch weiter ist mein Herz für dich warm. Bis zum Himmel & noch weiter bist Du von mir umarmt. Bis zum Himmel & noch weiter schauen meine Augen Dich als gross & wunderbar an. (S.Odermatt) und Liebe im Blick, So schau ich dich an Und seh auf unsere Zeit zurück. Du tröstest mich, Du weißt, was ich brauch‘. Du bist wichtig für mich Und ich hoffe du weißt das auch. Ich bin auch immer für dich da, Wenn du Probleme hast. Ich trockne deine Tränen Und befreie dich von deiner Last. Dein Gesicht, mir so vertraut, Wie eine Rettungsinsel für mich. Ich bin dankbar für unsere Freundschaft Und umarme dich (von Kris) eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [5196] - 28.02.2024 05:54:40
Vom kleinen Regenbogen Wenn es draußen regnete, wartete der kleine Regenbogen voller Ungeduld darauf, daß es wieder aufhörte zu regnen. Und wenn es dann endlich soweit war, putzte er seine Farben noch einmal kräftig mit Spuke ab und wienerte sie nach Leibeskräften. Doch die Farben konnten erst leuchten, wenn die Sonne nach dem Regen darauf schien. Da dies bei uns leider nicht so oft der Fall ist und wenn, dann scheint die Sonne nur ein wenig, war alle Mühe umsonst und der Regenbogen blieb immer klein und unscheinbar. Der kleine Regenbogen war darüber so traurig, daß er seine Farben gar nicht mehr putzen wollte. Die Sonne hatte Mitleid mit ihm und sagte:" Warte nur und putze weiterhin deine Farben. Es kommt garantiert der Tag, da wirst du groß sein und an deinen leuchtenden Farben werden sich die Menschen erfreuen. Aber vergiß nicht weiterhin, immer nach dem Ragen, deine Farben ordentlich zu putzen, sonst verpaßt du noch den richtigen Augenblick." So ging es das ganze Jahr bis in den Sommer. Der kleine Regenbogen putzte und wienerte seine Farben und vertraute auf die Worte der Sonne. Dann, eines mittags im August, regnete es so plötzlich, daß der kleine Regenbogen es fast verpasst hätte seine Farben zu putzen. Er war ganz aufgeregt und dachte:" Hoffentlich scheint die Sonne auch nach dem Regen wieder." Schnell putzte er aufgeregt seine Farben, spuckte noch einmal kräftig hin und wienerte was das Zeug hielt. Als er gerade fertig war, ließ der Regen nach, und die Sonne kam ein wenig zum Vorschein. Aber dann lachte sie ihn an, und der Regenbogen begann zu leuchten. Erst ein wenig, doch dann immer stärker und er leuchtete mit der Sonne um die Wette, so daß alle Menschen staunend stehenblieben um sich am nun groß gewordenen Regenbogen zu erfreuen. (Maria Jos) wir lieben den Regenbogen Bussi s eure Conny mit Harristernchen von: anonym [5195] - 27.02.2024 03:18:53
Der kleine Rabe und der Frühlingsbaum F rühlingsmärchen – Manchmal sind die Bäume auch noch im Frühling schneeweiß „N un ist Frühling, und bald wird es wieder warm”, sagten die Rabeneltern zu dem kleinen Raben. Der kleine Rabe war froh. Der kalte Winter hatte ihm überhaupt nicht gefallen. „Wie ist denn der Frühling?”, fragte er neugierig. „Bunt, duftig und warm”, sagte Rabenpapa, und Rabenmama spreizte die Flügel. „Ein wenig ist er schon da. Ach, wie gut tut die Wärme der Sonnenstrahlen!” „ Ja, prima gut”, freute sich der kleine Rabe. Von nun an hielt er stets Ausschau nach dem Frühling. Mit jedem Tag wurde es ein wenig wärmer, bunter, fröhlicher im Land. „Schön”, sagte der kleine Rabe zufrieden. „Der Frühling ist da!” Als er aber eines Morgens aufwachte, erschrak er. Es war wieder ungemütlich kalt, und bestürzt starrte der kleine Rabe auf den Schnee, der das Land in ein feucht matschiges Winterbild verwandelt hatte. „Ist nun nicht mehr Frühling?“, maulte der kleine Rabe. Rabenpapa lachte. „Der Frühling hält immer Überraschungen bereit.” „Und ich dachte, Überraschungen sind etwas Schönes”, sagte der kleine Rabe. Frierend saß er im kalten Kirschbaum. Nicht einmal zum Spielen und Toben hatte er Lust. Wie auch bei dieser Kälte? Gegen Mittag blitzte die Sonne durch die Wolkendecke. Sie schickte ihre kräftigen Strahlen auf das Land hinab, und der Schnee schmolz rasch dahin. Der kleine Rabe freute sich. „Juchhu”,jubelte er. „Die Sonne hat den Winter vertrieben!” Fröhlich schwang er sich in die Lüfte und flog über die Wiesen. Das kalte Schneeabenteuer hatte er rasch vergessen. Als er jedoch einige Tage später im Kirschbaum erwachte, war der Baum wieder puderzuckerweiß. Der kleine Rabe stöhnte. „Ist der Winter schon wieder zurückgekehrt? Dann aber schnupperte er genauer. Es roch so süß hier. Hm! „Komisch“, krächzte er und sah sich um. „Dieser süße Schnee liegt nur auf meinem Baum! Und er ist gar nicht kalt!“ Der kleine Rabe kam ins Grübeln. „Klar!“, rief er. „Frühlingsschnee! Das ist Frühlingsblütenschnee! Hurra! Der Frühling ist da!“ Und voller Freude setzte er sich auf den höchsten Ast und sang ein Frühlingslied. Das heißt, er krächzte sein Liedchen, so laut und so falsch, dass alle Vögel die Flucht ergriffen und sich ein anderes Plätzchen auf der Frühlingswiese suchten. ( Elke Bräunling) wir warten und warten auf den Frühling. WO bleibt er denn? Bussis eure Conny mit Harristernchen von: anonym [5194] - 26.02.2024 03:01:23
Ein neues Zuhause für den Birkensamen Frü hlingsgeschichte – Was ein Birkensame erlebt und wie viel zu tun ist, bis aus ihm ein neuer Baum zu wachsen beginnt Gleich neben der Garage hatte sich im Herbst der Same einer Birke in einer Ritze zwischen zwei Pflastersteinen verirrt. Und weil er dort ein wenig Sand fand, machte er eine Flugpause und kuschelte sich zu einem Schläfchen ein. Es war so gemütlich hier, dass er den Herbst und den Winter verschlief. Schneeflocken und Eiskristalle leisteten ihm Gesellschaft, und als der Frühling kam, verabschiedeten diese sich mit Tränen von ihm. Die Tränen der Winterkinder schmeckten süß und der Birkensame hatte Durst. Begierig kostete er die Süße und nahm sie in sich auf. “Nun könnte ich weiter fliegen und nach einem neuen Zuhause im Wald oder im Park oder auf einer Wiese suchen”, überlegte der Same. Doch zum Fliegen fühlte er sich auf einmal so schwer. Außerdem kitzelten ihn leise Stiche. Es zwickte hier, es zwackte da, und schon bohrten sich zarte Wurzeltriebe einen Weg aus der Samenhülle. Sie drangen in den Sand ein und hielten sich tief im Boden fest. Da begriff der Same, dass er sein neues Zuhause längst gefunden hatte in den Pflastersteinen neben der Garage mitten in der Stadt. “Viel trinken muss ich nun”, nahm er sich vor. “Und Triebe muss ich bilden. Schnell müssen die wachsen. Schnell und hoch der Sonne entgegen. Und dann, ja, dann wird aus mir ein stattlicher Baum werden.” Er kicherte leise. “Ein Zauberbaum. Schließlich gelingt es nicht jedem meiner Samenkollegen, zwischen Steinen zu wurzeln und zu einem rechten Baum heranzuwachsen.” Der Same gab sich Mühe und ein kleiner Trieb wuchs aus den Steinen heraus. Er beeilte sich, denn er sehnte sich nach Licht. Schnell bildete er Zweige, die sich nach allen Seiten dem Licht zureckten. Sobald die kleinen Birkenzweige erste Lichtstreifen erhaschen konnten, verspürte der Same wieder ein leises Kitzeln und ihm war, als flüsterten zarte Stimmchen: “Gib uns frei! Wir wollen die Welt sehen, den Himmel und die Sonne.” Die Blätter waren es, die ihre Blattknospen verlassen wollten. Tief atmete da der Same, aus dessen Bauch inzwischen unzählig viele kleine Wurzelstränge wuchsen, durch und er sog das Licht in seinen Trieb und in die Blattknospen. Eines warmen Frühlingstages war es dann soweit: Die Knospen platzten – pling plingplingpling pling – auf und junge Blätter entfalteten ihr zartes Frühlingsgrün. Der Same war zufrieden. “Geschaff t!”, sagte er und kuschelte sich noch ein bisschen fester in den Boden unter den Pflastersteinen. “Jetzt bin ich ein Baum geworden. Ein kleiner Baum. Ein klitzekleiner, um genau zu sein. Ich glaube, ich habe meinen Job gut gemacht. Oder?” (Elke Bräunling) komm t, wir pflanzen auch neue Bäumchen im Regenbogenland ein Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [5193] - 25.02.2024 09:12:09
guten Morgen heute bringe ich euch ein Lerngrdicht mit Die Monate Im Januar fängt an das Jahr. Sehr kalt ist´s oft im Februar. Im März der Winter scheiden will. Der Osterhas kommt im April. Im Mai freut sich die ganze Welt. Im Juni blüht das Korn im Feld. Im July pflückt man Kirsch´ und Beer´. August plagt uns mit Hitze sehr. September reift den guten Wein. Oktober fährt Kartoffeln ein. November tobt mit Schnee und Wind. Dezember uns das Christkind bringt. Frühlin g und Sommer mag ich am meisten aber ihr süssen Sternchen habt es im Regenbogenland IMMER wunderschön hab t einen feinen Sonntag eure Conny mit Harristernchen von: anonym |