Für viele war er nur ein Hund, für uns war er Alles! Wir werden immer an dich denken, Deine Familie |
Neuer Gruß 5.224 Sternengrüße[4632] - 26.08.2022 02:43:02
guten Morgen süsses Sternchen komm, wir spielen und Gnomi spielt mit Die Zauberfee Es war einmal eine Fee, die lebte auf ihrem Planeten. Jeden Tag schaute sie zur Erde, sie wünschte sich nichts sehnlicher, als einmal die Erde besuchen zu können. Eines Tages war es soweit, sie baute sich eine Rakete für die Reise. (Teebeute l auf einem Teller – stehend) Doch ein kleiner Kobold war mit ihrem Vorhaben nicht einverstanden. So schlich sich der Kobold in der Nacht zur Rakete und riss ihr die Steuerung ab. (Zettel vom Teebeutel abreißen) Voll Begeisterung kicherte der Kobold: " Hi hi, du fliegst nirgendwo hin!" Als am nächsten Morgen die Fee ihre beschädigte Rakete sah, meinet sie nur: "Macht nichts, für jedes Problem gibt es eine Lösung." Doch in der Nacht kam der Kobold wieder. Dieses mal riss er die Zündschnur ab. (Schnur vom Teebeutel entfernen) Doch die Fee sagte nur: "Für jedes Problem gibt es eine Lösung!" In der nächsten Nacht kam der Kobold wieder. Er leerte den Treibstoff aus und lief kichernd weg. (Teebeutel öffnen, Klammer entfernen und Inhalt ausleeren. Den Beutel öffnen und als Röhre aufs Teller stellen) Am nächsten Morgen sah die Fee was geschehen war und meinte wieder nur: "Für jedes Problem gibt es eine Lösung." Doch in der darauf folgenden Nacht kam der Kobold wieder zurück und zündete die Rakete an. "Hi hi, dich lasse ich nicht fort!" Kicherte er. (Die Röhre oben anzünden – beginnt in die Luft zu steigen) Doch da, die Rakete startet. Die Fee ist auf ihren Weg zur Erde. Die Fee hatte recht: Für jedes Problem gibt es eine Lösung! Die Rakete fliegt wirklich!!!! Es gibt FÜR JEDES Problem eine Lösung habt einen zauberhaften Tag im RBL 1000 Kussis Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [4631] - 25.08.2022 02:49:44
Gibt es Elfen wirklich? Es gibt eine Welt, den Lebenden nah, voll Realität, voll Sein, voll Leben und voller Begrenzungen, wo so vieles nur Schein. Doch jenseits dieser Welt, gibt es einen Raum ohne Zeit, ohne Grenzen - wir nehmen ihn nur nicht wahr. Aus unserer Welt so voller Schein urteilen wir und sagen, das kann doch nicht sein. Doch was ist wirklich, was wahr und was Illusion? Welche Welt gibt Dir Halt, welche schenkt Dir die Kraft und wo wird real, was Du nur geträumt – verbinde die Welten, erkenne was Schein und glaube: „Alles , ja, Alles kann sein!“ ( Elfengedicht Anke Junginger) lasst uns zusammen daran glauben - ALLES ist möglich in diesem Sinne habt einen schönen Tag in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [4630] - 24.08.2022 02:46:36
Eis bei Paul, das ist ein Hit! Ein Sommer Gedicht zum Mitsprechen Paul sitzt im Garten in der Sonne, und wünscht sich in die Regen… tonne. Er schwitzt so sehr, es rinnt der Schweiß, ach wär’ das schön – ein kühles… Eis. So steht er auf und geht geschwind ins Haus: “Ob ich eins… find’?” Zuerst schaut er im Kühlschrank nach, doch der liegt leider wieder… brach. Paul ist enttäuscht und überlegt – “Wo hab ich noch eins hin… gelegt?” Da fällt’s ihm ein, in aller Ruhe – Im Keller in der Tiefkühl… truhe! Die Treppen runter, mit Bedacht da liegt das Eis, wer hätt’s… gedacht? Paul sucht sich gleich Vanille aus und freut sich auf den leck’ren… Schmaus. Doch jetzt hier sitzen, ganz allein? das kann doch auch noch schöner… sein! Drum geht er schnell nach nebenan und klingelt bei Mathilde… an. Wie immer höflich, lädt er ein – auf Eis im schönen Sonnen…schein. Mathi lde freut sich und kommt mit, Eis bei Paul, das ist ein… Hit! HIHI HAHA lasst euch euer Eis schmecken, meine Sternchen in Liebe Harristern chen und Conny von: anonym [4629] - 23.08.2022 02:49:02
guten Morgen liebes Engelchen, Frau Minze Pfeffermin zegedicht für Groß und Klein Guten Tag, Frau Minze. Haben Sie heut schon ‚was vor? Wenn ich zu Ihnen linse, klingt mir ein Lied im Ohr von zuckersüßen Düften und einem frischen Trank. Seht, liebe Frau, ich bring euch ein Verslein hier zum Dank. Dafür schenkt Ihr mir Blätter von eurem grünen Kleid, das so verlockend duftet. Seid ihr dazu bereit? Frau Minze nickt und lächelt. „Für euch bin ich doch da! Ich denke, wir sind Freunde und das ist wunderbar.“ Ich freue mich und lache der Minzefrau da zu und sage: “Unter Freunden, sagt man doch lieber du.” Ich bücke mich und pflücke mir ein paar Stängel ab und sag, wie ich mich freue, dass ich sie gefunden hab. Dankeschön , Frau Minze. Ich nehm dich mit nach Haus, leg dich in einen Kanne und brühe Tee daraus. Nun kann dich jeder riechen und schmecken, wunderfein, die Würze deiner Blätter wird ein Genuss mir sein und meinen Leib erfrischen, das Herz, die Seele auch. Die Liebe, die du schenktest heilt köstlich Herz und Bauch. ( Elke Bräunling) Habt einen wunder-wunder-wunderschöne n Tag mit allen Sternchen in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [4628] - 22.08.2022 02:44:28
Maishexentanz Ei n Wispern und Raunen, ein Flüstern und Staunen, ein Drehen und Zwirbeln, ein Huschen und Wirbeln. Maishex en treiben im Feld ihre Spiele, rote und blonde, unzählig viele. Ein Lachen und Knistern, ein Singen und Flüstern, ein Toben und Brausen, ein Tanzen und Sausen. Maishexe n laden zum Mitternachtsfeste, fü rs leibliche Wohl gibt es nur das Beste. Ein Kommen und Gehen, ein Stürmen und Wehen, ein Küssen und Kosen, ein Schmatzen und Tosen. Maishexen drehen sich eins, zwei, drei kaum begonnen, schon ist es vorbei. ( Regina Meier zu Verl) kommt, wir schauen auch mal nach unserem tollen Maisfeld. Habt einen wunderschönen Tag Conny mit Harrihäschen von: anonym [4627] - 21.08.2022 09:10:23
Frei, frei, frei Gedicht/Lie d für Kinder zu Friede und Freiheit 1. Es gibt sie noch, die alten Lieder und wir singen sie nun wieder, weil es an der Zeit nun sei: Die Gedanken, sie sind frei, frei, frei. „Die Gedanken, sie sind frei … !“ 2. Wir lassen uns den guten Glauben nicht mit falschen Worten rauben, weil es an der Zeit nun sei: Die Gedanken, sie sind frei, frei, frei. „Die Gedanken, sie sind frei … !“ 3. Ein Herrschen über unser Leben soll es niemals wieder geben, weil es an der Zeit nun sei: Die Gedanken, sie sind frei, frei, frei. „Die Gedanken, sie sind frei … !“ 4. Und Freiheit soll das Höchste bleiben, wie es unsere Rechte schreiben, weil es an der Zeit nun sei: Die Gedanken, sie sind frei, frei, frei. „Die Gedanken, sie sind frei … !“ 5. Wir haben nur dies eine Leben, lasst uns jetzt die Hände geben, weil es an der Zeit nun sei: Unsre Gedanken, sie sind frei, frei, frei. Unsre Gedanken, sie sind frei! (Elke Bräunling) JAAA A, unsere Gedanken SIND FREI in Liebe Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [4626] - 20.08.2022 06:32:08
Der Sommer sieht rot Späts ommermärchen – Wie der Sommer die Sonne nochmal ärgern will An Sommerabenden brennt der Himmel. Mit all seiner Kraft holt der alte Sommer seinen Farbkasten hervor, um ein Abschiedsbild zu malen. Rot. Noch viel rote Farbe hat er übrig. Rot und einen Klicksklacks Gelb. „Was soll’s?“, sagt er. „Mitnehmen kann ich sie nicht, die Farben. Und dem Herbst, diesem aufdringlichen Verfolger, werde ich sie nicht überlassen. Ha! Wo kämen wir da hin? Es sind meine Farben.“ Tief taucht er den Pinsel in den roten Farbtopf und klatscht ihn mit vielen Klecksern in alle Richtungen. Heftig, ein bisschen wütend fast und auch ein bisschen aggressiv – er will noch nicht gehen- , streicht er sein Rot über den Abendhimmel. „Hey, halt!“, hört er da eine Stimme klagen. „Ich ersticke im Rot. Halt ein, bis ich mein Abendziel, den Horizont, erreicht habe. Hörst du?“ Die Sonne ist’s, die um Einhalt bittet. Nein, sie fleht darum, kennt sie doch die machtvolle Wut, die einen unfreiwillig Scheidenden zuweilen überkommt. Und sie weiß: der Sommer hadert wie in jedem Jahr mit seinem Schicksal. Und wer hadert, hat für Zwischentöne kein Ohr. Will es nicht haben. Wozu auch? Außerdem ist immer noch Farbe übrig. „Wir alle ziehen weiter. Irgendwann. Irgendwohin“, brummt der Sommer. „Das ist es doch, was man von uns erwartet.“ „Und ich“, ruft die Sonne, erregt nun, „erwarte, dass du auf der Stelle damit aufhörst, mich mit deiner roten Farbe zu bekleckern.“ „Okay !“ Der Sommer grinst lässig, greift zur Tube mit dem Farben-Restklicksklacks und übermalt alle roten Farbkleckser auf der Sonne mit einem satten, hellen Gelbton. Und weil ihm das Bemalen so viel Spaß macht, schmückt er sie noch mit einem strahlenden Farbenkranz.“ „So, sagt er zufrieden. „Nun gibt es für dich keinen Grund mehr zur Klage. Größer und schöner und strahlender als zuvor bist du nun, Sonne. Was sagst du?“ Selbstgefällig betrachtet er sein Werk. Die Sonne aber schweigt. Sie hat keine Lust mehr zum Streiten und eilt mit schnellen Schritten auf den rettenden Horizont zu. Das ist auch gut so. Der Sommer beginnt nämlich gerade, mit der restlichen Farbe auch die Horizontlinie zu bemalen. In einem tiefem, dunklen Abendrot. (Elke Bräunling) habt einen wunderschönen Samstag in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [4625] - 19.08.2022 02:42:15
Der Sommer Der Sommer, der Sommer, Das ist die schönste Zeit: Wir ziehen in die Wälder Und durch die Au´n und Felder Voll Lust und Fröhlichkeit. D er Sommer, der Sommer, Der schenkt uns Freuden viel: Wir jagen dann und springen Nach bunten Schmetterlingen Und spielen manches Spiel. Der Sommer, der Sommer, Der schenkt uns manchen Fund: Erdbeeren wir uns suchen Im Schatten hoher Buchen Und laben Herz und Mund. Der Sommer, der Sommer, Der heisst uns lustig sein: Wir winden Blumenkränze Und halten Reigentänze Beim Abendsonnenschein. (Au gust Heinrich Hoffmann von Fallersleben) Ha bt einen tollen und sonnigen Freitag in Liebe Harrihasim aus und Conny von: anonym |