Für viele war er nur ein Hund, für uns war er Alles! Wir werden immer an dich denken, Deine Familie |
Neuer Gruß 5.224 Sternengrüße[5176] - 08.02.2024 03:05:36
So komme, was da kommen mag! So lang du lebest, ist es Tag. Und geht es in die Welt hinaus, Wo du mir bist, bin ich zu Haus. Ich seh dein liebes Angesicht, Ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. ……..(¯`v´¯) Morgen Sternchen, harri häschen hat euch ein niedliches Gedicht mitgebracht Sprach die Hasenmutter: "Häschen hol mir Butter! Achte auf die Straße, fall nicht auf die Nase! Grüß die Ochsen, grüß das Schwein. Laß das Nasenbohren sein. Sage Danke, sage Bitte, geh nicht auf die Fahrbahnmitte. Laß das Netz auch nirgends stehn, spiel nicht lang erst mit den Reh`n! Nasch nicht von der Butter!" "Merk mir alles Mutter" Häschen lief entlang die Straße Häschen fiel nicht auf die Nase. Grüßte die Ochsen, grüßte das Schwein, ließ das Nasenbohren sein. Sagte Danke, sagte Bitte! Lief nicht auf die Fahrbahnmitte. Ließ das Netz auch nirgends stehn, spielte nicht erst mit den Rehn. Naschte auch nicht von der Butter. Kam zurück zu seiner Mutter. Brachte nur wie schade! Statt Butter, Marmelade! (Autor:unbe kan t) habe einen wunderschönen Tag und Abend mit all Sternchenfreunden und viel Freude für immer im Herzen eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [5175] - 07.02.2024 04:04:56
Faschings-Abzählverse Fröhlich- Quatsch-Abzählverse für Fastnachtsfeste Kehrdichein und kehrmichaus, ringeldei n und rumpderaus, Hexenwein und Geisterschmaus, du bist raus! Firlefax und quaxelbrax, humberäth und tätatät, tandari tandaradei, du bist an der Reih! ( Elke Bräunling) NAAA A, gefallen euch diese niedliche Reime? Ich wünsche euch einen wunder-wunder-wunderschöne Mittwoch Kussis eure Conny mit Harristernchen von: anonym [5174] - 06.02.2024 02:59:06
Lachen macht den Tag heller Kinderges chichte mit Origami – Wie ein Vogel und ein Fisch das Lachen lehren Einen Vogel aus Pappe hat Mara auf dem Nachhauseweg gefunden. Er ist rosa und sitzt auf dem Trottoir nicht weit von der Haustür entfernt auf einem Stein. Schön sieht er aus und auf seinen Flügeln stehen lilafarbene Worte in Schönschrift geschrieben. Es ist eine alte Schrift und Mara kann sie nicht lesen. „Liest du mir das vor?“, bittet sie Mama. „Oh, ein Kranich! Wie hübsch er ist!“ Mama betrachtet den Vogel von allen Seiten. „Früher konnte ich das auch.“ „Was denn?“ „Solche Vögel falten. Es ist eine alte Kunst und heißt Origami.“ „Witzig klingt das.“ Mara kichert. „Wie alt ist diese Kunst? So alt wie du oder wie Oma?“ „Älter“, sagt Mama. „Viel älter. In Japan hat man schon seit mehr als 2000 Jahren Vögel und andere hübsche Figuren aus Papier gefaltet.“ „Und was steht da nun geschrieben?“ Mara wird ungeduldig. „Ein Spruch steht da. ‚Mit einem Lachen kannst den Tag du heller machen‘.“ „Hä? Das verstehe ich nicht.“ Mara muss jetzt doch glatt gleich lachen. „Die Sonne macht den Tag hell. Nicht das Lachen.“ „Oh. Sag das nicht!“ Mama blickt auf Maras lachenden Mund und lacht gleich auch ein bisschen. „Lachen tut gut. Mein Tag ist nun gleich auch ein bisschen heller geworden.“ „Echt wahr?“ Mama nickt. „Ehrlich wahr.“ „Dann ist dieser Papiervogel ein sehr schlauer Vogel. Ich werde ihn Oma schenken.“ Vorsichti g nimmt Mara den rosafarbenen Kranich und setzt ihn an Omas Platz am Tisch. Damit Oma, die in diesem Winter oft so traurig guckt, auch mal wieder lachen kann. In dem Moment kommt Oma vom Einkaufen zurück. „Seht mal, was ich gefunden habe!“, ruft sie. „Ein fröhliches Geschenk für Mara. Es saß draußen auf der Mauer und hat auf mich gewartet.“ Sie lächelt und legt einen hellblauen Fisch auf Maras Hand. Es ist ein Fisch aus Papier und seinen Rücken zieren pinkfarbene Buchstaben. Auch sie sind in dieser seltsam alten Schrift geschrieben. „Wie schön!“ Mara freut sich. Einen Fisch aus Papier hat nicht jeder und der hier sieht echt toll aus. Sie deutet auf die Worte. „Was sagt uns dieser Fisch?“ „Moment! Oma setzt sich ihre Lesebrille auf und liest vor: „‚Froh zu sein, bedarf es wenig, denn wer froh ist, ist ein König‘. Oh, das ist ein feiner Spruch! Ich sollte ihn mir merken. Aber das ist ja nun dein Fisch. Ich habe ihn für dich gefunden und du darfst nun immer froh sein.“ „Du auch! Deshalb habe ich dir einen Vogel geschenkt“, ruft Mara und deutet auf den rosafarbenen Kranich, der auf dem Tisch auf Oma wartet. „Es ist ein lustiger Vogel und der will, dass du lachst.“ Da muss Oma dann auch gleich lachen und Mara und Mama lachen mit. Einfach, weil es Spaß macht und gut tut … und den Tag gleich viel heller macht. (Elke Bräunling) Heut e wird gebastelt. Bussi s eure Conny mit Harristernchen und all meinen Häschen- und Federbällchensternchen von: anonym [5173] - 05.02.2024 05:12:24
Als der kleine Spatz im Winter ein Frühlingslied sang Tierm ärchen zum Ende des Winters – Ein winterliches Spatzenlied für das Schneeglöckchen „Was willst du denn hier? Ist schon Frühling?“ Neugieri g setzte sich der kleine Spatz vor das Schneeglöckchen, das als Erstes seine Blüte im winterlichen Garten öffnete. „Ich weiß es nicht“, antwortete das Schneeglöckchen. „Es fühlt sich so an, ja, und es duftet auch so.“ „Wie … so?“, erkundigte sich der kleine Spatz. „Nun ja, der Wind streicht frühlingshaft über meine Blätter und die Luft riecht süß nach Blütenträumen und frischer Erde. Wie Frühling eben duftet.“ Der kleine Spatz schnupperte. „Wohl wahr. Es duftet frühlingssüß und kalt ist mir auch nicht. Aber der Winter ist noch nicht alt und keiner von meinen Spatzenkollegen denkt an Nestbau und Liebeslieder.“ „Da s ist schade. Ich habe mich so sehr auf eure Gesänge gefreut, als ich in meiner Zwiebel in der dunklen Erde ruhte.“ „Und deshalb bist du nun zu früh?“, erkundigte sich der kleine Spatz. „Was bedeutet ‘früh’?“, fragte das frühe Schneeglöckchen. Hm. Ja. Was bedeutete ‚früh‘? Wie konnte er dies dem zarten Frühlingsblümchen, das zu einem Winterblümchen geworden war, erklären? Lange dachte der kleine Spatz nach. „Zu früh ist, wenn man etwas tut, das nicht sein kann, weil die Zeit dazu noch nicht da ist“, versuchte er es schließlich, „und das ist ziemlich kompliziert.“ „Fal sch! Du bist kompliziert.“ Das Schneeglöckchen kicherte. „Wie soll man dies verstehen? Aber egal. Ich bin nun mal da und du bist es auch. Also kannst du mir auch ein Frühlingslied vorsingen. Wo liegt das Problem?“ Ein Problem sah der kleine Spatz nicht. Er wusste auch nicht genau, was das war. Und dass er immer singen konnte und dass es dafür keine falsche Zeit gab, wusste er auch. Warum also nicht ein Lied singen für das junge Schneeglöckchen, das zu früh sein wollte, auch wenn es im Winter war? Und ehe er es sich noch anders überlegen konnte, hob er das Köpfchen und trällerte sein allerschönstes Frühlingslied. Jedenfalls dachte er, es könne ein allerschönstes Lied sein, doch jeder weiß, dass der Gesang der Spatzen nicht lieblich und auch nicht besonders schön klingt. Aber laut. So laut, dass der kleine Spatz die anderen Tiere im Garten und auch die Blumenzwiebeln in der Erde wach rüttelte. Er schreckte aber auch den Winter auf. Und der war gar nicht einverstanden mit den frühen Frühlingsklängen und er … Na ja, du kannst dir denken, wie eilig der Winter noch einmal zurückkehrte und wie schnell er den Spatz in seinen Winterplatz unters Scheunendach scheuchte und das Schneeglöckchen mit einer zarten Neuschneeschicht bedeckte. Er war stärker als die Frühlingsboten. Noch. (Elke Bräunling) hoff entlich kommt bald der Frühling und damit Ostern habt einen wunderschönen Tag eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [5172] - 04.02.2024 11:36:29
Der kleine Wintergeist feiert Fasching K leine Faschings”narren”geiste r wollen den Winter vertreiben. Da muss der kleine Wintergeist doch gleich mal nachsehen Trubel ig laut ging es zu im Tal. Clowns, Hexen, Schellengeister und Zottelmonster zogen durch die Straßen. Sie polterten, knallten, rasselten, heulten und johlten. Es klang zum Geisteraustreiben! “ Hohooo!”, brüllte der kleine Wintergeist in seiner Berghöhle. “Was soll dieser Schreckenslärm? Will man mich verjagen?” Er lachte und blies eine frostkalte Atemwolke in die Luft. “Mich vertreibt hier keiner.” Er schüttelte sich, und viele Schneeflocken purzelten aus seinem Winterpelz. Dann schickte er Schnee und Eis ins Tal und zeigte sich von seiner kältesten Seite. Er strengte sich mächtig an, doch der Lärm hörte nicht auf. “Wir treiben heut den Winter aus”, sangen die Lärmgestalten und lärmten miteinander um die Wette. Der kleine Wintergeist wunderte sich. “Den Winter austreiben?”, rief er. “Na, denen werde ich es zeigen!” Er setzte sein wildestes Geistergesicht auf, sträubte seine Zottelpelzhaare, füllte die Backen mit frostkalter Luft und zog ins Tal hinab. Hier war es noch lauter. Die bunten Gestalten hatten es doch tatsächlich auf ihn abgesehen! Immer wieder sangen sie: “Wir treiben heut den Winter aus…!” Und dann dieser Lärm! Grässlich! Dem armen Wintergeist schmerzten die Ohren. Er verzog das Gesicht und vergaß darüber, grausig und wild auszusehen. “Wer bist du?”, kicherte eine Hexe. “Ein Zottelgeist?” “Huh uu!” brüllte der kleine Wintergeist. “Ich bin ein Wintergeist. Ich lasse mich von niemandem verjagen!” “Huuh!? ??, rief die Hexe. “Ich bin eine Hexe, und am liebsten jage ich Wintergeister. Huuuuhh!” Sie packte ihn und zog ihn mit sich zu den Hexen, Clowns, Schellengeistern und Zottelmonstern. “Oh, noch ein Zottelkerl”, riefen die fröhlich und nahmen ihn in ihre Mitte. Der kleine Wintergeist wusste nicht, wie ihm geschah. “Ich bin ein echter Geist!”, wollte er rufen, doch da fassten die frechen Gestalten ihn schon an den Schultern und tanzten los. Es bliebi hm nichts anderes übrig als mitzumachen. Gemeinsam tanzten sie durch die Straßen und sangen. Immer lauter und fröhlicher ging es zu. Dem kleinen Wintergeist wurde es warm unter seinem Zottelpelz. Das Tanzen machte Spaß. Ausgelassen tobte er mit dem bunten Völkchen durch die Stadt und sang aus vollster Kehle: “Wir treiben heut den Winter aus! Wir treiben heut den Winter aus…den Winter… den Winter…“ Er sang und sang und freute sich. Fasching ist ja sooo schön, dachte er glücklich. Auch ein Wintergeist muss schließlich mal eine Winter-Pause machen! Wenigstens an Fasching! Und er fasste einen Cowboy an den Händen und wirbelte mit ihm singend über die Straße. ( Elke Bräunling) Das wird ein wunderschöner, bunter und lustiger Tag im Regenbogenland e ure Conny mit Harristernchen von: anonym [5171] - 03.02.2024 07:37:53
Der kleine Bär und der Plüschteddy im Schnee Mä rchen von der Freundschaft – Ein Kind hat seinen Teddy im Schnee vergessen Viel war los heute am tief verschneiten Waldrand. Fast alle Kinder des Städtchens waren zum Schlitten fahren gekommen. Verborgen hinter einer Fichte saß der kleine Bär und sah den Kindern zu. Wie gerne wäre er auch auf einem Schlitten den steilen Hügel hinab ins Städtchen gesaust. Was für ein Spaß wäre das gewesen! Er schlich näher zu den Kindern, doch er wagte es nicht, sich ihnen zu zeigen. „Schade“, brummte er leise. „Es ist nicht immer einfach, ein kleiner Bär zu sein.“ „Stimmt“, antwortete es aus einer Schneewehe heraus. „Es ist auch nicht immer einfach, ein Plüschteddy zu sein.“ Ein Plüschteddy? Darunter konnte sich der kleine Bär nichts vorstellen. „Wer bist du und wo bist du?“, rief er. „Hinter dem Schneewall. Nein. Fast bin ich schon vom Schnee begraben.“ „Und was machst du hier?“, fragte der kleine Bär und wühlte den Teddy, der tief in der Schneewehe steckte, ans Tageslicht. „Mein Kind hat mich hierher gelegt und vergessen. Gestern schon. Oder vorgestern? Ich weiß es nicht mehr genau. Und ich sage dir, es fühlt sich nicht gut an, alleine im dunklen Schnee zu liegen.“ Erschrocken rieb der kleine Bär den Teddy trocken. „Wie kann man seinen Freund vergessen?”, brummte er. „Das verstehe ich nicht.“ „Ach, weißt du“, sagte der Plüschteddy. „Mit anderem Spielzeug kam ich als Weihnachtsgeschenk zu meinem Kind. Es hat gerne mit mir gespielt und mich in die Arme genommen. Das war schön.“ Er seufzte. „Dann aber ist der Schnee gekommen. ‚Juchhu!’ hat mein Kind gerufen und Schlitten und Skier aus dem Keller geholt. Ich war nicht mehr wichtig.“ Der kleine Bär hatte Mitleid mit dem armen Teddy. Er wollte ihn trösten. „An Nicht-Schneetagen hat dein Kind bestimmt wieder Zeit“, meinte er. Der Plüschteddy schüttelt den Kopf. „Heute Morgen ist es fortgefahren, mein Kind. Es war hier zu Besuch bei Verwandten. Und nun bin ich ganz alleine.“ Eine Träne tropfte aus seinem linken Auge. „Du bist nicht alleine“, sagte der kleine Bär schnell. „Du hast ja jetzt mich. Und nun kommst du mit in die Bärenhöhle. Dort können wir spielen und kuscheln und reden und …“ „… und lachen“, rief der Teddy. „Ganz viel lachen und glücklich sein.“ „Ja“, rief der kleine Bär. „Was gibt es Schöneres als einen Freund zu haben und glücklich zu sein.“ ( Elke Bräunling) unse re Sternchen lieben ihre Plüschteddys in Liebe eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [5170] - 02.02.2024 05:21:32
Schneemannlachen zur Fastnacht Fastna chtsgedicht für Kinder Fastnacht ist’s! Der Schneemann staunt. Alle sind heut gut gelaunt. Schmücken ihn mit roten Schleifen, Hut und Maske, Trötenpfeifen, und auf seinen Schneemann-Mund malen sie ganz kunterbunt breit ein Grinsen, das vom Clown. Fröhlich frech ist’s anzuschaun. Fast nacht war’s! Der Schneemann lacht. Spaß hat ihm der Spaß gemacht. Warm ist ihm vom vielen Lachen und dem lust’gen Späße machen. Tropf und tropf lacht Tränen er, acht, neun, elf, zwölf und noch mehr, tropf, tropf, tropf – sein Schneekleid flieht, bis man von ihm nichts mehr sieht. (Elke Bräunling) alle freuen sich auf die 5. Jahreszeit eure Conny mit Harrihasi von: anonym [5169] - 01.02.2024 02:55:40
Als die Februarfee ihr buntes Winterlied sang Monat smärchen Februar – Faschingszeit ist die liebste Zeit der Februarfee und sie hat sehr viel gute Laune mit im Gepäck. Bunt will sie die Welt sehen. Kunterbunt und fröhlich. „Fr eude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“ Singend und jubelnd tanzte die Februarfee in die winterliche Februarzeit hinein. Sie schwang die Arme im Rhythmus ihres Tanzliedes und breitete sie weit über dem Land aus. Leicht und fröhlich wallte ihr hellroter Umhang, der mit bunten Tupfen geschmückt war, über Bäume und Sträucher, Gärten und Wiesen, Straße und Hausdächer. Und mit jeder ihrer Bewegungen rieselten viele runde, kunterbunte Tupfen wie tanzende Schneeflocken durch die Luft. Es waren so viele, dass man sie nicht zählen konnte. Und jeder Tupfer hatte eine andere Farbe. Bunt. Bunt. Bunt. Ein Schillern in allen Tönen. Es waren die Freudentüpfchen der Februarfee, die fröhlich bunt auf das Land herab schneiten. Jedes Tüpfchen trug eine kleine Freude mit sich. Eine gute Laune. Eine Hoffnung. Ein Fest. Ein Bild. Ein Lied. Ein Lachen. Ein Trösten. Einen leisen Augenblick Sorgenfreiheit. Ein Augenzwinkern. Ein Atemzug. Ein kleines Stück Leben… „Freude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“, sang die Fee. „Das Land ist bunt in dieser Zeit des neuen Lichts in Fröhlichkeit. Freude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“ Überall konnte man es hören, das Lied der Februarfee. Freude! Freude! Die Tage werden länger, das Licht schimmert heller. Die Vögel erwachten als erste aus ihrer Winterstille. Hier und da saßen sie im verschneiten Astwerk und sangen ein vorsichtiges Liedchen. Die Eichhörnchen trafen sich zu kleinen Spielen in den Baumkronen, Hasen flitzten auf der Suche nach Nahrung durch verschneite Ackerfurchen und die Katzen gönnten sich ein erstes Sonnenbad. Haselsträucher und Weiden schmückten ihre Zweige mit gelben und weißen Blüten. An wärmeren Stellen am Waldrand oder hinter schützenden Mauern öffneten frühe Frühlingsblümchen vorsichtig ihre Blütenknospen. Sie zauberten klitzekleine gelbe, weiße und lilafarbene Tupfer in die verschneite Landschaft. Es war, als fingen sie die Farbtüpfchen der Februarfee auf und schillerten in deren Glanz. Bunt. Bunt. Bunt. Für eine Weile sagten die Menschen ihrer Winterlaune ‚Adieu‘ und ein Lächeln stahl sich auf ihre blassen Wintergesichter. Sie fühlten sich gut und mit jedem Tag ein Stückchen bunter. Narrenbunt ein wenig sogar. Das freute die Februarfee. Weit hallte ihr Lachen über das Land … und von hier und da und dort lachte die kleine Welt zurück. Die Zeit der bunten, fröhlichen Fastnachtsnarren hatte begonnen. Nur einer vergoss erste Tränen. Der Winter. Doch wen interessierte das in diesen Tagen? (Elke Bräunling) bald ist Valentinstag Kus si Bussis eure Conny mit Harrihäschen , Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym |