Ihr Lieben, neben Euren eigenen Sternen soll dies eine gemeinsame Gedenkstätte für Euch sein, die Ihr ein wichtiger Teil unseres Lebens wart. Manche von Euch haben eine lange Zeit mit uns verbracht, anderen war nur ein kurzes Erdendasein vergönnt oder Ihr kamt erst in fortgeschrittenem Alter zu uns. Jeder von Euch war einzigartig und liebenswert und Ihr werdet alle schmerzlich vermißt. Sam (J 457) 21.05.1976 - 30.07.1988 Carlo (E 376) 26.04.1986 - 01.01.2002 Hannes (G 451) 15.06.1995 - 17.10.2002 Mäxchen (C 455) 17.10.1985 - 10.11.2003 Bienchen (F 449) 04.12.1998 - 25.04.2008 Kati (B 452) 27.06.2007 - 06.05.2010 Stups (M 114) 22.09.1994 - 10.09.2011 Felix (N 29) 12.11.1992 - 17.09.2011 Tom (L519) 29.01.1998 - 29.08.2012 Jacko (M500) 1974 - 26.09.2012 Whiskey (D532) 14.05.2000 - 10.10.2013 Moritz II (D268) 16.01.1995 - 14.05.2015 Charlie (H675) 06.07.2002 - 03.09.2015 Lucky (L378) 1995 - 09.07.2016 Paulinchen (B237) 03.08.2002 - 03.11.2016 Filou (B151) 09.02.2001 - 09.09.2017 Lina (L689) 01.05.2000 - 03.06.2018 Pinki (D724) 24.12.1998 - 31.03.2019 Rufus (H724) 2010 - 22.07.2019 Moritz I (J780) 23.12.2001 - 12.01.2020 Paulchen (A806) 03.08.2002 - 12.04.2021 Mimi (C819) 00.00.0000 - 25.09.2021 Faramir 30.11.2000 - 16.10.2022 Kalle 12.05.2008 - 10.08.2023 Molly. 06.05.2010 -14.02.2024 Struppi (J 459) unbekannt Bibi (K 66) unbekannt Lilly und 2006 - 09.02.2016 Felix (K 374) 2007 - 03.02.2017 Täubchen (G 28) unbekannt - 14.07.2011 kleine Nebelkrähe unbekannt - 19.06.2014 kleines Igelmädchen 2014 - 24.09.2014 kleiner Eichelhäher 01.04.2018 - 24.04.2018 Wir lieben Euch alle und werden keinen von Euch vergessen. In Liebe Benno und Cornelia Allen, die Euch und uns so viele liebe Grüße geschickt haben und immer noch schicken, auf diesem Wege herzlichen Dank. Liebe Kati, die drei Racker, die Du uns geschickt hast gedeihen prächtig. Du hättest viel Spaß mit ihnen. Lieber Hannes, jetzt ist auch Dein Freund Felix bei Dir. Pinki ist die letzte von Euch Fünfen. | Neuer Gruß 17.676 Sternengrüße[17636] - 28.02.2024 06:00:00
Vom kleinen Regenbogen Wenn es draußen regnete, wartete der kleine Regenbogen voller Ungeduld darauf, daß es wieder aufhörte zu regnen. Und wenn es dann endlich soweit war, putzte er seine Farben noch einmal kräftig mit Spuke ab und wienerte sie nach Leibeskräften. Doch die Farben konnten erst leuchten, wenn die Sonne nach dem Regen darauf schien. Da dies bei uns leider nicht so oft der Fall ist und wenn, dann scheint die Sonne nur ein wenig, war alle Mühe umsonst und der Regenbogen blieb immer klein und unscheinbar. Der kleine Regenbogen war darüber so traurig, daß er seine Farben gar nicht mehr putzen wollte. Die Sonne hatte Mitleid mit ihm und sagte:" Warte nur und putze weiterhin deine Farben. Es kommt garantiert der Tag, da wirst du groß sein und an deinen leuchtenden Farben werden sich die Menschen erfreuen. Aber vergiß nicht weiterhin, immer nach dem Ragen, deine Farben ordentlich zu putzen, sonst verpaßt du noch den richtigen Augenblick." So ging es das ganze Jahr bis in den Sommer. Der kleine Regenbogen putzte und wienerte seine Farben und vertraute auf die Worte der Sonne. Dann, eines mittags im August, regnete es so plötzlich, daß der kleine Regenbogen es fast verpasst hätte seine Farben zu putzen. Er war ganz aufgeregt und dachte:" Hoffentlich scheint die Sonne auch nach dem Regen wieder." Schnell putzte er aufgeregt seine Farben, spuckte noch einmal kräftig hin und wienerte was das Zeug hielt. Als er gerade fertig war, ließ der Regen nach, und die Sonne kam ein wenig zum Vorschein. Aber dann lachte sie ihn an, und der Regenbogen begann zu leuchten. Erst ein wenig, doch dann immer stärker und er leuchtete mit der Sonne um die Wette, so daß alle Menschen staunend stehenblieben um sich am nun groß gewordenen Regenbogen zu erfreuen. (Maria Jos) wir lieben den Regenbogen Bussi s eure Conny mit Harristernchen von: anonym [17635] - 27.02.2024 15:48:57
💖 🌼 💖 🌼 💖 🌼 💖 Erinnerung 🙏 Die Erinnerung ist der Schatz unserer Seele. Niemand kann uns unsere Vergangenheit und unsere glücklichen Momente nehmen. Niemand nimmt uns die Kraft, die wir aus der Erinnerung schöpfen. 💖 🌼 💖 🌼 💖 🌼 💖 Hallöchen liebe Sternentiere 💕 Ich komme mal ein Weilchen um zu schauen wie fein ihr alle auf der großen Regenbogenland-Wiese s pielt🎈 Zum knabbern habe ich auch was mitgebracht.. Viel Spaß euch Süßen 🎈 🎀 Dickes Küsschen gibt´s noch auf dein kleines Näschen 🌹 💐 Liebe Cornelia 💐 Ich wünsche dir mit deinen Lieben einen schönen Tag.. Danke für all deine Herzlichkeiten an meine Engelchens und an mich.. Pass bitte gut auf Dich auf! Liebe Grüße, Margot mit Sandy und Rockylein im Herzen.. 💖 🌼 💖 🌼 💖 🌼 💖 von: anonym [17634] - 26.02.2024 03:06:22
Ein neues Zuhause für den Birkensamen Frü hlingsgeschichte – Was ein Birkensame erlebt und wie viel zu tun ist, bis aus ihm ein neuer Baum zu wachsen beginnt Gleich neben der Garage hatte sich im Herbst der Same einer Birke in einer Ritze zwischen zwei Pflastersteinen verirrt. Und weil er dort ein wenig Sand fand, machte er eine Flugpause und kuschelte sich zu einem Schläfchen ein. Es war so gemütlich hier, dass er den Herbst und den Winter verschlief. Schneeflocken und Eiskristalle leisteten ihm Gesellschaft, und als der Frühling kam, verabschiedeten diese sich mit Tränen von ihm. Die Tränen der Winterkinder schmeckten süß und der Birkensame hatte Durst. Begierig kostete er die Süße und nahm sie in sich auf. “Nun könnte ich weiter fliegen und nach einem neuen Zuhause im Wald oder im Park oder auf einer Wiese suchen”, überlegte der Same. Doch zum Fliegen fühlte er sich auf einmal so schwer. Außerdem kitzelten ihn leise Stiche. Es zwickte hier, es zwackte da, und schon bohrten sich zarte Wurzeltriebe einen Weg aus der Samenhülle. Sie drangen in den Sand ein und hielten sich tief im Boden fest. Da begriff der Same, dass er sein neues Zuhause längst gefunden hatte in den Pflastersteinen neben der Garage mitten in der Stadt. “Viel trinken muss ich nun”, nahm er sich vor. “Und Triebe muss ich bilden. Schnell müssen die wachsen. Schnell und hoch der Sonne entgegen. Und dann, ja, dann wird aus mir ein stattlicher Baum werden.” Er kicherte leise. “Ein Zauberbaum. Schließlich gelingt es nicht jedem meiner Samenkollegen, zwischen Steinen zu wurzeln und zu einem rechten Baum heranzuwachsen.” Der Same gab sich Mühe und ein kleiner Trieb wuchs aus den Steinen heraus. Er beeilte sich, denn er sehnte sich nach Licht. Schnell bildete er Zweige, die sich nach allen Seiten dem Licht zureckten. Sobald die kleinen Birkenzweige erste Lichtstreifen erhaschen konnten, verspürte der Same wieder ein leises Kitzeln und ihm war, als flüsterten zarte Stimmchen: “Gib uns frei! Wir wollen die Welt sehen, den Himmel und die Sonne.” Die Blätter waren es, die ihre Blattknospen verlassen wollten. Tief atmete da der Same, aus dessen Bauch inzwischen unzählig viele kleine Wurzelstränge wuchsen, durch und er sog das Licht in seinen Trieb und in die Blattknospen. Eines warmen Frühlingstages war es dann soweit: Die Knospen platzten – pling plingplingpling pling – auf und junge Blätter entfalteten ihr zartes Frühlingsgrün. Der Same war zufrieden. “Geschaff t!”, sagte er und kuschelte sich noch ein bisschen fester in den Boden unter den Pflastersteinen. “Jetzt bin ich ein Baum geworden. Ein kleiner Baum. Ein klitzekleiner, um genau zu sein. Ich glaube, ich habe meinen Job gut gemacht. Oder?” (Elke Bräunling) komm t, wir pflanzen auch neue Bäumchen im Regenbogenland ein Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [17633] - 25.02.2024 11:18:20
Ich grüße euch ihr kleinen Engelchen: Ja wie geht es euch denn heute? Prima! Na das hört sich doch gut an. Das ist schön das es euch und allen euren lieben Freunden gut geht dort oben im Regenbogenland und uns hier unten auf Erden tröstet der Gedanke. Man war das gestern Abend ein Sturm hier bei uns und auch die Nacht hat es noch zeitweise ganz schön geweht. Bei uns ist heute wieder alles grau in grau und der Himmel ist bedeckt und es regnet auch ab und zu immer wieder. Die nächsten Tage soll es erst Mal so bleiben. Naja eigentlich ist ja noch Winter und manches Jahr lag um diese Zeit auch noch Schnee. Bei euch ist es ja zum Glück ein bisschen besser. Die ersten bunten Frühlingsblümchen stehen schon auf der Regenbogenwiese und ihr schnuppert ganz freudig daran. Na da habt noch viel Spaß beim Toben und Spielen mit allen euren Freunden. Habt einen schönen Sonntag. Miezen - Hilde von: anonym [17632] - 25.02.2024 09:12:48
guten Morgen heute bringe ich euch ein Lerngrdicht mit Die Monate Im Januar fängt an das Jahr. Sehr kalt ist´s oft im Februar. Im März der Winter scheiden will. Der Osterhas kommt im April. Im Mai freut sich die ganze Welt. Im Juni blüht das Korn im Feld. Im July pflückt man Kirsch´ und Beer´. August plagt uns mit Hitze sehr. September reift den guten Wein. Oktober fährt Kartoffeln ein. November tobt mit Schnee und Wind. Dezember uns das Christkind bringt. Frühlin g und Sommer mag ich am meisten aber ihr süssen Sternchen habt es im Regenbogenland IMMER wunderschön hab t einen feinen Sonntag eure Conny mit Harristernchen von: anonym [17631] - 25.02.2024 05:28:05
🌞 🌼 🌞 🌼 🌞 🌼 🌞 🌼 🌞 Ein zartes Glöckchen im weißen Röckchen streckt trotz Eis und Schnee sein Köpfchen in die Höh und läutet auf seine Weise zaghaft, sacht und leise das Ende des Winters ein. Verkündet: Frühlings wird´s sein! Doch verblüht ist das Glöckchen im weißen Röckchen verwelkt und unscheinbar, wenn der Frühling ist da. Erlebt nie die Farben und Pracht, die der Frühling gemacht. Doch das Schneeglöckchen prophezeit unverzagt Jahr für Jahr erneut schon im Winter, wenn es noch friert und schneit den Frühling – unsere schönste Jahreszeit. Copy right © 2011 Medienwerkstatt Mühlacker Verlagsgesellschaft mbH (MF) 🌞 🌼 🌞 🌼 🌞 🌼 🌞 🌼 🌞 Herzliche Grüßle für den Sonntag und die neue Woche schickt Car men mit den Meerlis von: Carmen [17630] - 24.02.2024 12:12:42
Frau Schwalbe und der Frühlingsschnee „Oh je! Was haben wir doch für ein Pech!“, riefen Herr und Frau Schwalbe. Gerade waren sie von ihrer weiten Afrika-Reise in die Heimat zurückgekehrt. Sie sehnten sich nach einem warmen Plätzchen zum Ausruhen, denn der Flug war anstrengend gewesen. Aber es war nicht warm hier im Land. Der Winter war nämlich über Nacht noch einmal zurückgekehrt. Trauri g und müde starrte Frau Schwalbe auf den Schnee, der das Land in eine graues, nebelig kaltes Winterland verwandelt hatte. „Schnee im Frühling?“, rief sie. „Wie kann das passieren?“ „Viell eicht sind wir zu früh?“, überlegte ihr Gatte. Müde und hungrig ließ sich das Vogelpaar im verschneiten Kirschbaum nieder. Es fror erbärmlich. Zu nichts hatte es Lust. Schon gar nicht zum Nestbau. Wie auch? Bei dieser Kälte blieb einem ja das Singen im Halse stecken! Am Nachmittag blitzten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Sie hatten Durst und leckten den Schnee, der so gar nicht mehr in das Frühlingsbild passte, rasch auf. Das Vogelpaar freute sich und begrüßte den Frühling mit fröhlichen Jubelrufen. Dann machten sich Herr und Frau Schwalbe an die Arbeit. Ein Nest wollten sie bauen. Unterm Scheunendach. Das kalte Schneeabenteuer war vergessen. Ein paar Tage später machten die beiden wieder einmal in dem Kirschbaum Halt. Der war schon wieder über und über mit einer weißen ‚Schnee‘-Pracht bedeckt. Frau Schwalbe stöhnte. „Ist der Winter, dieser gemeine Kerl, schon wieder zurückgekehrt?“ Dan n aber schnupperte sie. Es roch süß hier. Köstlich wundersüß. Hmm! „Komisch“, wunderte sie sich. „Dieser süße Schnee liegt nur auf ‚unserem‘ Baum.“ „Ja“, freute sich Herr Schwalbe. „Und er fühlt sich überhaupt nicht kalt an.“ Die beiden kamen ins Grübeln. „Klar!“, rief Frau Schwalbe dann. „Frühlingsschnee ist es. Süß duftender Frühlingsblütenschnee. Hurra! Jetzt ist der Frühling wirklich da.“ Und voller Freude setzte sie sich zu ihrem Gatten mitten in die weiße Kirschblütenpracht. Dann sangen sie ihre Frühlingslieder. Sie jubelten und sangen so laut, dass es jeder hören konnte. „Hurra! Hurra! Der Frühling ist da!“ (Elke Bräunling) Hoffentlich bei uns auch bald Bussis eure Conny mit Harrihäschen, Babhäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [17629] - 23.02.2024 20:21:21
💓 Schneeglöckchen 💓 So rein wie Schnee, von weiten Höh‘n gefallen, Im Kelche mit des Frühlings Hoffnungsgrün, Ersche int das Blümlein, das ersteht vor Allen, Im Strahl der Wintersonne zu erblüh‘n. >💓 ; >💓 > Es hebt sich gläubig aus der warmen Erde, Und streckt das Köpfchen schüchtern aus dem Schnee, Zu fragen, ob‘s auch wirklich Frühling werde, Weil ihm ein inn´res Drängen sagt: Ersteh‘! >💓 >💓 > Bald schimmert grün das Gras, die Vöglein singen, Bald nickt der Sonnenstrahl ihm freundlich zu, Da ruft‘s die Schwesterlein mit leisem Klingen: Der Frühling kommt! Erwacht aus eurer Ruh‘! >💓 >💓 > Ihr Glöcklein, Frühlingsklänge meiner Seele. Erblüht in stiller Waldeseinsamkeit, Darf wagen ich‘s, euch in die Tageshelle, Hinaus zu streu‘n aus eurer Dunkelheit? >💓 >💓 > O mögen milde Augen euch erblicken, Die euer schlichter Kindersinn erfreut, Und linde Hände nachsichtsvoll euch pflücken, — Weil ihr des Lenzes erste Blumen seid! Gedicht von Marie von Najmájer Liebe Engelchen ,ich wünsche euch noch einen schönen Abend, und ein entspanntes Wochenende.Bussis und Lekkerchen bekommt ihr auch noch von mir. ganz liebe Grüße zu euch Dir liebe Cornelia wünsche ich auch ein gemütliches Wochenende Herzl iche Grüße Monika mit Kitty 💕 von: anonym |