Kleines Mädchen, nun bist auch du über den Regenbogen geflogen... Warum jetzt schon? Wir haben doch alles versucht! Aber du hast beschlossen, dass jetzt dein Moment ist deine Flügel auszubreiten und dem Himmel entgegen zu fliegen... Es ist furchtbar leer ohne dich, al die Jahre warst du da, immer wenn man nach Hause kam, hat man euer fröliches Geschrei gehört. Jetzt ist der Raum einfach nur leer, keiner begrüßt einen, kein Pieps, nichts... Rocko hat dich so gesucht, er wollte einfach nicht glauben, dass du nicht mehr da bist. Er hat geschrien, damit du kommst, er hat gesungen, um dich zu locken... Kleines Mädchen wir wisen, dass es dir da oben gut geht, trotzdem vermissen wir dich wahnsinnig. Du wirst immer be uns sein. In Liebe | Neuer Gruß 10 Sternengrüße[10] - 23.10.2011 10:28:07
Das, was wehtut.... Manch mal ist es ein Blick, der wehtut, weil er auf etwas fällt, dass ich mit dir geteilt habe. Manchmal ist es ein Moment, der wehtut, weil die Sehnsucht so gross ist und weil ich ihn so gerne mit dir teilen würde. Manchmal ist es ein Wort, das wehtut, weil es die Trauer verkennt oder weil es zu unüberlegt war. (Unbek.) Traurige und tröstende Grüsse! China - zweijähriges Mädchen zweimal überfahren und liegengelassen. Passanten und Fahrzeuge gehen und fahren daran vorbei. Niemand, ausser ein Lagerarbeiter, erbarmt sich des sterbendes Kindes und holt die Mutter. Ob Mensch, ob Tier - die Gleichgültigkeit vergiftet unsere Gesellschaft. Di e Gleichgültigkeit reduziert alles auf "nichts", so dass ich das "Andere" nicht mal mehr sehe, es nicht mehr existiert. Und niemand hat das Recht, jemand zu "nichts" zu reduzieren. Die Gleichgültigkeit vergiftet die Welt, stiehlt den "Anderen" das Leben, tötet und lässt sterben. Sie ist der Lebenssaft des Schlechten. (Ernes Maria Ronchi, Theologe) Die Fußball-Europameisterschaf t in Polen und der Ukraine ist das Todesurteil für Zehntausende Hunde und Katzen. Die Ukraine nämlich will sich 2012 von ihrer schönsten und saubersten Seite zeigen – und lässt alle streunenden Tiere kurzerhand umbringen. Hunde und Katzen werden zu Sondermüll erklärt und abgeschlachtet – pro Jahr etwa 50.000, wie Tierschutzorganisationen schätzen. Das neueste: die mobilen Tierkrematorien - die Tiere werden lebend hineingeworfen. "Es bedarf keiner Worte mehr meinerseits......" Wie schön wäre es doch, wenn man wieder andere Meldung lesen und hören würde, wenn man wieder Achtung jedem "Leben" gegenüber hätte, wenn die Menschen zur Besinnung kämen, die den Tieren jede Würde absprechen. Maria mit Samira & Sarah Sammy & Jakob & Maugerl Blacky und Franz und Fritzi von: anonym [9] - 23.10.2011 07:05:44
Der kleine Stern am Himmelszelt schaut keck herab auf unsere Welt. Er funkelt, glänzt und strahlt mich an, zieht mein Blicke magisch heran. Der kleine Stern, ich denk es bei mir, schickt liebe Grüsse mir von Dir. Er will mir sagen, es war schön, meinen Weg mit Euch gemeinsam zu gehn. Habt mich begleitet ein grosses Stück, habt Dank dafür, jetzt kehre ich zu den Sternen zurück. Liebe Annika ich wünsche Dir viel Kraft mit mitfühlendem Gruss von: Bruna mit Gino im Herzen [8] - 23.10.2011 01:28:52
Liebe Annika Der Schmerz ist jetzt ein riesengroßer Felsbrocken, der auf dir lastet. Mit der Zeit wird das Leben diesen Felsbrocken abtragen......, mal mehr, mal weniger. Aber irgendwann wird er kleiner werden, kleiner und kleiner...... Und es wird die Zeit kommen, an dem aus dem riesengroßen Felsbrocken ein feines, rundes, weiches Steinchen geworden ist.... und du wirst es für immer und ewig in deiner Brusttasche am Herzen tragen. Denke immer dran dass es deinem Engelchen jetzt im RBL gut geht, es hat keine Schmerzen und kein Leid mehr. Es wird viele ganz liebe Freunde finden, die mit ihm spielen, toben,mit ihm kuscheln und knuddeln. Auch wenn jetzt der Schmerz für dich momentan unerträglich ist, irgendwann wird auch für dich wieder die Sonne scheinen. Sierra s Mama Petra schickt traurige mitfühlende Grüße und wünscht viel Kraft für die kommende Zeit. von: anonym [7] - 23.10.2011 00:36:32
Was man tief im Herzen trägt, kann man durch den Tod nicht verlieren. J.W. Goethe von: anonym [6] - 22.10.2011 13:33:54
Liebe Jessy, kleiner gefiederter Freund! Weißt Du, ich schaue schon eine geraume Weile auf das Bild von Dir, welches Deine Annika für Dich eingestellt hat. So ein süßes Foto, - ein kleines Nymphensittich-Mädchen im forschen Schritt. Kleine Jessy - Deine Annika und Dein Rocko haben viel verloren - sie vermissen Dich unendlich. Du bist jetzt ein Sternchen, welches in der Nacht vom weiten Firmament auf die Erde herunterschaut. Viele liebe Sternengrüße binde ich jetzt zu einem Strauß und schicke ihn zu Dir auf die Reise. Die Liebe Deiner Annika und Deines Roccos wird Dich immer begleiten - Deine Liebe hast Du in ihren Herzen zurückgelassen. von: Renate Willer [5] - 22.10.2011 13:31:08
Täglich überqueren neue Tiere die Regenbogenbrücke und werden zu Sternenkindern. Täglich neuer Abschiedsschmerz auf Erden und täglich werden dann im RBL neue Freundschaften geschlossen. Bleibt auch bei uns auf Erden Schmerz, Trauer und Verlust bestehen, sind wir doch glücklich, wenn unsere Lieblinge in neuer Umgebung nicht mehr all zu oft in Wehmut an ihr Erdenleben zurück denken. Mögen sie von nun an ein glückliches Dasein unter ihren Schicksalsgenossen bestreiten. Dies sollte uns ein kleiner Trost sein. Allen lieben Freunden aus dem RBL wünschen wir einen schönen Tag. (Manfred Mühlberg) Helga , Manni, Lisa u. Kalle. von: Helga mit Mauzi,Svenja und Mercy im Herzen von: anonym [4] - 22.10.2011 09:54:16
Wenn Du bei Nacht zum Himmel emporschaust, dann werde ich auf dem schönsten der vielen, vielen Sterne sitzen und zu Dir herabwinken. Ich werde Dir Trost und Licht senden, damit Du mich in Deiner Welt sehen kannst und nicht vergisst. Traurig sollst Du aber nicht mehr sein, denn schau nur: Ich habe jetzt einen eigenen Stern! ... wie wahr, nun hast du dein eigenes Sternlein, lieber JESSY. Ich schicke dir einen ganz lieben Sternengruß. Fà ¼hle dich sanft gestreichelt von Christine mit Lacky, Tom und Nero im Herzen sowie Tierstern Esperanza & Sternchen. Traur ige Grüße an deine Lieben auf Erden. von: Christine [3] - 22.10.2011 07:14:02
Wir kommen, wer weiß, woher. Wir gehen, wer weiß, wohin. Wir sind wie die Welle im Meer allein und doch darin. Wir sind wie das Licht ein Teilchen und ebenso ein Strahl. Wir sind auf der Erde ein Weilchen und vielleicht ein ums andere Mal. Wer weiß, woher wir gekommen, wer weiß, wohin wir gehen Es bleibt für uns verschwommen, bis wir selbst am Ende stehen. Rena te Eggert-Schwarten* Stille Grüße Carmen mit Peterle, Flecki, Arabella, Emma, Polly und Dobby von: Carmen |