Mein lieber Casper, Die Welt ist so leer ohne dich. Bist nicht mehr da und begrüßt mich, wenn ich nach Hause komme. Schaust mich nicht mehr an mit diesen süßen zwei Augen, die mir immer gezeigt haben, wie sehr du mich liebst. Trottest mir nicht mehr hinterher, egal wohin ich gehe. Keine Nasenbussies mehr mit den kleinen Ritzezähnchen. Kann nicht mehr über dein kuschliges Fell streichen, dich nicht mehr riechen. Niemand, der nachts auf meinem Kopfkissen wacht, mich morgens mit durchdringendem Schnurren weckt. Mir so viel Liebe schenkt. Du hast ein riesiges Loch in meinem Herzen hinterlassen. Das werd ich niemals mehr schließen können. Fühl mich gerade wie eine leere Hülle. Ohne dich ist die Welt nur noch scheiße. Aber ich weiß, das Leben geht weiter. Muss weitergehen. Und hättest du die Wahl gehabt, wärst du niemals gegangen. So groß war dein Herz und - ich weiß es genau - deine Liebe für mich. Nur leider hat uns das Leben dabei einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wie sehr hab ich mir gewünscht, dir von meinen Lebensjahren welche abzugeben. Zu wissen, dass du totkrank warst, war hart. Die Traurigkeit über den kommenden Abschied immer gegenwärtig. Ich bin aber auch froh, dass wir uns in den letzten Monaten verabschieden konnten. Du hast mir noch viel Zeit gegeben. Dafür bin ich ich dir so dankbar. Letztenendes musstest du deinem Körper nachgeben. Konntest nicht mehr verstecken, wie krank du warst. Und ich musste dir das letzte Geschenk erweisen und dir das Leiden ersparen. Das war das Schwerste, was ich in meinem Leben entscheiden musste, aber auch das einzig richtige. Deinem anderen Frauchen geht´s nicht besser als mir. Zu viel ist dieses Jahr geschehen. Zu oft das Herz gebrochen. Dich und den Floh dieses Jahr gehen zu sehen ist unbegreiflich. Ich weiß, dass wir uns eines Tages wiedersehen werden. Da oben, wenn´s für mich Zeit ist zu gehen. Bis dahin weiß ich, dass du im Katzenhimmel gut aufgehoben bist. Hast bestimmt neue Freunde gefunden. Und auch deinen alten Kumpel, den Floh. Jetzt wachst du zwar nicht mehr auf meinem Kopfkissen über mich, aber von dort oben. Und dieses Gefühl ist ein unglaublich warmes Gefühl in meinem Herzen. So bist du immer noch ein Teil von und bei mir. Wir lieben dich so sehr. 1000 Mio Nasenbussies für dich. | Neuer Gruß 65 Sternengrüße[49] - 25.03.2012 08:24:43
Zuerst spürte ich nur einen stechenden Schmerz, wenn ich zurückdachte an gemeinsame glückliche Stunden. Ich konnte es kaum ertragen, die Fotos von damals anzuschauen. Und doch schlug ich das Album immer wieder auf. Inzwischen gibt es neben dem Schmerz noch ein anderes Gefühl: Dankbarkeit! Ich bin dankbar für eine wunderbare Zeit, für Tränen und Lachen, für gemeinsame Unternehmungen und Erfahrungen, für Güte und Humor, für unsere Träume und das, was wir miteinander waren und sind. (unbek.) Ich wünsche euch einen sorgenfreien und angenehmen Sonntag. Meinem Mann ist gestern von einem abschüssigen Feldweg raus ein 80 jähriger Radfahrer mit seinem "Rennrad" ins Auto gefahren. Es war mein früherer Chef! Er wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Mein Mann war am Abend bei seiner Familie und er ist ausser Lebensgefahr - bisher wurde ein beidseitiger Beckenbruch und Schulterbruch festgestellt und trotzdem - es hätte ganz anders ausgehen können. Das Leben kann von heute auf morgen eine ganz andere Wende bekommen. Maria mit Samria & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz und Fritzi von: anonym [48] - 21.03.2012 20:51:38
Sag, wohin schreib ich deinen Namen? In den Himmel? - Der ist zu hoch. In die Wolken? - Die sind zu flüchtig. In den Baum? Der gefällt und verbrannt wird! Ins Wasser? Das alles fortschwemmt! Sag, wohin schreib ich deinen Namen? In mein Herz ..... und immer tiefer in mein Herz! (E. Fried) Eine Gute Nacht - schlaft gut! I geh ja scho meistens mit de Hena ins Bed und bin Aufnacht nimma zum braucha. Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz und Fritzi von: anonym [47] - 18.03.2012 07:03:19
Es gibt einen SCHMERZ, er wächst wie ein Baum, Jahr für Jahr und hört nimmer auf. Es gibt eine TRAUER, schwarz wie die dunkelste Nacht, die wächst Jahr für Jahr und hört nimmer auf. Es gibt eine SEHNSUCHT, die brennt wie Feuer, sie brennt Jahr für Jahr und hört nimmer auf. Es gibt einen SCHREI, er durfte nie heraus und wächst Jahr für Jahr in die Unendlichkeit. ( unbek.) Fr schicke ich euch nach Hause und den Sternchen in den Himmel! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz und Fritzi von: anonym [46] - 14.03.2012 07:05:31
Mit jedem, der gegangen ist, verschwindet ein Geheimnis aus der Welt, welches - dank seiner Einzigartigkeit - nur er entdecken konnte und das nach ihm niemand wieder entdecken wird. (Ch.F. Hebbel) Herzlich e Grüsse zur Wochenmitte. Mar ia mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz, Fritzi Die Zeit eines jeden ist begrenzt. Wen n Gefühle, Liebe, Sorge und Aufrichtigkeit deren Inhalt waren, bleibt unglaubliches zurück. von: anonym [45] - 10.03.2012 07:41:58
Spuren im Sand..... Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflic hter n gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?" Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen." (Marg aret Fisback Powers) Ganz viele Wochenendgrüsse von mir und meiner Bande daheim! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz und Fritzi von: anonym [44] - 07.03.2012 07:21:50
Wo Liebe, Freundschaft, Weisheit und Natur in schöner Eintracht wohnen, ist der Himmel. (F.v.Matthisso n) Viele herzliche Grüsse zur Wochenmitte! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz und Fritzi Wer unter Menschen nur einen Engel sucht, der findet kaum Menschen. Wer aber unter Menschen nur Menschen sucht, der findet gewiss einen Engel. (Mor itz Gottlieb Saphir) von: anonym [43] - 03.03.2012 07:10:17
Warum weint man, wenn ein geliebter Freund stirbt? Weint man, weil man sich nie wieder sieht? Weint man, weil ein Teil von einem selbst stirbt? Aber warum? Freu dich mit ihm, denn er hat den Himmel gesehen und doch wird er immer bei dir sein! ....... und falls ich sterbe, bevor du es tutst werde ich im Himmel auf dich warten. Ich gebe den Engeln ihre Flügel zurück und riskiere sie zu verlieren, nur um dir zu beweisen, dass es mir wichtig ist, einen Freund wie dich zu haben! Was man liebt, muss man freilassen.... Kommt es zurück, dann ist es dein! Kommt es nicht zurück, dann hat es dir nie gehört! Lebe heute, und denke nicht an morgen.... übermorgen... (unbek. ) Wir sind nur für einen kurzen Aufenthalt auf der Erde, aber wir wissen nicht warum! (A.Einstein) Ein erholsames Wochenende! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky, Franz und Fritzi "Jeder Tag hat zwei Griffe. Wir können ihn am Griff der Ängstlichkeit oder am Griff der Zuversicht halten." (H.W.Beecher) von: anonym [42] - 28.02.2012 07:18:01
Zum Kämpfen fehlte mir die Kraft, dabei hätt`ich es so gern geschafft. Ich hätte alles dafür gegeben, könnte ich mit euch weiterleben. Doch abgelaufen war die Zeit, die man mir hat zugeteilt. Seid nicht traurig, dass ich musste gehn`, ich weiß, dass wir uns wiedersehn`! (unbek.) H erzliche Grüsse! Wolkenk ind...... .. Sie fühlte sich stehst dem Tanze verpflichtet, sah sich drehen in Anmut, doch hat sie verzichtet, der Krieg, die Kinder, der gefallene Mann, so sagte sie immer nur „Ich tu´s, irgendwann." Irg endwann würde alles viel besser werden, kein Krieg war für immer und ewig auf Erden, irgendwann, da musste der Vorhang sich heben, dann wollte sie tanzen, sich drehen und leben. Die Jahre vergingen, ihr Leben ward schwer, der Körper gealtert, die Augen so leer, doch es lebte ihr Traum, stets weiter im Herzen, trotz aller Sorgen, Kummer und Schmerzen. Sie tanzte hinüber, als Gott nach ihr rief, er holte sie zu sich, als alles noch schlief, ganz still und heimlich ging sie hinfort, zurück blieb ein Leben, ein schlafender Ort. Gott gab ihr Jugend und Schönheit zurück, dann fiel sie auf Wolken und tanzte vor Glück, ihr Kleid war aus Nebel, zerfloss mit dem Wind, oft formen nun Wolken, ein tanzendes Kind. Eine schöne Vorstellung, dass nach dem Tod, die zu Lebzeiten nicht wahr gewordenen Träume in Erfüllung gehen. (M.Litschko) Mar ia mit Samira & Sarah Sammy & Jakob & Maugerl Blacky, Franz, Fritzi von: anonym |