Obwohl Dein Zuhause nicht bei mir war, hast Du Dich, wenn Du bei mir warst, immer wie zu Hause gefühlt. Wir kannten uns über 7 lange Jahre, und es war eine wunderschöne Zeit für uns, wenn wir zusammen Agi trainierten, auf Turniere fuhren, ich endlos lange Zeit Stöckchen für Dich wegwerfen ´musste´. Es war schön, als wir zusammen zum Agility-Seminar fuhren, Du in meinem Bett schliefst, mich 5 mal die Nacht wecktest und gestreichelt werden wolltest. Auch wenn ich momentan so sehr traurig bin, bin ich doch unendlich froh und glücklich, dass es Dich gab, und dass wir so viel Vergnügen miteinander hatten. Grüße all die anderen Hundis, die schon bei der Regenbogenbrücke warten. Ich habe sie alle nicht vergessen und trage jeden Einzelnen in meinem Herzen, wie ich Dich auch immer in meinem Herzen tragen werde. Du durftest in meinen Händen einschlafen, und Deine ganze Familie war da und hat Dir beigestanden. Ich hoffe, es hat Dir geholfen, den Weg über die Regenbogenbrücke zu gehen. Mein Liebling, ich werde dich nie vergessen. Horst | Neuer Gruß 1.286 Sternengrüße[1286] - 26.02.2022 16:54:06
Liebe Lille, heute vor 10 Jahren war ein ganz trauriger Tag in meinem Leben. So, wie ich Dich nie vergessen werde, werde ich diesen Tag nie vergessen, als Du in meinen Armen einschliefst. Du warst viele Jahre der Sonnenschein in meinem Leben. Ich war glücklich, wenn Du bei mir warst, Du warst glücklich, wenn Du bei mir sein durftest. Zwei, die sich gesucht und gefunden haben. Ich werde Dich immer in meinem Herzen tragen, und es vergeht wirklich kaum ein Tag, an dem ich nicht an Dich, an Tyler und mein liebes Engelchen denke. Ich umarme und drücke Dich ganz fest. 💕 🌻 von: Horst [1285] - 26.02.2022 14:06:08
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 von: anonym [1284] - 26.02.2022 14:05:58
🌈 🌈 ❤ ❤ ❥ ❥ 🎔 🎔 ❣ ❣ 🌟 🌟 🌈 🌈 🌹 🌹 ❣ ❣ ❥ ❥ 🌈 🌈 für das Sternenmädelchen LILL E zum Engelchentag Als der Regenbogen verblasste da kam der Albatross und er trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts. Ich trat hinein und fühlte mich geborgen. Ich habe euch nicht verlassen, ich bin euch nur ein Stück voraus UNV ERGESS EN Harrihäschen s Mama Conny mit ihren Sternenkindern E s weht der Wind ein Blatt vom Baum von vielen Blättern eines das eine Blatt, man merkt es kaum denn eines ist ja keines doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben drum wird uns dieses Blatt allein auch immer wieder fehlen von: anonym [1283] - 26.02.2022 13:27:10
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben. von: anonym [1282] - 25.02.2022 03:34:29
Die Februarfee und das bunte Ende des Winters Mo natsmä rchen Februar – Abschied vom Winter und bunte Fastnachtszeit F reude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“ Singend und jubelnd tanzte die Februarfee in die winterliche Februarzeit hinein. Sie schwang die Arme im Rhythmus ihres Tanzliedes und breitete sie weit über dem Land aus. Leicht und fröhlich wallte ihr hellroter Umhang, der mit bunten Tupfen geschmückt war, über Bäume und Sträucher, Gärten und Wiesen, Straße und Hausdächer. Und mit jeder ihrer Bewegungen rieselten viele runde, kunterbunte Tupfen wie tanzende Schneeflocken durch die Luft. Es waren so viele, dass man sie nicht zählen konnte. Und jeder Tupfer hatte eine andere Farbe. Bunt. Bunt. Bunt. Ein Schillern in allen Tönen. Es waren die Freudentüpfchen der Februarfee, die fröhlich bunt auf das Land herab schneiten. Jedes Tüpfchen trug eine kleine Freude in sich. Eine gute Laune. Eine Hoffnung. Ein Fest. Ein Bild. Ein Lied. Ein Lachen. Ein Trösten. Einen leisen Augenblick Sorgenfreiheit. Ein Augenzwinkern. Ein Atemzug. Ein kleines Stück Leben. „Freude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“, sang die Fee. „Das Land ist bunt in dieser Zeit des neuen Lichts in Fröhlichkeit. Freude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“ Überall konnte man es hören, das Lied der Februarfee. “Freude! Freude! Die Tage werden länger, das Licht schimmert heller.” Die Vögel erwachten als erste aus ihrer Winterstille. Hier und da saßen sie im verschneiten Astwerk und sangen ein vorsichtiges Liedchen. Die Eichhörnchen trafen sich zu kleinen Spielen in den Baumkronen, Hasen flitzten auf der Suche nach Nahrung durch verschneite Ackerfurchen und die Katzen gönnten sich ein erstes Sonnenbad. Haselsträucher und Weiden schmückten ihre Zweige mit gelben und weißen Blüten. An wärmeren Stellen am Waldrand oder hinter schützenden Mauern öffneten frühe Frühlingsblümchen vorsichtig ihre Blütenknospen. Sie zauberten klitzekleine gelbe, weiße und lilafarbene Tupfer in die verschneite Landschaft. Es war, als fingen sie die Farbtüpfchen der Februarfee auf und schillerten in deren Glanz. Bunt. Bunt. Bunt. Für eine Weile sagten die Menschen ihrer Winterlaune ‚Adieu‘ und ein Lächeln stahl sich auf ihre blassen Wintergesichter. Sie fühlten sich gut und mit jedem Tag ein Stückchen bunter. Narrenbunt ein wenig sogar. Das freute die Februarfee. Weit hallte ihr Lachen über das Land … und von hier und da und dort lachte die kleine Welt zurück. Die Zeit der bunten, fröhlichen Fastnachtsnarren hatte begonnen. Nur einer vergoss erste Tränen. Der Winter. Doch wen interessierte das in diesen Tagen? ( Elke Bräunling) JIPI EHHH, wir lieben den Fasching Harriha si und Mama Conny von: anonym [1281] - 24.02.2022 03:42:36
Als der kleine Sonnenstrahl dem Frühling half Früh lingsmärchen – Der Frühling zieht übers Land bis zur Wiese im kleinen schattigen Waldtal Endlich war der Frühling ins Land gezogen. Die Sonne sandte wärmende Strahlen über das Land und der Frühlingswind schenkte der Luft einen himmlisch süßen Duft. Ahh! Endlich Frühling! Es war, als läge ein leises, fröhliches Singen über dem Land: „Frühling ist da! Hurra! Frühling ist da!“ Dieses Singen weckte die Tiere aus dem Winterschlaf, es begleitete die Vögel bei ihren Frühlingsliedern und es trieb die Pflanzentriebe aus dem Boden. Schnell öffneten erste Blüten ihre Knospen. Sie schmückten Wiesen, Felder und Wälder mit gelben, blauen, weißen und rosafarbenen Blütentupfern, und flugs kamen Käfer, Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, die die süßen Blüten umsummten und hungrig ihre Nasen in die Blütenköpfe tauchten. Schön sah das aus und alle freuten sich, die Menschen, die Tiere, die Wiesen, Felder, Parks und Wälder. “Ich möchte mich auch freuen”, rief da ein trauriges Stimmchen. “Wieder hat er mich vergessen, der Frühling, und ich bin so traurig!” Es war die kleine Waldwiese im Tal. Zu ihr kam der Frühling immer zuletzt, weil dichte Tannen den Sonnenstrahlen im Frühling den Weg versperrten. Braungrün und kahl starrte die Wiese in das Himmelsblau hinauf. Sie grämte sich. “Komm zu mir, Sonne”, bat sie, “und bring bitte viele warme Sonnenstrahlen mit. Dann erst werden sie auch zu mir kommen, die Tiere und Blumen. Es ist nämlich gar nicht schön, im Frühling alleine zu sein.” Die Sonne seufzte. Jedes Jahr dachte sie mit Bedauern an die kleine Waldwiese. Zu gerne hätte sie sie auch besucht und den Winter in dem engen Tal vertrieben. Sie blickte zu den Tannen hinunter und seufzte wieder. Tief und auch ein bisschen traurig. Eine traurige Sonne? Der kleine Sonnenstrahl, der im Bauch der Sonne schlummerte, erschrak. Er mochte es nicht leiden, wenn jemand traurig war. Und – flugs – stahl er sich zur Erde und wanderte zur dunklen Waldwiese. Dort sah er sich aufmerksam um. “Dieses Tal ist wirklich sehr eng mit seinem dichten Tannenwald”, murmelte er, während er über die Tannenwipfel streifte. “Aber was ist das da?” Der kleine Sonnenstrahl glitt näher. “Eine Lücke”, staunte er. “Ist das nicht …?” Er überlegte, dann blinkerte er mit einem hellen Strahl auf. “Ja! Jetzt fällt es mir wieder ein. Die große Weihnachtsmarkttanne! Hier ist ihr Platz gewesen. Viel Freude hat wie den Menschen zur Weihnachtszeit gebracht. Und Freude wird sie nun im Frühling der kleinen Waldwiese mit ihren Blumen und Wiesentieren bringen. Wie schön! Alle werden sich wundern. Und niemand mehr wird je diese prächtige Tanne vergessen.” Und es stimmte: Alle staunten, als der kleine Sonnenstrahl helles Sonnenlicht durch die Baumlücke sandte. Noch größer aber war die Freude, die der kleine Sonnenstrahl – und die beinahe vergessene Tanne vom Weihnachtsmarkt – in das dunkle Waldtal brachten. ( Elke Bräunling) in Liebe Harri und Conny von: anonym [1280] - 23.02.2022 03:48:36
Der kleine Bär und der Plüschteddy im Schnee Märchen von der Freundschaft – Ein Kind hat seinen Teddy im Schnee vergessen Viel war los heute am tief verschneiten Waldrand. Fast alle Kinder des Städtchens waren zum Schlitten fahren gekommen. Verborgen hinter einer Fichte saß der kleine Bär und sah den Kindern zu. Wie gerne wäre er auch auf einem Schlitten den steilen Hügel hinab ins Städtchen gesaust. Was für ein Spaß wäre das gewesen! Er schlich näher zu den Kindern, doch er wagte es nicht, sich ihnen zu zeigen. „Schade“, brummte er leise. „Es ist nicht immer einfach, ein kleiner Bär zu sein.“ „Stimmt“, antwortete es aus einer Schneewehe heraus. „Es ist auch nicht immer einfach, ein Plüschteddy zu sein.“ Ein Plüschteddy? Darunter konnte sich der kleine Bär nichts vorstellen. „Wer bist du und wo bist du?“, rief er. „Hinter dem Schneewall. Nein. Fast bin ich schon vom Schnee begraben.“ „Und was machst du hier?“, fragte der kleine Bär und wühlte den Teddy, der tief in der Schneewehe steckte, ans Tageslicht. „Mein Kind hat mich hierher gelegt und vergessen. Gestern schon. Oder vorgestern? Ich weiß es nicht mehr genau. Und ich sage dir, es fühlt sich nicht gut an, alleine im dunklen Schnee zu liegen.“ Erschrocken rieb der kleine Bär den Teddy trocken. „Wie kann man seinen Freund vergessen?”, brummte er. „Das verstehe ich nicht.“ „Ach, weißt du“, sagte der Plüschteddy. „Mit anderem Spielzeug kam ich als Weihnachtsgeschenk zu meinem Kind. Es hat gerne mit mir gespielt und mich in die Arme genommen. Das war schön.“ Er seufzte. „Dann aber ist der Schnee gekommen. ‚Juchhu!’ hat mein Kind gerufen und Schlitten und Skier aus dem Keller geholt. Ich war nicht mehr wichtig.“ Der kleine Bär hatte Mitleid mit dem armen Teddy. Er wollte ihn trösten. „An Nicht-Schneetagen hat dein Kind bestimmt wieder Zeit“, meinte er. Der Plüschteddy schüttelt den Kopf. „Heute Morgen ist es fortgefahren, mein Kind. Es war hier zu Besuch bei Verwandten. Und nun bin ich ganz alleine.“ Eine Träne tropfte aus seinem linken Auge. „Du bist nicht alleine“, sagte der kleine Bär schnell. „Du hast ja jetzt mich. Und nun kommst du mit in die Bärenhöhle. Dort können wir spielen und kuscheln und reden und …“ „… und lachen“, rief der Teddy. „Ganz viel lachen und glücklich sein.“ „Ja“, rief der kleine Bär. „Was gibt es Schöneres als einen Freund zu haben und glücklich zu sein.“ ( Elke Bräunling) unse re Sternchen lieben ihren Plüschteddy in Liebe Harristern chen und Conny von: anonym [1279] - 22.02.2022 03:40:36
DIE REGENFRAU Regeng edicht Hörst du sie? Komm her und schau! Da draußen steht die Regenfrau. Den Hut trägt tief sie im Gesicht. Die nasse Nase siehst du nicht. Um ihren großen roten Mund rankt sich ein Grinsen, frech und rund. Die Haare sind gelockt und grau, ihr Regenumhang, der strahlt blau. Mit Perlchen ist er bunt geschmückt. Sie glitzern hell. Du blickst verzückt und schaust gebannt hinaus zu ihr. Da, siehst du es? Jetzt winkt sie dir! Du folgst ihr und verlässt das Haus, trittst in die Regenwelt hinaus. Und weil sie dir entgegen lacht, spürst du, wie sie dich fröhlich macht. Du hüpfst in eine Pfütze. Platsch! Malst ein Gesicht dick in den Matsch! Du winkst den Wolken zu und sagst, wie sehr du Regen nun doch magst. Das Regnen, das dich erst gestört, hat dabei längst schon aufgehört. Du glaubst es nicht? Komm her und schau! Sie spielt mit dir, die Regenfrau… (El ke Bräunling) habt einen lustigen Regentag im Regenbogenland i n Liebe Harrihasi und Conny von: anonym |