home´Lille´ Black Beauty v. Wilkens Wilden [w], Border Collie
Hund von: Horst u. Gisela G. [Besucher: 4992]

 D  
25

Himmels-Koordinaten:

 *20.09.2000
†26.02.2012
´Lille´ Black Beauty v. Wilkens Wilden Obwohl Dein Zuhause nicht bei mir war, hast Du Dich, wenn Du bei mir warst, immer wie zu Hause gefühlt. Wir kannten uns über 7 lange Jahre, und es war eine wunderschöne Zeit für uns, wenn wir zusammen Agi trainierten, auf Turniere fuhren, ich endlos lange Zeit Stöckchen für Dich wegwerfen ´musste´. Es war schön, als wir zusammen zum Agility-Seminar fuhren, Du in meinem Bett schliefst, mich 5 mal die Nacht wecktest und gestreichelt werden wolltest. Auch wenn ich momentan so sehr traurig bin, bin ich doch unendlich froh und glücklich, dass es Dich gab, und dass wir so viel Vergnügen miteinander hatten. Grüße all die anderen Hundis, die schon bei der Regenbogenbrücke warten. Ich habe sie alle nicht vergessen und trage jeden Einzelnen in meinem Herzen, wie ich Dich auch immer in

...


Eine Kerze für ´Lille´ Black Beauty v. Wilkens Wilden entzünden


Schreiben Sie hier eine kurze Kerzenbotschaft:








Neuer
Gruß

1.347 Sternengrüße empfangen


[1347] - 26.03.2024 09:31:07
guten Morgen

ich habe euch einen Spruch geschrieben


Deine Spuren
in meinem Leben
werden nie verwehen
und niemals vergehen.
Deine Liebe und deine treue
bleiben
fü r alle Zeiten
in meinem Herzen.
Hab Dank dafür!


Ha bt einen schönen Tag

eure Conny mit Harristernchen
und all meinen Sternchen im Herzen


fei ert einen ganz wunderschönen Geburtstag mit unseren Häschensternchen Tini-Bärchen
und Pitty-Maus
von: anonym


[1346] - 25.03.2024 03:39:56
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... .`’• ,,•’.....
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... .`’• ,,•’.....


gutem Morgen ,


ich bringe heute ein fröhliches Gedichtlein mit.
Daran hast du bestimmt viel Spaß und liest es gleich deinen Freunden vor

Hexcheneinma leins


Du musst verstehn!
Aus Eins mach Zehn,
Und Zwei lass gehn,
Und Drei mach gleich,
so bist du reich.
Verlier die Vier!
Aus Fünf und Sechs -
So sagt die Hexe
Mach Sieben und Acht,
So ists vollbracht:
Und Neun ist Eins,
Und Zehn ist keins,
Das ist das Hexen-Einmaleins
(von Johann Wolfgang von Goethe)

gefällt es dir?

Liebes Schätzchen, habe einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen
und viel Freude und Spaß

Kussi Bussis

deine Conny mit Harrihäschen

PS - wir bringen auch eine Einladung mit
Morgen feiern unsere zwei kleinen Sternenhäschen Tini und Pitty-Maus ihren Geburtstag und laden ALLE Sternchen zu einem frühen Osterhäschen-Fest auf der RBL-Blumenwiese ein
von: anonym


[1345] - 23.03.2024 13:22:20
kommt, wir spielen

Küken-F ingerspiel – Fünf kleine Eier … äh Küken

Ein Fingerspiel über Vogelkinder, die gerade erst schlüpfen: Vier Küken schlüpfen in diesem Fingerspiel schnell aus ihren Eiern.

Und so geht das Küken-Fingerspiel
Fü nf kleine Eier liegen im Nest,
heute ist ja Schlüpftag-Fest.
(Fü nf Finger zeigen)

Das erste Küken schlüpft schon aus,
schüttelt seine Flügel aus.
(Die Hand zur Faust ballen, dann den Daumen ausstrecken
und damit wackeln)

Das zweite Küken folgt jetzt schnell,
putzt sich noch sein nasses Fell.
(Den Zeigefinger ebenfalls ausklappen und damit wackeln)

Das dritte Küken ist schon da,
das ging ja schnell und wunderbar.
(Den Mittelfinger dazunehmen, mit allen drei Fingern wackeln)

Das vierte Küken schlüpft jetzt auch,
fällt müde um auf seinen Bauch.
(Den Ringfinger dazunehmen, wackeln)

Das fünfte Eichen liegt noch still,
ob’s Küken drin noch schlafen will?
(Die Hand zur Faust formen und ruhig halten)

Die Küken klopfen leis ans Ei,
pock, pock, pock, nun schnell herbei!
(Mit der anderen Hand ans Ei/an die geschlossene Faust klopfen)

Da endlich schlüpft das kleinste aus,
jetzt freuen sich alle, die Geschichte ist aus.
(Alle fünf Finger ausstrecken und damit wackeln)

und das spielen wir jetzt mit euren Pfötchen, krällchen und Hufchen

Los gehts

ich wünsche euch einen feinen Samstag

eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[1344] - 20.03.2024 05:12:52
Die Bäume blühen wieder


Fru ehlingsmärchen
Welche Baum blüht im Frühling als erster?

Jäh hatte die Winterruhe im Weinberg ein Ende. Die Blüten in den beiden Bäumen, die das untere Ende des Weinbergs schmückten, erwachten aus ihrem langen Winterschlaf. Es waren die Blüten im Pfirsichbaum und im Mandelbaum.
„Der Frühling ist da! Hurra! Er ist da! Wie schön es doch ist, die Sonnenstrahlen und den warmen Frühlingswind zu begrüßen. Hallo! Hurra! Hört ihr es alle? Wie sind nun da.“
„Da?“, fragte der Wind. „Wo? Ich sehe euch nicht.“
„Aber du streichelst doch unsere Knospen schon!“, riefen die Blüten. „Dick und rund sind sie geworden und bald werden wir uns aus den braunen Schalen, die uns vor der Kälte geschützt haben, schälen.“
„Und wir werden heute im Sonnenschein als erste den Frühling begrüßen. Wir Mandelblüten”, riefen die Knospen im Mandelbaum. „Wir freuen uns sehr darauf. Da bitte! Seht her!“
Und flugs öffneten sie sich und entfalteten ihre zart rosafarbenen Blüten.
„Hallihallo ! Wie schön, euch zu sehen“, säuselte der Frühlingswind. „Ich komme und werde euch mit meinen warmen Lüften streicheln.“
„Und vergesst nicht eure Blütendüfte!“, mahnte die Sonne. „Die Bienen sind hungrig. Sie sollen euch gleich finden. Oh, wie schön ihr seid! Euch, die ihr als erste eure Baumkronen in weiße und rosafarbene Blütenschleier hüllt, liebe ich am meisten von allen Baumkindern. Weil ihr die ersten seid.“
„Weil wir die ersten sind, mag uns jeder am liebsten lieben“, singsangten die Mandelblüten und sie reckten sich mit all ihrer Pracht dem Himmelsblau entgegen, um im Glanz der Sonne blütenhell zu funkeln. Schön sah das aus. Frühlingsblütenschön.
„Und wir?“, klagten die Knospen des Pfirsichbaums. „Was ist mit uns? Wir wollen uns auch zur Blüte öffnen.“
„Eure Zeit ist noch nicht gekommen“, erklärte die Sonne.
„Aber das geht nicht. Wir müssen blühen. Jetzt!“ Die Pfirsichblüten waren sehr aufgeregt. „Die Menschen feiern uns. Morgen ist Pfisichblütentag und wer blüht nicht? Wir Pfirsichblüten. Sag Sonne, ist das fair?“
Die Sonne schwieg für einen Moment.
“Feiert euren Tag, sobald eure Zeit gekommen ist!”, sagte sie dann tröstend. “So mache ich es seit Urzeiten. Oder was wäre denn, würde ich mich nur an dem Tag am Himmel zeigen, den die Menschen nach mir genannt haben, dem Sonntag?“
Da kicherten die Pfirsichblüten in ihren Knospen.
„Wir recht du hast“, riefen sie. „Und wenn wir unsere Blüten öffnen, feiern wir alle noch einmal ein Fest. Ist das nicht prima?“
Ja, das war prima. Und bis es so weit war, freuten sich alle erst einmal an dem duftigen Blütenfest, das im Mandelbaum stattfand, und ehrlich, als die Bienen kamen, war da ganz schön ‚was los.

Blütenfest tage gibt es übrigens wirklich.
So gilt der 3. März als Pfirsichblütentag. Das Festtag der Mandelblüte hingegen wird in der Pfalz jedes Jahr neu bestimmt nach dem Wetter und dem Stand der Blüte. Eine gute Idee, denn ein Blütenfest ohne Blüten wäre, irgendwie, nicht sehr feierlich.

eure Conny und Harrihäschen
von: anonym


[1343] - 16.03.2024 14:07:56
Die Erwähnung

des Namens meines
Tiersternenkind es
bringt Tränen in meine Augen,
doch sie bringt auch immer Musik
in meine Ohren.
Wenn Du wirklich mein Freund
bist,
la ss mich die wunderbare Musik
seines Namens hören.
Sie besänftigt mein gebrochenes
Herz
und singt zu meiner Seele
(Autor unbekannt)

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Schau, dort oben ist der
Regenbogen
si ehst du ihn?Dann vergiß die
Sorgen.
öffn e dein Herz und laß es hinein
glaube mir,es ist so fein,
du schaust nach oben
und sonnenumwoben
siehst du das geliebte Gesicht
das du vergessen kannst nicht
es ist da
es ist wahr.
dein geliebtes Tier
es wacht über dich
stets und ewiglich
zu zu eurem Wiedersehn!
(geschr. von Conny Bachtobji)

hoffe ntlich gefällt es euch.

eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[1342] - 14.03.2024 08:14:35
Erzähl mir was vom Osterhasen – Frage und Antwort

Mama, ist der Osterhase lila?“
„Nein, nur die Schokoladenhasen sind in lila Papier verpackt. Der Osterhase hat doch ein Fell, vielleicht ist es braun oder auch weiß. Ich kann es dir nicht sagen!“
„Könnte es auch schwarz sein?“
„Ja, das könnte auch sein!“
„Mama, legen Hasen Eier?“
„Nein, Hasen gebären ihre Jungen wie die Menschen, es sind nur viel mehr Kinder, die mit einem Wurf zur Welt kommen.“
„Werfen sie die weg?“
„Nein, man nennt das nur so.“
„Mama, ich verstehe das nicht. Wenn Hasen keine Eier legen, wo kommen dann die Ostereier her?“
„Die legen die Hühner …“
„Auch die aus Schokolade?“
„Nein , die nicht. Die werden dort hergestellt, wo Pralinen und Schokolade gemacht werden.“
„Und der Osterhase?“
„Der verteilt dann alle Eier!“
„Und wie trägt er die? Oma kriegt doch immer so ein Riesenei, das nimmt jede Menge Platz weg.“
„Er hat eine Kiepe auf dem Rücken, ich zeig dir das nachher mal in einem Buch.“
„Mama …“
„Ja?“
„Ich kann das nicht glauben. Wenn der Osterhase so ein … Dingens auf dem Rücken hat, dann kullern doch alle Eier raus beim Hoppeln!“
„Ja, das stimmt, deshalb liegen sie ja auch alle im Garten verstreut, weißt du doch!“
„Ach so, stimmt ja auch. Na, dann ist ja alles gut.“
(Regina Meier zu Verl)

der Osterhase hat viele Farben

habt einen wunderschönen Tag

eure Conny mit Harristernchen
von: anonym


[1341] - 10.03.2024 10:07:35
Guten Morgen,

ich wünsche euch einen schönen Märzsonntag

Ost ergedicht "Wird bald Ostern sein?"

Wird bald Ostern sein?
Kommt hervor, ihr Blümelein
Komm hervor, du grünes Gras,
Komm herbei, du Osterhas´
Komme bald und vergesse nicht,
Bring auch deine Eier mit!

noch 3 Wochen bis Ostern

eure Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[1340] - 09.03.2024 08:14:39
Als der Osterhase verschlafen hatte

Fröhliche Ostergeschichte für Groß und Klein – Einmal hatte der Osterhase verschlafen, doch es fanden sich wunderbare Helfer, die ihn würdig vertraten … bis heute

Eines Vorostertages vor langer Zeit hatte der Osterhase keine Lust mehr, ein Osterhase zu sein.
“Immer diese Arbeit mit den Eiern!”, brummte er verdrießlich und blickte auf den Eierberg, der noch vor ihm lag. “Wie soll ich es bloß schaffen, alle Eier bis morgen noch zu bemalen?”
Der Osterhase warf den Pinsel in den Farbtopf und dachte nach.
„Was hat ein rechter Hase eigentlich mit Eiern zu tun?“, überlegte er. „Hühner legen Eier. Und Kinder können Eier bemalen. Das tun sie sogar viel besser als wir Hasen. Ja, und kennen nicht die Eltern die besten Ostereierverstecke? Ach, wozu soll ich mich da noch abrackern? Außerdem bin ich müde.“
Er gähnte. Das Kreuz tat ihm weh, und seine Hände zitterten.
“Ich mag nicht mehr”, murmelte er. “Und überhaupt: Warum gibt es keine Osterhühner oder Osterkinder oder Ostereltern? Alle reden immer nur von Osterhasen. Ist doch dumm, oder?”
Elehnte sich gemütlich zurück und – schwups – war er eingeschlafen.
Leise schnarchte er vor sich hin. Und weil ihn niemand weckte, wurde aus dem kurzen Nickerchen ein langer, tiefer Schlaf.
Der Osterhase schlief und schlief und schlief, und am Ostermorgen lagen keine bunten Eier in den Nestern.
Da erschraken die Eltern sehr. Was würden ihre Kinder sagen? Und weil sie sich vor traurigen Kinderaugen fürchteten, kochten und bemalten sie rasch viele bunte Eier und versteckten sie.
Sie hatten viel Spaß dabei.
Was war das für eine Freude, als die Kinder später die Nester entdeckten!
“Der Osterhase war da!”, riefen sie. “Juchhu!”
Da lächelten die Eltern, und sie nahmen sich vor, von nun an jedes Jahr zu Ostern die Nester selbst mit Eiern zu füllen. Das tun sie bis heute, und zur Erinnerung an den Osterhasen legen sie einen Schokolade-Hasen zu den Eiern ins Nest.
Und was ist mit dem echten Osterhasen?
Na, der ist irgendwann aus seinem wohl verdienten Schlaf aufgewacht und freut sich jedes Jahr aufs Neue, wenn er sieht, wie gut die Eltern seinen Osterhasenjob erledigen.
(Elke Bräunling)

Hat euch die Geschichte gefallen? Ja?
HIHI - WIR kennen die Osterhasengehilfen,gell?

eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[1339] - 04.03.2024 03:10:45
Die Ankunft der Märzfrau


Frühlingsm ärchen – Sie ist noch nicht ganz wach, die Märzfrau, als sie im Land einzieht

„Eine Melodie hat mich aus dem Schlaf geschreckt und geweckt. Ein leises, feines Lied mit einem fröhlichen Klang nach Sonne, Licht und Blütenduft. Für einen Moment war mir, als lebte ich längst wieder in meiner Zeit. Aber leider ist es ja noch nicht so weit.“
Die Märzfrau seufzte. Sie öffnete die Augen und staunte. War sie es, die gemütlich in der Sonne unter Haselblüten saß und schnupperte? War der Traum gar kein Traum gewesen?
„Sprichst du etwa mit mir?“ Eine Amsel hatte sich neben ihr niedergelassen. Sie legte ihr Köpfchen auf die Seite und wartete auf eine Antwort.
„Mit dir? Oh, du bist schon da?“ Wieder wunderte sich die Märzfrau. War die Zeit ihres Monats denn schon gekommen? Und sie? Weilte sie längst im Märzenland? Sie konnte sich nicht an den Aufbruch hierher erinnern. Oder träumte sie dies alles nur?
„Gestern angekommen. Im weiten Land am Meer habe ich mit meinen Freunden den Winter verbracht“, antwortete da die kleine Amsel. „Nun bin ich hungrig und müde. Die Reise war weit.“ Sie seufzte ein leises Amselseufzen. „Aber es gibt so viel zu tun nun.“
„Musst du schon mit dem Nestbau beginnen?“, wollte die Märzfrau wissen.
„Ja, sicher! Aber zuerst muss ich mich ein wenig stärken. Wie gut, dass der Boden nicht mehr gefroren ist, sonst wäre es mühsam.“
„Ja, mühsam, so fühlt es sich an.“ Die Märzfrau erhob sich. „Ich fühle mich noch nicht in meiner Zeit und müde bin ich auch und ich ….“
Ein Kichern unterbrach ihr leises Klagen. Die kleine Spitzmaus war es, die aus ihrem Mausebau gekrochen war.
„Ein fröhliches Lachen am Morgen vertreibt Müdigkeit und Sorgen!“, piepte sie und verschwand gleich wieder in ihrem Bau.
“Du hast gut lachen“, rief die Märzfrau und musste plötzlich auch lachen. Und die Amsel, die kicherte gleich mit.
Und mit einem Mal wurde es hell ringsum, die Luft fühlte sich wärmer an und von allen Seiten lachten und kicherten viele tausend und mehr Stimmchen. Die Zeit, sie war da.
( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl)

Wir freuen uns sehr auf den Frühling


eure Conny mit meiner Harrihäschen
von: anonym


[1338] - 03.03.2024 09:44:26
guten Morgen,

ich wünsche euch einen tollen Märzsonntag



"Ich wünsche mir den Frühlingswind"

Ich wünsche mir den Frühlingswind,
den ungestümen Bläser.
Mit ihm reise ich sehr gern
über Baum und Gräser.

Er trägt mich fort, wohin er will,
ich schlafe lange dann.
Im nächsten Jahr erwache ich
als großer gelber Löwenzahn.

weni gstens die Sonne hat sich schon einmal blicken lassen

eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchenn im Herzen
von: anonym





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Hund von: Horst u. Gisela G. [Besucher: 4992]

D
25

Himmels-Koordinaten



 * 20.09.2000
† 26.02.2012

Eine Kerze für ´Lille´ Black Beauty v. Wilkens Wilden


Schreiben Sie hier eine kurze Kerzenbotschaft:








Neuer
Gruß

1.347 Sternengrüße


[1347] - 26.03.2024 09:31:07
guten Morgen

ich habe euch einen Spruch geschrieben


Deine Spuren
in meinem Leben
werden nie verwehen
und niemals vergehen.
Deine Liebe und deine treue
bleiben
fü r alle Zeiten
in meinem Herzen.
Hab Dank dafür!


Ha bt einen schönen Tag

eure Conny mit Harristernchen
und all meinen Sternchen im Herzen


fei ert einen ganz wunderschönen Geburtstag mit unseren Häschensternchen Tini-Bärchen
und Pitty-Maus
von: anonym


[1346] - 25.03.2024 03:39:56
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gutem Morgen ,


ich bringe heute ein fröhliches Gedichtlein mit.
Daran hast du bestimmt viel Spaß und liest es gleich deinen Freunden vor

Hexcheneinma leins


Du musst verstehn!
Aus Eins mach Zehn,
Und Zwei lass gehn,
Und Drei mach gleich,
so bist du reich.
Verlier die Vier!
Aus Fünf und Sechs -
So sagt die Hexe
Mach Sieben und Acht,
So ists vollbracht:
Und Neun ist Eins,
Und Zehn ist keins,
Das ist das Hexen-Einmaleins
(von Johann Wolfgang von Goethe)

gefällt es dir?

Liebes Schätzchen, habe einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen
und viel Freude und Spaß

Kussi Bussis

deine Conny mit Harrihäschen

PS - wir bringen auch eine Einladung mit
Morgen feiern unsere zwei kleinen Sternenhäschen Tini und Pitty-Maus ihren Geburtstag und laden ALLE Sternchen zu einem frühen Osterhäschen-Fest auf der RBL-Blumenwiese ein
von: anonym


[1345] - 23.03.2024 13:22:20
kommt, wir spielen

Küken-F ingerspiel – Fünf kleine Eier … äh Küken

Ein Fingerspiel über Vogelkinder, die gerade erst schlüpfen: Vier Küken schlüpfen in diesem Fingerspiel schnell aus ihren Eiern.

Und so geht das Küken-Fingerspiel
Fü nf kleine Eier liegen im Nest,
heute ist ja Schlüpftag-Fest.
(Fü nf Finger zeigen)

Das erste Küken schlüpft schon aus,
schüttelt seine Flügel aus.
(Die Hand zur Faust ballen, dann den Daumen ausstrecken
und damit wackeln)

Das zweite Küken folgt jetzt schnell,
putzt sich noch sein nasses Fell.
(Den Zeigefinger ebenfalls ausklappen und damit wackeln)

Das dritte Küken ist schon da,
das ging ja schnell und wunderbar.
(Den Mittelfinger dazunehmen, mit allen drei Fingern wackeln)

Das vierte Küken schlüpft jetzt auch,
fällt müde um auf seinen Bauch.
(Den Ringfinger dazunehmen, wackeln)

Das fünfte Eichen liegt noch still,
ob’s Küken drin noch schlafen will?
(Die Hand zur Faust formen und ruhig halten)

Die Küken klopfen leis ans Ei,
pock, pock, pock, nun schnell herbei!
(Mit der anderen Hand ans Ei/an die geschlossene Faust klopfen)

Da endlich schlüpft das kleinste aus,
jetzt freuen sich alle, die Geschichte ist aus.
(Alle fünf Finger ausstrecken und damit wackeln)

und das spielen wir jetzt mit euren Pfötchen, krällchen und Hufchen

Los gehts

ich wünsche euch einen feinen Samstag

eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[1344] - 20.03.2024 05:12:52
Die Bäume blühen wieder


Fru ehlingsmärchen
Welche Baum blüht im Frühling als erster?

Jäh hatte die Winterruhe im Weinberg ein Ende. Die Blüten in den beiden Bäumen, die das untere Ende des Weinbergs schmückten, erwachten aus ihrem langen Winterschlaf. Es waren die Blüten im Pfirsichbaum und im Mandelbaum.
„Der Frühling ist da! Hurra! Er ist da! Wie schön es doch ist, die Sonnenstrahlen und den warmen Frühlingswind zu begrüßen. Hallo! Hurra! Hört ihr es alle? Wie sind nun da.“
„Da?“, fragte der Wind. „Wo? Ich sehe euch nicht.“
„Aber du streichelst doch unsere Knospen schon!“, riefen die Blüten. „Dick und rund sind sie geworden und bald werden wir uns aus den braunen Schalen, die uns vor der Kälte geschützt haben, schälen.“
„Und wir werden heute im Sonnenschein als erste den Frühling begrüßen. Wir Mandelblüten”, riefen die Knospen im Mandelbaum. „Wir freuen uns sehr darauf. Da bitte! Seht her!“
Und flugs öffneten sie sich und entfalteten ihre zart rosafarbenen Blüten.
„Hallihallo ! Wie schön, euch zu sehen“, säuselte der Frühlingswind. „Ich komme und werde euch mit meinen warmen Lüften streicheln.“
„Und vergesst nicht eure Blütendüfte!“, mahnte die Sonne. „Die Bienen sind hungrig. Sie sollen euch gleich finden. Oh, wie schön ihr seid! Euch, die ihr als erste eure Baumkronen in weiße und rosafarbene Blütenschleier hüllt, liebe ich am meisten von allen Baumkindern. Weil ihr die ersten seid.“
„Weil wir die ersten sind, mag uns jeder am liebsten lieben“, singsangten die Mandelblüten und sie reckten sich mit all ihrer Pracht dem Himmelsblau entgegen, um im Glanz der Sonne blütenhell zu funkeln. Schön sah das aus. Frühlingsblütenschön.
„Und wir?“, klagten die Knospen des Pfirsichbaums. „Was ist mit uns? Wir wollen uns auch zur Blüte öffnen.“
„Eure Zeit ist noch nicht gekommen“, erklärte die Sonne.
„Aber das geht nicht. Wir müssen blühen. Jetzt!“ Die Pfirsichblüten waren sehr aufgeregt. „Die Menschen feiern uns. Morgen ist Pfisichblütentag und wer blüht nicht? Wir Pfirsichblüten. Sag Sonne, ist das fair?“
Die Sonne schwieg für einen Moment.
“Feiert euren Tag, sobald eure Zeit gekommen ist!”, sagte sie dann tröstend. “So mache ich es seit Urzeiten. Oder was wäre denn, würde ich mich nur an dem Tag am Himmel zeigen, den die Menschen nach mir genannt haben, dem Sonntag?“
Da kicherten die Pfirsichblüten in ihren Knospen.
„Wir recht du hast“, riefen sie. „Und wenn wir unsere Blüten öffnen, feiern wir alle noch einmal ein Fest. Ist das nicht prima?“
Ja, das war prima. Und bis es so weit war, freuten sich alle erst einmal an dem duftigen Blütenfest, das im Mandelbaum stattfand, und ehrlich, als die Bienen kamen, war da ganz schön ‚was los.

Blütenfest tage gibt es übrigens wirklich.
So gilt der 3. März als Pfirsichblütentag. Das Festtag der Mandelblüte hingegen wird in der Pfalz jedes Jahr neu bestimmt nach dem Wetter und dem Stand der Blüte. Eine gute Idee, denn ein Blütenfest ohne Blüten wäre, irgendwie, nicht sehr feierlich.

eure Conny und Harrihäschen
von: anonym


[1343] - 16.03.2024 14:07:56
Die Erwähnung

des Namens meines
Tiersternenkind es
bringt Tränen in meine Augen,
doch sie bringt auch immer Musik
in meine Ohren.
Wenn Du wirklich mein Freund
bist,
la ss mich die wunderbare Musik
seines Namens hören.
Sie besänftigt mein gebrochenes
Herz
und singt zu meiner Seele
(Autor unbekannt)

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Schau, dort oben ist der
Regenbogen
si ehst du ihn?Dann vergiß die
Sorgen.
öffn e dein Herz und laß es hinein
glaube mir,es ist so fein,
du schaust nach oben
und sonnenumwoben
siehst du das geliebte Gesicht
das du vergessen kannst nicht
es ist da
es ist wahr.
dein geliebtes Tier
es wacht über dich
stets und ewiglich
zu zu eurem Wiedersehn!
(geschr. von Conny Bachtobji)

hoffe ntlich gefällt es euch.

eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[1342] - 14.03.2024 08:14:35
Erzähl mir was vom Osterhasen – Frage und Antwort

Mama, ist der Osterhase lila?“
„Nein, nur die Schokoladenhasen sind in lila Papier verpackt. Der Osterhase hat doch ein Fell, vielleicht ist es braun oder auch weiß. Ich kann es dir nicht sagen!“
„Könnte es auch schwarz sein?“
„Ja, das könnte auch sein!“
„Mama, legen Hasen Eier?“
„Nein, Hasen gebären ihre Jungen wie die Menschen, es sind nur viel mehr Kinder, die mit einem Wurf zur Welt kommen.“
„Werfen sie die weg?“
„Nein, man nennt das nur so.“
„Mama, ich verstehe das nicht. Wenn Hasen keine Eier legen, wo kommen dann die Ostereier her?“
„Die legen die Hühner …“
„Auch die aus Schokolade?“
„Nein , die nicht. Die werden dort hergestellt, wo Pralinen und Schokolade gemacht werden.“
„Und der Osterhase?“
„Der verteilt dann alle Eier!“
„Und wie trägt er die? Oma kriegt doch immer so ein Riesenei, das nimmt jede Menge Platz weg.“
„Er hat eine Kiepe auf dem Rücken, ich zeig dir das nachher mal in einem Buch.“
„Mama …“
„Ja?“
„Ich kann das nicht glauben. Wenn der Osterhase so ein … Dingens auf dem Rücken hat, dann kullern doch alle Eier raus beim Hoppeln!“
„Ja, das stimmt, deshalb liegen sie ja auch alle im Garten verstreut, weißt du doch!“
„Ach so, stimmt ja auch. Na, dann ist ja alles gut.“
(Regina Meier zu Verl)

der Osterhase hat viele Farben

habt einen wunderschönen Tag

eure Conny mit Harristernchen
von: anonym


[1341] - 10.03.2024 10:07:35
Guten Morgen,

ich wünsche euch einen schönen Märzsonntag

Ost ergedicht "Wird bald Ostern sein?"

Wird bald Ostern sein?
Kommt hervor, ihr Blümelein
Komm hervor, du grünes Gras,
Komm herbei, du Osterhas´
Komme bald und vergesse nicht,
Bring auch deine Eier mit!

noch 3 Wochen bis Ostern

eure Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[1340] - 09.03.2024 08:14:39
Als der Osterhase verschlafen hatte

Fröhliche Ostergeschichte für Groß und Klein – Einmal hatte der Osterhase verschlafen, doch es fanden sich wunderbare Helfer, die ihn würdig vertraten … bis heute

Eines Vorostertages vor langer Zeit hatte der Osterhase keine Lust mehr, ein Osterhase zu sein.
“Immer diese Arbeit mit den Eiern!”, brummte er verdrießlich und blickte auf den Eierberg, der noch vor ihm lag. “Wie soll ich es bloß schaffen, alle Eier bis morgen noch zu bemalen?”
Der Osterhase warf den Pinsel in den Farbtopf und dachte nach.
„Was hat ein rechter Hase eigentlich mit Eiern zu tun?“, überlegte er. „Hühner legen Eier. Und Kinder können Eier bemalen. Das tun sie sogar viel besser als wir Hasen. Ja, und kennen nicht die Eltern die besten Ostereierverstecke? Ach, wozu soll ich mich da noch abrackern? Außerdem bin ich müde.“
Er gähnte. Das Kreuz tat ihm weh, und seine Hände zitterten.
“Ich mag nicht mehr”, murmelte er. “Und überhaupt: Warum gibt es keine Osterhühner oder Osterkinder oder Ostereltern? Alle reden immer nur von Osterhasen. Ist doch dumm, oder?”
Elehnte sich gemütlich zurück und – schwups – war er eingeschlafen.
Leise schnarchte er vor sich hin. Und weil ihn niemand weckte, wurde aus dem kurzen Nickerchen ein langer, tiefer Schlaf.
Der Osterhase schlief und schlief und schlief, und am Ostermorgen lagen keine bunten Eier in den Nestern.
Da erschraken die Eltern sehr. Was würden ihre Kinder sagen? Und weil sie sich vor traurigen Kinderaugen fürchteten, kochten und bemalten sie rasch viele bunte Eier und versteckten sie.
Sie hatten viel Spaß dabei.
Was war das für eine Freude, als die Kinder später die Nester entdeckten!
“Der Osterhase war da!”, riefen sie. “Juchhu!”
Da lächelten die Eltern, und sie nahmen sich vor, von nun an jedes Jahr zu Ostern die Nester selbst mit Eiern zu füllen. Das tun sie bis heute, und zur Erinnerung an den Osterhasen legen sie einen Schokolade-Hasen zu den Eiern ins Nest.
Und was ist mit dem echten Osterhasen?
Na, der ist irgendwann aus seinem wohl verdienten Schlaf aufgewacht und freut sich jedes Jahr aufs Neue, wenn er sieht, wie gut die Eltern seinen Osterhasenjob erledigen.
(Elke Bräunling)

Hat euch die Geschichte gefallen? Ja?
HIHI - WIR kennen die Osterhasengehilfen,gell?

eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym



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