Obwohl Dein Zuhause nicht bei mir war, hast Du Dich, wenn Du bei mir warst, immer wie zu Hause gefühlt. Wir kannten uns über 7 lange Jahre, und es war eine wunderschöne Zeit für uns, wenn wir zusammen Agi trainierten, auf Turniere fuhren, ich endlos lange Zeit Stöckchen für Dich wegwerfen ´musste´. Es war schön, als wir zusammen zum Agility-Seminar fuhren, Du in meinem Bett schliefst, mich 5 mal die Nacht wecktest und gestreichelt werden wolltest. Auch wenn ich momentan so sehr traurig bin, bin ich doch unendlich froh und glücklich, dass es Dich gab, und dass wir so viel Vergnügen miteinander hatten. Grüße all die anderen Hundis, die schon bei der Regenbogenbrücke warten. Ich habe sie alle nicht vergessen und trage jeden Einzelnen in meinem Herzen, wie ich Dich auch immer in meinem Herzen tragen werde. Du durftest in meinen Händen einschlafen, und Deine ganze Familie war da und hat Dir beigestanden. Ich hoffe, es hat Dir geholfen, den Weg über die Regenbogenbrücke zu gehen. Mein Liebling, ich werde dich nie vergessen. Horst | Neuer Gruß 1.347 Sternengrüße[1339] - 04.03.2024 03:10:45
Die Ankunft der Märzfrau Frühlingsm ärchen – Sie ist noch nicht ganz wach, die Märzfrau, als sie im Land einzieht „Eine Melodie hat mich aus dem Schlaf geschreckt und geweckt. Ein leises, feines Lied mit einem fröhlichen Klang nach Sonne, Licht und Blütenduft. Für einen Moment war mir, als lebte ich längst wieder in meiner Zeit. Aber leider ist es ja noch nicht so weit.“ Die Märzfrau seufzte. Sie öffnete die Augen und staunte. War sie es, die gemütlich in der Sonne unter Haselblüten saß und schnupperte? War der Traum gar kein Traum gewesen? „Sprichst du etwa mit mir?“ Eine Amsel hatte sich neben ihr niedergelassen. Sie legte ihr Köpfchen auf die Seite und wartete auf eine Antwort. „Mit dir? Oh, du bist schon da?“ Wieder wunderte sich die Märzfrau. War die Zeit ihres Monats denn schon gekommen? Und sie? Weilte sie längst im Märzenland? Sie konnte sich nicht an den Aufbruch hierher erinnern. Oder träumte sie dies alles nur? „Gestern angekommen. Im weiten Land am Meer habe ich mit meinen Freunden den Winter verbracht“, antwortete da die kleine Amsel. „Nun bin ich hungrig und müde. Die Reise war weit.“ Sie seufzte ein leises Amselseufzen. „Aber es gibt so viel zu tun nun.“ „Musst du schon mit dem Nestbau beginnen?“, wollte die Märzfrau wissen. „Ja, sicher! Aber zuerst muss ich mich ein wenig stärken. Wie gut, dass der Boden nicht mehr gefroren ist, sonst wäre es mühsam.“ „Ja, mühsam, so fühlt es sich an.“ Die Märzfrau erhob sich. „Ich fühle mich noch nicht in meiner Zeit und müde bin ich auch und ich ….“ Ein Kichern unterbrach ihr leises Klagen. Die kleine Spitzmaus war es, die aus ihrem Mausebau gekrochen war. „Ein fröhliches Lachen am Morgen vertreibt Müdigkeit und Sorgen!“, piepte sie und verschwand gleich wieder in ihrem Bau. “Du hast gut lachen“, rief die Märzfrau und musste plötzlich auch lachen. Und die Amsel, die kicherte gleich mit. Und mit einem Mal wurde es hell ringsum, die Luft fühlte sich wärmer an und von allen Seiten lachten und kicherten viele tausend und mehr Stimmchen. Die Zeit, sie war da. ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) Wir freuen uns sehr auf den Frühling eure Conny mit meiner Harrihäschen von: anonym [1338] - 03.03.2024 09:44:26
guten Morgen, ich wünsche euch einen tollen Märzsonntag "Ich wünsche mir den Frühlingswind" Ich wünsche mir den Frühlingswind, den ungestümen Bläser. Mit ihm reise ich sehr gern über Baum und Gräser. Er trägt mich fort, wohin er will, ich schlafe lange dann. Im nächsten Jahr erwache ich als großer gelber Löwenzahn. weni gstens die Sonne hat sich schon einmal blicken lassen eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchenn im Herzen von: anonym [1337] - 02.03.2024 12:30:58
schau, auch heute bringe ich dir wieder ein süßes Gedichtlein mit Paul Paul war ein glücklicher Hase Er rannte stets auf und ab ins einem kleinen Gehege Doch eines Tages wollte er die Welt sehen Paul wollte raus Paul hörte schon oft von diesem Osterhasen Das muss ein großer Hase mit viel Ausdauer sein Und er muss große Ohren und einen Korb am Rücken haben Paul hörte nicht auf zu träumen Dann ließ eines der Kinder den Käfig auf und Paul verschwand Er wurde nie mehr gesehen Aber jedes Jahr zu Ostern finden die Kinder viele Ostereier auf denen „Paul“ geschrieben steht (Volksgut) Paul wollte raus Paul hörte schon oft von diesem Osterhasen Das muss ein großer Hase mit viel Ausdauer sein Und er muss große Ohren und einen Korb am Rücken haben Paul hörte nicht auf zu träumen Dann ließ eines der Kinder den Käfig auf und Paul verschwand Er wurde nie mehr gesehen Aber jedes Jahr zu Ostern finden die Kinder viele Ostereier auf denen „Paul“ geschrieben steht (Volksgut) meint ihr, das war der ECHTE Osterhase? Bussi s eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1336] - 28.02.2024 06:06:33
Vom kleinen Regenbogen Wenn es draußen regnete, wartete der kleine Regenbogen voller Ungeduld darauf, daß es wieder aufhörte zu regnen. Und wenn es dann endlich soweit war, putzte er seine Farben noch einmal kräftig mit Spuke ab und wienerte sie nach Leibeskräften. Doch die Farben konnten erst leuchten, wenn die Sonne nach dem Regen darauf schien. Da dies bei uns leider nicht so oft der Fall ist und wenn, dann scheint die Sonne nur ein wenig, war alle Mühe umsonst und der Regenbogen blieb immer klein und unscheinbar. Der kleine Regenbogen war darüber so traurig, daß er seine Farben gar nicht mehr putzen wollte. Die Sonne hatte Mitleid mit ihm und sagte:" Warte nur und putze weiterhin deine Farben. Es kommt garantiert der Tag, da wirst du groß sein und an deinen leuchtenden Farben werden sich die Menschen erfreuen. Aber vergiß nicht weiterhin, immer nach dem Ragen, deine Farben ordentlich zu putzen, sonst verpaßt du noch den richtigen Augenblick." So ging es das ganze Jahr bis in den Sommer. Der kleine Regenbogen putzte und wienerte seine Farben und vertraute auf die Worte der Sonne. Dann, eines mittags im August, regnete es so plötzlich, daß der kleine Regenbogen es fast verpasst hätte seine Farben zu putzen. Er war ganz aufgeregt und dachte:" Hoffentlich scheint die Sonne auch nach dem Regen wieder." Schnell putzte er aufgeregt seine Farben, spuckte noch einmal kräftig hin und wienerte was das Zeug hielt. Als er gerade fertig war, ließ der Regen nach, und die Sonne kam ein wenig zum Vorschein. Aber dann lachte sie ihn an, und der Regenbogen begann zu leuchten. Erst ein wenig, doch dann immer stärker und er leuchtete mit der Sonne um die Wette, so daß alle Menschen staunend stehenblieben um sich am nun groß gewordenen Regenbogen zu erfreuen. (Maria Jos) wir lieben den Regenbogen Bussi s eure Conny mit Harristernchen von: anonym [1335] - 27.02.2024 01:07:26
Wir grüßen unsere Lille ganz herzlich im Regenbogenland. Wir tragen Dich in unseren Herzen und denken sehr oft an Dich-auch wenn Du nun bereits 12 Jahre nicht mehr bei uns sein kannst. Du wirst nie vergessen werden. Wir umarmen und drücken Dich. Gisela und Horst von: Horst [1334] - 26.02.2024 03:29:05
❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ein Lichtlein voller Verbundenheit 127879; 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 eure Conny 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 von: anonym [1333] - 26.02.2024 03:28:14
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 Ver eint mit dir Wenn jetzt auch schon Jahre vergangen sind, so bist du noch tief in meinem Herzen verankert. Es ist in mir stets so, als kämst du jeden Moment zurück. Dieses Sehnen und Denken nimmt wohl nie ein Ende, bis wir einst wieder vereint sind. (Annegret Kronenberg) Liebes Sternenmädchen LILLE, auch ich möchte dich diesem besonderen und schweren Tag besuchen. All deine Freunde nehmen dich heute in ihre Mitte,halten dein Pfötchen und küssen deine Tränchen weg.Sie werden dich nicht alleinlassen und dir ganz viele Geschichten erzählen damit du nicht so traurig bist. Du bist niemals allein und alle Freunde haben dich sehr lieb dein Harrihäschen bringt dir ein Lichterwunschlampion mit,das kannst du am Abend losschicken, mit deinem Wunsch. Ein Vergißmeinnichtbändchen hat Harrihäschen dir schon um dein Pfötchen gebunden und auch sie trägt eins.Ihr seid vereint in tiefer Freundschaft. Re ich mir deine Hand. Lasse mich spüren, dass du bei mir bist. Hilf mir den Schritt zu tun, der mich ins Licht führt. (Annegret Kronenberg) Dich ,lieben Timm und Familie, nehme ich an diesem so s chweren Tag für euch, in Gedanken in die Arme Ich weiß was du heute für einen Schmerz fühlst,glaube mir. Das was bleibt ist die Liebe! Den Schmerz kann ich dir nicht nehmen aber ich will versuchen di r Kraft zu geben In tiefer Verbundenheit umarme ich euch ganz fest Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1332] - 24.02.2024 12:16:25
Frau Schwalbe und der Frühlingsschnee „Oh je! Was haben wir doch für ein Pech!“, riefen Herr und Frau Schwalbe. Gerade waren sie von ihrer weiten Afrika-Reise in die Heimat zurückgekehrt. Sie sehnten sich nach einem warmen Plätzchen zum Ausruhen, denn der Flug war anstrengend gewesen. Aber es war nicht warm hier im Land. Der Winter war nämlich über Nacht noch einmal zurückgekehrt. Trauri g und müde starrte Frau Schwalbe auf den Schnee, der das Land in eine graues, nebelig kaltes Winterland verwandelt hatte. „Schnee im Frühling?“, rief sie. „Wie kann das passieren?“ „Viell eicht sind wir zu früh?“, überlegte ihr Gatte. Müde und hungrig ließ sich das Vogelpaar im verschneiten Kirschbaum nieder. Es fror erbärmlich. Zu nichts hatte es Lust. Schon gar nicht zum Nestbau. Wie auch? Bei dieser Kälte blieb einem ja das Singen im Halse stecken! Am Nachmittag blitzten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Sie hatten Durst und leckten den Schnee, der so gar nicht mehr in das Frühlingsbild passte, rasch auf. Das Vogelpaar freute sich und begrüßte den Frühling mit fröhlichen Jubelrufen. Dann machten sich Herr und Frau Schwalbe an die Arbeit. Ein Nest wollten sie bauen. Unterm Scheunendach. Das kalte Schneeabenteuer war vergessen. Ein paar Tage später machten die beiden wieder einmal in dem Kirschbaum Halt. Der war schon wieder über und über mit einer weißen ‚Schnee‘-Pracht bedeckt. Frau Schwalbe stöhnte. „Ist der Winter, dieser gemeine Kerl, schon wieder zurückgekehrt?“ Dan n aber schnupperte sie. Es roch süß hier. Köstlich wundersüß. Hmm! „Komisch“, wunderte sie sich. „Dieser süße Schnee liegt nur auf ‚unserem‘ Baum.“ „Ja“, freute sich Herr Schwalbe. „Und er fühlt sich überhaupt nicht kalt an.“ Die beiden kamen ins Grübeln. „Klar!“, rief Frau Schwalbe dann. „Frühlingsschnee ist es. Süß duftender Frühlingsblütenschnee. Hurra! Jetzt ist der Frühling wirklich da.“ Und voller Freude setzte sie sich zu ihrem Gatten mitten in die weiße Kirschblütenpracht. Dann sangen sie ihre Frühlingslieder. Sie jubelten und sangen so laut, dass es jeder hören konnte. „Hurra! Hurra! Der Frühling ist da!“ (Elke Bräunling) Hoffentlich bei uns auch bald Bussis eure Conny mit Harrihäschen, Babhäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym |