Obwohl Dein Zuhause nicht bei mir war, hast Du Dich, wenn Du bei mir warst, immer wie zu Hause gefühlt. Wir kannten uns über 7 lange Jahre, und es war eine wunderschöne Zeit für uns, wenn wir zusammen Agi trainierten, auf Turniere fuhren, ich endlos lange Zeit Stöckchen für Dich wegwerfen ´musste´. Es war schön, als wir zusammen zum Agility-Seminar fuhren, Du in meinem Bett schliefst, mich 5 mal die Nacht wecktest und gestreichelt werden wolltest. Auch wenn ich momentan so sehr traurig bin, bin ich doch unendlich froh und glücklich, dass es Dich gab, und dass wir so viel Vergnügen miteinander hatten. Grüße all die anderen Hundis, die schon bei der Regenbogenbrücke warten. Ich habe sie alle nicht vergessen und trage jeden Einzelnen in meinem Herzen, wie ich Dich auch immer in meinem Herzen tragen werde. Du durftest in meinen Händen einschlafen, und Deine ganze Familie war da und hat Dir beigestanden. Ich hoffe, es hat Dir geholfen, den Weg über die Regenbogenbrücke zu gehen. Mein Liebling, ich werde dich nie vergessen. Horst | Neuer Gruß 1.347 Sternengrüße[1267] - 09.02.2022 03:51:51
Liebes Sternlein ich habe für mein Häschen Harri vor einiger Zeit etwas geschrieben und denke ,vielleicht gefällt es auch dir und deinen Lieben daheim Was immer auch geschieht - am Ende BLEIBT DIE LIEBE SIE wärmt unser Herz wenn er übermächtig wird - der Schmerz SIE wärmt unsere Seele wenn es brennt und eng wird in der Kehle weil das Weinen und Verzweifeln über uns kommt SIE wärmt unsere Gedanken in den schwersten Stunden SIE sorgt dafür daß wir nie vergessen, wie schön es mit unseren geliebten Engelchen war und SIE wärmt so wunderbar die Erinnerung die bleibt - so klar und so siegt am Ende nur eins DIE LIEBE (Conny Bachtobji hab euch auch etwas mitgebracht damit mach ich groß und klein den Tag besonders fein Auf Erden ist es kalt und weiß und es gibt zu Genüge Eis auf dem See liegt soviel Schnee da kam mir die Idee ich bring ein bißchen Schnee vorbei mit dem könnt ihr machen allerlei Rodeln,Toben Sch neeballschlacht, das wird die wahre Pracht Schneebälle machen und ganz viel Lachen Schne emann bauen durch den Schnee sich rollen und toben all das könnt ich damit machen. ich wünsche euch einen wunderschönen Schneetag! Für jeden ein Körbchen mit Leckerlis und eine große Kanne mit heißem Kakao steht bereit Habt ganz viel Spaß Conny mitHarrihäschen und all meinen Sternchen im herzen von: anonym [1266] - 08.02.2022 03:51:01
Zwei kleine Winterfreunde Seit zwei Wochen hatte der Wind mit süßer, warmer Frühlingsluft die Nasen der Menschen verwöhnt. Auch die Strahlen der Sonne waren wärmer geworden und fast hätten die Menschen vergessen, dass der Winter noch nicht ‚Adieu’ gesagt hatte. Und eines Tages brauste der mit einem wilden Sturmtief wieder über das Land. Er trieb den Frühlingswind weit nach Süden und versperrte den Weg der Sonnenstrahlen mit dicken Schneewolken. „Juchh u“, riefen die Schneeflocken. „Wir dürfen wieder schneien.“ „Juchhu “, riefen auch die Kinder, als sie jubelnd die Schneeflocken begrüßten. Nur die Blumenzwiebeln in der Erde freuten sich nicht. Sie hatten sich schon auf den Frühling vorbereitet und ihre Hüllen für die Pflanzentriebe geöffnet. Eis und Schnee konnten sie jetzt nicht mehr brauchen. „Was macht ihr hier?“, knurrten sie die Schneeflocken an. „Ihr habt euch wohl in der Zeit verirrt.“ „Falsch, wehrten sich die Schneeflocken. „Es ist Winter und Winter ist die Zeit des Schnees.“ Misstrauisch beäugten sie die ersten grünen Triebspitzen, die die Blumenzwiebeln aus dem Boden hervorlugen ließen. „Warum wollt ihr jetzt schon blühen? Wollt ihr uns Schneeflocken etwa ins Handwerk pfuschen?“ „Wir Frühlingsblumen blühen immer früh im Jahr – und dieses Jahr treiben wir eben etwas früher ans Licht. Weil der Frühling nämlich schon ein bisschen da ist.“ „Es ist noch Winter“, riefen die Schneeflocken. „Ihr müsst noch ein wenig schlafen. Und wir decken euch nun zu.“ Zuerst wollten die Blumentriebe protestieren, doch dann fanden sie es angenehm, sich unter der leichten Spätwinterschneedecke vor dem Frost zu schützen. „Einverst anden“, sagten sie. „Aber wenn der Frühling kommt, helft ihr uns mit euren Tautropfen, schnell zu wachsen.“ „Einvers tanden“, sagten da auch die Schneeflocken und gemeinsam verbrachten sie noch ein paar schöne Schneewintertage, bis ein neuer Frühlingswind den Winter ein Stück weiter nach Norden vertrieb und die Schneedecke zum Schmelzen brachte. ( Elke Bräunling) wir freuen uns wenn der Frühling ENDLICH kommt Wir haben dich dolle lieb Harrihäsch en und Mama Conny von: anonym [1265] - 07.02.2022 03:45:38
Hasenkind wünscht sich einen Mann Tierm ärchen – Mit einem Mann ist das Leben schöner, meint das kleine Hasenmädchen Ic h wünsche mir auch einen Mann“, sagte das kleine Hasenmädchen. „Alle haben einen. Nur ich nicht.“ „Wen meinst du?“, fragte das Eichhörnchen, das den Worte des kleinen Hasenmädchens gehört hatte. „Den, der mein Mann sein soll, meine ich“, antwortete das Hasenkind. „Ich muss ihn nur noch finden.“ „Ich habe keinen Mann. Noch brauche ich auch keinen und das ist gut so“, sagte das Eichhörnchen. „Nein “, widersprach das Hasenmädchen. „Einen Mann zu haben, das ist gut.“ „Wer sagt das?“ „Alle sagen das und alle haben auch einen Mann. Nur du und ich nicht.“ Das Hasenmädchen klang traurig nun. „Es fühlt sich traurig an, wenn man keinen hat. Mit einem Mann kann man viele schöne Dinge machen und man ist nie alleine.“ Das Eichhörnchen staunte. Darüber hatte es nie nachgedacht. „Welche schönen Dinge meinst du?“, fragte es. „Oh, viele!“, rief das Hasenmädchen und es klang aufgeregt nun. „Spazierengehen, den Tag genießen, die Sonne am Morgen begrüßen, den Regen küssen, die Wiese besuchen, über die Felder jagen, der müden Sonne am Abend zuwinken, auf Futtersuche gehen, Freunde besuchen, oh, noch so viel mehr Sachen kann man mit einem Mann machen.“ „Das kann man alles auch alleine tun“, brummte das Eichhörnchen. „Mein Freund, der Igel, braucht keine Frau, um nicht alleine zu sein, sagt er.“ „Und wo ist er jetzt, dein Freund der Igel?“ „Er hält Winterschlaf. Alleine in seinem Winterquartier.“ „ Und Frau Igel? Wo schläft die?“ „Die schläft in ihrem Winterversteck. Auch alleine.“ „Hm.“ Das kleine Hasenmädchen überlegte. „Aber alle sagen, das Leben sei schöner, wenn man einen Mann hat und nicht alleine sein muss.“ Wieder dachte es nach. „Nur mein Papa ist anders. Der ist ein Einzelgänger und braucht seine Freiheit, sagt meine Mama.“ Es kicherte und fragte. „Was ist Freiheit?“ Das Eichhörnchen kicherte nun auch. „Alleinesein und Freude daran haben, das ist Freiheit“, antwortete es dann. „Und keinen Mann suchen wollen.“ „Falsch. Hasenpapa ist mein Papa und kein Mann und … Äh!“ Das Hasenmädchen stockte. Schwieg. „Ich glaube, es ist Freiheit, darauf zu warten, bis ein Mann kommt und nach mir sucht.“ Dann lachte es. Was für ein komisches Gespräch das aber auch war. Es musste am Schnee liegen und an der Kälte. Oder? ( Elke Bräunling) wir lieben all unsere Sternchen-Freunde in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [1264] - 06.02.2022 12:45:12
kleiner, heller Stern Ohwe h, ich glaube, ihr müßt euer Vorfrühlingsfest noch ein bißchen verschieben, der Winter will und will nicht weichen. Jetzt ist es wieder bitterkalt! Aber dann feiert ihr eben ein großes Winterfest und sagt ihm, ganz heimlich, daß er endlich gehen soll und dem Frühling PLatz machen soll. Birko und Enzo haben schon die Gulaschkanone bereitgestellt und es gibt vor dem Lagerfeuer viele verschiedene leckere und heiße Suppen. Na und die Schneemänner und die Eisbären freuen sich über die Kälte. Und wie! Na ja, die Gänseblümchen finden es nicht so schön aber sie haben neue bunte Wollmützchen bekommen und ihr kleinen Wurzeln wachsen prima in der frischgedünkten Erde die gut mit der warmen Patchworkdecke eingepackt sind. Da macht eine Woche mehr Winter nichts aus . Außerdem proben die Gänseblümchen ein neues Ständchen daß sie euch auf der RBW vorsingen werden. Das wird ein Spaß. Und die Waldtiere und Vögelchen werden auch so toll von euch versorgt und die Pferdchen sind schon ganz hippelig, denn es wird auch eine schöne Schlittenfahrt durch das wunderschöne RBL geben. Und heute seid ihr Sternchen ja schon wieder in der Zuckerbäckerei mit Backen und Kochen berschäftigt und so wird euch eh ganz warm sein. Es wird also wieder ein wunder-wunderschöner Tag werden Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, Daß mir das Herze lacht! Winter ade! Scheiden tut weh Winter ade! Scheiden tut weh. Gerne vergeß ich dein, Kannst immer ferne sein. Winter ade! Scheiden tut weh. Winter ade! Scheiden tut weh. Gehst du nicht bald nach Haus, Lacht dich der Kuckkuck aus! Winter ade! Scheiden tut weh. (Autor:unbekannt) eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen i von: anonym [1263] - 05.02.2022 14:50:41
¯`:´¯) (¯ `•./.•´¯) (¯ `•.()•´¯) ..( _.•´/`•.._) ..... _.:._) gut Morgen guten Morgen allerliebstes Sternchen hast du schön geschlafen ? Fein, dann lege ich mich zu dir und wir kuscheln und schmusen ein wenig Dein Näschen und deine wunderschönen Äugelchen bekommen ein liebes Küßchen und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen bekommen eine kleine aber feine Massage. Was macht denn das Hungerbärchen? Oh, heute grummelt und brummt es gar nicht? Wie? Ach soooo, du Rackerchen hast schon ein bißchen genascht. Schau mal, ich habe für dich und deine Freunde einen großen frischgebackenen Hefek ranz mitgebracht, Hmm, wie der schon duftet. Dazu gibt es Erdbeeren und Sahne. Nachher wollt ihr den Gänseblümchen hallo sagen. Sie haben Gesellschaft bekomme n. Narzissen, Krokusse und Schneeglöckchen strecken ihre Köpfchen aus der Erde und waschsen jeden Tag ein kleines bißchen. Ihr helft ihnen lieb dabei und bringt ihnen nun jeden Morgen Blütensuppe. So lange bis die Sonne warm scheint . Dann kommen auch endlich die Bienchen und Hummelchen. U nd den Vögelchen bringt ihr feines Nistmaterial und so können sie schon mal ihre Nester fertigbauen und fein auspolstern. Und den Häschen, Hörnchen, Rehen, Hirschen und allen anderen Tieren im Wald bringt ihr immer noch Nüsse, Eicheln, Kräuter, Obst und vieles mehr. Alle-alle-warten auf den Frühling. Wo bleibt er denn nur? Ei, es wird ja immer kälter statt wärmer Warten auf den Frühling (von Annette Andersen) Noch Frühjahr ist`s. Und kalt ist`s auch. Der Winter will nicht weichen. De r Atem weht als kalter Hauch; als frostig kaltes Zeichen. Und schweift der Blick weit übers Land, sieht man noch weiße Flecken, g eschü tzt, der Sonne abgewandt, im Schatten sich verstecken. Der Mensch, für Ungeduld bekannt, der meckert übers Wetter. Er wartet, Tag für Tag, gebannt un d hofft, es wird bald netter. Da s Tier im Wald und auf dem Feld, das lässt sich nicht beirren. Es weiß: Bald grünt und blüht die Welt, und Mücken werden schwirren. Habt einen tollen Tag Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1262] - 04.02.2022 03:53:32
guten Morgen meine allerliebsten Sternchen UIH es regnet ja,. HIHI Da können wir es uns heute ja mal so richtig gemütlich machen und LANNNGGGEEEE frühstücken. " NÖH Mammmmaaaa, wir wollen doch unsere neuen kleinen Schirmchen ausprobieren!" " Hmm, wie könntet ihr mich jetzt dazu überreden?" "Wi r haben ein kleines Gedichtlein gelernt!" "Lasst mal hören" Hört gut zu Ein Rackerchengedicht Spann dein kleines Schirmchen auf; denn es möchte regnen drauf. Denn es möchte regnen drauf, halt nur fest den Schirmchen-Knauf. Halt nur fest den Schirmchen-Knauf - und jetzt lauf! und jetzt lauf! Und jetzt lauf! und jetzt lauf! Lauf zum Kaufmann hin und kauf! Lauf zum Kaufmann hin und sag: Guten Tag! guten Tag! Guten Tag, Herr Kaufmann mein, gib mir doch ein Stückchen Sonnenschein. Gi b mir doch ein Stückchen Sonnenschein; denn ich will mein Schirmchen trocknen fein. Denn ich will mein Schirmchen trocknen fein. Und der Kaufmann geht ins Haus hinein. Und der Kaufmann geht hinein ins Haus, und er bringt ein Stückchen Sonne heraus. Und er bringt ein Stückchen Sonne heraus. Sieht es nicht wie gelber Honig aus? Sieht es nicht wie gelber Honig schier? Und er tut es sorgsam in Papier. Und er tut es sorgsam in Papier. Und dies Päckchen dann, das bringst du mir. Und zu Haus da packen wir es aus - sieht es nicht wie gelber Honig aus? Und die Hälfte kriegst dann Du, mein Irmchen, und die andre Hälfte kriegt das Schirmchen. Und jetzt spann dein Schirmchen auf und lauf! und lauf! "Toll, ich glaube,ich habe jetzt auch Lust bekommen mit den Schirmchen in die Pfützen zu springen!" HIHI und schaut mal ihr lieben Sternchen, Horsti trägt seinen kleinen Orden an einer Kette um seinen kleinen Hals und zeigt ihn JEDEM! Ob der andere will ODER nicht. HIHI Also so ein Regentag ist in unserem Regenbogenland auch wunderschön in diesem Sinne 1000 Kussis eure Harri von: anonym [1261] - 03.02.2022 03:54:22
Die Nacht erwacht jetzt zum Morgen und ein neuer Tag beginnt. Ich wünsche Dir pure Freude ohne Sorgen und dass am heutigen Tage alles stimmt. sc hönen guten Morgen du liebes Sternchen, hast du schön geschlafen? Das ist schön, dann lege ich mich zu dir und wir kuscheln und knuddeln ein bißchen. Dein süßes Näschen und Schnütchen bekommen liebe Kussis und dein Bäuchlein bekommt eine feine Massage. Ich habe mir überlegt, wir könnten heute einmal ein tolles Frühstück für alle Sternchen machen mit dem Thema: Schokolade Es gibt Kakao, Schokocrossaints,Schokocrep es usw. Für jedes Sternchen das, was es mag. Wollt ihr heute wieder einen tollen Waldspaziergang machen und alle Waldtiere besuchen? Aber auch die Gänseblümchen, die Vögelchen, die Pferdchen, Mr. Snow, Mrs. Frost und die Eisbären möchten gerne besucht werden. Heute Abend werden Birko, Fido und Enzo wieder ein Käsefondue zubereiten und Luna und Zivi wollen mal die Popcornmaschine bedienen. Na dann viel Spaß So, nun bringe ich euch noch ein süßes Gedicht mit Freundschaft Wir gehen zusammen wir kämpfen zu zweit. Ob Sturm oder Regen wir stehen bereit. Wir lachen und hoffen wir singen zu dritt. Ob Schatten ob Sonne das wird ein Ritt Wir hissen die Segel, und fahren zu viert. Sprechen uns Mut zu, dass keiner verliert. Wir heißen euch hoffen, wie viel wir auch sind. Weil wir, so nennt man es: Freunde sind. und wünsche euch einen wunder- wunderschönen Tag ich habe dich sehr lieb Conny mit ihrem Sternenkindern Harri, den Häschen Babe und Häschenfamilie und Matty und Federbällchenfamilie von: anonym [1260] - 02.02.2022 05:25:30
Als die Februarfee ihr buntes Winterlied sang Monat smärchen Februar – Faschingszeit ist die liebste Zeit der Februarfee und sie hat sehr viel gute Laune mit im Gepäck. Bunt will sie die Welt sehen. Kunterbunt und fröhlich. „Fr eude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“ Singend und jubelnd tanzte die Februarfee in die winterliche Februarzeit hinein. Sie schwang die Arme im Rhythmus ihres Tanzliedes und breitete sie weit über dem Land aus. Leicht und fröhlich wallte ihr hellroter Umhang, der mit bunten Tupfen geschmückt war, über Bäume und Sträucher, Gärten und Wiesen, Straße und Hausdächer. Und mit jeder ihrer Bewegungen rieselten viele runde, kunterbunte Tupfen wie tanzende Schneeflocken durch die Luft. Es waren so viele, dass man sie nicht zählen konnte. Und jeder Tupfer hatte eine andere Farbe. Bunt. Bunt. Bunt. Ein Schillern in allen Tönen. Es waren die Freudentüpfchen der Februarfee, die fröhlich bunt auf das Land herab schneiten. Jedes Tüpfchen trug eine kleine Freude mit sich. Eine gute Laune. Eine Hoffnung. Ein Fest. Ein Bild. Ein Lied. Ein Lachen. Ein Trösten. Einen leisen Augenblick Sorgenfreiheit. Ein Augenzwinkern. Ein Atemzug. Ein kleines Stück Leben… „Freude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“, sang die Fee. „Das Land ist bunt in dieser Zeit des neuen Lichts in Fröhlichkeit. Freude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“ Überall konnte man es hören, das Lied der Februarfee. Freude! Freude! Die Tage werden länger, das Licht schimmert heller. Die Vögel erwachten als erste aus ihrer Winterstille. Hier und da saßen sie im verschneiten Astwerk und sangen ein vorsichtiges Liedchen. Die Eichhörnchen trafen sich zu kleinen Spielen in den Baumkronen, Hasen flitzten auf der Suche nach Nahrung durch verschneite Ackerfurchen und die Katzen gönnten sich ein erstes Sonnenbad. Haselsträucher und Weiden schmückten ihre Zweige mit gelben und weißen Blüten. An wärmeren Stellen am Waldrand oder hinter schützenden Mauern öffneten frühe Frühlingsblümchen vorsichtig ihre Blütenknospen. Sie zauberten klitzekleine gelbe, weiße und lilafarbene Tupfer in die verschneite Landschaft. Es war, als fingen sie die Farbtüpfchen der Februarfee auf und schillerten in deren Glanz. Bunt. Bunt. Bunt. Für eine Weile sagten die Menschen ihrer Winterlaune ‚Adieu‘ und ein Lächeln stahl sich auf ihre blassen Wintergesichter. Sie fühlten sich gut und mit jedem Tag ein Stückchen bunter. Narrenbunt ein wenig sogar. Das freute die Februarfee. Weit hallte ihr Lachen über das Land … und von hier und da und dort lachte die kleine Welt zurück. Die Zeit der bunten, fröhlichen Fastnachtsnarren hatte begonnen. Nur einer vergoss erste Tränen. Der Winter. Doch wen interessierte das in diesen Tagen? (Elke Bräunling) bald ist Valentinstag in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym |