Meine über alles geliebte Blondi, mein Herz ... seit du nicht mehr bei uns bist, ist alles anders und vieles bedeutungslos. Deinen Verlust zu ertragen ist unbeschreiblich schwer ... Du hast mir unendlich viel Freude und Liebe geschenkt, dass Du bei mir warst, dafür bin ich sehr sehr dankbar. Aber um so größer ist auch meine Traurigkeit und Sehnsucht nach Dir, dies in Worten zu beschreiben, ist schwer. Du warst in Deinem schönen langen Leben sehr tapfer, immer und immer wieder, obwohl es sicherlich auch sehr schmerzhafte Momente für dich gab, hast du bis zum vorletzten Tag noch mit unserem Teddy gespielt. Ich bin nur froh, dass du nicht leiden musstest. Und wenn es manchmal auch schlimme Nächte und Momente gab, dann war es an mir dir zu helfen und ich habe alles für dich gemacht, denn du hast mir mit deinem Dasein immer ein Lächeln nicht nur ins Gesicht, sondern in mein Herz gezaubert. Ob du als kleine liebe Diebin oder als Tortenomi unterwegs warst. Immer hast du dir etwas einfallen lassen und es war überhaupt nicht schlimm. Die Gedanken an dich werden niemals vergehen, dich kann auch niemand ersetzen. Du bist für immer und ewig in meinem Herzen fest verankert. Selbst unser Teddy ist sehr traurig und sucht dich und wartet immer an der Tür , ob du nicht gleich wieder kommst. Er vermisst dich sehr, denn er ist ja mit dir aufgewachsen. Heute hat er deinen Ball auch dem Foto gefunden und gibt ihn nicht mehr her. Ich glaube er merkt, dass es dein Lieblingsball war. Ich hoffe auf deinem Weg über die RBB bist du gut angekommen, als du dich in meinem Arm von mir verabschiedet hast. Ich hoffe, ich habe dich auf deinem Weg gu begleiten können. Ich habe gemerkt wie ruhig und zufrieden du gewesen bist. Aber jetzt hast du keine Schmerzen mehr und kannst mit deinem Bruder Boy und deiner Mama spielen, die ja leider bei deiner Geburt ins RBL gegangen ist. Genieße jeden Tag meine Süsse, ich liebe dich sehr, deine Mama hier auf Erden, aber irgendwann werden wir wieder zusammen sein. | Neuer Gruß 833 Sternengrüße[825] - 27.03.2022 14:48:14
Das Lachen der Aprilfrau Frühl ingsmärchen – Eine neue Zeit kehrt ein. Sie bringt das Aprilwetter mit Mit meiner Freundin, der Wetterfee, tanze ich durch meine Zeit. Welt, hörst du, ich bin nun bereit!“ Mit lautem Singen und Rufen tänzelte die Aprilfrau ins Land herein. Sie war bester Laune und voller Energie. Am liebsten würde sie das ganze Leben im frühlingsmüden Märzland umkrempeln. Oh, sie war eine glückliche Frau, bescheinigte ihr doch jedermann, dass sie machen konnte, was sie wollte. Und das tat sie auch. Wenn ihr danach war, ließ sie sogar Schneeflocken vom Himmel rieseln. Heute aber stand ihr der Sinn nach Sonne und frischem Bunt. „Bunt!“, rief sie und stürmte durchs Land. „Bunt braucht das Land. Blumen, wo seid ihr? Ich lasse eure Farben leuchten. Wacht auf, ihr müden Tiere! Und ihr Menschen, kommt heraus aus euren Häusern! Lasst uns feiern! Das Leben ist schön und wild und bunt.“ Aus ihrer Rocktasche zog sie ein riesiges, blütenweißes Taschentuch, breitete es auf einer Gartenmauer aus und setzte sich darauf. Herrlich war es, die Beine baumeln zu lassen und die Seele gleich mit. „Komm, setz dich zu mir!“, rief sie dem alten Mann zu, der schweren Schrittes mit eingezogenem Kopf an ihr vorbei schlurfte. Der aber schüttelte den Kopf. „Keine Zeit. Ich bin schon viel zu spät. Man erwartet mich auf der anderen, der kühlen Seite.“ „Ach, du bist es, Winter! Dann aber schnell! Beeile dich!“, rief die Aprilfrau und leiser fragte sie: „Was hast du bloß in meiner Zeit noch zu suchen? Hier braucht dich gerade niemand mehr.“ „Ich weiß nicht so recht.“ Der Alte war stehen geblieben. Er schob sich den Hut aus der Stirn, schniefte und zog ein großes, derbes Taschentuch aus der Hosentasche. Er schüttelte es und im gleichen Moment war die Luft von einem wirren Schneegestöber erfüllt. „Ach du lieber Schreck!“, riefen die Leute, die gerade draußen unterwegs waren und ihre Mäntel über dem Arm getragen hatten. „Erst schwitzt man und dann schneit es, das ist verrückt!“ „Wir sind verrückt! Hörst du, alter Mann?“ Die Aprilfrau lachte hellauf. „Dies ist der Spaß meiner Zeit. Dieses Verrücktsein macht mir so viel Freude.“ „Na, wenn du meinst! Mich macht es müde. Unsäglich müde“, brummte der Alte. „Und alt.“ „Dann ruhe du dich aus und ich mache hier weiter. Alles zu seiner Zeit, nicht wahr? Winter und Frühling, Altsein und Jungsein … und alles ist irgendwie schön, anders, aber schön“, sagte die Aprilfrau und sprang unternehmungslustig von der Mauer. Und während der Winter weiter murrend gen Norden weiter schlurfte, zog die Aprilfrau den immer noch schläfrigen Frühling aus seinem Versteck und tanzte mit ihm jeden Tag ein bisschen mehr durch das Land der Sonne entgegen. ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) noch haben wir Frühlingswetter aber OHWEH ganz bald wird es wieder eklig (Aprilwetter eben) habt einen tollen Sonntag im RBL in Liebe Harristern chen und Conny von: anonym [824] - 23.03.2022 07:03:53
Als der Osterhase verschlafen hatte Oste rmärchen – Einmal hatte der Osterhase verschlafen, doch es fanden sich wunderbare Helfer, die ihn würdig vertraten … bis heute Eines Vorostertages vor langer Zeit hatte der Osterhase keine Lust mehr, ein Osterhase zu sein. “Immer diese Arbeit mit den Eiern!”, brummte er verdrießlich und blickte auf den Eierberg, der noch vor ihm lag. “Wie soll ich es bloß schaffen, alle Eier bis morgen noch zu bemalen?” Der Osterhase warf den Pinsel in den Farbtopf und dachte nach. „Was hat ein rechter Hase eigentlich mit Eiern zu tun?“, überlegte er. „Hühner legen Eier. Und Kinder können Eier bemalen. Das tun sie sogar viel besser als wir Hasen. Ja, und kennen nicht die Eltern die besten Ostereierverstecke? Ach, wozu soll ich mich da noch abrackern? Außerdem bin ich müde.“ Der Osterhase gähnte. Das Kreuz tat ihm weh, und seine Hände zitterten. “Ich mag nicht mehr”, murmelte er. “Und überhaupt: Warum gibt es keine Osterhühner oder Osterkinder oder Ostereltern? Alle reden immer nur von Osterhasen. Ist doch dumm, oder?” Der Osterhase lehnte sich gemütlich zurück und – schwups – war er eingeschlafen. Leise schnarchte er vor sich hin. Und weil ihn niemand weckte, wurde aus dem kurzen Nickerchen ein langer, tiefer Schlaf. Der Osterhase schlief und schlief und schlief, und am Ostermorgen lagen keine bunten Eier in den Nestern. Da erschraken die Eltern sehr. Was würden ihre Kinder sagen? Und weil sie sich vor traurigen Kinderaugen fürchteten, kochten und bemalten sie rasch viele bunte Eier und versteckten sie. Sie hatten viel Spaß dabei. Was war das für eine Freude, als die Kinder später die Nester entdeckten! “Der Osterhase war da!”, riefen sie. “Juchhu!” Da lächelten die Eltern, und sie nahmen sich vor, von nun an jedes Jahr zu Ostern die Nester selbst mit Eiern zu füllen. Das tun sie bis heute, und zur Erinnerung an den Osterhasen legen sie einen Schokolade-Hasen zu den Eiern ins Nest. Und was ist mit dem echten Osterhasen? Na, der ist irgendwann aus seinem wohl verdienten Schlaf aufgewacht und freut sich jedes Jahr aufs Neue, wenn er sieht, wie gut die Eltern seinen Osterhasenjob erledigen. (Elke Bräunling) Oste rn wird toll in Liebe Harristern chen und Conny von: anonym [823] - 20.03.2022 14:30:32
Guten Morgen, liebes Sternchen, hast du schön geschlafen? Oh, du reibst dir ja noch die Äuglein. Komm süßer Schatz, schlaf ruhig noch ein bißchen. Ich gebe dir nur schnell ein Küßchen auf dein süßes Näschen und ich streichle dein liebes Gesichten und dann dreh dich noch einmal um und träume schön weiter. Das Frühstück ist schon fertig und steht für nachher warm. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Hmm , nachdem ein vorwitziger Kobold nun die Gänseblümchen blau angemalt hatte und ihr Sternchen gestern vergeblich versucht habt, die Farbe zu entfernen, bleibt nur noch eins: die Gänseblümchen müssen eingeweicht und ausgiebig gebadet werden.Tja, da machen sie lange Gesichter aber schließlich wollen sie ja wieder weiß sein. Und somit wird heute der Gänseblümchenbad etag ausgesprochen und ALLE Sternchen helfen dabei. Das Gänseblümchen Ein Gänseblümlein siehst im Gras erwachsen, k ommt ein Maikäferchen fragt, "machst du Faxen?", denn das Blümchen will Kopf stehen u nd die Welt von unten sehen. Ach, träumt das Blümlein in bunten Farben, einmal auf dem kopf stehen. "Erstmal haben", krächzt der Maikäfer dazwischen laut. Der Blume Traum ist zerkaut, statt dessen streckt sie sich der Sonne entgegen, wie jeden Tag aufs Neue - kein Segen. D as Blümlein weint Tränen, die nie versiegen. Es will kopfüber stehen und sich im Sonnenglanze wiegen. Der Maikäfer schüttelt den Kopfe nur, to erichte Blume, sollte zur Kur. Eines Nachts allein erblicket das Blümlein ein e Sternschnuppe, so zart, fein und klein. Einen Wunsch hat sei nun frei, oh, sie denkt nicht lang nach, weiß derer drei, doch ihr größter Wunsch, es bleibt dabei: sie will sofort kopfstehen - awei eins, zwei, drei, da ist´s soweit, das Blümlein sieht des Würmlein Fleißigke it. Die Wurzelchen nach oben streckt der schöne Blütenkopf im Sand nun steckt. Ein Wurzlein siehst im Gras erwachsen, k ommt ein Maikäferchen, fragt "machst du Faxen?", denn das Blümlein will sich drehen, die Welt wieder von oben sehen. U nd wenn alle Gänseblümchen wieder sauber sind, wollen Birko, Enzo und Rocky den Grill im Garten anzünden und es gibt allerlei gegrillte Leckerein. Darauf freut ihr euch schon sehr ich wünsche euch einen wunder- wunderschön en Frühlingsanfang!!! In LIEBE Conny mit Harrihäschen, Hermine häschen , Babehäschen und die Häschenfamilie, den Federbällchen Matty , Mary ,Miri, Mary, Meiky, Curley , Missy, Aky und all meine Sternchen ganz tief im Herzen und Charlie und Lilly daheim von: anonym [822] - 16.03.2022 03:05:02
allerliebstes Sternlein sc hau, auch heute bringe ich dir wieder ein süßes Gedichtlein mit Paul Paul war ein glücklicher Hase Er rannte stets auf und ab ins einem kleinen Gehege Doch eines Tages wollte er die Welt sehen Paul wollte raus Paul hörte schon oft von diesem Osterhasen Das muss ein großer Hase mit viel Ausdauer sein Und er muss große Ohren und einen Korb am Rücken haben Paul hörte nicht auf zu träumen Dann ließ eines der Kinder den Käfig auf und Paul verschwand Er wurde nie mehr gesehen Aber jedes Jahr zu Ostern finden die Kinder viele Ostereier auf denen „Paul“ geschrieben steht (Volksgut) ich wünsche dir, kleinem Engelchen, einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [821] - 13.03.2022 14:05:47
Osterhäschen dort im Grase Osterhäsc hen dort im Grase, Wackelschwänzc hen, Stuppernase, mit den langen, braunen Ohren, hast ein Osterei verloren! Zwischen Blumen seh´ ich´s liegen. Osterhäschen, kann ich´s kriegen? liebes Sternchen, komm, laß dich in die Arme nehmen und kuscheln und knuddeln. Dein niedliches Näschen und deine Traumäugelchen bekomm en viele liebe Kussis und wir schmusen solange du magst. hast du schon eine Idee was ihr süßen Sternleins heute zum Mittasgessen mögt? Leckeres Gemüse und so... ? Was? Du hast schon jetzt Appetit? Na da ist das Hungerbärchen im Bäuchlein wieder schneller wie ich gewesen? Nee, denn weißt du was? Das Frühstück steht schon warm: Paule war sooooooo hungrig und sein Hungerbärchen brummte schon soooo gefährlich, grrrrr, grrrr, daß ich schon alles vorbereitet habe . Und zum Nachtisch gibt es Griesbrei, Van iellepudding und Ostermuffins. Und ihr Sternchen freut euch schon darauf und seid ,ratzfatz, alle da!!! Und dann geht´s zu den Ehrenengelchen, die freuen sich schon soooo dolle auf euch, die Torten und die Geschenke. Nicht mehr lange bis zu Ostern und es gibt noch viel zu tun. Schließlich soll es ja NICHT heißen: Der faule Osterhase Ein Blick aus seinen Bau heraus Der Osterhase schreckt: "Oh Graus" Bei Hagel, Regen und viel Wind G ibts gar nicht viel mehr zu bedenken: "Die Eltern soll´n die Eier schenken." ( Hube rt Wendloh) Daher wollt ihr heute so richtig loslegen und ganz viele Ostereier bunt anmalen Na, da habt ihr ja heute reichlich zu tun und es wird wieder einen Riesenspaß machen ich wünsche dir einen wunder- wunderschönen Tag ich wünsche euch einen ganz ganz tollen Sonntag Conny mit ihrem Harrihäschen, Babe und die Häschenfamilie und Matty und die Federbällchenfamilie von: anonym [820] - 09.03.2022 04:24:30
Als der März grinste Fr ühlingsmärchen – Alle lieben ihn, den ersten Frühlingsmonat März. Das Dumme daran ist, dass der März diese genau weiß. Zu genau manchmal Lang ersehnt hatten die Menschen den März mit seiner süßen Frühlingsluft und den wärmenden Sonnenstrahlen. Auch der März selbst war hocherfreut. „März ist toll!“, hörte er ein Kind rufen. „Er hat den Winter verjagt.“ „Ja“, sagte eine Frau. „Wie sehr liebe ich die Frühlingsblumen, die er mitbringt.“ „Ich mag den lauen Wind, den er ins Land herein schickt“, ergänzte eine andere Frau. „Es macht Spaß, im Garten zu arbeiten“, freute sich ein Mann. „Und ich habe endlich wieder Freude am Joggen“, ergänzte ein anderer Mann. „Und ich …“ „Ja, und ich …“ Die Stimmen der Menschen überschlugen sich fast. „Der März ist mir der liebste Monat im Jahr“, rief da jemand so laut, dass es alle hören konnten. „Er bringt uns neues Leben zurück.“ Ein vielstimmiges „Jaaa!“ erschallte. Der März, der zufrieden auf einer Schönwetterwolke lümmelte, schickte diese Worte mit dem Wind weit übers Land, damit alle sie hörten. Dann zwinkerte er seinen Monatskollegen zu und prahlte: „Mich mögen sie am besten leiden. Ich bringe den Menschen neues Leben zurück. Hört ihr?“ Ja, die Monate hörten das Prahlen ihres eitlen Kollegen und ärgerten sich über diesen eingebildeten Kerl. Wütend warf jeder von ihnen ein paar Monatsgaben in den großen Wettertopf: Hitze und Gewitter von den Sommermonaten, Wind und Nebel von den Herbst-, Kälte und Schnee von den Wintermonaten. Diesen Topf überreichten sie dem April, den sie zum März, diesem Angeber, schickten. Aber bis der April damit auf der Erde ankam, war die März längst gegangen. Aus der Ferne beobachtete er das Treiben, das der April mit den Wettergaben seiner Kollegen auf der Erde veranstaltete: Sonne, Hagel, Regen, Sturm und Schnee, und das oft genug an einem einzigen Tag. „Kein Wunder, dass die Menschen den April nicht leiden mögen. Ein Narr ist er, der nicht weiß, was er will“, sagte er und grinste den anderen Monaten zu. ( Elke Bräunling) Brrr r, es ist immer noch so kalt, der März sollte sich mal anstrengen in Liebe Harrihäsc hen und Conny von: anonym [819] - 08.03.2022 19:22:19
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 Mein Engelchen, mein Herz,💖 hätte ich einen Wunsch frei wünscht ich mir, du wärst hier. 😢 In grosser Liebe unvergessen🌃 D eine Mami mit Bibi💫 🌠 🌈 von: Marina [818] - 08.03.2022 02:59:50
🌈 🌟 💫 ❤ ❤ ❤ ❤ 🌹 🌹 🌹 ❤ ❤ ❤ ❤ 🌹 🌹 ❤ ❤ 🌹 🌈 für das Sternenmädelchen BLON DI zum Engelchentag Als der Regenbogen verblasste da kam der Albatross und er trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts. Ich trat hinein und fühlte mich geborgen. Ich habe euch nicht verlassen, ich bin euch nur ein Stück voraus UNVERGESS EN Harrih schens Mama Conny mit ihren Sternenkindern E s weht der Wind ein Blatt vom Baum von vielen Blättern eines das eine Blatt, man merkt es kaum denn eines ist ja keines doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben drum wird uns dieses Blatt allein auch immer wieder fehlen von: anonym |