Meine über alles geliebte Blondi, mein Herz ... seit du nicht mehr bei uns bist, ist alles anders und vieles bedeutungslos. Deinen Verlust zu ertragen ist unbeschreiblich schwer ... Du hast mir unendlich viel Freude und Liebe geschenkt, dass Du bei mir warst, dafür bin ich sehr sehr dankbar. Aber um so größer ist auch meine Traurigkeit und Sehnsucht nach Dir, dies in Worten zu beschreiben, ist schwer. Du warst in Deinem schönen langen Leben sehr tapfer, immer und immer wieder, obwohl es sicherlich auch sehr schmerzhafte Momente für dich gab, hast du bis zum vorletzten Tag noch mit unserem Teddy gespielt. Ich bin nur froh, dass du nicht leiden musstest. Und wenn es manchmal auch schlimme Nächte und Momente gab, dann war es an mir dir zu helfen und ich habe alles für dich gemacht, denn du hast mir mit deinem Dasein immer ein Lächeln nicht nur ins Gesicht, sondern in mein Herz gezaubert. Ob du als kleine liebe Diebin oder als Tortenomi unterwegs warst. Immer hast du dir etwas einfallen lassen und es war überhaupt nicht schlimm. Die Gedanken an dich werden niemals vergehen, dich kann auch niemand ersetzen. Du bist für immer und ewig in meinem Herzen fest verankert. Selbst unser Teddy ist sehr traurig und sucht dich und wartet immer an der Tür , ob du nicht gleich wieder kommst. Er vermisst dich sehr, denn er ist ja mit dir aufgewachsen. Heute hat er deinen Ball auch dem Foto gefunden und gibt ihn nicht mehr her. Ich glaube er merkt, dass es dein Lieblingsball war. Ich hoffe auf deinem Weg über die RBB bist du gut angekommen, als du dich in meinem Arm von mir verabschiedet hast. Ich hoffe, ich habe dich auf deinem Weg gu begleiten können. Ich habe gemerkt wie ruhig und zufrieden du gewesen bist. Aber jetzt hast du keine Schmerzen mehr und kannst mit deinem Bruder Boy und deiner Mama spielen, die ja leider bei deiner Geburt ins RBL gegangen ist. Genieße jeden Tag meine Süsse, ich liebe dich sehr, deine Mama hier auf Erden, aber irgendwann werden wir wieder zusammen sein. | Neuer Gruß 833 Sternengrüße[817] - 07.03.2022 23:47:49
🌈 💖 🎈 🎂 💓 🌃 🌺 🎀 💐 Happy birthday to you Happy birthday to you Happy birthday Mein liebes Engelein Happy birthday to you 🎀 😢 🎂 💝 💜 ❣ 🌞 🌈 🌺 Meine geliebte und unvergessenen Blondi alles Liebe zu deinem 23 Geburtstag.. Diese Tage sind für mich wieder so schwer. Ich vermisse dich. Lass dich ganz lieb drücken, von mir in den Arm nehmen. Ich Kuss dich ganz herzlich deine dich Liebende Mami und Bibi. 🌈 🌈 💕 💖 🎈 🎈 🎂 🎂 😢 von: anonym [816] - 07.03.2022 03:42:12
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 von: anonym [815] - 07.03.2022 03:42:02
🌈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎈 🎀 🎀 🎀 🎀 🎀 🎀 🎂 🎂 🎂 🎈 🎈 🌈 🌈 happy Birthday to you happy Birthday to you happy Birthday, liebstes Sternenmädel chen BLONDI happy Birthday to you wir gratulieren zum 23. Geburtstag Das Lied von der Anderwelt..... Es gibt einen See in der Anderwelt, dr in sind alle Tränen vereint, die irgendjemand hätt’ weinen sollen und hat sie nicht geweint. Es gibt ein Tal in der Anderwelt, da geh’n die Gelächter um, die irgendjemand hätt’ lachen sollen und blieb statt dessen stumm. Es gibt ein Haus in der Anderwelt, da wohnen die Kinder und alle beinand - Gedanken, die wir hätten denken sollen und waren’s nicht imstand. ... und Blumen blüh’n in der Anderwelt, di e sind aus Liebe gemacht, die wir uns hätten geben sollen und habens nicht vollbracht. Und kommen wir einst in die Anderwelt, vi el Dunkles wird sonnenklar, denn alles wartet dort auf uns, was hier nicht möglich war. (M. Ende) im Regenbogenland habt ihr wundervollen Tieristernenkinder die Anderwelt gefunden wir denken heute ganz dolle an dich Harrihäschens Mama Conny mit all ihren Sternenkindern von: anonym [814] - 05.03.2022 15:20:50
Als der kleine Spatz im Winter ein Frühlingslied sang Tierm ärchen zum Ende des Winters – Ein winterliches Spatzenlied für das Schneeglöckchen „Was willst du denn hier? Ist schon Frühling?“ Neugieri g setzte sich der kleine Spatz vor das Schneeglöckchen, das als Erstes seine Blüte im winterlichen Garten öffnete. „Ich weiß es nicht“, antwortete das Schneeglöckchen. „Es fühlt sich so an, ja, und es duftet auch so.“ „Wie … so?“, erkundigte sich der kleine Spatz. „Nun ja, der Wind streicht frühlingshaft über meine Blätter und die Luft riecht süß nach Blütenträumen und frischer Erde. Wie Frühling eben duftet.“ Der kleine Spatz schnupperte. „Wohl wahr. Es duftet frühlingssüß und kalt ist mir auch nicht. Aber der Winter ist noch nicht alt und keiner von meinen Spatzenkollegen denkt an Nestbau und Liebeslieder.“ „Da s ist schade. Ich habe mich so sehr auf eure Gesänge gefreut, als ich in meiner Zwiebel in der dunklen Erde ruhte.“ „Und deshalb bist du nun zu früh?“, erkundigte sich der kleine Spatz. „Was bedeutet ‘früh’?“, fragte das frühe Schneeglöckchen. Hm. Ja. Was bedeutete ‚früh‘? Wie konnte er dies dem zarten Frühlingsblümchen, das zu einem Winterblümchen geworden war, erklären? Lange dachte der kleine Spatz nach. „Zu früh ist, wenn man etwas tut, das nicht sein kann, weil die Zeit dazu noch nicht da ist“, versuchte er es schließlich, „und das ist ziemlich kompliziert.“ „Fal sch! Du bist kompliziert.“ Das Schneeglöckchen kicherte. „Wie soll man dies verstehen? Aber egal. Ich bin nun mal da und du bist es auch. Also kannst du mir auch ein Frühlingslied vorsingen. Wo liegt das Problem?“ Ein Problem sah der kleine Spatz nicht. Er wusste auch nicht genau, was das war. Und dass er immer singen konnte und dass es dafür keine falsche Zeit gab, wusste er auch. Warum also nicht ein Lied singen für das junge Schneeglöckchen, das zu früh sein wollte, auch wenn es im Winter war? Und ehe er es sich noch anders überlegen konnte, hob er das Köpfchen und trällerte sein allerschönstes Frühlingslied. Jedenfalls dachte er, es könne ein allerschönstes Lied sein, doch jeder weiß, dass der Gesang der Spatzen nicht lieblich und auch nicht besonders schön klingt. Aber laut. So laut, dass der kleine Spatz die anderen Tiere im Garten und auch die Blumenzwiebeln in der Erde wach rüttelte. Er schreckte aber auch den Winter auf. Und der war gar nicht einverstanden mit den frühen Frühlingsklängen und er … Na ja, du kannst dir denken, wie eilig der Winter noch einmal zurückkehrte und wie schnell er den Spatz in seinen Winterplatz unters Scheunendach scheuchte und das Schneeglöckchen mit einer zarten Neuschneeschicht bedeckte. Er war stärker als die Frühlingsboten. Noch. (Elke Bräunling) hoff entlich kommt bald der Frühling und Ostern in Liebe Harristern chen und Mama Conny schicken liebe Grüsse von: anonym [813] - 02.03.2022 03:05:39
Die Ankunft der Märzfrau Frühlingsmärchen – Sie ist noch nicht ganz wach, die Märzfrau, als sie im Land einzieht „Eine Melodie hat mich aus dem Schlaf geschreckt und geweckt. Eine leise, feine mit einem fröhlichen Klang. Sie klang nach Sonne, Licht und Blütenduft und für einen Moment war mir, als lebte ich längst wieder in meiner Zeit. Aber leider ist es ja noch nicht so weit.“ Die Märzfrau seufzte. Sie öffnete die Augen und staunte. War sie es, die gemütlich in der Sonne unter Haselblüten saß und schnupperte? War der Traum gar kein Traum gewesen? „Sprichst du etwa mit mir?“ Eine Amsel hatte sich neben der Märzfrau niedergelassen. Sie legte ihr Köpfchen auf die Seite und wartete auf eine Antwort. „Mit dir? Oh, du bist schon da?“ Wieder wunderte sich die Märzfrau. War die Zeit ihres Monats denn schon gekommen? Und sie? Weilte sie längst im Märchenland? Sie konnte sich nicht an den Aufbruch hierher erinnern. Oder träumte sie dies alles nur? „Gestern angekommen. Im weiten Land am Meer habe ich mit meinen Freunden den Winter verbracht“, antwortete da die kleine Amsel. „Nun bin ich hungrig und müde. Die Reise war weit.“ Sie seufzte ein leises Amselseufzen. „Aber es gibt so viel zu tun nun.“ „Musst du schon mit dem Nestbau beginnen?“, wollte die Märzfrau wissen. „Ja, sicher! Aber zuerst muss ich mich ein wenig stärken. Wie gut, dass der Boden nicht mehr gefroren ist, sonst wäre es mühsam.“ „Ja, mühsam, so fühlt es sich an.“ Die Märzfrau erhob sich. „Ich fühle mich noch nicht in meiner Zeit und müde bin ich auch und ich ….“ Ein Kichern unterbrach ihr leises Klagen. Die kleine Spitzmaus war es, die aus ihrem Mausebau gekrochen war. „Ein fröhliches Lachen am Morgen vertreibt Müdigkeit und Sorgen!“, piepte sie und verschwand gleich wieder in ihrem Bau. “Du hast gut lachen“, rief die Märzfrau und musste plötzlich auch lachen. Und die Amsel, die kicherte gleich mit. Und mit einem Mal wurde es hell ringsum, die Luft fühlte sich wärmer an und von allen Seiten lachten und kicherten viele tausend und mehr Stimmchen. Die Zeit, sie war da. ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) Hoffentlic h bringt der März bald den Frühling mit in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym [812] - 27.02.2022 13:38:03
Hallo du süßes Sternchen, leise komme ich aufs Wölkchen und möchte dir einen wunderschönen Morgen wünschen. Hihi, deine flauschigen Öhrchen ragen weit über das Kisschen hinaus und sind mit bunten Spitzenbändche n geschmückt. Wie? Ach das SIND Lockenwickler?HAH A, danach sieht es gar nicht aus. Wozu brauchst du denn Locken? Ich lege mich ein bißchen zu dir und wir kuscheln und knuddeln ausgiebig. Natürlich bekommen die Bäuchleins und die Pfötchen eine kleine aber feine Massage. Oh , was höre ich denn da? In deinem Bäuchlein grummelt es gewaltig. Da hat wohl jemand schon großen Appetit. Es dauert auch nicht mehr lange und das Frühstück ist fertig, denn das Buffet auf der RBW ist schon eröffnet. Wenn ihr wollt, könnt ihr ja schon mal die Freunde abholen. Upps, was höre ich denn da für merkwürdige Geräusche aus dem Garten? Und außerdem schimpfen die Gänseblümchen. WAS ist DAS? Ach herrjeh, da liegt die dickste Maus die ich je gesehen habe in der Hängematte und schnarcht was das Zeug hält. Typisch Paule Rüssel - er wollte sich erst gar nicht die Mühe machen sein Mäusekostüm auszuzie hen und auf seinem Wölkchen zu schlafen denn er will ja gleich weiterfeiern. Na ja und er wartet NATÜRLICH auch auf das Frühstück. Heu te wollt ihr einen Faschingsumzug durch das RBL machen und die neuen Sternenkinder dürfen auf dem Wagen sitzen und werden von den Pferdchen gezogen. Da ihr so gerne die Gulaschkanone mögt, werden Birko ,Timber, Enzo und Ando sie mit leckeren Suppen füllen und auf die RBW bringen. Dort versammeln sich alle Sternchen und es wird ein schönes Mittagsesse n geben. Zum Nachtisch gibt es verschiedene Puddings Die haben die Mädels gekocht. Und Kira hat sehr genau aufgepasst. Am Nachmittag gibts auf der RBW eine kleine Kirmes und dort erwarten euch dann schöne Karusells,ei n Riesenrad und jede Menge Zuckerwatte, Mandeln und Popcorn. U nd am Abend wollen die Jungs lustige Reden halten und so alle Mädels zum lachen bringen. Und so haben alle Sternchen die heute ihren Gedenktag haben gar keine Zeit traurig zu sein! Aber um Mitternacht werden sie Wunschlampions zu ihren Lieben auf Erden schicken und so können die Sternchen und ihre Tiermamas- und Papas für einen Augenblick ihre Seelen vereinen lassen. Di e Mamas- und Papas werden ein wenig getröstet sein denn sie wissen: es geht ihrem Sternenkindern gut. Habt einen wunder- wunderschön en Tag ich habe dich lieb eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [811] - 23.02.2022 03:06:14
Der kleine Bär und der Plüschteddy im Schnee Märchen von der Freundschaft – Ein Kind hat seinen Teddy im Schnee vergessen Viel war los heute am tief verschneiten Waldrand. Fast alle Kinder des Städtchens waren zum Schlitten fahren gekommen. Verborgen hinter einer Fichte saß der kleine Bär und sah den Kindern zu. Wie gerne wäre er auch auf einem Schlitten den steilen Hügel hinab ins Städtchen gesaust. Was für ein Spaß wäre das gewesen! Er schlich näher zu den Kindern, doch er wagte es nicht, sich ihnen zu zeigen. „Schade“, brummte er leise. „Es ist nicht immer einfach, ein kleiner Bär zu sein.“ „Stimmt“, antwortete es aus einer Schneewehe heraus. „Es ist auch nicht immer einfach, ein Plüschteddy zu sein.“ Ein Plüschteddy? Darunter konnte sich der kleine Bär nichts vorstellen. „Wer bist du und wo bist du?“, rief er. „Hinter dem Schneewall. Nein. Fast bin ich schon vom Schnee begraben.“ „Und was machst du hier?“, fragte der kleine Bär und wühlte den Teddy, der tief in der Schneewehe steckte, ans Tageslicht. „Mein Kind hat mich hierher gelegt und vergessen. Gestern schon. Oder vorgestern? Ich weiß es nicht mehr genau. Und ich sage dir, es fühlt sich nicht gut an, alleine im dunklen Schnee zu liegen.“ Erschrocken rieb der kleine Bär den Teddy trocken. „Wie kann man seinen Freund vergessen?”, brummte er. „Das verstehe ich nicht.“ „Ach, weißt du“, sagte der Plüschteddy. „Mit anderem Spielzeug kam ich als Weihnachtsgeschenk zu meinem Kind. Es hat gerne mit mir gespielt und mich in die Arme genommen. Das war schön.“ Er seufzte. „Dann aber ist der Schnee gekommen. ‚Juchhu!’ hat mein Kind gerufen und Schlitten und Skier aus dem Keller geholt. Ich war nicht mehr wichtig.“ Der kleine Bär hatte Mitleid mit dem armen Teddy. Er wollte ihn trösten. „An Nicht-Schneetagen hat dein Kind bestimmt wieder Zeit“, meinte er. Der Plüschteddy schüttelt den Kopf. „Heute Morgen ist es fortgefahren, mein Kind. Es war hier zu Besuch bei Verwandten. Und nun bin ich ganz alleine.“ Eine Träne tropfte aus seinem linken Auge. „Du bist nicht alleine“, sagte der kleine Bär schnell. „Du hast ja jetzt mich. Und nun kommst du mit in die Bärenhöhle. Dort können wir spielen und kuscheln und reden und …“ „… und lachen“, rief der Teddy. „Ganz viel lachen und glücklich sein.“ „Ja“, rief der kleine Bär. „Was gibt es Schöneres als einen Freund zu haben und glücklich zu sein.“ ( Elke Bräunling) unse re Sternchen lieben ihren Plüschteddy in Liebe Harristern chen und Conny von: anonym [810] - 19.02.2022 15:23:18
die kleine Meise Hoch oben von dem Eichenast eine bunte Meise läutet ein frohes Lied, ein helles Lied, ich weiß auch, was es bedeutet. Es schmilzt der Schnee, es kommt das Gras, die Blumen werden blühen; es wird die ganze weite Welt in Frühlingsfarben glühen. Die Meise läutet den Frühling ein, ich hab´ es schon lange vernommen; er ist zu mir bei Eis und Schnee mit Singen und Klingen gekommen (Hermann Löns) Hal löchen Das Himmels-Schloss Dort wo die Sterne hell erstrahlen wo die Unendlichkeit beginnt, Engel durch die Lüfte fliegen getragen von dem warmen Wind. Mondesstra hlen silbern leuchten die Sonne sanft den Regen küsst, Saturn und Venus leise kreisen ein Regenbogen schillernd grüsst. W o Sterne formen sich zu Bildern als grosser Wagen, kleiner Bär, Mars und Merkur ewig ziehen durch das grosse Himmelsmeer Da steht gebaut ein Schloss aus Wolken für alle Seelen dieser Welt, wenn sie ganz stille uns verlassen fliegen sie in das Himmelszelt habt einen wunderschönen Tag im tollen Wölkchengarten ich denke immer an euch Mama Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen Hasens alat in den Garten trat Liese, klein und niedlich, Saß ein Häslein im Salat, Schmaust und tat sich gütlich. Liese sprach: Du armes Tier, Wart einmal, indes ich Lauf ins Haus und hole dir Zum Salat den Essig. Kommt zurück schon mit dem Krug, Nie mals lief sie schneller Essig gießt sie jetzt genug Auf den Hasenteller. Lie selchen, ich danke dir, Sprach der kleine Fresser, Eigentlich doch schmeckt es mir Ohne Essig besser. (Johannes Trojan 1837-1915) von: anonym |