Meine über alles geliebte Blondi, mein Herz ... seit du nicht mehr bei uns bist, ist alles anders und vieles bedeutungslos. Deinen Verlust zu ertragen ist unbeschreiblich schwer ... Du hast mir unendlich viel Freude und Liebe geschenkt, dass Du bei mir warst, dafür bin ich sehr sehr dankbar. Aber um so größer ist auch meine Traurigkeit und Sehnsucht nach Dir, dies in Worten zu beschreiben, ist schwer. Du warst in Deinem schönen langen Leben sehr tapfer, immer und immer wieder, obwohl es sicherlich auch sehr schmerzhafte Momente für dich gab, hast du bis zum vorletzten Tag noch mit unserem Teddy gespielt. Ich bin nur froh, dass du nicht leiden musstest. Und wenn es manchmal auch schlimme Nächte und Momente gab, dann war es an mir dir zu helfen und ich habe alles für dich gemacht, denn du hast mir mit deinem Dasein immer ein Lächeln nicht nur ins Gesicht, sondern in mein Herz gezaubert. Ob du als kleine liebe Diebin oder als Tortenomi unterwegs warst. Immer hast du dir etwas einfallen lassen und es war überhaupt nicht schlimm. Die Gedanken an dich werden niemals vergehen, dich kann auch niemand ersetzen. Du bist für immer und ewig in meinem Herzen fest verankert. Selbst unser Teddy ist sehr traurig und sucht dich und wartet immer an der Tür , ob du nicht gleich wieder kommst. Er vermisst dich sehr, denn er ist ja mit dir aufgewachsen. Heute hat er deinen Ball auch dem Foto gefunden und gibt ihn nicht mehr her. Ich glaube er merkt, dass es dein Lieblingsball war. Ich hoffe auf deinem Weg über die RBB bist du gut angekommen, als du dich in meinem Arm von mir verabschiedet hast. Ich hoffe, ich habe dich auf deinem Weg gu begleiten können. Ich habe gemerkt wie ruhig und zufrieden du gewesen bist. Aber jetzt hast du keine Schmerzen mehr und kannst mit deinem Bruder Boy und deiner Mama spielen, die ja leider bei deiner Geburt ins RBL gegangen ist. Genieße jeden Tag meine Süsse, ich liebe dich sehr, deine Mama hier auf Erden, aber irgendwann werden wir wieder zusammen sein. | Neuer Gruß 833 Sternengrüße[801] - 19.01.2022 03:31:39
Die Winterbiene und das Schneeglöckchen – Eine Begegnung im Januar Fru ehlingsgeschichte im Winter – Wenn zwei zu früh aus dem Winterschlaf erwachen Es ist ein sonniger Januartag, als die kleine Wildbiene erwacht. Die Sonne hat sie wachgekitzelt und der warme Wind hat ihr einen Schubs gegeben und ihr ein „Aufwachen und Aufstehen! Heute ist ein früher Frühlingstag!“ zugeraunt. „Ist es ein Traum?“, murmelt die kleine Biene, denn es gibt keinen frühen Frühling mitten im Winter. Doch dann öffnet sie die Augen und blinzelt von ihrem Schlafplatz im Baumstamm aus in den sonnenwarmen Tag. „Wie schön!“, ruft sie. „Ich muss wohl verschlafen haben. Da draußen ist längst der Frühling da.“ Und schon fliegt sie mit einem fröhlichen Brummsummen in den warmen Tag hinaus. Wie schön ist das und wie glücklich ist sie! Glücklich und auch hungrig. „Hallo, Sonne! Hallo Frühlingswind! Ihr macht mich hungrig und lasst meinen Bauch grummeln. Sagt, wo finde ich süßen Nektar zum Trinken?“ Die Sonne und der Wind aber, die es mit dem Aufwecken so eilig gehabt haben, schweigen nun. Sie haben anderes zu tun: die Tiere aufwecken und die Knospen der ersten Blümchen öffnen. Und so macht sich die kleine Wildbiene alleine auf die Suche nach süßem Nektar. „Hallo, Blümchen, wo seid ihr?“, ruft sie. „Ich bin hungrig, aber euer Duft erreicht meine Nase nicht!“ Doch die Blümchen antworten nicht. Sie schlafen noch, denn es ist Winter, und die kleine Biene irr hungrig durch den Tag vorbei an der schlafenden Wiese hinüber zum Waldrand bis zu den Gärten der Menschen. „Ob das mit dem Frühling und den Frühlingsblümchen nur ein dummer Traum ist?“ Müde setzt sie sich auf ein sonnenwarmes Plätzchen unter dem kahlen Weidenbusch. „Ich bin kein dummer Traum!“, wispert ihr da ein Stimmchen zu. „Ich bin Schneeglöckchen und ich bin viel zu früh aufgewacht. Alle meine Gefährten schlafen noch. Nur ich stehe da alleine und so fühle ich mich auch. Alleine.“ Die kleine Wildbiene nickt. „So geht es mir auch.“ Sie macht eine Pause. „Und hungrig bin ich!“ Da lächelt das kleine Schneeglöckchen. „Schön! Keiner muss alleine sein. Und hungrig auch nicht. Ich sauge meine Nahrung aus dem Boden und du, du saugst süßen Nektar aus meiner Blüte. Was hältst du davon?“ Viel hält die kleine Wildbiene von diesem Vorschlag. Zuerst trinkt sie sich im Blütenröckchen des Blümchens satt, dann kuschelt sie sich dort zu einem Schläfchen zusammen und murmelt müde: „Wie schön es doch ist, an einem frühen Frühlingstag im Winter nicht alleine zu sein.“ (Elke Bräunling) schl afe noch ein bisschen, Bienchen, wir passen auf dich auf in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [800] - 15.01.2022 14:54:51
Die kleine Waldmaus kann nicht schlafen Kinderg eschichte vom Winterschlaf – Es ist Winter und es fühlt sich gar nicht nach Winter an. Kein Schnee liegt. Es gibt weder Frost noch Eis. Immer wieder erwachen die Waldtiere aus ihrem Winterschlaf. Auch die kleine Waldmaus kann nicht schlafen „Ich kann nicht schlafen“, sagte die kleine Waldmaus. „Die Sonne fühlen möchte ich, die Waldluft riechen und mit meinen Freunden spielen.“ Sie krabbelte aus ihrem Blätterbett im Mäusebau und trippelte zum Ausgang der Höhle. „Leg dich wieder in dein Bettchen und schlafe weiter, kleine Maus!“, sagte Opa Maus. „Es ist Winter.“ Die kleine Waldmaus schnupperte. „Es riecht aber nicht nach Winter und es fühlt sich auch nicht so an. Mir ist warm und ich bin nicht müde.“ „Glaub mir, Mausekind! Es ist Winter und wir Waldtiere ruhen nun. Und sei leise! Deine Eltern und Geschwister schlafen. Sie sammeln Kraft für den Frühling. Frühling ist anstrengend. Viel haben wir Waldmäuse dann zu tun. Auch du, kleine Maus.“ „Oh, ich habe schon jetzt ganz viel Kraft, siehst du?“ Und ehe sich Opa Maus versah, hüpfte und turnte und tanzte und trippelte die kleine Waldmaus durch die Mausehöhle. Sie machte sogar einen Handstand und noch einen und noch einen. Dann war ihr schwindelig. Mit einem Plumps kippte sie beim schönsten Handstand um. Da saß sie nun auf den Boden und war ein bisschen erschrocken. Ihr Herz klopfte ein wenig heftiger. „Siehst du!“, sagte Opa Maus. „Dir fehlt die Kraft. Du musst schlafen. Alle Waldmäuse schlafen im Winter.“ „Aber ich bin gar nicht müde“, protestierte die kleine Maus wieder. Sie blickte Opa Maus an. „Du schläfst ja auch nicht.“ „Hm hm!“ Mehr wusste Opa Maus darauf gerade nicht zu sagen. Er war nämlich wie die kleine Waldmaus so gar nicht müde. Wie auch? Ihm war warm. Dieser Winter fühlte sich so gar nicht nach Winter an. Das aber wollte er der kleinen Waldmaus nicht verraten. Nicht auszudenken, wie viele Fragen sie dann dazu stellen würde. Zu spät. „Bist du auch nicht müde, Opa Maus?“, fragte die kleine Maus. „Doch, doch“, antwortete Opa Maus schnell. „Ich wollte nur kurz nach dem Rechten sehen. Einer muss schließlich auf die Mausefamilie aufpassen. Oder?“ „Oh ja!“, rief die kleine Waldmaus und klatschte vor Freude in die Hände. „Und nun helfe ich dir beim Aufpassen. Und weil Aufpassen eine langweilige Sache ist, erzählst du mir eine Geschichte. Oder zwei oder drei. Einverstanden?“ Da seufzte Opa Maus. Er seufzte tief. Dann erzählte er der kleinen Waldmaus eine Geschichte und noch eine und noch eine … und beinahe hätten die Beiden vor lauter Geschichten erzählen den Winterschlaf verschlafen. (Elke Bräunling) PSSS T, lassen wir sie und ALLE kleinen und grossen Winterschläfer ausschlafen HOFF ENTLICH ist bald Frühling in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [799] - 12.01.2022 03:24:25
Tierwinter Winte rgedicht für Kinder Wenn´s draußen kalt ist, wenn´s frostet und schneit, herrscht für die Vögel eine bittere Zeit. Sie träumen vom Sommer, von Wärme und Essen und hoffen, dass die Kinder sie jetzt nicht vergessen und auch im Winter nun an sie denken und ihnen ein paar Körnlein Futter schenken. Zum Dank singen die Vögel dann wieder für alle im Sommer die schönsten Lieder. ( Elke Bräunling) wir füttern Vögelchen, Häschen, Eichhörnchen,Mäuschen und ALLE Tiere denn wir lieben die Tiere und freuen uns IMMER wenn es ihnen gut geht in Liebe Harrihäsc hen und Conny von: anonym [798] - 09.01.2022 13:48:29
guten Morgen liebes Sternlein hat du fein geschlafen? Super, dann lege ich mich zu dir und wir kuscheln und knuddeln ganz ausgiebig. D ein süßes Näschen bekommt ganz liebe Küßchen und dein Bäuchlein, deine Pfötchen und deine Öhrchen werden ein wenig massiert. Und dann gibts ein feines Frühstück für alle Für dich soll es wieder einen ganz tollen Tag geben, mit viel Spaß bei den Gänseblümchen, die nicht schlottern sondern es wohlig warm haben, bei Mr. Snow und Mrs. Frost, bei den Eisbären und bei den Vögelchen und Wald- und Wildtieren. W ie ich hörte ist Paule heftig erkältet, nachdem er gestern zulange in der Badewanne geblieben ist. Die ganze Nacht? Wouw! Kein Wunder und deshalb "muß" er heute "leider" auf seinem Wölkchen bleiben. Aber ihr Sternchen laßt euch bestimmt wieder etwas lustiges für ihn einfallen. Na türlich werdet ihr ihn besuchen, ihm Tee mit Honig und viele Hustenbonbons mitbringen. Und damit Paule was zum lachen hat, bringt ihr ihm auch ein schönes Gedicht mit Kleiner Elefant Müde ist er noch und faul, seine Augen blinzeln schlau, bald wird er sich schon erheben, denn er will heut viel erleben. Dick ist er und doch gewandt, dieser kleine Elefant, und ein Schlamm und Wasserbad macht ihn froh, wenn er es hat. Nichts kann seine Ruhe stören, nichts vermag ihn zu empören, kein Gezeder und kein Laut durchdringt die Elefantenhaut. M achs wie er, stampf alles nieder, alles was Dir ist zuwider, schaff Dir Deine eigene Welt und mach das, was Dir gefällt. (Baronin Christine von Heyking) U nd heute darf dann auch unser kranker Elefantenjunge Geschic hten erzählen habt einen wunder- wunderschönen Tag ich habe dich sehr lieb Conny mit meinem Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen habt einen schönen Tag, ihr Lieben von: anonym [797] - 05.01.2022 03:36:35
Der kleine Rabe und der schöne Schneemann Schne emanngeschichte Der Winter war hart gewesen. Eine dicke Schneeschicht lag über dem Land. Schön sah das aus! Die Menschen, die den Wald besuchten, freuten sich sehr über das glitzernde Weiß. Die Waldtiere aber sehnten sich das Ende der frostigen Zeit herbei. Die Futtersuche im Schnee war nämlich nicht einfach. Auch der Magen des kleinen Raben knurrte. Weit und weiter flog er durch den Wald, um etwas Essbares zu finden. Auf einem dieser Ausflüge traf er einen Schneemann. Groß und stattlich stand der am Waldrand. „Wer bist du?“, fragte der kleine Rabe. „Ein Schneemann bin ich“, antwortete der fremde Weiße. „Kinder haben mich gebaut und die Leute, die mich sehen, sagen, ich sei der schönste Schneemann im Wald.“ Stolz reckte er seine Möhrennase ein wenig höher in die Luft. „Es fühlt sich gut an, der Schönste zu sein.“ Das verstand der kleine Rabe nicht ganz. „Ist das wichtig?“, fragte er. Der Schneemann nickte. „Sehr wichtig sogar. Man wird von allen bewundert.“ „Aha! staunte der kleine Rabe, auch wenn er das mit dem Schönsein nicht ganz verstand. In diesem Augenblick streichelte ein Sonnenstrahl den Schneemann und der schimmerte und gleißte von Kopf bis Fuß wie ein funkelnder Glitzerkristall. „Oh ! Wie schön!“ Der kleine Rabe staunte. „Jetzt weiß ich, was du meinst.“ Die Stimme des Schneemanns aber klang nun nicht mehr ganz so stolz und glücklich. „Gar nichts weißt du“, klagte er. „Dieser gelbe Riesenstern mit seinen warmen Strahlen zerstört meine Schönheit. Siehst du, wie ich schwitze?“ „Das ist die Sonne“, erklärte der kleine Rabe. Sie wärmt mein Federkleid – und deine weiße Glitzerhaut. „Sie wärmt nicht“, heulte der Schneemann. „Nein. Sie zerstört mich und meine Schönheit. Sie lässt mich schwitzen und schrumpfen und ich werde immer mehr in mich zusammenfallen. „Hm. “ Prüfend sah der kleine Rabe den Schneemann an. Er wischte ein paar Wassertropfen von dessen Stirn und drückte die Möhrennase, die ein bisschen wackelte, im Schneemanngesicht fest. „Du wirst immer kleiner“, murmelte er. „Ja, du schrumpfst.“ Der Schneemann heulte noch einmal auf. „Die Sonne ist schuld. Bald wird niemand mehr vor mir stehen bleiben, um mich zu bewundern.“ „Armer schöner Schneemann!“, murmelte er. „Ich wünsche dir viel Glück. Doch nun muss ich weiter ziehen. Mein Magen knurrt. Morgen werde ich dich wieder besuchen.“ „Morgen “, seufzte der Schneemann, „werde ich vielleicht nur noch ein nasses Häuflein Schnee sein, das geschmolzen am Boden liegt.“ Tröstend pickte der kleine Rabe da ein Küsschen auf die tränende Schneemannbacke. „Vielleicht treffen wir uns im nächsten Winter wieder?“ „J-j-ja, vielleicht. Leb wohl!“ Die Stimme des Schneemannes klang nun sehr kläglich. „Bis dann also!“ Der kleine Rabe machte sich auf den Heimweg. Er musste noch lange an den schönen Schneemann denken und murmelte: „Eigentlic h ist es gar nicht schön, so schön zu sein.“ (Elke Bräunling) Rabe n sind sooo toll Schneemänner auch Harri und Conny von: anonym [796] - 02.01.2022 15:05:56
Als die Januarfee das Glück suchte Leicht hat sie es nicht immer, die Januarfee. Ein Glück, dass sie viele viele Glückssteinchen in ihrem Gepäck mit sich trägt. Vielleicht ist auch eines für Dich dabei? Am ersten Tag des neuen Jahres zog die Januarfee ins Land. Sie war ungeduldig und konnte es kaum erwarten, mit ihrer Arbeit zu beginnen. Das Jahr war neu und rein. Ihr Monat, der Januar, stellte den Anfang der kommenden Zeit dar. Die Januarfee lächelte. Sie liebte alles Neue und sie liebte ihren Monat. Voller Vorfreude schwebte sie über das Land. Das aber sah gar nicht neu aus. Es strahlte auch keine hoffnungsfrohe Glückseligkeit aus. Nein, alt und grau schien es zu sein. Verbraucht. Auch traurig irgendwie. Die Menschen und Tiere schienen unzufrieden zu sein mit dem Neuen, das das Jahr im Januar brachte. Viele Tiere schliefen, andere jagten stumm ihrer Nahrung hinterher. Müde schienen sie zu sein. Müde wirkten auch die Menschen. Müde, lustlos, auch ängstlich und bekümmert und dennoch schon wieder nervös und gestresst. Was war los mit dem Januar? Ermüdete er das Land? Ließ er seine Bewohner nicht zur Ruhe kommen? Jagte er ihnen gar Furcht ein? Die Fee war bestürzt. „Wurzelt das neue Jahr im Grau des Winters?“, rief sie aus. „Nein. So stelle ich mir das Leben in meinem Monat nicht vor. Auch im grauesten Grau schimmert ein Leuchten, ein Blau.“ Die Januarfee sah zum Himmel empor. Wolken. Dicke graue Wolken hingen über dem kahlen Land. Für fröhlich weiß glitzernden Winterschnee schien es noch nicht bereit zu sein. Es hatte nur Platz für Kälte, Feuchtigkeit und düstere Ungemütlichkeit. „G lück!“, murmelte die Fee. „Das Glück für das neue Jahr. Noch fehlt es. Oder zumindest der Glaube daran. Ihm Raum zu schaffen in meinem jungen Monat sollte meine wichtigste Aufgabe sein. In jeder kleinen leisen Freude steckt auch ein Stückchen Glück.“ Sie hob die Arme und breitete sie weit über dem Land aus. Und weit über das Land legte sich der Atem ihres blau-weiß-grau gestreiften, nach frischem Schnee, Vanille-Eis und heißer Schokolade duftenden Umhangs. Dabei sang sie ihr leises Lied vom kleinen Glück: „Der Himmel ist grau, doch siehst du ein Blinken, ein schimmerndes Winken, in zaghaftem Blau? Unsichtbar versteckt, das Ziel noch verborgen, im Schleier des Morgen. Glück dem, der’s entdeckt. Das Glück prägt die Zeit. Für jeden ein Stückchen vom ganz kleinen Glückchen für jeden bereit. Noch jung ist das Jahr. Doch ahnst du ein Freuen, ein Hoffen des Neuen stumm zauberzart klar. Die Januarfee sang ihr Lied viele Tage, und aus ihrem Zauberumhang fielen Millionen klitzekleiner Glücksteinchen auf Straßen und Dächer, in Höfe und Gärten, auf Wiesen und Felder, auf Berge und Wälder, auf Flüsse und Seen, auf Dörfer und Städte. Sie machten das Wintergrau jeden Tag ein bisschen heller und zauberten ein klitzekleines Lächeln in die Gesichter der Menschen. (Elke Bräunling) in Liebe Harri und Conny von: anonym [795] - 31.12.2021 14:20:17
Ich bin die kleine Neujahrsfee, stecke tief im dichten Schnee, drum schick ich dir aus weiter Ferne eine Hand voll Zaubersterne guten Morgen allerliebstes Sternchen schlaf dich tüchtig aus,denn heute ist Silvester und eure Silvesterfeier auf der großen RBW wird sehr spannend, lustig,schön und lang werden Ich lege mich ganz einfch zu dir und kuschel mit dir. Viele Küßchen aufs Näschen und die Aügelchen müssen sein. Alles ist für heute Abend bereit! Alle Tiersternenkinder haben leuchtendes Halsbändchen bekommen und bis heute Abend wird euer Buffet platzen vor vielen Leckerein und Nascherein Bis dahin vertreibt ihr euch die Zeit mit Schlittschuhlaufen.Die Eisbären haben eine Überraschung für euch vorbereitet und heimlich in der Nacht eine Eisbahn gebaut,direkt auf eurem Sternensee. Das wird ein Spaß werden Danach sitzt ihr,bei heißem Tee und Kakao und Silvesterkeksen gemüt lich vor dem Wölkchenkamin. Heute Nacht,wenn um 24 Uhr, die Glocken läuten und das neue Jahr beginnt schickt jedes Tiersternchen eine Sternschnuppe auf Erden zu euren Lieben. Wir werden sie erwarten und unsere Herzen und Seelen finden zueinander. Wunderkerzen werden brennen und in unser Herz wird Frieden einkehren ich habe euch sehr lieb Fürs neue Jahr wünsche ich Dir soviel Glück, wie der Regen Tropfen hat, soviel Liebe wie die Sonne Strahlen hat und soviel Gutes wie der Regenbogen Farben hat! ich wünsche unseren geliebten Tiersternenk indern sowie all den Tier- und Sternenmamas- und Papas einen guten Rutsch in das neue Jahr 2022 Ich danke euch für all eure lieben Worte,Kerzchen, Geschi chten und Gedichten mit denen ihr mir geholfen habt mit meiner Trauer und meinem Schmerz um meine Harri zurechtzukommen Ich liebe euch und wünsche euch alles,alles Liebe und Gute im neuen Jahr und dass wir alle weiterhin eine Gemeinschaft sind und bleiben,wo der eine auch für den anderen da ist. Con ny mit ihrem Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen Happy New Year von: anonym [794] - 29.12.2021 13:04:37
Ein Jahr geht zu Ende Manchmal mit Freude Manchmal mit Leid Doch jedes Ereignis Hat eine Bedeutung Und wer annimmt Den segnet die Zeit ( Heidrun-Auro Brenjo ) liebes, feines Sternchen mit großen Schritten neigt sich das Jahr zu Ende. Damit euch die Zeit bis dahin nicht zu langweilig und lange wird wollt ihr heute auf der RBW ein großes Feuer entzünden(das machen natürlich der Birko, Enzo, Fido und Timber und gemeinsam an all die Abenteuer und Erlebnisse von euch erinnern. Jedes Sternenkind darf ein lustiges Ereignis von euch erzählen und natürlich dürft ihr auch nicht all die Missgeschicke vergesse n die euch so im Laufe des Jahres widerfahren sind. Ich glaube,das gibt ein großes Gelächter geben und das werden wir Tier- und Sterneneltern auf Erden bestimmt auch hören und uns daran erfreuen. Da euch vor kurzem die Gulaschkanone so gut gefallen hat gibt es die heute Abend auch wieder und dazu auch noch eine Erbsen- und Linsensuppekanone. Da dürfte kein Bäuchlein hungrig bleiben. Um 18 Uhr geht es los!!! Um euch vorher abzulenken wollt ihr heute erst einmal die Gänseblümchen besuchen(die kommen heute Abend natürlich auch mit und singen wieder) Und dann geht es zu den Ehrenengelchen, sie warten schon auf euch. Sind die Torten fertig? Super Aber jetzt gibt es als allererstes ein schönen gemütliches Mittagessen Habt einen wunderschönen Tag und viel Spaß Conny mit ihrem Harrihäschen,Häschen Babe und der Häschenfamilie und Matty mit der Feder bällchenfamilie ganz tief in meinem Herzen von: anonym |