Mein Freund! ich hoffe Du bist auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke mit offenen Pfötchen empfangen worden u.kannst dort wieder ohne Schmerzen mit Deinen Kumpels über eine grüne Wiese laufen u.spielen u.toben u.alles tun was Dir Spaß bringt! Wir danken Dir für Deine Treue, Liebe u.Anhänglichkeit! Du wirst immer einen Platz in unseren Herzen haben! Wir werden Dich nie vergessen! Wir vermissen Dich so!! Regenbogenbrücke....(oder: wo bist Du jetzt? ) Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Grass. Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes, schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen. Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben. So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller. Es hat Dich gesehen. Und wenn Du und dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest. Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen. Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und Ihr werdet nie wieder getrennt sein... | Neuer Gruß 6.828 Sternengrüße[6828] - 08.04.2020 12:07:52
Die fröhliche Hasenjagd Fröhliche Osterhasengeschichte – Wie ist das nun mit den bunten Ostereiern? „E ins, zwei, drei, und fertig ist das Ei!„, sang Trudi, die kleine Osterhäsin, vergnügt. Sie färbte eifrig Eier für das bevorstehende Osterfest und war sehr beschäftigt. „Hör doch auf mit diesem albernen Gesang!“, maulte Trotzi, ihr Bruder, dem die gute Laune seiner Schwester gehörig auf die Nerven ging. „Ich habe keine Lust mehr auf diesen Eierkram. Überhaupt: Was habe ich mit Eiern zu tun? Ich bin ein Hase und kein Huhn.“ Er warf den Pinsel in den Eimer und stand auf. „Ich gehe jetzt gleich mal zum Hühnerhof rüber und kläre das mit den Hühnern.“ Oh je! Trudi kannte das schon, jedes Jahr das gleiche Theater. Trotzi war aber auch unbelehrbar! So oft hatte Mama Huhn ihm schon erklärt, was es mit den Osterhasen und den bunten Eiern auf sich hatte, doch er wollte es einfach nicht verstehen. Jetzt würde er bestimmt wieder Streit im Hühnerstall anfangen. Trudi schnaufte schwer. Sie musste das verhindern. Und schnell eilte sie ihrem kleinen Hasenbruder hinterher. Vom Hühnerstall her hörte sie schon ein aufgeregtes Gackern und Hahn Reginald trompetete viele laute Kikerikis in die Frühlingswelt hinaus. „Oh!“, murmelte Trudi. „Ich fürchte, ich bin zu spät.“ Doch da sah sie den trotzigen Trotzi auf einmal hinter den Ställen im wilden Hasengalopp über die Weide jagen. Bruno, der Bernhardinerhund, raste hinter ihm her. Er hatte aber keine Chance, den flinken kleinen Hasen zu erwischen, und Trotzi wusste das genau. Er schlug Haken um Haken, näherte sich dann wieder dem Hund, um im letzten Moment wieder zu entwischen. Bruno bellte und bellte und Trotzi kicherte. Ja, Trudi hörte es ganz genau. Dieser freche Lümmel machte sich lustig über den armen Hofhund Bruno, der unentwegt weiter hinter ihm her hechtete. Auch die Hühner waren auf die Beiden aufmerksam geworden. Eines nach dem anderen hüpften sie auf den Bretterzaun und begannen auch sie zu kichern und zu lachen. Was für eine Vorstellung! Als Bruno schließlich aufgab und sich ermattet ins Gras fallen ließ, verlor Trotzi die Freude am Jagen. Er ließ sich noch von den Hühnern ein bisschen feiern und versprach, bald wieder mal vorbeizuschauen. Nun habe er aber keine Zeit mehr, er müsse seiner Schwester helfen, die wunderbaren Eier zu färben, die beim Osterfest in den Nestern liegen sollten. „Meine Damen!“, sagte er noch. „Sie sind die schönsten Hühner, die ich weit und breit gesehen habe.“ „Schmeichle r!“, kicherte Trudi. Dann machte auch sie sich schnell wieder an die Arbeit. Ostern war bald. ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [6827] - 07.04.2020 09:21:59
Hoppels Ostererlebnis Kl eines Schlappohr Hoppelschwanz, was machst du mit den Pfoten? Hüpfst wie wild im Hasentanz Quer durch die Frühlingsboten! Ihr Gänseblümchen, Augentrost, zieht schnell die Köpfe ein!“ Die Hasenmutter fängt erbost Das Hoppelschwänzchen ein. „Nun rasch, nun wird es aber Zeit! Du solltest Eier malen! Nein, nur mit Schürze! Sei gescheit! Und tritt nicht auf die Schalen!“ Der Hoppel packt den Pinsel an und taucht ihn tief ins Rote: „Guck mal, Mama, was ich kann!“ Rot sind nun Nas´ und Pfote. Nun geht er einen Schritt zurück, fällt in die blaue Farbe! Die Mama zieht ihn raus zum Glück. Am Kopf ist eine Narbe. Doch hinten ist der Hoppel blau vom Po bis zu den Ohren. Da meint das kleine Häschen schlau: „Ich bin als Ei geboren! Ich setz mich nun ins Osternest zu all den bunten Sachen. Ihr sollt mit diesem Farbenrest mich blau wie Milka machen.“ Gesag t, getan. Ein Mädchen naht. Schon greift es nach dem Häschen. Und schwuppdiwupp folgt ihre Tat: Sie beißt ihm fest ins Näschen. Owei, da schreit der Hoppel laut und springt mit Riesensätzen zur Mama fort. Das Mädchen schaut erstarrt – ach, welch Entsetzen! Doch schließlich lachen alle laut. Das Näschen ist verbunden. Das Mädchen Schokolade kaut, und Hoppel ist verschwunden. li ebes Sternlein, hat das euch gefallen? Jaaaa? Das ist super habt einen schönen Tag und Abend mit allen Sternchen in Liebe Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternenkindern von: anonym [6826] - 06.04.2020 03:59:10
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 von: anonym [6825] - 06.04.2020 03:59:01
🌈 🎈 🎂 🌹 🌈 🎈 🎂 🌹 🌈 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 happy Birthday to you happy Birthday to you happy Birthday allerliebstes Sternlein MAX hap py Birthday to you das Zauberschloß ist bereit denn heute feiern wir deinen 21. Geburtstag Das Lied von der Anderwelt..... Es gibt einen See in der Anderwelt, dr in sind alle Tränen vereint, die irgendjemand hätt’ weinen sollen und hat sie nicht geweint. Es gibt ein Tal in der Anderwelt, da geh’n die Gelächter um, die irgendjemand hätt’ lachen sollen und blieb statt dessen stumm. Es gibt ein Haus in der Anderwelt, da wohnen die Kinder und alle beinand - Gedanken, die wir hätten denken sollen und waren’s nicht imstand. ... und Blumen blüh’n in der Anderwelt, di e sind aus Liebe gemacht, die wir uns hätten geben sollen und habens nicht vollbracht. Und kommen wir einst in die Anderwelt, vi el Dunkles wird sonnenklar, denn alles wartet dort auf uns, was hier nicht möglich war. (M. Ende) im Regenbogenland habt ihr wundervollen Tieristernenkinder die Anderwelt gefunden Dich, liebe Bärbel und Familie, nehme ich ,in Gedanken, ganz fest in den Arm und fühle mit dir Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternenkindern von: anonym [6824] - 05.04.2020 15:25:22
Osterhäschen dort im Grase Osterhäsc hen dort im Grase, Wackelschwänzc hen, Stuppernase, mit den langen, braunen Ohren, hast ein Osterei verloren! Zwischen Blumen seh´ ich´s liegen. Osterhäschen, kann ich´s kriegen? liebes Sternchen, komm, laß dich in die Arme nehmen und kuscheln und knuddeln. Dein niedliches Näschen und deine Traumäugelchen bekomm en viele liebe Kussis und wir schmusen solange du magst. hast du schon eine Idee was ihr süßen Sternleins heute zum Mittasgessen mögt? Leckeres Gemüse und so... ? Was? Du hast schon jetzt Appetit? Na da ist das Hungerbärchen im Bäuchlein wieder schneller wie ich gewesen? Nee, denn weißt du was? Das Mittagsessen steht schon warm: Bömbchen war sooooooo hungrig und ihr Hungerbärchen brummte schon soooo gefährlich, grrrrr, grrrr, daß ich schon alles vorbereitet habe . Und zum Nachtisch gibt es Griesbrei, Van iellepudding und Ostermuffins. Un d ihr Sternchen freut euch schon darauf und seid ,ratzfatz, alle da!!! Und dann geht´s zu den Ehrenengelchen, die freuen sich schon soooo dolle auf euch, die Torten und die Geschenke. Nur noch 1 Woche bis zu Ostern und es gibt noch viel zu tun. Schließlich soll es ja NICHT heißen: Der faule Osterhase Ein Blick aus seinen Bau heraus Der Osterhase schreckt: "Oh Graus" Bei Hagel, Regen und viel Wind G ibts gar nicht viel mehr zu bedenken: "Die Eltern soll´n die Eier schenken." ( Hube rt Wendloh) Daher wollt ihr heute so richtig loslegen und ganz viele Ostereier bunt anmalen Na, da habt ihr ja heute reichlich zu tun und es wird wieder einen Riesenspaß machen ich wünsche dir einen wunder- wunderschönen Tag ich habe dich sehr lieb und denke an dich Conny mit ihrem Harrihäschen, Babe und die Häschenfamilie und Matty und die Federbllchenfamilie von: anonym [6823] - 04.04.2020 13:57:43
Liebe, liebe Sonne, Butter in die Tonne, Mehl in den Sack. Schließ die Tür des Himmels auf, liebe Sonne, komm heraus! liebstes Sternenkind heut e im Regenbogenland D as wird ganz toll werden und die Oster- Kirmes auf der großen RBW wird schon heute Mittag eröffnet. Mit einem tol len Riesenrad und lustiger Geisterbahn . Natürlich gibt es auch einen kleinen Wettkampf und der Sieger da rf allen kleinen Tierkindern heute Abend eine Gutenachtgeschichte er zählen. Und weil es im Regenbogenland keine Verlierer gibt, dürfen auch alle anderen zuhören. Welche Tiermama hat die meisten P unkte im Gesicht?? Hihi. Viel Spaß beim zählen Natürli ch gibt es auf der RBW auch ein feines Buffet Abends seid ihr Sternleins total mit den Vorbereitungen für Ostern beschäftigt und dabei wünsche ich euch ganz doll viel Spaß Ich habe jedes Sternlein sehr lieb Harrihäsch ens Mama Conny mit all ihren Sternenkindern von: anonym [6822] - 03.04.2020 04:08:53
Das Osterei auf der Frühlingswiese Ostereiermärch – Viel ist los auf der Frühlingswiese an diesem Ostertag Ein Ei lag auf der Wiese im Park. Ein rotes Ei mit schwarzen Punkten und einer gemalten kleinen Schneeglöckchenblüte. Wie ein Glückskäfer sah es aus. Ein Glückskäfer, der ein Schneeglöckchen auf seinem Rücken trug. „Nanu, wer oder was bist du?“, wunderte sich die Biene, die auf der Suche nach Nektar unterwegs war. „Ein Käferkollege mit einer Blüte. Nein, ein großer, ein sehr großer Käfer mit einer kleinen, sehr kleinen Blüte.“ Sie summte einen Gruß, doch das seltsame Ding, das wie ein Käfer aussah und doch keiner war, antwortete nicht. Es bewegte sich auch nicht. „Komischer Zeitgenosse“, brummsummte die Biene und flog weiter. Mit komischen Kerlen hatte sie nichts am Hut. Ein hellblauer Schmetterling flog des Wegs. Er landete mit einem sanften Schwung auf dem Ei und erschrak. „Hart fühlst du dich an wie ein Stein. Ein bunter Stein.“ Und weil er sich so erschrocken hatte, machte er, dass er weiter kam. Ähnlich erging es dem gelben Zitronenfalter. „Dei n Duft mutet mir seltsam an“, sirrte er. Er schüttelte sich und flog davon. „Was ist das denn für eine leckere Nuss?“, rief das Eichhörnchen. Es sprang blitzschnell von seinem Plätzchen in der Lindenbaumkrone und hüpfte zu dem Ei hinüber. „Was für ein Glück ich doch habe!“ Es schnupperte. Dann zuckte es zurück und meckerte: „Du riechst eigenartig, du faule Nuss!“ Und weil es mit faulen Nüssen nichts am Hut hatte, sauste es davon. Gerade rechtzeitig. Ein Hase, der es sehr eilig hatte, rannte über die Wiese. Er stoppte kurz, als er das Ei sah und rief: „Schon wieder so ein fremdes, buntes Ding. Was ist das für ein Tag? Andauernd stolpere ich heute über euch Fremdlinge.“ Er seufzte müde, dann rannte er weiter. „Oh, ein Kollege! Wie nett!“, sagte der Marienkäfer, der schon eine Weile ein Kind an der Nase herumführte und über die Wiese lockte. Er setzte sich auf das Ei. „Gut, gut. Du hast genau den richtigen Duft.“ Er pumpte seine Flügel auf und flog davon. In gleichen Moment entdeckte das Kind, das dem Glückskäfer gefolgt war, das Ei. Es duftete schokoladensüß. „E in Ei!“, jubelte das Kind. „Es sieht aus wie ein Glückskäfer, der eine Blume trägt. Schön!“ Es bückte sich und hob das Ei auf. „Ostern ist toll!“, rief es und lachte. Es lachte glücklich. Was für ein Tag! (Elke Bräunling) in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [6821] - 02.04.2020 04:23:14
Hoppel der kleine Hase Hoppe l, der kleine Hasenjunge wohnte am Feldrain zwischen Brombeeren, Schlehen und Heckenrosen. Dort unter einem Schlehenstrauch war auch sein Zuhause. Er hatte keine Eltern mehr, jedoch kam er im Leben gut zurecht. Hoppel hatte dafür einen guten Freund, das war das Rotkelchen Pinkie. Hoppel besuchte die Schule in Grünheide, und dort lernte er alles, was ein kleiner Hase im Leben braucht. Er war ein guter Schüler und der Hasenlehrer war mit Hoppel sehr zufrieden. Es war mittlerweile Herbst geworden, und die bunten Blätter fielen von den Bäumen. Hoppel hatte lange geschlafen, er erschrak als die roten, gelben und gelbgrünen Blätter von den Bäumen fielen. Er duckte sich, und blinzelte schüchtern in die herbstliche Welt. Aber wie kam er nur in den großen Wald, denn dieser war ja nicht sein Zuhause. Er grübelte und grübelte, kam jedoch zu keinem Ergebnis. Mitten beim Nachdenken meldete ich sein knurrender Magen. Er knurrte viel lauter als ein erwachsener Bär. Sein Hungergefühl ließ ihn erzittern. Er machte sich ängstlich auf den Nachhauseweg. Hoppel wollte gerade den Waldweg überqueren als er Büschelweise Bockshornklee stehen sah.Bockshornklee ist die Lieblingsspeise aller Hasen. Hungrig und genüsslich begann er den Klee zu verspeisen. Hoppel achtete dabei nicht auf seine Umwelt. Plötzlich ein lautes Schnauben und fürchterliches Stampfen.Zwei mächtige Ungeheuer bewegten sich auf den kleinen Hasen zu. Es waren die beiden Pferde des Bauern Kunze, die einen mit Holz beladenen Wagen zogen. Hoppel machte sich vor Angst ganz klein, und drückte sich auf den Waldboden. Bauer Kunze sah den kleinen Hasen und hielt seine Pferde an. Der Bauer schlug einige Male mit seiner Peitschenspitze auf den Boden. Das war für das Häschen das Signal, um weg zu hoppeln. Müde und zerschlagen erreichte Hoppel endlich sein Zuhause. Dort angekommen, berichtete er sein grausiges Erlebnis seinem Freund, dem Rotkelchen Pinkie. Pinkie hörte aufmerksam zu und tröstete den kleinen Hasen. Der Winter kam eines Tages über Nacht und machte alles weiß. Wo sollte der kleine Hase im tiefen Schnee bloß Futter finden? Hoppel begab sich auf das weite,weiße Feld. Dort suche er unter den Ackerschollen nach Maisresten. Er fand auch einige, jedoch musste er vorher immer den Schnee weg kratzen. Was war denn das? Ein Krätzen und Schreien war zu hören, und der Lärm wurde immer lauter. Es kamen schwarze Gesellen lärmend angeflogen. Hoppel drückte sich zwischen zwei Erdschollen, und so war er für die Saatkrähen nicht sichtbar. Die Krähen flogen nämlich zu ihren Schlafbäumen. Hoppel begab sich danach flugs nach Hause. Er kuschelte sich in sein warmes Nest, und schlief schnell ein. Pinkie sang dem kleinen Hasen noch ein Schlaflied, danach steckte der Vogel sein Köpfchen in sein warmes Gefieder und schlief auch ein. Die Sternenkinder hatten den Mond auf die beiden Schlafenden aufmerksam gemacht. Als der gute alte Mond die beiden so schlafen sah, musste er lachen. von: anonym |