Mein großer Schatz ist eingeschlafen und ich vermisse ihn so sehr, aber er ist jetzt bei seiner Schwester Bonny im Regenbogenland. 4 Wochen wart ihr alt, als man euch in einer Mülltonne fand. Ihr musstet schon ein Weile drin gewesen sein, denn ihr wart verdreckt, verklebt und habt unglaublich gestunken und das Tierheim sollte Euer neues Zuhause werden...so beginnt die Geschichte von Bonny & Clyde Ich hatte gerade meinen kleinen Kater Levis durch einen Unfall verloren und war noch ziemlich traurig deswegen, aber ich glaube es war seine innere Stimme die mir sagte "bitte kümmere du dich um die beiden" Und als ich euch das erste mal sah, war es Liebe auf den ersten Blick. Du Clyde, hast Bonny immer den Vortritt gelassen. Sie ist sofort an meinem Arm hoch gekrabbelt und hat mich voller Liebe angeschaut. Somit war es dann um mich geschehen und ich musste euch beide mitnehmen. Wir hatten wirklich tolle Jahre, doch leider musste Bonny uns vor knapp 4 Jahren schon verlassen. Du hast sofort Ihren Platz eingenommen. Bis zu dem Zeitpunkt, warst Du eher majestetisch, zurückhaltend und hast dich lieber ein bisschen weiter weg bewegt, als wolltest Du auf uns aufpassen. Du warst ein richtiger, knudeliger Schmuser, doch vor ein paar Wochen, wurdest du immer dünner und konntest nichts mehr drin behalten, du warst Krank und es sollte zuende gehen. Wir hatten noch ein paar tolle Wochen vor uns und habe sie sehr genossen, aber am Dienstag war es dann soweit, ich musste eine Entscheidung treffen...es hat mir mein Herz zerbrochen, aber ich wollte dir helfen. Bis zu deinem letzen Atemzug war ich bei dir, habe dich danach noch gehalten und wie schwer das auch war, war es ein gutes Gefühl dich in diesem Moment nicht alleine lassen zu müssen. Mein Kleiner...du hattes ein langes, erfülltes Katzenleben und das Ende deines Lebens war schmerzhaft aber dennoch "gut". Ich konnte Dich gehen lassen und mein Herz ist noch voll und lebendig von vielen tollen Erinnerungen. Ja sogar deine letzen Paar Tage waren noch voller Überraschungen...Du hattest es dir mehr als verdient meine treue Seele...mehr kann ich nun nicht mehr für dich tun. Der Schmerz ist im Moment noch unendlich, aber irgendwann wird es nicht mehr so weh tun. Und wir sehen uns wieder, das weiß ich. Vielleicht schickt ihr mir neue Seelchen, die ein gutes Zuhause suchen. Ich werde sie mit offenen Armen aufnehmen...versprochen! Grüße und knuddele bitte unsere Bonny, Teddy, Rex, Mickey, Levis, Kimba und Snoopy von mir, auch diese tolle Gefährten werde ich nie vergessen... Mein kleiner Panter...ruhe sanft... | Neuer Gruß 137 Sternengrüße[97] - 16.11.2012 06:51:53
Sei nicht verzweifelt, wenn es ums Abschiednehmen geht. Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich wiedersehen kann. Und ein Wiedersehen - sei es nach Augenblicken, sei es nach Lebzeiten - ist denen gewiss, die Freunde sind. (Unbek.) Ganz viele Grüsse - auch von meinen tierischen Mitbewohnern - schicke ich euch! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi Die Schwelle Schon um den ersten Atemzug auf dieser Erde zu tun, bin ich über eine „Schwelle“ getreten. Über eine Schwelle in dieses Leben. Im Laufe meines Lebens trete ich nun täglich über viele Schwellen, bewusst und unbewusst. Manche sind leicht zu überschreiten, andere wiederum sehr schwer. Nie weiß ich, was mich nach dem nächsten Schritt auf der anderen Seite erwartet. Welche Gefühle habe ich beim Überschreiten einer Schwelle? Die Sicherheit, eine vertraute Situation vorzufinden? Die Vorfreude auf das zu Erwartende, Neue? Oder: Angst vor Unbekanntem, Ungewissem? Einer Herausforderung? Vielleicht ein Nach- Hause-Kommen? Sicher ist nur, dass mich hinter jeder Schwelle ETWAS erwartet und ich beim Überschreiten ETWAS von mir zurücklasse. Wenn ich nach einem arbeitsreichen Tag meine Wohnungstüre aufschließe, betrete ich mein eigenes „kleines privates Universum“ und lasse den Alltag hinter mir. Wenn ich zu Besuch eingeladen werde, weiß ich, mein Gastgeber hat Vorbereitungen getroffen, um mir meinen Aufenthalt bei ihm so angenehm wie möglich zu gestalten. ICH aber werde meine Schuhe ausziehen, meinen Mantel an der Garderobe aufhängen, um mich bei ihm ungehindert „FREI“ bewegen zu können. Wenn ich ein Museum betrete, um mir Kunstwerke anzusehen, lasse ich Stress und Hektik zurück, damit ich ungehindert genießen und bewundern kann. Wenn ich den ersten Schritt in einen schönen Garten gehe, lasse ich belastende Gedanken und Verpflichtungen zurück, um mit allen Sinnen die Eindrücke der Natur auf mich wirken zu lassen. An der Schwelle des allabendlichen Einschlafens erwartet mich der Übertritt in den Traum. Immer die Gewissheit habend, jederzeit die einzelnen Schwellen überschreiten zu können. Immer und immer wieder. Aber es gibt auch Schwellen, die ich nicht überschreiten darf. Dann, wenn ich mit einer Grenzüberschreitung jemanden verletzen oder kränken könnte. Ich empfinde es als Privileg, Menschen bis an eine bestimmte Schwelle zu begleiten. Was erwartet mich, wenn ich meine letzte irdische Schwelle überschreite? Wird mir mein Besuch „DRÜBEN“ genauso gestaltet werden wie hier? Ich bin mir sicher, dass ich freudig erwartet und empfangen werde. Es wird ein unbeschreibliches „Willkommen heißen“ geben. Meine Hülle lasse ich im jetzigen „HIER“ zurück, um das nächste Mal in eine Neue, ganz Andere zu schlüpfen, die ich wiederum zurücklasse. Unermüdlich werde ich die unzähligen Schwellen überschreiten….. auf meinem Weg in die Ewigkeit. (Isolde Rienmüller) von: anonym [96] - 11.11.2012 07:41:06
Die Tür Mama sag mir, was ist hinter der Tür? Stopp, kein Schritt zu weit , denn hier wohnt die Ewigkeit! Mein Schatz, paß auf, verläßt nur kurz dich dein Glück, betrittst du die Schwelle, gibt’s kein Zurück. Mama, ich seh das ewige Licht, ich fürchte mich nicht! ICH muß jetzt gehen, bleib DU bitte stehn! Mama, ich sag dir, ich bin nun hinter der Tür! Schlaf ruhig ein, ich laß dich kurz rein. Der Traum wird dir – solage du lebst - in Erinnerung sein, wann immer du traurig bist und mich ganz schlimm vermißt. Hier wohnt die Freude, unbeschreibliches Glück. Mama, du kannst hier nicht bleiben, du musst jetzt zurück. Mein Schatz, mein Herz ist so schwer, aber ich danke dir sehr. Ich werde nicht mehr so oft weinen, jetzt, wo ich weiß, das Licht wird uns wieder vereinen. (Isold e Rienmüller) Danke, für die tröstenden und lieben Worte zum 4. Gedenktag von meinem Sammy. Ich vermisse ihn bis heute immer noch sehr. "Ohne ihn, und dennoch immer gemeinsam!" Mari a mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Strnenfreund Franz, Fritzi "Belehrun g findet man öfter in der Welt als Trost!" von: anonym [95] - 07.11.2012 18:46:28
Von diesem Leben in das nächste..... De ine Seele ging auf Reisen! (unbek.) Viel e Grüsse zur Wochenmitte! Mar ia mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi Das Kostbarste was wir besitzen ist das Leben- es wird dir nur einmal gegeben. (unbek.) von: anonym [94] - 04.11.2012 07:29:40
Dinge, die unwiderruflich sind... Ein Stein... den man geworfen hat! Ein Wort... das man gesprochen hat! Eine Gelegenheit... die man verpasst hat! Ein gewisser Augenblick... der uns aber unvergessen bleibt! Doch eigentlich kann man alles verdrängen oder vergessen: Traur igkeit, Schmerz, Tränen, schlaflose Nächte, negative Gedanken... Nur eines nicht: DICH! (unbek.) Die Zeit mag ja Wunden heilen, doch sie ist eine miserable Kosmetikerin! (Mark Twain) Ganz liebe Grüsse an die Vierbeiner im Himmel und die Zweibeiner daheim. Die Woche über musste ich Buchhaltung etc. fertig machen und konnte leider nicht herkommen. Seid mir nicht böse, manchmal läuft einfach die Zeit so schnell davon und ich komme nicht mehr nach. Trotzdem, und es ist wirklich so, denke ich immer ganz viel an euch. Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi von: anonym [93] - 28.10.2012 06:56:03
Der Strom des Lebens fließt weiter, auch wenn du nicht mehr da bist. Ich will dir ein Licht anzünden gegen die Kälte, die in mir aufsteigt, ein Licht, das meine Einsamkeit wärmt, ein Licht, das meiner Sehnsucht Raum gibt, ein Licht, das ein Widerschein deines Daseins ist. So fern und doch ganz nah sind die, um die wir weinen. Sie sind fern aller Trauer, fern aller Dunkelheit, fern allem Leid und so fern unserer Welt. Sie sind ganz in Freude, ganz im Licht, ganz in der Liebe und ganz nah unserem Herzen. (Irmgard Erath) Ein Licht als Symbol für die Wärme und Liebe, die du in die Welt gebracht hast. Getröstet vom Lichtschein der Erinnerung und dem Wissen um deine Anwesenheit, will ich dem Strom des Lebens weiter folgen. Ein bisschen schneit es noch, wer hätte das vor einer Woche gedacht? Doch gerade jetzt zünden wir uns gerne wieder Kerzen an und igeln uns gemütlich daheim ein. Ein Licht mit lieben Gedanken an unsere "Sternenkinder".... Ic h grüsse euch ganz herzlich. Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi von: anonym [92] - 21.10.2012 07:48:19
Wir "Sternenkinder" auf der anderen Seite des Regenbogens... à –ffnet die Augen - um unsere Botschaft zu sehen, in den Farben des Regenbogens. Öffnet die Herzen - unsere Botschaft zu spüren, öffnet die Ohren - unsere Botschaft in allen Klangfarben zu hören. Öffnet euch für das Wesentliche. Nur die Liebe - nicht die Verhärtung - nicht Isolierung - nicht Zurückziehen lässt uns weiterleben. Ihr habt einen Auftrag - durch euch leben wir weiter. Jeder trägt einen Teil in sich - nur gemeinsam ein Ganzes. Wenn ihr verbittert, erst dann sterben wir wirklich. Wenn ihr verhärtet, erst dann erkennt ihr uns nicht mehr. Wenn ihr versteinert, dann erst sind wir tot. Geht wieder ins Leben zurück, lasst das Licht herein, sagt "Ja" zum Leben. Wir sind verbunden durch die Liebe bis wir uns wiedersehen auf der anderen Seite des Regenbogens. Ich lebe in Euch, ich lebe durch Euch, ich lebe durch die Liebe, und Liebe stirbt nie! Seid nicht blind, so seht ihr mich, seid nicht stumm, so spreche ich durch Euch, seid nicht taub, so hört Ihr mich. (unbek.) Ja, dankbar sind wir für alle Augenblicke und Momente, für die Zeit, die wir mit euch hatten. Jetzt hatten wir einige neue Mitbewohner - mein Simon hatte Flöhe. Auch eine Premiere, aber sie sind schnell wieder ausgezogen!!! He rzliche Grüsse! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky u. sein Sternfreund Franz, Fritzi von: anonym [91] - 20.10.2012 07:03:53
Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde. Grüsse von Maria mit ihren Engeln und bis morgen. von: anonym [90] - 14.10.2012 07:23:49
Wie schön, dass es dich gab. Freund, für viele Jahre - offenes Ohr für meine Sorgen, in Kummer und Leid. Einigkeit und Glück, viele Jahre gemeinsam erleben... ..... und das Wissen, wenn meine Seele sich erhellt, wirst du da sein und mich freudig begrüßen. (unbek.) Wied er Sonntag und Zeit euch Grüsse zu schicken. Heute ist bei uns Hellring, ein ursprüngliches Wallfahrtsfest zu Ehren der Hl. Ottilie. Die Leute räumen ihre alten Bauernhäuser aus und bewirten dort Gäste mit bayerischen Köstlichkeiten. Maria mit Samira & Sarah Sammy & Jakob & Maugerl Blacky u. sein Sternenfreund Franz, Fritzi von: anonym |