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Hund von: Marianne M. [Besucher: 37911]

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Himmels-Koordinaten:

 *05.01.2000
†27.05.2012
Daisy Daisy Daisy zur Fotogalerie von Daisy

27.05.2024
Hallo mein Engelchen,
Heute bist du nun schon 12 Jane im Regenbogenland. Ich bin inzwischen 70 Jahre alt. Die Zeit scheint immer schneller zu vergehen. Kira wird nächsten Monat auch schon 15 Jahre alt. Daria wird imOktober 7. Ich denke oft noch an dich, du bist und bleibst in meinem Herzen!!!
27.05.2023
Hallo mein Engel, wieder ist ein Jahr vergangen. Nun bist du schon elf Jahre nicht mehr bei mir. Die Zeit schreitet unaufhörlich weiter, und auch ich werde älter und älter. Irgendwann sehen wir uns wieder, ganz bestimmt! Ich werde dich immer in meinem Herzen tragen.
27.05.2022
10 Jahre wie vom Wind verweht, da
da sieht man wie die Zeit vergeht. Wie
Zu gerne würd ich zu dir gehen,
um dich einmal nur noch zu sehen.
DOCH

...

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Kerze

9.166 Kerzen sind entzündet


anonym am: 13.05.2025 08:41:52 schönen Sonntag am: 11.05.2025 10:07:50 anonym am: 10.05.2025 11:09:24 anonym am: 08.05.2025 14:03:46 anonym am: 07.05.2025 09:09:09 schönen Sonnentag am: 06.05.2025 09:04:34 anonym am: 04.05.2025 08:58:20 schönen Maigruß am: 03.05.2025 12:12:50 anonym am: 30.04.2025 08:15:06 anonym am: 29.04.2025 08:39:45 anonym am: 27.04.2025 08:55:26 schönes Wochenende am: 26.04.2025 09:08:07 anonym am: 24.04.2025 09:02:17 anonym am: 22.04.2025 08:32:32 Fröhliche Ostern am: 21.04.2025 09:01:13 frohe Ostern am: 20.04.2025 08:58:11 anonym am: 19.04.2025 12:17:25 schönen Karfreitag am: 18.04.2025 09:41:36 anonym am: 16.04.2025 08:39:06 anonym am: 15.04.2025 08:48:37 anonym am: 14.04.2025 08:53:01 anonym am: 13.04.2025 09:14:38 sonnigen Samstag am: 12.04.2025 09:25:54 anonym am: 10.04.2025 07:50:24 anonym am: 09.04.2025 09:36:24 schönen Sonntag am: 06.04.2025 10:25:01 sonnige Grüße am: 05.04.2025 09:36:03 anonym am: 03.04.2025 09:13:25 anonym am: 01.04.2025 09:07:44 anonym am: 31.03.2025 08:35:44 anonym am: 30.03.2025 09:13:16 schönen Sonnengruß am: 29.03.2025 09:19:24 anonym am: 28.03.2025 08:44:45 anonym am: 26.03.2025 09:00:56 anonym am: 25.03.2025 08:24:17 anonym am: 23.03.2025 10:04:59 schönen Samstag am: 22.03.2025 12:32:20 anonym am: 21.03.2025 08:18:07 anonym am: 20.03.2025 07:50:49 anonym am: 18.03.2025 08:58:38 anonym am: 17.03.2025 08:45:50 schönen Sonntag am: 16.03.2025 09:52:02 anonym am: 15.03.2025 09:46:01 anonym am: 14.03.2025 09:08:09 anonym am: 13.03.2025 10:40:37 anonym am: 12.03.2025 09:17:16 anonym am: 11.03.2025 08:06:42 anonym am: 09.03.2025 10:47:31 lieben Sonnengruß am: 08.03.2025 12:31:29 anonym am: 07.03.2025 07:59:45 liebe Morgengrüße am: 06.03.2025 08:48:36 anonym am: 04.03.2025 08:37:20 anonym am: 03.03.2025 08:31:16 anonym am: 02.03.2025 09:45:10 Hellau am Samstag am: 01.03.2025 14:18:43 anonym am: 25.02.2025 05:39:58 anonym am: 23.02.2025 09:53:22 liebste Grüße am: 22.02.2025 13:10:03 anonym am: 17.02.2025 03:50:10 schönes Wochenende am: 15.02.2025 11:51:21 anonym am: 12.02.2025 08:21:05 anonym am: 10.02.2025 07:48:49 schönen Sonntag am: 09.02.2025 09:44:41 anonym am: 08.02.2025 13:08:27 anonym am: 04.02.2025 04:41:03 anonym am: 02.02.2025 08:33:58 anonym am: 01.02.2025 12:49:15 anonym am: 28.01.2025 03:36:09 anonym am: 26.01.2025 10:21:09
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Gruß

11.774 Sternengrüße empfangen


[11774] - 13.05.2025 08:41:49
Guten Morgen,

ich habe euch ein Märchen mitgebracht


Wie die Tiere auf die Welt kamen



Im afrikanischen Märchen „Wie die Tiere auf die Welt kamen“ kehren wir in die Zeit zurück, als die Welt noch jung war. Die Sonne war ein großer Häuptling und erhielt vom großen Napi Hilfe. Als der Napi eines Tages etwas früher mit seiner Aufgabe fertig wurde, machte er es sich am Fluss gemütlich und nahm ein Klümpchen Lehm in die Hand. Ohne recht zu wissen, was er tat, formte er daraus ein Tier. Wenn du wissen willst, wie die afrikanische Version der Entstehungsgeschichte weitergeht, kannst du dir das Video anschauen.

Ich finde es spannend, dass jeder Kulturkreis seine eigene Geschichte zum Anfang des Lebens auf unserer Erde hat. Gewiss gibt es weitaus mehr, als nur diese eine Version auf dem afrikanischen Kontinent. Ich habe aber keine genauere Eingrenzung gefunden.
Mit diesem Märchen endet vorerst meine Märchenreihe. Ich hoffe, du hattest an dem einen oder anderen Märchen deine Freude und hast ein paar neue Sichtweisen und Geschichten kennengelernt.

H eute treten in den Stop-Motion-Filmen viele Tiere auf. Das ist mein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk an dich. Wie immer ist das kleine Mäuschen mit dabei.

Für mich treten nun andere Prioritäten in den Vordergrund. Das Familienleben erobert die erste Stelle und ich will für unseren kleinen Schatz mit der vollen Aufmerksamkeit da sein. Somit wird es eventuell etwas stiller um mich. Das wird eine spannende Findungsphase. Ich verspreche hier nichts und lasse es auf mich zukommen.

viel Spaß mit dem Märchen!

Gefäl lt es euch?

habt einen schönen Dienstag

Conny mit meiner Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[11773] - 11.05.2025 10:07:42
liebes Sternchen,

oh wie schön, du bist ja schon wach und erwartest mich. Komm, laß dich ganz lieb kuscheln und knuddeln und busseln.
Aber warum kicherst du denn so? Und warum hälst du deine Pfötchen hinter dem Rücken versteckt?
Ach sooo, du hast eine Überraschung für deine Mama

Liebe Mama,

nimm als Gabe
diese bunten Blumen an.
Sie sind alles, was ich habe,
alles was ich geben kann

Oh , das ist der allerschönste Blumenstock den ich jeh gesehen habe. Vor allem weil die Blümchen im Topf sind , denn dich und deine Mama würde es traurig machen wenn die Blumen schon bald verwelken müssen. Aber so pflanzt ihr beide die Blümchen nachher in den Garten und die Gänseblümchen erfreuen sich auch darüber.

Was und ein Gedicht hast du auch noch für die Mama?

Mutter

"Mutter" ist der schönste Name,
auf dem weiten Erdengrund.
Zärtlich, oft wird er gerufen,
leise aus der Kinder Mund.

Leise nur wird er gesprochen,
wenn bang und traurig ist das Herz.
Hilfe suchend, oft gerufen,
wenn Dich drückt die Not, der Schmerz.

Wenn die Mutter ist dann selber,
von der Arbeit müd´ und alt,
der Muttername bleibe heilig,
dann denk zurück und gib ihr Halt.

Behütet, beschützt ein Leben lang,
drum sag ich heut am Muttertag,
für Deine Güte und Treue,
hab Dank, hab Dank.

Das ist wunderschön und deine Mama nimmt dich gleich ganz doll in die Arme

Bussis

eure Conny mit meiner Harrihäschen
von: anonym


[11772] - 10.05.2025 11:09:19
guten Morgen süsses Sternchen,


hast du gut geschlafen? Laß
dich in die Arme nehmen und
kuscheln und knuddeln.
Natürlich bekommt dein
süßes Näschen ein dickes
liebes Küßchen. Magst du ein
bißchen gebürstet werden?
Nein, ich ziepe auch auch
nicht sondern bin ganz
vorsichtig mit deinem
Samtfell.

Hast du Frühstücksappetit?
O HJAAAA, ich höre dein kleines
Bäuchlein knurren.
Magst du Erdbeerkuchen
und lustige Obstfiguren?

Ges tern hattet ihr ja so
großen Spaß .


Hej ,rufen gerade die
Gänseblümchen, sie wollen
heute eine feine Düngung
bekommen . Was sie noch
nicht wissen: Ihr habt ihnen
neue Sonnenhütchen in den
schönsten
Re genbogenfarben genäht. Uieh was werden
sie sich freuen. Dafür
bekommt ihr süßen
Sternchen bestimmt ein
tolles Ständchen von ihnen
vorgesungen


¯`v ´¯)· ,·´¸.¤ª“˜¨
#` ·,·´¸.¤ª“˜¨˜
###(¯`v´¯)
¤ ª“˜¨
#`·,·´. ¤ª“˜¨˜“¨


dort oben ist der
Regenbogen
si ehst du ihn?Dann vergiß die
Sorgen.
öffn e dein Herz und laß es hinein
glaube mir,es ist so fein,
du schaust nach oben
und sonnenumwoben
siehst du das geliebte Gesicht
das du vergessen kannst nicht
es ist da
es ist wahr.
dein geliebtes Tier
es wacht über dich
stets und ewiglich
zu zu eurem Wiedersehn!
(geschr. von Conny Bachtobji)

hoffe ntlich gefällt es euch.

habt einen tollen Samstag

Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[11771] - 08.05.2025 14:03:43
heute bringe ich wieder ein süsses Liedchen mit


Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum!
ei, wir tun dir nichts zu Leide,
flieg‘ nun aus in Wald und Heide!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum!

Summ, summ, summ!
Bienchen summ herum!
such‘ in Blumen, such‘ in Blümchen
dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum!

HIHI, passt zu unserem Horsti

Habt einen feinen Tag

eure Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[11770] - 07.05.2025 09:09:06
Maiwetter, Bauernregeln und seltsame „Heilige“



Sachtext – Ein paar Gedanken über den Mai, das Wetter und die Eisheiligen

„D er Monat Mai ist ein Wonnemonat“, sagen die Menschen und sie freuen sich. So lange haben sie sich auf diesen Monat gefreut. Die Bäume sind nun wieder mit frischem, hellen Grün belaubt und die Blumen blühen bunt und üppig in allen Farben. Daran haben die Menschen voller Sehnsucht in der langen Winterzeit und auch noch im launischen April oft gedacht und sich Maiensonne und Wärme herbeigesehnt. Nicht vergebens. Oft erleben wir im Maitage, an denen die Sonne wie im Hochsommer vom Himmel warm strahlt und die Kinder laut „Juchhu! Es ist T-Shirtwetter! Lasst uns zum Baden gehen!“ rufen.
Die Landwirte hingegen wünschen sich öfter einmal ein paar laue, sanfte Mairegentage, denn mit Regen wachsen die Gräser, Saat- und Gemüsepflanzen besser. Alte Bauernregeln zeigen, was sich die Landwirte wünschen. Das zum Beispiel:
„Regen im Mai bringt Wohlstand und Heu“ oder „Ist der Mai recht heiß und trocken, kriegt der Bauer kleine Brocken, ist er aber feucht und kühl, gibt es Frucht und Futter viel“.
Aber bitte: Kalt darf es im Mai nicht mehr werden. Das wünscht sich nun keiner mehr. Doch da tauchen in der Monatsmitte zuweilen ein paar recht „seltsame Heilige“ auf, die Spaß daran haben, Landwirte, Garten- und Blumenfreunde ein bisschen zu ärgern: Es sind die Eisheiligen, die die Namen Mamertius, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Kalte Sophie tragen. Sie können, so sagt man, die letzten kalten Tage des Jahres bringen und mit Nordwinden und Nachtfrösten die Saat und Sommerblumen nochmals gefährden. Aus dem Grund warten viele Leute mit der Aussaat und dem Anpflanzen empfindlicher Pflanzen in Blumenkästen, im Garten und auf den Feldern bis zum 15. Mai, dem Tag der ‚kalten Sophie‘. Danach, so heißt es, soll der kalte Spuk ein Ende haben und der Sommer seine Fühler im Land ausstrecken. In den Berggegenden wird nun auch das Vieh auf die Sommerweiden gebracht.
Dazu gibt es auch wieder passende Bauernregeln, nämlich: „Des Maien Mitte bietet für den Winter noch eine Hütte“ oder „Gehen die Eismänner ohne Frost vorbei, schreien die Bauern juchei“ und viele andere.
Du siehst, auch im Wonnemonat Mai ist noch lange nicht alles eine Wonne.
( Elke Bräunling)

gera de ist es richtig kalt aber im Regenbogenland ist es warm und wunderschön und das ist das WICHTIGSTE

Habt einen schönen Wochenteiler

Con ny mit meiner Harristernchen und all meinen Sternchen im herzen
von: anonym


[11769] - 06.05.2025 09:04:22
Trilli, Ted und der Frühling

Du hörst mir gar nicht richtig zu!“, schimpfte Trilli, die kleine Blaumeise. „Schau mich doch bitte an, wenn ich mit dir rede!“
Ted, ihr Mann, ließ sich nicht beirren. Er nahm weiter das köstliche Wasser in seinem Schnabel auf und ließ es genüsslich die Kehle hinunter rinnen.
„Ah, das tut gut!“, seufzte er zufrieden. „Du solltest auch mehr trinken!“, fügte er noch hinzu.
Trilli wollte nichts trinken, sie wollte auch keine guten Ratschläge hören. Sie wollte mit Ted über die Familienplanung reden, denn es gab noch viel Arbeit, die zuvor zu erledigen war.
„Willst du denn gar keine Kinder?“, fragte sie noch einmal, ein wenig lauter diesmal.
„Mach mich nicht verrückt! Natürlich will ich Kinder, aber jetzt habe ich erstmal Durst und genieße das Wasser. Danach können wir über Kinder reden!“
Trilli schwieg beleidigt. Ihre Freundin Meilinde war längst mit dem Nestbau beschäftigt. Trilli wollte auch endlich ein Nest bauen. So schön stellte sie es sich vor, den ganzen Tag auf den Eiern zu hocken und vor sich hin zu träumen, vom Ehemann gefüttert zu werden und dann später mit drei oder vier entzückenden Vogelkindern beschenkt zu werden. Hach!
„Liebst du mich denn gar nicht mehr?“, fragte sie ihren Ted und rückte ein Stückchen näher an ihn heran. „Hast du denn gar keine Frühlingsgefühle?“
„Doch habe ich! Ich liebe das frische Wasser, das frische Grün und überhaupt: Ich liebe den Frühling so sehr!“, schwärmte Ted.
„Du liebst den Frühling, und was ist mit mir?“ Trilli war kurz davor in Tränen auszubrechen.
„Du bist mein Frühling und mein Sommer, du bist alles für mich, meine Liebe!“ Ted flüsterte es beinahe, aber es klang so schön, so echt, so wunderbar, dass Trilli ihren Ärger vergaß. Sollte Meilinde doch fleißig ihr Nest bauen, sie, Trilli, würde nun erst einmal mit ihrem Ted kuscheln und morgen war ja auch noch ein Tag.
(Regina Meier zu Verl)

Habt einen feinen Dienstag

eure Conny mit meiner Harrihäschen
von: anonym


[11768] - 04.05.2025 08:58:17
Die kleine Wildbiene erwacht


Bi enenmärchen – Der Frühling kitzelt die kleine Wildbiene wach, und nicht nur der

Ein Summen weckte die kleine Wildbiene aus dem Schlaf. Es war ein vertrautes Summen, das die Stille des späten Wintertages durchbrach.
„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, ich sei es, die draußen in der kalten Welt unterwegs ist“, murmelte die kleine Wildbiene. „Doch ich liege noch in meiner Schlafhöhle und halte Winterschlaf. Es ist Winter. Oder nicht?“
Sie lauschte. Vielleicht hatte der Winter, dieser kalte Kerl, sein Ende gefunden und ihre Freunde waren längst unterwegs auf Nahrungssuche?
„Man müsste nachsehen. Am besten gleich.“
Ohne weiter zu zögern, reckte sie sich, schob die Flügel zurecht und rieb sich mit den Vorderbeinchen übers Gesicht. Das musste als Morgenwäsche genügen. Und nun nichts wie raus, den Frühling begrüßen und dem Winter hinterher winken!
Vorsichtig schob die kleine Wildbiene ihre Fühler aus dem Eingang der Schlafhöhle. Ein zarter Wind streichelte ihre Nase. Er fühlte sich noch immer kalt an.
„Frühling!“, rief sie. „Bist du es dort draußen? Hast du den Winter vertrieben?“
„Nein . Ich bin’s! Die kleine Honigbiene“, antwortete eine Stimme, die wie ihre eigene und wie eine Bienenstimme klang. „Wie gut, dass du erwacht bist. Nun sind wir schon zu zweit. Das freut mich. Fast nämlich hätte ich mich hier draußen genau so sehr gelangweilt wie im Bienenstock.“
„War um?“, fragte die Wildbiene, die noch ein bisschen schläfrig war.
„Alle Bienen dort schlafen noch. Ich aber …“ Die Honigbiene kicherte. „Ich bin ausgebüxt und das ist gut so, denn sonst hätte ich dich nicht getroffen.“
Die Wildbiene kicherte nun auch. „Du meinst, sonst hättest du mich nicht geweckt.“ Sie hielt ihr Näschen in die Luft. „Mir scheint, es ist immer noch Winter. Der Wind fühlt sich kühl an.“
„Kühl und duftig“, antwortete die Biene aus dem Bienenstock. „Und dieses Duftige hat mich nach Draußen gelockt. Kannst du es nicht auch riechen?“
Die kleine Wildbiene schnupperte. In der Tat. Es roch ein bisschen nach süßen Blüten. Ein klitzekleines Bisschen. „Stimmt“, sagte sie. „Wer ist’s, der im Winter so fein duftet?“
„Wir! Wir sind’s!“, antworteten da viele kleine Stimmchen. „Wir sind die ersten Blüten, die sich schon im Winter über den Besuch von Bienenfreunden freuen. Wir, die Haselblüten. Seht ihr uns nicht? Kommt! Besucht uns!“
Doch! Jetzt sahen sie die kleinen, gelben Blütenschwänzchen dort am kahlen Haselstrauch. Lockend schwangen sie im Hauch des Windes hin und her und schickten ihre Blütendüfte in die Welt zu den beiden Bienenkindern herüber. Und die ließen sich diese Einladung nicht zweimal sagen. Schließlich war es die erste Blüteneinladung in diesem Jahr.

( Elke Bräunling)

eine n wunderschönen Sonntag wünscht euch

Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[11767] - 03.05.2025 12:12:41
Das Märchen vom übereifrigen Monat Mai

Maimärchen – Er ist übermütig, der Monat Mai. Und sehr selbstbewusst, ja, fast ein wenig eitel

“Tirili trala, der Mai ist da, tirili trala, nun bin ich da und bringe dem Land bunte Blüten, Wärme, Sonnenschein und eine Prise Liebe obendrein. Tirili, tralala …”
Singend und trällernd zog der junge Maimonat in den ersten Maitagen durchs Land. Er breitete weit die Arme aus, als wolle er die ganze Welt umarmen.
“Schön ist das Leben! Oh, wie schön.” Er tänzelte über Wiesen, Parks und Felder, durchwanderte enge Täler, hohe Berge und weite Wälder und rief überallhin seine Botschaft: “Ich, der Mai, bin da! Ich, der Freund der Sonne und bunten Farben, bringe Liebe und Freude für die Natur, für alle Leute.”
Stirnrunzeln d beobachteten seine Monatskollegen die Wanderschaft des Mais durchs Land.
“Warum muss er bloß immer so schamlos übertreiben!”, stöhnte der Juli. “Er weiß genau, dass ich für die Wärme zuständig bin.”
“Am liebsten würde ich ihm einen kalten Hagelschauer übers eitle Haupt schütten”, brummte der Januar.
“Oder eine Nebelfront”, schlug der November griesgrämig vor.
Fast jeder Monat hatte einen anderen Vorschlag, wie man den übermütigen Maikerl ein wenig mäßigen könnte.
“Lasst ihm doch seine Freude”, meinte der alte weise Dezember schließlich. “Möge er seine Jugend genießen und sich am Leben freuen.”
“Und diese Freude soll er den Menschen weitergeben”, warf der September ein.
“Und die Liebe”, kicherte der Februar. “Hört ihr? Die Liebe!”
Ja. Die Liebe. Galt der Mai nicht als Wonnemonat der Liebenden? Na bitte!
Schmachtend beobachteten die Monate das fröhliche Tun des Mais. Doch irgendwann, nach zehn, elf, zwölf Tagen wurde es ihnen dann doch zuviel.
“Er verdreht mir den Menschen zu sehr die Köpfe”, beschwerte sich der August. “Das ist nicht fair.”
“Stimmt”, heulten Juni und Juli auf. “Wie sollen wir als strahlende Sommermonate erscheinen, wenn uns der Mai, dieser Schnösel, alle Trümpfe aus der Hand nimmt?”
“Recht habt ihr”, warfen März und April ein. Sie schmollten ein wenig, weil der Mai ihnen wieder einmal – wie jedes Jahr – die Schau stehlen wollte. “Tut etwas!”
“Okay!!!? ?, riefen die Herbst und Wintermonate einstimmig und warfen – kling-klong – ein paar Prisen Kälte, Wolken- und Windwetter und ein paar Hände voller Eiskristalle auf das Haupt des Mai hernieder.
Tja, und der Mai schwieg dann für eine Weile. Still und bescheiden setzte er sich in einen blühenden Kastanienbaum und ruhte sich aus. Ein paar Tage nur, die Zeit der Eisheiligen.

( Elke Bräunling)

Habt einen tollen Mai-Samstag

eure Conny mit meiner Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[11766] - 30.04.2025 08:15:03
Tanzlied in den Mai

um Reigen herbei
Im fröhlichen Mai!
Mit Blüten und Zweigen
Bekränzt euch zum Reigen!
Im fröhlichen Mai
Zum Reigen herbei!

Zum Reigen herbei!
Mit Jubelgeschrei
Die Vögel sich schwingen,
Sie rufen und singen
Mit Jubelgeschrei:
Zum Reigen herbei!

Juchheis sa, juchhei!
Wie schön ist der Mai!
Wir haben´s vernommen,
Wir kommen, wir kommen.
Wie schön ist der Mai!
Juchheißa, juchhei!

heute werden unsere Sternchen und ALL ihre Freunde in den Mai tanzen
UND mit dem Zauber-Hesxenbesen ein Ründchen durch das wunderschöne Regenbogenland fliegen.

JUHUU

Ich wünsche euch einen wunderschönen letzten Apriltag und einen feinen Start in den Mai

Conny mit Harristernchen
von: anonym


[11765] - 29.04.2025 08:39:42
Apfelkuchentraum

Gedicht für Naschkatzen und Träumer

Es duftet im Ofen. Es zischt und es knackt.
Wer hat dieses ‘Schätzchen’ hier reingepackt?
Ein Hauch süßer Düfte, so lockend und fein,
zieht heut durch die Wohnung. Hmm! Was mag das sein?

Mir knurrt laut der Magen. Ich eile herbei,
will neugierig fragen, was das wohl sei?
Was duftet im Ofen? Was duftet so süß?
Ein Kuchen mit Äpfeln. Hmm! Ein Paradies!

Ich schlag schnell die Sahne, dann deck’ ich den Tisch
und warte voll Freude, nur noch auf dich.
Du duftest im Ofen so lecker und fein.
Du A-Apfelkuchen! Hmm! Gleich bist du mein!

Und jetzt stehst du vor mir, lachst lockend mich an.
Ich glaube, du weißt, dass ich nicht warten kann.
Schon läuft mir das Wasser im Munde zusamm’.
Dann ess’ ich und ess’ ich, lass übrig kein Gramm.

Da hör ich es lachen und ich wache auf.
Oh, wie bin ich hungrig! Hört das denn nie auf?
Ich glaube, ich träumt’ nur von dir, süße Freud’.
Du A-apfelkuchen, ich wünsch’ mir dich heut.

Es duftet im Ofen. Es zischt und es knackt
Wer hat diesen Kuchen hier reingepackt?
Ein Hauch süßer Düfte, nach Äpfeln so fein
zieht grad’ durch die Wohnung, lädt zum Schmausen mich ein.
(Elke Bräunling)

MHMM , soo lecker

habt einen schönen Tag

eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym





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Hund von: Marianne M. [Besucher: 37911]

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Kerze

9.166 Kerzen


anonym am: 13.05.2025 08:41:52 schönen Sonntag am: 11.05.2025 10:07:50 anonym am: 10.05.2025 11:09:24 anonym am: 08.05.2025 14:03:46 anonym am: 07.05.2025 09:09:09 schönen Sonnentag am: 06.05.2025 09:04:34 anonym am: 04.05.2025 08:58:20 schönen Maigruß am: 03.05.2025 12:12:50 anonym am: 30.04.2025 08:15:06 anonym am: 29.04.2025 08:39:45 anonym am: 27.04.2025 08:55:26 schönes Wochenende am: 26.04.2025 09:08:07 anonym am: 24.04.2025 09:02:17 anonym am: 22.04.2025 08:32:32 Fröhliche Ostern am: 21.04.2025 09:01:13 frohe Ostern am: 20.04.2025 08:58:11 anonym am: 19.04.2025 12:17:25 schönen Karfreitag am: 18.04.2025 09:41:36 anonym am: 16.04.2025 08:39:06 anonym am: 15.04.2025 08:48:37 anonym am: 14.04.2025 08:53:01 anonym am: 13.04.2025 09:14:38 sonnigen Samstag am: 12.04.2025 09:25:54 anonym am: 10.04.2025 07:50:24 anonym am: 09.04.2025 09:36:24 schönen Sonntag am: 06.04.2025 10:25:01 sonnige Grüße am: 05.04.2025 09:36:03 anonym am: 03.04.2025 09:13:25 anonym am: 01.04.2025 09:07:44 anonym am: 31.03.2025 08:35:44 anonym am: 30.03.2025 09:13:16 schönen Sonnengruß am: 29.03.2025 09:19:24 anonym am: 28.03.2025 08:44:45 anonym am: 26.03.2025 09:00:56 anonym am: 25.03.2025 08:24:17 anonym am: 23.03.2025 10:04:59 schönen Samstag am: 22.03.2025 12:32:20 anonym am: 21.03.2025 08:18:07 anonym am: 20.03.2025 07:50:49 anonym am: 18.03.2025 08:58:38 anonym am: 17.03.2025 08:45:50 schönen Sonntag am: 16.03.2025 09:52:02 anonym am: 15.03.2025 09:46:01 anonym am: 14.03.2025 09:08:09 anonym am: 13.03.2025 10:40:37 anonym am: 12.03.2025 09:17:16 anonym am: 11.03.2025 08:06:42 anonym am: 09.03.2025 10:47:31 lieben Sonnengruß am: 08.03.2025 12:31:29 anonym am: 07.03.2025 07:59:45 liebe Morgengrüße am: 06.03.2025 08:48:36 anonym am: 04.03.2025 08:37:20 anonym am: 03.03.2025 08:31:16 anonym am: 02.03.2025 09:45:10 Hellau am Samstag am: 01.03.2025 14:18:43 anonym am: 25.02.2025 05:39:58 anonym am: 23.02.2025 09:53:22 liebste Grüße am: 22.02.2025 13:10:03 anonym am: 17.02.2025 03:50:10 schönes Wochenende am: 15.02.2025 11:51:21 anonym am: 12.02.2025 08:21:05 anonym am: 10.02.2025 07:48:49 schönen Sonntag am: 09.02.2025 09:44:41 anonym am: 08.02.2025 13:08:27 anonym am: 04.02.2025 04:41:03 anonym am: 02.02.2025 08:33:58 anonym am: 01.02.2025 12:49:15 anonym am: 28.01.2025 03:36:09 anonym am: 26.01.2025 10:21:09 anonym am: 25.01.2025 12:12:43 anonym am: 23.01.2025 05:15:34 anonym am: 19.01.2025 09:50:27 schönen Wintertag am: 18.01.2025 12:52:45 schönen Sonntag am: 12.01.2025 10:40:21 anonym am: 11.01.2025 12:04:02 anonym am: 06.01.2025 08:48:02 Schatz ich liebe dich!!! am: 05.01.2025 13:11:52 anonym am: 05.01.2025 08:57:19 ein Geburtstagslichtlein für Sternchen Daisy, Conny mit Harrihäschen am: 05.01.2025 08:27:19 anonym am: 04.01.2025 12:07:18 guten Rutsch am: 31.12.2024 08:20:19 anonym am: 30.12.2024 11:27:56 schönen Sonntag am: 29.12.2024 09:38:08 liebe Grüße am: 28.12.2024 10:48:53 anonym am: 27.12.2024 12:26:44 frohe Weihnachten am: 25.12.2024 08:26:37 schönen Heiligabend am: 24.12.2024 08:30:20 anonym am: 23.12.2024 11:03:05 schönen 4. Advent am: 22.12.2024 10:32:56 anonym am: 21.12.2024 12:23:14 anonym am: 17.12.2024 07:10:52 schönen 3. Advent am: 15.12.2024 08:18:22 anonym am: 14.12.2024 09:08:54 anonym am: 13.12.2024 07:24:10 anonym am: 12.12.2024 07:17:48 anonym am: 11.12.2024 06:51:18 anonym am: 10.12.2024 07:10:30 anonym am: 09.12.2024 05:19:45 anonym am: 08.12.2024 08:55:55 schönen Samstag am: 07.12.2024 12:25:36 anonym am: 06.12.2024 07:23:39 schönen 1. Advent am: 01.12.2024 11:23:22 lieben Gruß am: 30.11.2024 14:40:58 anonym am: 27.11.2024 04:48:04 unvergessen und immer geliebt, ein Lichtlein von Conny mit Harrihäschen am: 26.11.2024 04:13:58 anonym am: 24.11.2024 08:47:17 anonym am: 23.11.2024 12:53:53 anonym am: 18.11.2024 03:41:30 schönes Wochenende am: 17.11.2024 09:53:03 anonym am: 16.11.2024 13:11:25 anonym am: 12.11.2024 04:53:01 anonym am: 10.11.2024 10:44:11 lieben Gruß am: 09.11.2024 12:48:38 anonym am: 06.11.2024 07:07:03 anonym am: 05.11.2024 07:10:26 schönen Wochenstart am: 04.11.2024 06:40:28 lieben Herbstgruß am: 03.11.2024 10:44:56 Sonnengruß am: 02.11.2024 12:29:49 anonym am: 01.11.2024 06:28:40 anonym am: 31.10.2024 06:25:30 anonym am: 28.10.2024 03:45:29 schönen Sonntag am: 27.10.2024 10:51:27 anonym am: 26.10.2024 13:04:45 anonym am: 24.10.2024 07:19:25 lieben Morgengruss am: 23.10.2024 04:07:12 schönen Wochenstart am: 21.10.2024 03:34:26 schönen Sonntag am: 20.10.2024 11:22:58 anonym am: 19.10.2024 12:34:46 Engelchen, ihr fehlt mir so, eure Mama, Michael und Daria! am: 18.10.2024 10:45:58 anonym am: 18.10.2024 03:40:55 anonym am: 15.10.2024 03:49:30 lieben Herbstgruss am: 13.10.2024 11:46:35 anonym am: 10.10.2024 08:29:40 anonym am: 09.10.2024 08:18:08 anonym am: 07.10.2024 08:06:02 schönen Sonntag am: 06.10.2024 10:18:27 liebste Grüsse am: 05.10.2024 13:10:52 anonym am: 01.10.2024 07:54:16 anonym am: 30.09.2024 08:13:50 schönen Samstag am: 28.09.2024 11:52:46 anonym am: 27.09.2024 07:40:22 liebe Grüsse ins RBL am: 26.09.2024 08:15:54 anonym am: 25.09.2024 09:42:56 anonym am: 24.09.2024 07:59:57

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Neuer
Gruß

11.774 Sternengrüße


[11774] - 13.05.2025 08:41:49
Guten Morgen,

ich habe euch ein Märchen mitgebracht


Wie die Tiere auf die Welt kamen



Im afrikanischen Märchen „Wie die Tiere auf die Welt kamen“ kehren wir in die Zeit zurück, als die Welt noch jung war. Die Sonne war ein großer Häuptling und erhielt vom großen Napi Hilfe. Als der Napi eines Tages etwas früher mit seiner Aufgabe fertig wurde, machte er es sich am Fluss gemütlich und nahm ein Klümpchen Lehm in die Hand. Ohne recht zu wissen, was er tat, formte er daraus ein Tier. Wenn du wissen willst, wie die afrikanische Version der Entstehungsgeschichte weitergeht, kannst du dir das Video anschauen.

Ich finde es spannend, dass jeder Kulturkreis seine eigene Geschichte zum Anfang des Lebens auf unserer Erde hat. Gewiss gibt es weitaus mehr, als nur diese eine Version auf dem afrikanischen Kontinent. Ich habe aber keine genauere Eingrenzung gefunden.
Mit diesem Märchen endet vorerst meine Märchenreihe. Ich hoffe, du hattest an dem einen oder anderen Märchen deine Freude und hast ein paar neue Sichtweisen und Geschichten kennengelernt.

H eute treten in den Stop-Motion-Filmen viele Tiere auf. Das ist mein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk an dich. Wie immer ist das kleine Mäuschen mit dabei.

Für mich treten nun andere Prioritäten in den Vordergrund. Das Familienleben erobert die erste Stelle und ich will für unseren kleinen Schatz mit der vollen Aufmerksamkeit da sein. Somit wird es eventuell etwas stiller um mich. Das wird eine spannende Findungsphase. Ich verspreche hier nichts und lasse es auf mich zukommen.

viel Spaß mit dem Märchen!

Gefäl lt es euch?

habt einen schönen Dienstag

Conny mit meiner Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[11773] - 11.05.2025 10:07:42
liebes Sternchen,

oh wie schön, du bist ja schon wach und erwartest mich. Komm, laß dich ganz lieb kuscheln und knuddeln und busseln.
Aber warum kicherst du denn so? Und warum hälst du deine Pfötchen hinter dem Rücken versteckt?
Ach sooo, du hast eine Überraschung für deine Mama

Liebe Mama,

nimm als Gabe
diese bunten Blumen an.
Sie sind alles, was ich habe,
alles was ich geben kann

Oh , das ist der allerschönste Blumenstock den ich jeh gesehen habe. Vor allem weil die Blümchen im Topf sind , denn dich und deine Mama würde es traurig machen wenn die Blumen schon bald verwelken müssen. Aber so pflanzt ihr beide die Blümchen nachher in den Garten und die Gänseblümchen erfreuen sich auch darüber.

Was und ein Gedicht hast du auch noch für die Mama?

Mutter

"Mutter" ist der schönste Name,
auf dem weiten Erdengrund.
Zärtlich, oft wird er gerufen,
leise aus der Kinder Mund.

Leise nur wird er gesprochen,
wenn bang und traurig ist das Herz.
Hilfe suchend, oft gerufen,
wenn Dich drückt die Not, der Schmerz.

Wenn die Mutter ist dann selber,
von der Arbeit müd´ und alt,
der Muttername bleibe heilig,
dann denk zurück und gib ihr Halt.

Behütet, beschützt ein Leben lang,
drum sag ich heut am Muttertag,
für Deine Güte und Treue,
hab Dank, hab Dank.

Das ist wunderschön und deine Mama nimmt dich gleich ganz doll in die Arme

Bussis

eure Conny mit meiner Harrihäschen
von: anonym


[11772] - 10.05.2025 11:09:19
guten Morgen süsses Sternchen,


hast du gut geschlafen? Laß
dich in die Arme nehmen und
kuscheln und knuddeln.
Natürlich bekommt dein
süßes Näschen ein dickes
liebes Küßchen. Magst du ein
bißchen gebürstet werden?
Nein, ich ziepe auch auch
nicht sondern bin ganz
vorsichtig mit deinem
Samtfell.

Hast du Frühstücksappetit?
O HJAAAA, ich höre dein kleines
Bäuchlein knurren.
Magst du Erdbeerkuchen
und lustige Obstfiguren?

Ges tern hattet ihr ja so
großen Spaß .


Hej ,rufen gerade die
Gänseblümchen, sie wollen
heute eine feine Düngung
bekommen . Was sie noch
nicht wissen: Ihr habt ihnen
neue Sonnenhütchen in den
schönsten
Re genbogenfarben genäht. Uieh was werden
sie sich freuen. Dafür
bekommt ihr süßen
Sternchen bestimmt ein
tolles Ständchen von ihnen
vorgesungen


¯`v ´¯)· ,·´¸.¤ª“˜¨
#` ·,·´¸.¤ª“˜¨˜
###(¯`v´¯)
¤ ª“˜¨
#`·,·´. ¤ª“˜¨˜“¨


dort oben ist der
Regenbogen
si ehst du ihn?Dann vergiß die
Sorgen.
öffn e dein Herz und laß es hinein
glaube mir,es ist so fein,
du schaust nach oben
und sonnenumwoben
siehst du das geliebte Gesicht
das du vergessen kannst nicht
es ist da
es ist wahr.
dein geliebtes Tier
es wacht über dich
stets und ewiglich
zu zu eurem Wiedersehn!
(geschr. von Conny Bachtobji)

hoffe ntlich gefällt es euch.

habt einen tollen Samstag

Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[11771] - 08.05.2025 14:03:43
heute bringe ich wieder ein süsses Liedchen mit


Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum!
ei, wir tun dir nichts zu Leide,
flieg‘ nun aus in Wald und Heide!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum!

Summ, summ, summ!
Bienchen summ herum!
such‘ in Blumen, such‘ in Blümchen
dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen!
Summ, summ, summ!
Bienchen summ‘ herum!

HIHI, passt zu unserem Horsti

Habt einen feinen Tag

eure Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[11770] - 07.05.2025 09:09:06
Maiwetter, Bauernregeln und seltsame „Heilige“



Sachtext – Ein paar Gedanken über den Mai, das Wetter und die Eisheiligen

„D er Monat Mai ist ein Wonnemonat“, sagen die Menschen und sie freuen sich. So lange haben sie sich auf diesen Monat gefreut. Die Bäume sind nun wieder mit frischem, hellen Grün belaubt und die Blumen blühen bunt und üppig in allen Farben. Daran haben die Menschen voller Sehnsucht in der langen Winterzeit und auch noch im launischen April oft gedacht und sich Maiensonne und Wärme herbeigesehnt. Nicht vergebens. Oft erleben wir im Maitage, an denen die Sonne wie im Hochsommer vom Himmel warm strahlt und die Kinder laut „Juchhu! Es ist T-Shirtwetter! Lasst uns zum Baden gehen!“ rufen.
Die Landwirte hingegen wünschen sich öfter einmal ein paar laue, sanfte Mairegentage, denn mit Regen wachsen die Gräser, Saat- und Gemüsepflanzen besser. Alte Bauernregeln zeigen, was sich die Landwirte wünschen. Das zum Beispiel:
„Regen im Mai bringt Wohlstand und Heu“ oder „Ist der Mai recht heiß und trocken, kriegt der Bauer kleine Brocken, ist er aber feucht und kühl, gibt es Frucht und Futter viel“.
Aber bitte: Kalt darf es im Mai nicht mehr werden. Das wünscht sich nun keiner mehr. Doch da tauchen in der Monatsmitte zuweilen ein paar recht „seltsame Heilige“ auf, die Spaß daran haben, Landwirte, Garten- und Blumenfreunde ein bisschen zu ärgern: Es sind die Eisheiligen, die die Namen Mamertius, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Kalte Sophie tragen. Sie können, so sagt man, die letzten kalten Tage des Jahres bringen und mit Nordwinden und Nachtfrösten die Saat und Sommerblumen nochmals gefährden. Aus dem Grund warten viele Leute mit der Aussaat und dem Anpflanzen empfindlicher Pflanzen in Blumenkästen, im Garten und auf den Feldern bis zum 15. Mai, dem Tag der ‚kalten Sophie‘. Danach, so heißt es, soll der kalte Spuk ein Ende haben und der Sommer seine Fühler im Land ausstrecken. In den Berggegenden wird nun auch das Vieh auf die Sommerweiden gebracht.
Dazu gibt es auch wieder passende Bauernregeln, nämlich: „Des Maien Mitte bietet für den Winter noch eine Hütte“ oder „Gehen die Eismänner ohne Frost vorbei, schreien die Bauern juchei“ und viele andere.
Du siehst, auch im Wonnemonat Mai ist noch lange nicht alles eine Wonne.
( Elke Bräunling)

gera de ist es richtig kalt aber im Regenbogenland ist es warm und wunderschön und das ist das WICHTIGSTE

Habt einen schönen Wochenteiler

Con ny mit meiner Harristernchen und all meinen Sternchen im herzen
von: anonym


[11769] - 06.05.2025 09:04:22
Trilli, Ted und der Frühling

Du hörst mir gar nicht richtig zu!“, schimpfte Trilli, die kleine Blaumeise. „Schau mich doch bitte an, wenn ich mit dir rede!“
Ted, ihr Mann, ließ sich nicht beirren. Er nahm weiter das köstliche Wasser in seinem Schnabel auf und ließ es genüsslich die Kehle hinunter rinnen.
„Ah, das tut gut!“, seufzte er zufrieden. „Du solltest auch mehr trinken!“, fügte er noch hinzu.
Trilli wollte nichts trinken, sie wollte auch keine guten Ratschläge hören. Sie wollte mit Ted über die Familienplanung reden, denn es gab noch viel Arbeit, die zuvor zu erledigen war.
„Willst du denn gar keine Kinder?“, fragte sie noch einmal, ein wenig lauter diesmal.
„Mach mich nicht verrückt! Natürlich will ich Kinder, aber jetzt habe ich erstmal Durst und genieße das Wasser. Danach können wir über Kinder reden!“
Trilli schwieg beleidigt. Ihre Freundin Meilinde war längst mit dem Nestbau beschäftigt. Trilli wollte auch endlich ein Nest bauen. So schön stellte sie es sich vor, den ganzen Tag auf den Eiern zu hocken und vor sich hin zu träumen, vom Ehemann gefüttert zu werden und dann später mit drei oder vier entzückenden Vogelkindern beschenkt zu werden. Hach!
„Liebst du mich denn gar nicht mehr?“, fragte sie ihren Ted und rückte ein Stückchen näher an ihn heran. „Hast du denn gar keine Frühlingsgefühle?“
„Doch habe ich! Ich liebe das frische Wasser, das frische Grün und überhaupt: Ich liebe den Frühling so sehr!“, schwärmte Ted.
„Du liebst den Frühling, und was ist mit mir?“ Trilli war kurz davor in Tränen auszubrechen.
„Du bist mein Frühling und mein Sommer, du bist alles für mich, meine Liebe!“ Ted flüsterte es beinahe, aber es klang so schön, so echt, so wunderbar, dass Trilli ihren Ärger vergaß. Sollte Meilinde doch fleißig ihr Nest bauen, sie, Trilli, würde nun erst einmal mit ihrem Ted kuscheln und morgen war ja auch noch ein Tag.
(Regina Meier zu Verl)

Habt einen feinen Dienstag

eure Conny mit meiner Harrihäschen
von: anonym


[11768] - 04.05.2025 08:58:17
Die kleine Wildbiene erwacht


Bi enenmärchen – Der Frühling kitzelt die kleine Wildbiene wach, und nicht nur der

Ein Summen weckte die kleine Wildbiene aus dem Schlaf. Es war ein vertrautes Summen, das die Stille des späten Wintertages durchbrach.
„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, ich sei es, die draußen in der kalten Welt unterwegs ist“, murmelte die kleine Wildbiene. „Doch ich liege noch in meiner Schlafhöhle und halte Winterschlaf. Es ist Winter. Oder nicht?“
Sie lauschte. Vielleicht hatte der Winter, dieser kalte Kerl, sein Ende gefunden und ihre Freunde waren längst unterwegs auf Nahrungssuche?
„Man müsste nachsehen. Am besten gleich.“
Ohne weiter zu zögern, reckte sie sich, schob die Flügel zurecht und rieb sich mit den Vorderbeinchen übers Gesicht. Das musste als Morgenwäsche genügen. Und nun nichts wie raus, den Frühling begrüßen und dem Winter hinterher winken!
Vorsichtig schob die kleine Wildbiene ihre Fühler aus dem Eingang der Schlafhöhle. Ein zarter Wind streichelte ihre Nase. Er fühlte sich noch immer kalt an.
„Frühling!“, rief sie. „Bist du es dort draußen? Hast du den Winter vertrieben?“
„Nein . Ich bin’s! Die kleine Honigbiene“, antwortete eine Stimme, die wie ihre eigene und wie eine Bienenstimme klang. „Wie gut, dass du erwacht bist. Nun sind wir schon zu zweit. Das freut mich. Fast nämlich hätte ich mich hier draußen genau so sehr gelangweilt wie im Bienenstock.“
„War um?“, fragte die Wildbiene, die noch ein bisschen schläfrig war.
„Alle Bienen dort schlafen noch. Ich aber …“ Die Honigbiene kicherte. „Ich bin ausgebüxt und das ist gut so, denn sonst hätte ich dich nicht getroffen.“
Die Wildbiene kicherte nun auch. „Du meinst, sonst hättest du mich nicht geweckt.“ Sie hielt ihr Näschen in die Luft. „Mir scheint, es ist immer noch Winter. Der Wind fühlt sich kühl an.“
„Kühl und duftig“, antwortete die Biene aus dem Bienenstock. „Und dieses Duftige hat mich nach Draußen gelockt. Kannst du es nicht auch riechen?“
Die kleine Wildbiene schnupperte. In der Tat. Es roch ein bisschen nach süßen Blüten. Ein klitzekleines Bisschen. „Stimmt“, sagte sie. „Wer ist’s, der im Winter so fein duftet?“
„Wir! Wir sind’s!“, antworteten da viele kleine Stimmchen. „Wir sind die ersten Blüten, die sich schon im Winter über den Besuch von Bienenfreunden freuen. Wir, die Haselblüten. Seht ihr uns nicht? Kommt! Besucht uns!“
Doch! Jetzt sahen sie die kleinen, gelben Blütenschwänzchen dort am kahlen Haselstrauch. Lockend schwangen sie im Hauch des Windes hin und her und schickten ihre Blütendüfte in die Welt zu den beiden Bienenkindern herüber. Und die ließen sich diese Einladung nicht zweimal sagen. Schließlich war es die erste Blüteneinladung in diesem Jahr.

( Elke Bräunling)

eine n wunderschönen Sonntag wünscht euch

Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[11767] - 03.05.2025 12:12:41
Das Märchen vom übereifrigen Monat Mai

Maimärchen – Er ist übermütig, der Monat Mai. Und sehr selbstbewusst, ja, fast ein wenig eitel

“Tirili trala, der Mai ist da, tirili trala, nun bin ich da und bringe dem Land bunte Blüten, Wärme, Sonnenschein und eine Prise Liebe obendrein. Tirili, tralala …”
Singend und trällernd zog der junge Maimonat in den ersten Maitagen durchs Land. Er breitete weit die Arme aus, als wolle er die ganze Welt umarmen.
“Schön ist das Leben! Oh, wie schön.” Er tänzelte über Wiesen, Parks und Felder, durchwanderte enge Täler, hohe Berge und weite Wälder und rief überallhin seine Botschaft: “Ich, der Mai, bin da! Ich, der Freund der Sonne und bunten Farben, bringe Liebe und Freude für die Natur, für alle Leute.”
Stirnrunzeln d beobachteten seine Monatskollegen die Wanderschaft des Mais durchs Land.
“Warum muss er bloß immer so schamlos übertreiben!”, stöhnte der Juli. “Er weiß genau, dass ich für die Wärme zuständig bin.”
“Am liebsten würde ich ihm einen kalten Hagelschauer übers eitle Haupt schütten”, brummte der Januar.
“Oder eine Nebelfront”, schlug der November griesgrämig vor.
Fast jeder Monat hatte einen anderen Vorschlag, wie man den übermütigen Maikerl ein wenig mäßigen könnte.
“Lasst ihm doch seine Freude”, meinte der alte weise Dezember schließlich. “Möge er seine Jugend genießen und sich am Leben freuen.”
“Und diese Freude soll er den Menschen weitergeben”, warf der September ein.
“Und die Liebe”, kicherte der Februar. “Hört ihr? Die Liebe!”
Ja. Die Liebe. Galt der Mai nicht als Wonnemonat der Liebenden? Na bitte!
Schmachtend beobachteten die Monate das fröhliche Tun des Mais. Doch irgendwann, nach zehn, elf, zwölf Tagen wurde es ihnen dann doch zuviel.
“Er verdreht mir den Menschen zu sehr die Köpfe”, beschwerte sich der August. “Das ist nicht fair.”
“Stimmt”, heulten Juni und Juli auf. “Wie sollen wir als strahlende Sommermonate erscheinen, wenn uns der Mai, dieser Schnösel, alle Trümpfe aus der Hand nimmt?”
“Recht habt ihr”, warfen März und April ein. Sie schmollten ein wenig, weil der Mai ihnen wieder einmal – wie jedes Jahr – die Schau stehlen wollte. “Tut etwas!”
“Okay!!!? ?, riefen die Herbst und Wintermonate einstimmig und warfen – kling-klong – ein paar Prisen Kälte, Wolken- und Windwetter und ein paar Hände voller Eiskristalle auf das Haupt des Mai hernieder.
Tja, und der Mai schwieg dann für eine Weile. Still und bescheiden setzte er sich in einen blühenden Kastanienbaum und ruhte sich aus. Ein paar Tage nur, die Zeit der Eisheiligen.

( Elke Bräunling)

Habt einen tollen Mai-Samstag

eure Conny mit meiner Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym



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