Maggy, Du lebst in unseren Herzen weiter |
Neuer Gruß 313 Sternengrüße[313] - 14.07.2013 22:57:32
Täglich überqueren neue Tiere die Regenbogenbrücke und werden zu Sternenkindern. Täglich neuer Abschiedsschmerz auf Erden und täglich werden dann im RBL neue Freundschaften geschlossen. Bleibt auch bei uns auf Erden Schmerz, Trauer und Verlust bestehen, sind wir doch glücklich, wenn unsere Lieblinge in neuer Umgebung nicht mehr all zu oft in Wehmut an ihr Erdenleben zurück denken. Mögen sie von nun an ein glückliches Dasein unter ihren Schicksalsgenossen bestreiten. Dies sollte uns ein kleiner Trost sein. Allen lieben Freunden aus dem RBL wünschen wir einen schönen Tag Helga, Manni, Lisa u. Kalle. Mit Mauzi,Bonny,Mercy und Svenja im Herzen von: anonym [312] - 14.07.2013 14:11:22
Zum Gedenken an MAGGY, die heute ein Jahr im Regenbogenland ist “Liebe und Erinnerung sind das was bleibt, lassen viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit.“ (unbekannter Verfasser) Fühl e dich sanft von mir gestreichelt. Ch ristine mit den drei Tiersternen Lacky+Tom+Nero+DJ, Esperanza+Sternchen & Gebärende Hündin und 2 zu Tode gequälte Kätzchen. von: Christine [311] - 14.07.2013 12:04:16
FÜR MAGGY: ::::::::::::::: ::::::::: Liebes Sternen-Kind, st ille und leise Grüße sende ich Dir ins Regenbogenland, all die Sternlein-Kinder werden Dich ganz lieb heute zu Seite stehen und Umarmen. Es grüßt Dich von Herzen Lara-Mama von: EIN KERZLEIN DAS FÜR DICH EWIG LEUCHTEN SOLL. von: anonym [310] - 12.07.2013 05:40:59
Albrecht von Haller (1708-1777) Morg en-Gedanken Der Mond verbirget sich, der Nebel grauer Schleier Deckt Luft und Erde nicht mehr zu; Der Sterne Glanz erblasst, der Sonne reges Feuer Stört alle Wesen aus der Ruh. Der Himmel färbet sich mit Purpur und Saphiren, Die frühe Morgen-Röte lacht; Und vor der Rosen Glanz, die ihre Stirne zieren, Entflieht das bleiche Heer der Nacht. Durchs rote Morgen-Tor der heitern Sternen-Bühne Naht das verklärte Licht der Welt; Die falben Wolken glühn von blitzendem Rubine, Und brennend Gold bedeckt das Feld. Die Rosen öffnen sich und spiegeln an der Sonne Des kühlen Morgens Perlen-Tau; Der Lilgen Ambra-Dampf belebt zu unsrer Wonne Der zarten Blätter Atlas-grau. Der wache Feld-Mann eilt mit singen in die Felder Und treibt vergnügt den schweren Pflug; Der Vögel rege Schaar erfüllet Luft und Wälder Mit ihrer Stimm und frühem Flug. O Schöpfer! was ich seh, sind deiner Allmacht Werke! Du bist die Seele der Natur; Der Sterne Lauf und Licht, der Sonne Glanz und Stärke Sind deiner Hand Geschöpf und Spur. Du steckst die Fackel an, die in dem Mond uns leuchtet, Du gibst den Winden Flügel zu; Du leihst der Nacht den Tau, womit sie uns befeuchtet, Du teilst der Sterne Lauf und Ruh. Du hast der Berge Stoff aus Ton und Staub gedrehet, Der Schachten Erzt aus Sand geschmelzt; Du hast das Firmament an seinen Ort erhöhet, Der Wolken Kleid darum gewälzt. Den Fisch, der Ströme bläst und mit dem Schwanze stürmet, Hast du mit Adern ausgehöhlt; Du hast den Elefant aus Erden aufgetürmet Und seinen Knochen-Berg beseelt. Des weiten Himmel-Raums saphirene Gewölber, Gegründet auf den leeren Ort, Der Gottheit große Stadt, begrenzt nur durch sich selber, Hob aus dem Nichts dein einzig Wort. Doch, dreimal großer Gott! es sind erschaffne Seelen Für deine Taten viel zu klein; Sie sind unendlich groß, und wer sie will erzählen, Muß, gleich wie du, ohn Ende sein! O Unbegreiflicher! ich bleib in meinen Schranken, Du, Sonne, blendst mein schwaches Licht; Und wem der Himmel selbst sein Wesen hat zu danken, Braucht eines Wurmes Lobspruch nicht EIN SCHÖNES SONNIGES WOCHENENDE WÜNSCHEN MARTINA UND LUCY MIT BÄRLE IM HERZEN von: Martina [309] - 11.07.2013 05:26:12
********************* Mein Stern Ich fragt einen Stern am Himmel: Willst du mein Glückstern sein? So oft ich ihn sah und fragte, Gab er gar lieblichen Schein. Ich sah ihn jeden Abend, Er lächelte stets mir zu Und sandte Trost hernieder Und Frieden mir und Ruh. Er war mein treuer Begleiter Durch manche düstre Nacht, Hat meine Pfade beleuchtet, Mich immer ans Ziel gebracht. Jetzt ist mein Stern verschwunden Mit seinem lieblichen Licht. Mir glänzen unzählige Sterne, Er aber glänzt mir nicht. Von all den unzähligen Sternen Warst du, mein Liebchen, mein Stern, Einst meinem Herzen so nahe, Und jetzt so fern, so fern Hoffmann von Fallersleben Ein Gruß von mir zur Morgenstunde macht hier die Runde. Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [308] - 10.07.2013 05:24:33
Wie freu`ich mich der Sommerwonne! Wie freu`ich mich der Sommerwonne, Des frischen Grüns in Feld und Wald, Wenn`s lebt und webt im Glanz der Sonne Und wenn`s von allen Zweigen schallt! Ich möchte jedes Blümchen fragen: Hast du nicht einen Gruß für mich? Ich möchte jedem Vogel sagen: Sing, Vöglein, sing und freue dich! Die Welt ist mein, ich fühl es wieder: Wer wollte sich nicht ihrer freu`n, Wenn er durch frohe Frühlingslieder Sich seine Jugend kann erneu`n? Kein Sehnen zieht mich in die Ferne, Kein Hoffen lohnet mich mit Schmerz; Da wo ich bin, da bin ich gerne, Denn meine Heimat ist mein Herz. (Hoffmann von Fallersleben) Zur Wochenmitte gibt es liebe Grüße von uns. Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [307] - 08.07.2013 05:04:53
ES IST SOMMER von Annegret Kronenberg Es ist Sommer! Rücksichtslos knallt die Sonne auf uns herab. Zum Glück kühlt ein leichter Sommerwind unsere übermütigen Gedanken. Die prallen Mohnblüten überschütten uns mit machtvollen Liebesgefühlen. Ungen iert drängen sich uns aus allen Ecken duftende Rosen entgegen, und umgarnen uns mit ihrem umwerfenden Liebreiz. Sommer, es kommt mir so vor, als wärst du gerade einem bunten Bilderbuch entsprungen. Ein en angenehmen Wochenstart wünschen Martina und Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina [306] - 07.07.2013 04:47:57
Ich bin der Juli Grüss Gott! Erlaubt mir, dass ich sitze. Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze? Kaum weiss ich, was ich noch schaffen soll, die Ähren sind zum Bersten voll; reif sind die Beeren, die blauen und roten, saftig sind Rüben und Bohnen und Schoten. So habe ich ziemlich wenig zu tun, darf nun ein bisschen im Schatten ruhn. Duftender Lindenbaum, rausche den Sommertraum! Seht ihr die Wolke? Fühlt ihr die Schwüle? Bald bringt Gewitter Regen und Kühle. - Paula Dehmel 1862-1918, deutsche Schriftstellerin - Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünschen Martina, Lucy mit Bärle im Herzen. von: Martina |