Hallo Angilein, Du mußtes so schnell und unerwartet gehen. Deine Lymphknoten waren innerhalb weniger Tage Tischtennisball groß. Plötzlich hast Du keine Luft mehr bekommen und ich wollte Dich nicht leiden lassen. Ich vermisse Dich so unendlich. Danke das Du bei mir sein durftest!!! Hab viel Spaß mit Briciola, Eddie, Stellina, Luna, Martello, Cinderella, Fortuna, Felice und jetzt auch Ghigo und grüße Sie ganz arg von mir. Dein Dich liebende Mama. | Neuer Gruß 629 Sternengrüße[629] - 19.03.2023 10:30:42
•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... ,•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... guten Morgen du liebes Sternchen , ich bringe heute ein fröhliches Gedichtlein mit. Daran hast du bestimmt viel Spaß und liest es gleich deinen Freunden vor Hexcheneinma leins Du musst verstehn! Aus Eins mach Zehn, Und Zwei lass gehn, Und Drei mach gleich, so bist du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs - So sagt die Hexe Mach Sieben und Acht, So ists vollbracht: Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins, Das ist das Hexen-Einmaleins (von Johann Wolfgang von Goethe) gefällt es dir? Liebes Schätzchen, habe einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen und viel Freude und Spaß Kussi Bussis Conny mit ihrem Harrimädelchen und all meinen Sternchen von: anonym [628] - 18.03.2023 13:14:48
Das Glücks-Ei Ostereiermärchen – Von Eiern, Ostern, vom Schönsein und vom Glück Ein besonderes Osterei wollte das kleine braune Ei sein. “Ich bin ein Glücks-Ei”, verkündete es, als es mit seinen Kollegen auf den Eiermaler wartete. “Sehr glücklich werde ich sein und jedem, der mich sieht, bringe ich Glück.” Die anderen Eier lachten. “Träumer!”, sagten sie. “Das einzige Glück, das wir bringen werden, ist ein sattes Gefühl im Magen der Menschen, die uns im Osternest finden und aufessen. Nichts weiter.” “Aufessen ?” Das Ei, das ein Glücks-Ei sein wollte, erschrak. “Ich will nicht in einem hungrigen Bauch landen. Das passt nicht zu einem glücklichen Glücks-Ei“, rief es, wobei es sich eigentlich unter ‘Glück’ wenig vorstellen konnte. Es hatte davon gehört, vorhin im Stall. “Ich wünsche dir viel Glück”, hatte ein Mann zu einer Frau gesagt und die hatte dann lieb gelächelt. Sehr hatte dieses Lächeln dem braunen Ei gefallen und es wünschte sich, auch viel von diesem ‘Glück’ zu haben. Es sah die anderen Eier an. “Ich werde es finden, das Glück.” Wieder lachten die anderen Eier. Sie lachten noch, als sie in die Farbentöpfe gelegt wurden. Und weil sie so sehr lachten, zitterten und bebten ihre Körper und die Ostereierfarbe fand nur ungleichmäßig einen Halt auf ihren Schalen. Nur das kleine braune Ei, das nach dem Färben ein kleines rotes Ei geworden war, hielt still. Als einziges makellos rotes Ei lag es später im Eierkorb. “Ich bin eben ein Glücks-Ei “, sagte es stolz und blickte auf seine Kollegen mit den schmierig verschwommenen Farben. “Und ich bin glücklich. Hört ihr?” In diesem Augenblick griff eine Menschenhand in den Eierkorb. Sie nahm das kleine rote Ei, das ein Glücks-Ei sein wollte. “Dieses Ei ist perfekt”, tönte eine Stimme. “Wir nehmen es mit zum Eierweitwurf-Wettkampf auf der Osterwiese. Die anderen Eier kommen in die Osternester im Garten.” Eierweitwur f? Irgendwie blickte das kleine rote Ei nun gar nicht mehr glücklich drein und aus dem Eierkorb drangen seltsame Geräusche. Fast wie ein Kichern klang es. Doch ehrlich, hast du schon einmal ein kicherndes Ei gesehen? ( Elke Bräunling) unse re Sternchen sind das ALLERBESTE in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [627] - 10.03.2023 13:53:06
Frau Schwalbe und der Frühlingsschnee „Oh je! Was haben wir doch für ein Pech!“, riefen Herr und Frau Schwalbe. Gerade waren sie von ihrer weiten Afrika-Reise in die Heimat zurückgekehrt. Sie sehnten sich nach einem warmen Plätzchen zum Ausruhen, denn der Flug war anstrengend gewesen. Aber es war nicht warm hier im Land. Der Winter war nämlich über Nacht noch einmal zurückgekehrt. Trauri g und müde starrte Frau Schwalbe auf den Schnee, der das Land in eine graues, nebelig kaltes Winterland verwandelt hatte. „Schnee im Frühling?“, rief sie. „Wie kann das passieren?“ „Viell eicht sind wir zu früh?“, überlegte ihr Gatte. Müde und hungrig ließ sich das Vogelpaar im verschneiten Kirschbaum nieder. Es fror erbärmlich. Zu nichts hatte es Lust. Schon gar nicht zum Nestbau. Wie auch? Bei dieser Kälte blieb einem ja das Singen im Halse stecken! Am Nachmittag blitzten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Sie hatten Durst und leckten den Schnee, der so gar nicht mehr in das Frühlingsbild passte, rasch auf. Das Vogelpaar freute sich und begrüßte den Frühling mit fröhlichen Jubelrufen. Dann machten sich Herr und Frau Schwalbe an die Arbeit. Ein Nest wollten sie bauen. Unterm Scheunendach. Das kalte Schneeabenteuer war vergessen. Ein paar Tage später machten die beiden wieder einmal in dem Kirschbaum Halt. Der war schon wieder über und über mit einer weißen ‚Schnee‘-Pracht bedeckt. Frau Schwalbe stöhnte. „Ist der Winter, dieser gemeine Kerl, schon wieder zurückgekehrt?“ Dan n aber schnupperte sie. Es roch süß hier. Köstlich wundersüß. Hmm! „Komisch“, wunderte sie sich. „Dieser süße Schnee liegt nur auf ‚unserem‘ Baum.“ „Ja“, freute sich Herr Schwalbe. „Und er fühlt sich überhaupt nicht kalt an.“ Die beiden kamen ins Grübeln. „Klar!“, rief Frau Schwalbe dann. „Frühlingsschnee ist es. Süß duftender Frühlingsblütenschnee. Hurra! Jetzt ist der Frühling wirklich da.“ Und voller Freude setzte sie sich zu ihrem Gatten mitten in die weiße Kirschblütenpracht. Dann sangen sie ihre Frühlingslieder. Sie jubelten und sangen so laut, dass es jeder hören konnte. „Hurra! Hurra! Der Frühling ist da!“ (Elke Bräunling) in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [626] - 05.03.2023 12:32:14
liebes Sternchen, schau, auch heute bringe ich dir wieder ein süßes Gedichtlein mit Paul Paul war ein glücklicher Hase Er rannte stets auf und ab ins einem kleinen Gehege Doch eines Tages wollte er die Welt sehen Paul wollte raus Paul hörte schon oft von diesem Osterhasen Das muss ein großer Hase mit viel Ausdauer sein Und er muss große Ohren und einen Korb am Rücken haben Paul hörte nicht auf zu träumen Dann ließ eines der Kinder den Käfig auf und Paul verschwand Er wurde nie mehr gesehen Aber jedes Jahr zu Ostern finden die Kinder viele Ostereier auf denen „Paul“ geschrieben steht (Volksgut) ich wünsche dir, süssem Sternchen,, einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen in Liebe eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [625] - 26.02.2023 13:06:07
Schöner Frühling Schön er Frühling, komm doch wieder, lieb er Frühling komm‘ doch bald, bring‘ uns Blumen, Laub und Lieder, sch mücke wieder Feld und Wald. Auf die Berge möcht‘ ich fliegen, möchte seh’n ein grünes Tal, möcht‘ in Gras und Blumen liegen und mich freu’n am Sonnenstrahl. Mo echte hören die Schalmeien und der Herden Glockenklang, möchte freuen mich im Freien, an der Vögel süßem Sang. (August Heinrich von Fallersleben) Ha llöchen liebes Sternchen hast du fein geschlafen? Ich lege mich einfach ganz leise ein bißchen zu dir und kuschel dich ganz lieb. Dein süßes Näschen und deine schönen Äugelchen bekommen ein liebes Küßchen und auch das Bäuchlein bekommt eine feine Massage.Natürlich auch deine herzigen Öhrchen und die zarten Pfötchen. Hast du schon Frühstücksappe tit? Was magst du denn heute haben? Ein feines Frühstücksei? Auf jeden Fall etwas zum fit werden denn heute wird wieder auf der RBW getobt und gespielt. Und schau mal, jedes Sternchen bekam gestern ein Paar Rollschuhe Da wird jetzt tüchtig geübt. Gefällt dir denn dein neuer hübscher, bunter Helm und deine Ellenbogen- und Knieschoner? Die Gänseblümchen mögen ihre minikleinen Helmchen gar nicht mehr ausziehen und da ihr Sternchen meintet, sie würden wie kleine Pilze aussehen sind sie megastolz. so, nun bringe ich dir noch ein Gedichtlein mit Frühlingsge dicht von Guido Görres Nun treiben wir den Winter aus Nun treiben wir den Winter aus, Den alten, kalten Krächzer; Wir jagen ihn zum Land hinaus, Den Brummbär und den Ächzer, Und laden uns den Frühling ein M it Blumen und mit Sonnenschein, Ju hei! juhei, juhei! O komm herbei! Das leere Stroh, Das dürre Reis Und alles, was vermodert, Das geben wir dem Feuer preis, Da ss hoch die Flamme lodert, Un d laden uns den Frühling ein Mit Blumen und mit Sonnenschein; Juhei! juhei, juhei! O komm herbei! ha be einen wunder-wunder- wunders chönen Tag ein herzliches Bussi Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [624] - 18.02.2023 12:57:30
Der kleine Wintergeist feiert Fasching K leine Faschings”narren”geiste r wollen den Winter vertreiben. Da muss der kleine Wintergeist doch gleich mal nachsehen Trubel ig laut ging es zu im Tal. Clowns, Hexen, Schellengeister und Zottelmonster zogen durch die Straßen. Sie polterten, knallten, rasselten, heulten und johlten. Es klang zum Geisteraustreiben! “ Hohooo!”, brüllte der kleine Wintergeist in seiner Berghöhle. “Was soll dieser Schreckenslärm? Will man mich verjagen?” Er lachte und blies eine frostkalte Atemwolke in die Luft. “Mich vertreibt hier keiner.” Er schüttelte sich, und viele Schneeflocken purzelten aus seinem Winterpelz. Dann schickte er Schnee und Eis ins Tal und zeigte sich von seiner kältesten Seite. Er strengte sich mächtig an, doch der Lärm hörte nicht auf. “Wir treiben heut den Winter aus”, sangen die Lärmgestalten und lärmten miteinander um die Wette. Der kleine Wintergeist wunderte sich. “Den Winter austreiben?”, rief er. “Na, denen werde ich es zeigen!” Er setzte sein wildestes Geistergesicht auf, sträubte seine Zottelpelzhaare, füllte die Backen mit frostkalter Luft und zog ins Tal hinab. Hier war es noch lauter. Die bunten Gestalten hatten es doch tatsächlich auf ihn abgesehen! Immer wieder sangen sie: “Wir treiben heut den Winter aus…!” Und dann dieser Lärm! Grässlich! Dem armen Wintergeist schmerzten die Ohren. Er verzog das Gesicht und vergaß darüber, grausig und wild auszusehen. “Wer bist du?”, kicherte eine Hexe. “Ein Zottelgeist?” “Huh uu!” brüllte der kleine Wintergeist. “Ich bin ein Wintergeist. Ich lasse mich von niemandem verjagen!” “Huuh!? ??, rief die Hexe. “Ich bin eine Hexe, und am liebsten jage ich Wintergeister. Huuuuhh!” Sie packte ihn und zog ihn mit sich zu den Hexen, Clowns, Schellengeistern und Zottelmonstern. “Oh, noch ein Zottelkerl”, riefen die fröhlich und nahmen ihn in ihre Mitte. Der kleine Wintergeist wusste nicht, wie ihm geschah. “Ich bin ein echter Geist!”, wollte er rufen, doch da fassten die frechen Gestalten ihn schon an den Schultern und tanzten los. Es bliebi hm nichts anderes übrig als mitzumachen. Gemeinsam tanzten sie durch die Straßen und sangen. Immer lauter und fröhlicher ging es zu. Dem kleinen Wintergeist wurde es warm unter seinem Zottelpelz. Das Tanzen machte Spaß. Ausgelassen tobte er mit dem bunten Völkchen durch die Stadt und sang aus vollster Kehle: “Wir treiben heut den Winter aus! Wir treiben heut den Winter aus…den Winter… den Winter…“ Er sang und sang und freute sich. Fasching ist ja sooo schön, dachte er glücklich. Auch ein Wintergeist muss schließlich mal eine Winter-Pause machen! Wenigstens an Fasching! Und er fasste einen Cowboy an den Händen und wirbelte mit ihm singend über die Straße. ( Elke Bräunling) Das wird ein wunderschöner, bunter und lustiger Tag im Regenbogenland e ure Conny mit Harristernchen von: anonym [623] - 11.02.2023 12:52:18
So komme, was da kommen mag! So lang du lebest, ist es Tag. Und geht es in die Welt hinaus, Wo du mir bist, bin ich zu Haus. Ich seh dein liebes Angesicht, Ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. ……..(¯`v´¯) Sternchen, Harri häschen hat ein nettes Gedicht mitgebracht Sprach die Hasenmutter: "Häschen hol mir Butter! Achte auf die Straße, fall nicht auf die Nase! Grüß die Ochsen, grüß das Schwein. Laß das Nasenbohren sein. Sage Danke, sage Bitte, geh nicht auf die Fahrbahnmitte. Laß das Netz auch nirgends stehn, spiel nicht lang erst mit den Reh`n! Nasch nicht von der Butter!" "Merk mir alles Mutter" Häschen lief entlang die Straße Häschen fiel nicht auf die Nase. Grüßte die Ochsen, grüßte das Schwein, ließ das Nasenbohren sein. Sagte Danke, sagte Bitte! Lief nicht auf die Fahrbahnmitte. Ließ das Netz auch nirgends stehn, spielte nicht erst mit den Rehn. Naschte auch nicht von der Butter. Kam zurück zu seiner Mutter. Brachte nur wie schade! Statt Butter, Marmelade! (Autor:unbe kan t) habe einen wunderschönen Tag und Abend mit all Sternchenfreunden und viel Freude für immer im Herzen Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [622] - 04.02.2023 13:34:40
Als die Februarfee ihr buntes Winterlied sang Monatsmärc hen Februar – Abschied vom Winter und bunte Fastnachtszeit F reude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“ Singend und jubelnd tanzte die Februarfee in die winterliche Februarzeit hinein. Sie schwang die Arme im Rhythmus ihres Tanzliedes und breitete sie weit über dem Land aus. Leicht und fröhlich wallte ihr hellroter Umhang, der mit bunten Tupfen geschmückt war, über Bäume und Sträucher, Gärten und Wiesen, Straße und Hausdächer. Und mit jeder ihrer Bewegungen rieselten viele runde, kunterbunte Tupfen wie tanzende Schneeflocken durch die Luft. Es waren so viele, dass man sie nicht zählen konnte. Und jeder Tupfer hatte eine andere Farbe. Bunt. Bunt. Bunt. Ein Schillern in allen Tönen. Es waren die Freudentüpfchen der Februarfee, die fröhlich bunt auf das Land herab schneiten. Jedes Tüpfchen trug eine kleine Freude in sich. Eine gute Laune. Eine Hoffnung. Ein Fest. Ein Bild. Ein Lied. Ein Lachen. Ein Trösten. Einen leisen Augenblick Sorgenfreiheit. Ein Augenzwinkern. Ein Atemzug. Ein kleines Stück Leben. „Freude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“, sang die Fee. „Das Land ist bunt in dieser Zeit des neuen Lichts in Fröhlichkeit. Freude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“ Überall konnte man es hören, das Lied der Februarfee. “Freude! Freude! Die Tage werden länger, das Licht schimmert heller.” Die Vögel erwachten als erste aus ihrer Winterstille. Hier und da saßen sie im verschneiten Astwerk und sangen ein vorsichtiges Liedchen. Die Eichhörnchen trafen sich zu kleinen Spielen in den Baumkronen, Hasen flitzten auf der Suche nach Nahrung durch verschneite Ackerfurchen und die Katzen gönnten sich ein erstes Sonnenbad. Haselsträucher und Weiden schmückten ihre Zweige mit gelben und weißen Blüten. An wärmeren Stellen am Waldrand oder hinter schützenden Mauern öffneten frühe Frühlingsblümchen vorsichtig ihre Blütenknospen. Sie zauberten klitzekleine gelbe, weiße und lilafarbene Tupfer in die verschneite Landschaft. Es war, als fingen sie die Farbtüpfchen der Februarfee auf und schillerten in deren Glanz. Bunt. Bunt. Bunt. Für eine Weile sagten die Menschen ihrer Winterlaune ‚Adieu‘ und ein Lächeln stahl sich auf ihre blassen Wintergesichter. Sie fühlten sich gut und mit jedem Tag ein Stückchen bunter. Narrenbunt ein wenig sogar. Das freute die Februarfee. Weit hallte ihr Lachen über das Land … und von hier und da und dort lachte die kleine Welt zurück. Die Zeit der bunten, fröhlichen Fastnachtsnarren hatte begonnen. Nur einer vergoss erste Tränen. Der Winter. Doch wen interessierte das in diesen Tagen? ( Elke Bräunling) von uns aus kann der Winter endlich gehen das kann wirklich JEDER verstehen. Unsere süssen Sternchen frieren nicht gern auch das kann JEDER verstehen. Aber es ist ja bekannt im schönen Regenbogenland ist es IMMER hell und schön UND unsere Sternchen freuen sich schon so sehr auf Fasching, den Frühling und noch viel mehr JEDER Tag ist schön Con ny u Harrihasi von: anonym |