Hallo Angilein, Du mußtes so schnell und unerwartet gehen. Deine Lymphknoten waren innerhalb weniger Tage Tischtennisball groß. Plötzlich hast Du keine Luft mehr bekommen und ich wollte Dich nicht leiden lassen. Ich vermisse Dich so unendlich. Danke das Du bei mir sein durftest!!! Hab viel Spaß mit Briciola, Eddie, Stellina, Luna, Martello, Cinderella, Fortuna, Felice und jetzt auch Ghigo und grüße Sie ganz arg von mir. Dein Dich liebende Mama. | Neuer Gruß 687 Sternengrüße[663] - 08.10.2023 11:46:58
Kastanienmann und Lebkuchenmann Le bkuchenmärchen – Eigentlich haben sie den gleichen Job, der Kastanienmann und der Lebkuchenmann Ei nmal traf ein kleiner Kastanienmann auf dem Weihnachtsmarkt einen Gesellen, der ihm von der Statur her ähnelte. Es war ein bisschen nur, denn der Bauch des Fremden war flach und er trug ein süß duftendes braunes, weiß verziertes Gewand. Hmm! Er duftete sogar überwältigend gut. „Du riechst so gut! Wer … wer bist du?“, fragte er und er war ein wenig neidisch auf den duftenden Kerl. „Das wollte ich dich gerade auch fragen“, antwortete der. „Ich bin ein Maronimann“, sagte der kleine Kastanienmann. „Ich komme aus dem großen Wald weit weg von hier und habe mein Leben mit meinen Freunden im Wipfel eines prächtig hohen Baumes verbracht.“ „Oh! Der braune Fremde staunte. „Du bist also ein weit gereister Kerl. Wie interessant. Und dennoch hast du es nicht weiter gebracht als hierher auf diesen Tisch? Was machst du hier? Überhaupt, was machen wir alle hier?“ Er deutete auf die vielen anderen stummen, braunen Gesellen, die neben ihnen ihren Platz hatten. „Siehst du all die hier, die mir aufs Haar gleichen?“, fragte er. „Sie warten. Manchmal kommt ein Mensch und zahlt für einen von ihnen ein paar Münzen, ja, und dann ist er verschwunden. Die anderen aber warten weiter.“ „Es ist unsere Bestimmung, hier zu landen“, sagte der kleine Kastanienmann und seine Stimme klang fast ein bisschen stolz. „Es heißt, wir sollen den Menschen hier Freude bringen. Und eine Botschaft.“ „Eine Freude? Das verstehe ich ja. Aber eine Botschaft? Was für eine Botschaft?“, fragte der Fremde. Der Kastanienmann zuckte mit den Schultern. „Ich hoffte, das würde man mir hier mitteilen. Ich weiß auch nicht, was eine Freude bedeuten soll.“ Der Fremde lachte. „Das frage ich mich gerade auch. Oder kann man dich auch essen so wie mich?“ „Essen? Du meinst damit, ein Mensch wird kommen und dich in seinen Mund stecken, zerkauen und schlucken?“ Der Kastanienmann war nun doch sehr erschrocken. „Essen bringt den Menschen Freude und wenn dies eine Botschaft ist, so soll es gut sein.“ Der Fremde verbeugte sich. „Oh, pardon, ich vergaß mich vorzustellen: Ich bin ein Lebkuchenmann. Wir Lebkuchenmänner sind dazu da, das Leben zu erfreuen.“ „Oh!“ , sagte der Kastanienmann. Dann schwieg er. So genau nämlich wollte er das nun lieber nicht wissen. Ein Glück war nur, dass er nicht süß und lecker duftete. Oder? (Elke Bräunling) wie? Jaaa, den Kastanienmann könnt ihr Sternchen nachbasteln und den Lebkuchenmann könnt ihr Sternchen nachbacken habt einen tollen Sonntag liebe Grüße an die Lieben daheim eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [662] - 30.09.2023 13:36:19
guten Morgen Sternchen Heute sitzt ihr alle ja auf dem Wölkchen und schaut und die Erdentiere herab. Sicher seht ihr viel Schönes aber leider auch viel Trauriges. Und jeder Einzelne von euch streut Himmelsstaub vom Wölkchen, dass all die Tiere beschützen soll. Es gibt aber auch viel zu lachen und wir auf Erden hören das wie kleine Glöckchen und wir halten inne um zu lauschen aber es werden auch Tränen fließen und jede einzelne Träne fällt auf Erden nieder und wird morgen als Morgentautropfen auf den ersten Herbstlümchen und Blättern liegen. Und wir werden sie sehen und an unsere Engelchen denken und an die Tiere denken, denen es nicht so geht geht auf Erden. Und wir sollten eine Weile innehalten und unser Tun überdenken, denn überall auf der Welt gibt es großes Tierleid. Ihr seid wundervolle Engelchen wir wünschen euch einen tollen Tag Kussi Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [661] - 23.09.2023 13:15:10
Herbstanfang mit vielen Erinnerungen Kin dergeschichte im September – Mia sammelt Erinnerungen an den Sommer Der Herbst ist in diesem Jahr schnell gekommen. Gerade hat man noch das Sommerleben mit Schwimmbadbesuchen, Gartenfreuden, nackten Füßen, Sommerkleidern und Himbeereis genossen. Und nun soll plötzlich auf einen Schlag alles vorbei sein? Es ist nicht leicht, sich so schnell an ein Leben im Zimmer mit warmen Jacken, Socken, langen Hosen und Pfefferminztee zu gewöhnen. Schule und Kindergarten, Musik- und Sportunterricht haben auch wieder begonnen. Nach den herrlich warmen Sommersonnenwochen fühle sich all das fremd an. „Für mich könnte der Sommer immer bleiben“, sagt Mia zu Nachbarin Peters, als sie sie im Garten besucht. „Ist es nicht gemein, dass er so schnell dem kalten Herbst Platz gemacht hat?“ „Er ist früh gekommen und er ist früh gegangen“, antwortet Frau Peters. „Schon im Mai hatten wir feines Sommerwetter. Es war viel Zeit geblieben, die warmen Wochen zu genießen, oder?“ Mit Vernunft aber ist sie bei Mia heute an der falschen Adresse. „Wenn der Sommer so schnell vorüber geht, werden wir ihn bestimmt bald vergessen. Ist das nicht schade?“ Aber Frau Peters hat mit Quengeleien wenig am Hut. „Niemand wird den Sommer vergessen“, sagt sie. „Außerdem hat er uns überall seine Zeichen und Erinnerungen hinterlassen. Wir müssen sie nur aufsammeln und für die dunkle Zeit aufbewahren. Mit ihnen bleibt der Sommer lange bei uns. Es ist ganz einfach.“ Das versteht Mia nicht. Was Frau Peters, die manchmal verrückte Einfälle hat, mit diesen ‚Erinnerungen’ wohl meint? Die Nachbarin lächelt. Dann nimmt sie die Gartenschere, packt kleine Papiertütchen in einen Korb und geht mit Mia zu den Blumenbeeten. Dort zeigt sie, wie man den Sommer für Herbst und Winter und auch für das neue Jahr einfangen kann. Sie sammeln Samen und Kerne aus verblühten Blumen und Stauden und sie pflücken Blumen und Kräuter zum Trocknen, sie lesen Walnüsse und Haselnüsse vom Boden auf und ernten die letzten Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Brombeeren und Weintrauben, um daraus feine Sommergelees zu zaubern. Und morgen würden sie einen Spaziergang zu den Rosenhecken am Waldrand machen und Hagebuttenzweige schneiden. Für Herbstkränze, die an den Sommer erinnern. Mia staunt. Nie hätte sie gedacht, dass man im Herbst noch so viel Sommer entdecken kann. (Elke Bräunling) wir sind schon traurig das der Sommer vorbei ist aber freuen uns auch auf den Herbst. Er ist die Jahreszeit, die alles bunt macht in Liebe eure Conny mit Harristernchen von: anonym [660] - 16.09.2023 11:41:26
Sommerfest im Herbst Kinderges chichte zum Herbstbeginn – Dieser Sommer hat sein Abschiedsfest wohl verdient, oder? Heute hatte Großtante Luise groß aufgetischt. Pia und Pit staunten, als sie mit Opa bei ihr eintrafen. Der Küchentisch und der Tisch auf der Terrasse bogen sich fast vor lauter Schüsseln, Tellern und Platten. Die waren gefüllt mit Obst, Salaten, Broten, Käse, Salami- und Schinkenscheiben, Würsten und Kuchen. Viele Kuchen sogar. Hm! Wie süß die dufteten! „Toll!“, rief Pia. „Fast könnte man meinen, du hättest eine Bäckerei, Tante Luise. Am liebsten würde ich gleich mit dem Essen beginnen. Ahh!“ „Hast du die alle für uns gebacken?“, fragte Pit und auch sein Blick war ein hungriger. Die Großtante lachte. „Ihr Naschmäuler!“, sagte sie. „So viel könnt ihr gar nicht essen und ich schätze, es würde euch auch nicht gut bekommen.“ Sie deutete aus der Küchentür hinaus in den Himmel. „Nein, der da ist heute mein Ehrengast und ihn wollen wir feiern. Ihn und seinen Abschied.“ „Den Himmel?“ Pia schüttelte den Kopf. Was für komische Ideen Großtante Luise manchmal hatte! „Ein Gast, der kommt und dessen Abschied wir feiern?“, wunderte sich Pit. Auch Opa sah seine Cousine ratlos an, und das passierte fast nie. „Was für eine Idee heckst du denn gerade wieder aus, meine Liebe?“, fragte er sie. „Keine Idee. Ein Fest wünsche ich mir heute. Ein fröhliches Abschiedsfest.“ „U nd wen verabschieden wir?“, fragte Pit wieder. „Den Sommer. Wen sonst? Er ist heute unser Ehrengast.“ Großtante Luise lächelte. „Wir feiern ihn, damit er gerne wieder kommt.“ „Aber es ist doch schon Herbst“, wandte Pia ein. „Der September ist fast vorbei.“ „Nein. Heute ist der 20. September und nach den Kalender beginnt der Herbst erst morgen.“ „Echt wahr?“ Pia konnte es nicht glauben. Opa nickte. „So betrachtet haben wir heute den letzten Sommertag, und das ist ein Fest wert.“ „Ein großartiges, tolles, ein fröhliches Fest“, sagte Großtante Luise schnell. „Und deshalb habe ich …“ Mehr konnte sie nicht sagen, denn es läutete an der Haustür und die ersten Gäste trafen ein. Es kamen viele an diesem Nachmittag. Eigentlich fast alle Leute aus dem kleinen Walddorf, in dem die Großtante wohnte, und jeder brachte einen Kuchen mit oder ein Brot, eine Salatschüssel, eine Süßspeise oder ein paar Flaschen Bier und Wein, aber auch zwei Gitarren, drei Posaunen und ein Akkordeon. Und klar, dass dieses Sommerabschiedsfest im Herbst ein tolles, fröhliches, großartiges Fest wurde, wie es sich die Großtante gewünscht hatte. So toll und fröhlich und großartig, wie es der Sommer auch gewesen war. Ehre, wem Ehre gebührt. ( Elke Bräunling) im Wald ist es jetzt wunderschön, kommt, wir gehen spazieren Kussi Bussis Conny mit meiner Harrihasi von: anonym [659] - 10.09.2023 11:01:43
Wasser Marsch An so ´nem Sonnentag wie heut kann ich die Fische gut verstehen, da würd ? ich supergern am Meeresgrund spazieren gehen. Kühles Wasser um mich rum und über mir der Wellengang – als Erfrischung für die Ohren lausche ich dem Walgesang. Plits ch Platsch, Wasser marsch, wir haben genug Schweiß vergossen, Zeit für kühlen nassen Quatsch, klatsch mit deinen Flossen! Plitsch Platsch, Wasser marsch, Schwimmbad, Meer und Spritzpistolen Rasensp renger, Wasserbomben, komm wir gehen Nachschub holen. Papa liegt im Liegestuhl und schläft im Sonnenschein, und weil wir brave Kinder sind, fällt uns was Liebes ein: Wir bringen ?ne Flasche Wasser ohne dass er drum bittet – er macht sie auf, es zischt und spritzt, denn wir haben sie geschüttelt. Pl itsch Platsch, Wasser marsch ... Freibad, Spaß und Abenteuer, mit Wasser kann man was erleben, komm wir tauchen durch das Becken oder, halt, ich rutsch noch eben. Dann aufs Dreimeterbrett, da spritzt es hoch und weit, ich schwör, bei meinen Arschbomben wird jedes Nilpferd blass vor Neid. Plitsch Platsch, Wasser marsch ... Aus Erde, Wasser, Feuer, Luft ist diese Welt, wie man sie kennt, doch an superwarmen Tagen habe ich ein Lieblingselement: Wass er macht mich frisch und wach, Wasser macht mich quietschig froh, schmecken tut das Wasser auch, Wasser, ach, ich mag dich so. Plitsch Platsch, Wasser marsch ... ( Nico Bizer) es ist ein toller Spätsommertag und den nutzen wir aus vollem Herzen eure Conny mit meiner Harrihasisternchen und all meinen Sternchen von: anonym [658] - 02.09.2023 13:54:15
Der kleine Bär und der Altweibersommer Altweibersommermärchen – Der Herbst beginnt spannend und verwirrend für den kleinen Bären “Nanu? Verwundert stand der kleine Bär an einem Herbstmorgen am Rande der Waldwiese. Die glitzerte hell im Licht der ersten Sonnenstrahlen. Viele Silberfäden, tausend und noch mehr, hatten sich über Gräser und zwischen die Wiesenkräuter und -blüten gelegt. Es war, als verzierten sie die Wiese mit Schmuckbändern und Perlenketten. Schön sah das aus. Der kleine Baer staunte. Er zögerte. Dann betrat er vorsichtig die Waldwiese, die sich in eine Zauberwiese verwandelt hatte, und griff nach diesen fremdartigen Fäden. Aber was war das? Die seltsamen Fäden blieben in seinem Fell hängen. Sie klebten richtig. Erschrocken pulte der kleine Bär sie aus seinem Bauch und aus Armen und Beinen. Sie glänzten jetzt gar nicht mehr schön. “Hey, geht weg!”, rief der kleine Bär. Doch nichts geschah. Nur die Sonne verschwand hinter einer Wolke und nahm all den Silberzauber ringsum mit. Ratlos war der kleine Bär nun. Und die Silberfäden klebten weiter in seinem Fell. “Wer seid ihr und was wollt ihr von mir? Warum hängt ihr euch an mir fest?” Der kleine Bär rief noch viele Fragen in den Morgen hinaus, doch Antworten bekam er keine. Da rannte er wütend über die Wiese, ließ sich fallen, kugelte sich, schlug Purzelbäume und wälzte sich im nassen Gras. Er tobte und lachte und rannte, rannte, rannte weiter und immer weiter. Gleich fühlte er sich besser und der Ärger über die seltsamen Silberfäden verschwand. Gerade als er wieder Anlauf nahm, um erneut über die Wiese zu jagen, hörte er Stimmen. Viele unsichtbare, klagende, in hohen Tönen sirrende Stimmen. “Halt ein!”, riefen diese im Chor. “Du zerstörst unsere Netze allüberall hier auf der Wiese.” “Netze? Wer seid ihr und was wo seid ihr?”, rief der kleine Bär wieder. “Hier sind wir”, antworteten die fremden Stimmen. “Spinnen sind wir und überall triffst du uns in diesen Herbsttagen. Siehst du nicht unsere Netze überall zwischen Gräsern, Blumen, Sträuchern, Ästen und Steinen? Sie sind …” “Ach so”, unterbrach der kleine Bär sie. “Diese Silberfäden sind Fangnetze?” Er war ein bisschen enttäuscht. Dann fügte er hinzu: “Ich wollte euch nicht stören, aber ich dachte, ein Zauberer wäre hier gewesen und …” Er kam nicht weiter, denn in diesem Moment lugte die Sonne wieder hinter der Wolke hervor, und sogleich funkelten all die Silberfäden der Spinnennetze wieder mit der Sonne um die Wette. “Oooh! Da seid ihr ja wieder! Wie schön es hier ist. Sooo schön!”, rief er, und leise fügte er hinzu: “Wer hätte gedacht, dass ihr Spinnen so etwas wie Zauberer seid!” Ja, wer hätte das gedacht? (Elke Bräunling) Kuss i Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [657] - 27.08.2023 11:51:00
Der kleine Regentropfen und der feine Platz zum Schlafen Regenge schichte – Auch Regentropfen wünschen sich ab und zu eine Ruhepause im Gewitterreigen W ie so oft in diesem Sommer hatte die dicke Wolke den kleinen Regentropfen mit all den anderen Regentropfen wieder einmal ausgespuckt und zur Erde hinab geschickt. Dieses Mal begleiteten sie ein Gewitter und das hatte es sehr eilig. Im Schlepptau von Blitz und Donner und Wind jagten die Regentropfen blitzschnell auf das Land zu. Wo sie wohl landen würden? Dieses Mal lagen keine Häuser und keine Straßen aus hartem Beton vor ihnen, sondern ein Garten. “Wir haben Glück!”, rief der kleine Regentropfen seinen Kollegen zu. “Ein Beet mit bunten Blumen sehe ich vor mir. Hier wird es uns gefallen!” Die anderen Regentropfen antworteten nicht. Sie waren müde und der Erdenplatz, den sie besuchen würden, war ihnen egal. Mit einem ‘Platsch’ stürzten sie an zwei Pfirsichbäumen vorbei auf ein Blumenbeet zu. Sie landeten in den Blüten und Blättern eines Lavendelstrauchs. Ein guter Platz. Der kleine Regentropfen schnupperte. “Hm! Hm! Wie süß es hier duftet!”, freute er sich. „Schön ist es bei dir! Hier möchte ich gerne länger bleiben. Sag, du liebe, feine Blume, hast du ein schattiges Plätzchen für mich? Verstecken möchte ich mich vor den Strahlen der Sonne. Sie sollen mich nicht gleich wieder auffressen und in den Wolkenhimmel zurück tragen. Hörst du, fremde Blume? Es ist nämlich so, dass ich und die …” Er kam nicht weiter. Eine Windböe fuhr mit einem heftigen Peitschen durch den Garten und die Bäume, Sträucher, Blumen und Gräser neigten sich für einen Moment fast bis zum Boden. Auch der Lavendelstrauch erbebte. Weil er sich so sehr im Wind schüttelte, konnte sich der kleine Regentropfen nicht länger an ihm festhalten. Mit einem weiten Schwung flog er durch die Luft und landete an der Wand des Felsens, der sich hinter dem Blumenbeet erhob. Was war der kleine Regentropfen da erschrocken! “Ha-hal t!”, rief er. “Mir ist schwindelig. Hi-hilfe! Was wird mit mir?” Noch ehe er sich versah, tropfte er Stück für Stück für Stück den Felsstein abwärts zu Boden und landete in einer kleinen Felsnische. Der kleine Regentropfen atmete auf. Das war ja noch einmal gut gegangen. Hier war Platz und hier konnte er sich ein bisschen ausruhen. Neugierig sah er sich um. Dunkel war es und sandig. “Hier können sie mich nicht finden, die Strahlen der Sonne”, freute er sich. “Was für ein Glück ich doch habe! Endlich kann ich einmal so richtig ausschlafen und dann werde ich auf …” Er kam nicht weiter, denn da war er auch schon eingeschlafen. Diese Sommerregenzeit war doch sehr anstrengend und schlafen muss jeder einmal. Auch ein kleiner Regentropfen. ( Elke Bräunling) im Regen kann man toll spazierengehen und in die Pfützen springen eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [656] - 19.08.2023 12:27:21
Gibt es Elfen wirklich? Es gibt eine Welt, den Lebenden nah, voll Realität, voll Sein, voll Leben und voller Begrenzungen, wo so vieles nur Schein. Doch jenseits dieser Welt, gibt es einen Raum ohne Zeit, ohne Grenzen - wir nehmen ihn nur nicht wahr. Aus unserer Welt so voller Schein urteilen wir und sagen, das kann doch nicht sein. Doch was ist wirklich, was wahr und was Illusion? Welche Welt gibt Dir Halt, welche schenkt Dir die Kraft und wo wird real, was Du nur geträumt – verbinde die Welten, erkenne was Schein und glaube: „Alles , ja, Alles kann sein!“ ( Elfengedicht Anke Junginger) lasst uns zusammen daran glauben - ALLES ist möglich in diesem Sinne habt einen schönen Tag Kussi Bussis Conny mit Harrihäschen von: anonym |