Hallo Angilein, Du mußtes so schnell und unerwartet gehen. Deine Lymphknoten waren innerhalb weniger Tage Tischtennisball groß. Plötzlich hast Du keine Luft mehr bekommen und ich wollte Dich nicht leiden lassen. Ich vermisse Dich so unendlich. Danke das Du bei mir sein durftest!!! Hab viel Spaß mit Briciola, Eddie, Stellina, Luna, Martello, Cinderella, Fortuna, Felice und jetzt auch Ghigo und grüße Sie ganz arg von mir. Dein Dich liebende Mama. | Neuer Gruß 687 Sternengrüße[679] - 27.01.2024 14:20:06
guten Morgen liebes Sternchen, (¯ `:´¯) (¯ `•./.•´¯) (¯ `•.()•´¯) ..( _.•´/`•.._) ..... _.:._) Krauler hinter die Öhrchen und schon muß ich weiter Ihr seid ja eine so süße und liebe Gemeinschaft Das Beste Kein Tag vergeht wo ich nicht an euch Denke. Kein falscher Gedanke kommt mir wen n ich an euch Denke. Keine Woche vergeht ohne euch zu sagen wie lieb ich euch habe. Keine Träne fließt solange ich euch habe. Ihr seit das was mein Leben zu meinem Leben macht. Und ihr seit das was ich mir schon imm er gewünscht habe. Euch habe ich gesucht (Autor Alias) Ein Frühstückskörbchen steht warm aber ich glaube, dein Bäuchlein ist noch von gestern soooo voll und rund daß nichts reinpaßt. Kussi Bussis eure Conny mit meiner Häschenhäschen von: anonym [678] - 20.01.2024 12:41:41
Wolkenreise übers weiße Winterland Fanta siereise für Kinder zur Entspannung – Ein kleiner Winterflug zur Ruhe Es ist Winter und du wartest auf Schnee. Der aber lässt auf sich warten. Du aber magst nicht mehr warten, ein bisschen grämst du dich auch. „Bring Schnee!“, rufst du einer Wolke zu, als du wieder einmal am Fenster stehst und im den Himmel blickst. „Ich wünsche mir einen schneeweißen Winter!“ Die Wolke schweigt. „Hey!“, ruft sie dir dann zu. „Wir Wolken sind auch ohne Schnee für dich da. Komm und träume ein bisschen mit uns!“ Das, findest du, ist auch spannend, und schon spricht eine ferne Stimme in einem warmen, beruhigenden Ton zu dir: Setze oder lege dich ganz ruhig hin! Stelle dir vor, du kuschelst dich in ein warmes, weiches Kissen. Nun schaust du in den Himmel hinauf. Du schaust den Wolken in ihrem Lauf hinterher und lauschst. Sie singen, die Wolken. Hell und fein und zart hallt ihre Wolkenmusik über den Himmel. Schön ist das. Du schließt die Augen. Ganz ruhig bist du. Leicht fühlst du dich und froh. Und ruhig und leicht und froh träumst du dich auf eine kleine Schneewolke hinauf. Langsam schwebst du mit deiner Schneewolke nun über den Himmel und im Traum siehst du unter dir das weiße Winterland. Schön ist es und du genießt die Reise über den Himmel. Langsam geht es weiter und immer weiter. Es ist kuschelgemütlich auf deiner Wolke. Spürst du es? Und spürst du, wie die Wolke langsam weiter zieht? Träume deine Wolkenreise noch ein bisschen weiter. Reise auf deiner Wolke über den Himmel! Sieh dir alles ganz genau an! Viel kannst du dann am Ende deiner Reise erzählen. Aber so eine Wolkenreise ist auch anstrengend. Du wirst müde. Schwer werden deine Arme und Beine. Ganz schwer. Spürst du es? Warm werden deine Arme und Beine. Ganz warm. Fühlst du es? Schwer und warm. Gut fühlt sich das an! Du bist ganz ruhig und entspannt. Fühlst du es? Es geht dir gut. Zufrieden, ruhig und entspannt träumst du dich auf deiner Wolkenreise über den Himmel. Nun aber geht dein Traum von der Wolkenreise langsam zu Ende. Du kehrst zurück zur Erde, öffnest langsam die Augen, reckst und streckst dich und fühlst dich gut, erfrischt, entspannt. (Elke Bräunling) habt einen wunderschönen Samstag eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [677] - 13.01.2024 14:13:39
guten Morgen liebes Sternlein, hast du schön geschlafen? Das ist fein Dann bereite ich auch gleich das Frühstück für dich, liebes Tiersternenkind , und für deine süßen Freunde vor und stelle es warm. He ute werdet ihr wieder viel Spaß haben. Es wird gerodelt, eine tolle Schneeballschlac ht gemacht und Eisstockschießen ist auch angesagt Und am Mittag gibt es eine tolle Schlittenfahrt durch das zauberhafte, verschneite RBL. Dabei zeigt ihr den neuen Sternenkindern wie schön es hier ist, wie friedlich und voller Liebe und Freundschaft Und natürlich füttert ihr wieder die Vögelchen und Wald- und Wildtiere. Seltener Besuch Kalt ist es wieder geworden, der Wind pfeift aus Norden. Der Tisch ist reichlich gedeckt, die Schnäbelchen werden geleckt. Alle, alle sind sie wieder da, die ganze lustige Vogelschar. Amse l, Spatzen und Finken, in eiligem Flug nieder sinken. Spechte Rotkehlchen und Meisen, genussvoll bei uns speisen. Sonnenblume nkerne, mögen alle gerne. Fetth aferflocken, selbst gemacht, duftend locken, jedes Vogelherz lacht. Sie uns viel Freude bereiten, wenn sie auch oft streiten. Ist auch klein das Vogelhaus, im regen Flug geht´s ein und aus. Aber jeden Morgen, olala, zeigt sich was Besonderes da! Ein riesiges Vogeltier, in die Augen schaut es mir. Voller Angst fliegt es schnell weg, sitzt aber bald wieder an diesem Fleck. Sei n Kleid ist wunderschön, die typische Feder ist zu sehn. Ein Eichelhäher aus dem Wald, präsentiert stolz seine Gestalt! Schnell hat er das Futter entdeckt, und ... wie das schmeckt! (Heidi Gotti) Und am Abend gibt es eine Kuschel runde am Wölkchenkamin H abt einen wunderschönen Tag Bussi eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Häschen- und Federbällchensternchen im Herzen von: anonym [676] - 06.01.2024 12:53:39
Die drei bunten Könige Fr öhliche Kindergeschichte – Ein (anderes) Dreikönigsspiel im Schnee Drei Könige stapfen durch die Wüste. Sie tragen bunte Gewänder und goldene Kronen. Die Kamele und den Esel halten sie an der langen Leine und ziehen sie hinter sich her. Die sind nämlich müde. Hungrig und durstig sind sie auch. Auch die drei Könige haben Hunger. Und müde werden sie langsam auch. Egal. Sie müssen weiter. Das ist der Plan und das Ziel ist noch fern. Mindestens hundert Kilometer noch. Oder zehn. Oder einer nur? Auch egal. Die Könige seufzen. Es ist anstrengend, ein König im bunten Gewand zu sein. Auch eine Krone auf dem Kopf zu tragen, fällt nicht leicht. Sie ist schwer, wie Gold es eben ist. „Was für ein weiter Weg das doch ist!“, murmelt Kaspar und stapft so fest auf, dass seine Füße im Sand versinken. „Der Weg durch die Wüste strengt an.“ „Was für eine schwere Krone!“, klagt Melchior. „Sie drückt auf den Kopf. Vor der heißen Wüstensonne aber schützt sie nicht.“ „Ich habe Hunger!“, beschwert sich Balthasar. Die drei Könige machen Halt und wühlen in ihren Rucksäcken. Vergebens. Da ist nur noch eine Flasche Wasser. „Unsere Vorräte sind aufgebraucht.“ Kaspars Miene ist ernst. „Die Lage ist ernst“, bestätigt Melchior. „Ich habe Durst!“, ruft Balthasar. Seine Stimme klingt empört und Kaspar reicht ihm die Flasche Wasser. Zur Stärkung. „Wir haben auch Durst!“, rufen die Kamele und der Esel fügt ein klagendes „Und ich erst!“ hinzu. „Später!“, tröstet Kaspar. „Ihr bekommt später etwas zu trinken und zu essen.“ „Wir müssen zuerst den Stall erreichen mit dem Kind in der Krippe und Maria und Josef“, erklärt Melchior. „Und mit dem Würstchengrill“, freut sich Balthasar. „Lasst uns beeilen! Ich habe sooo großen Hunger!“ Er lässt die Leine mit dem Esel los und rennt auf den Stall am Rande der Wiese zu. „Haaalt!“, ruft der Esel. „Ich komme mit!“ Und so schnell, wie ihn seine Füße in dem tiefen Schnee tragen, folgt er mit den Kamelen dem hungrigen Balthasar. Kaspar und Melchior sehen sich an. „Man kann einfach nichts mit ihnen anfangen“, murmelt Kaspar. Melchior zuckt mit den Schultern, grinst und setzt sich die Krone, die ein bisschen verrutscht ist, wieder gerade. „Kleine Geschwister sind machmal eine Plage. Aber hungrig bin ich auch. Außerdem ist mir kalt.“ „Und mir erst!“ Kaspar grinst zurück, dann laufen beide ihren Geschwistern, pardon, Balthasar, den Kamelen und dem Esel, hinterher. Es ist aber auch wirklich kalt heute auf der verschneiten Wiese. (Elke Bräunling) hat dir die Geschichte gefallen? eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [675] - 31.12.2023 11:57:30
Ich bin die kleine Neujahrsfee, stecke tief im dichten Schnee, drum schick ich dir aus weiter Ferne eine Hand voll Zaubersterne guten Morgen liebes Sternchen schlaf dich tüchtig aus,denn heute ist Silvester und eure Silvesterfeier auf der großen RBW wird sehr spannend, lustig,schön und lang werden Ich lege mich ganz einfch zu dir und kuschel mit dir. Viele Küßchen aufs Näschen und die Aügelchen müssen sein. Alles ist für heute Abend bereit! Alle Sternchen haben leuchtende Halsbändchen bekommen und bis heute Abend wird euer Buffet platzen vor vielen Leckerein und Nascherein Bis dahin vertreibt ihr euch die Zeit mit Schlittschuhlaufen.Die Eisbären haben eine Überraschung für euch vorbereitet und heimlich in der Nacht eine Eisbahn gebaut,direkt auf eurem Sternensee. Das wird ein Spaß werden Danach sitzt ihr, bei heißem Tee und Kakao und Silvesterkeksen gemüt lich vor dem Wölkchenkamin. Heute Nacht,wenn um 24 Uhr, die Glocken läuten und das neue Jahr beginnt schickt jedes Tiersternchen eine Sternschnuppe auf Erden zu euren Lieben. Wir werden sie erwarten und unsere Herzen und Seelen finden zueinander. Wunderkerzen werden brennen und in unser Herz wird Frieden einkehren ganz dolle viel Spaß Für s neue Jahr wünsche ich euch soviel Glück, wie der Regen Tropfen hat, soviel Liebe wie die Sonne Strahlen hat und soviel Gutes wie der Regenbogen Farben hat! ich wünsche unseren geliebten Tiersternche n sowie all den Tier- und Sternenmamas- und Papas einen guten Rutsch in das neue Jahr 2024 Ich danke euch für all eure lieben Worte,Kerzchen, Geschichten und Gedichte und wünsche euch alles,alles Liebe und Gute im neuen Jahr und dass wir alle weiterhin eine Gemeinschaft sind und bleiben,wo der eine auch für den anderen da ist. Con ny mit ihrem Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen Happy New Year von: anonym [674] - 24.12.2023 10:43:46
Heute ,Sternchens ,wirds was geben heute kommt der Weihnachtsmann Ja ja,ich sehe schon,ihr süssen Sternenkinder seid schon wach und soooo hippelig. Denn heute kommt das Christkind und schon jetzt zählt ihr süssen Sternchen die Minuten. Na ja,es wird noch dauern. Aber ihr werdet euch die Zeit schon ganz toll vertreiben. Zuerst wird erst einmal ausgiebig gekuschelt ,geknuddelt und geschmust. Un d dabei erzählt mir noch einmal den Höhepunkt eures wunderschönen und süssen Krippenspiels. War das eine geheime Aufführung? All es ging gut.alles lief glatt, ihr habt uns zu Tränen gerührt so süss und goldig habt ihr gespielt und die Gänseblümchen haben wirklich ganz liebreizend gesungen . Aber dann: vor lauter Begeisterung ein Engelchen mit tollen weißen Flügelchen zu sein meinte Rocky ,er wolle doch gleich einmal das Fliegen probieren."Oh NEIN" riefen die anderen Engelchen im Chor aber Rocky lachte nur und meinte, er wolle das jetzt ausprobieren. Wie kann es anders sein,natürlich wollte n dann auch mein Wirbelwind Harrihäschen,das neug ierige Peterle, Felix, Roy und Apollo und der mutige Fido, Trude, Zivi. Sternchen ,Sandy, Molly,Kira,Mäxchen und Birko gleich mal mitmachen.Und da die anderen Meerli- und Häschenengelchen nicht nachstehen wollten,hüpfte ein (B)Engelchen nach dem anderen vom Dach."Schau mal,ich kann fliegen",ruft Muckelsche begeistert, "Juhuuu"!Aber nix da! Zum Glück war die Krippe nicht sehr hoch aber das heilige Paar,die 3 Könige und die Hirten und ihreTiere (besonders Julchen) wunderten sich doch sehr was da vom Himmel fiel. "Oh,lauter süße kleine Engel,super:es regnet Engelchen. Die unsanft gelandeten (B)Engelche n dagegen sahen sehr betreten drein aber dann brach ein großes Gelächter aus. Neugierig,warum so gelacht wird, schaute das Jesus-Rackerchen-Kind aus der Krippe und als es die heruntergefallenen Engelchen sah war es mit seiner Würde vorbei und fing schallend an zu lachen. Aber die (B)Engelchen kletterten wieder aufs Dach und so ging das Krippenspiel weiter. Ihr ward sooo süss. Bravo,bravo! Und um Mitternacht sahen wir Tier- und Sterneneltern die Sternschnuppen am Himmel,es waren die Grüsse unserer geliebten Sternchen und unsere Seelen konnten uns für einen zauberhaften Augenblich vereinen. Wie lieben euch so sehr wie ihr uns liebt. In den Herzen seid ihr immer bei uns - solange wir leben Aber jetzt wird erst einmal kräftig gefrühstück t! Und dann wird die Regenbogenwiese aufger äumt, die Waldtiere besucht, die Vögelchen gefüttert u Mittag gegessen und nachmittags zündet ihr alle gemeinsam den großen Weihnachtsbaum auf der Regenbogenwiese an. Dann dauert es nicht mehr lange und die Bescherung kann beginnen Freuet euch das Christkind kommt bald dann faßt ihr Sternchen euch alle an den Pfötchen und Krällchen und Hufen und erlebt das Wunder des heiligen Abends gemeinsam in Frieden,Liebe und tiefer Verbundenheit Und eure Seelen verbinden sich mit uns daheim auf Erden. ich wünsche euch ALLEN Frohe Weihnachten Conn y und Harri von: anonym [673] - 17.12.2023 10:46:57
heute erzählen Harrihäschen und ich euch zusammen den 4. Teil von Petchens Mondfahrt Peterc hens Mondfahrt. Die aufregende Suche nach dem 6. Beinchen des Maikäfers Sumsemann. von Bassewitz, Gerdt von:: (1967) Manuskript / Papi erantiquität Wolfgang Kohlweyer Für das Beinchen möchte der Mondmann eine Gegenleistung. Also geben Peterchen und Anneliese ihm erst ihre beiden letzten Äpfel, dann alle Lebkuchen, die ihnen der Weihnachtsmann geschenkt hat, und schließlich Peterchens Hampelmann und Annelieses Puppe, die der Mondmann zum Entsetzen der Kinder ebenso gierig verschlingt. Da er immer noch nicht satt ist, will er nun die Kinder fressen. In letzter Sekunde kommt der Donnermann hervorgesprungen und wirft ihn zu Boden. Als dieser wieder verschwunden ist, steht der Mondmann auf und geht erneut auf die Kinder los. Diesmal streckt ihn der Wassermann mit einem großen Wasserschwall nieder. Kaum hat der Mondmann wieder Luft, geht er zum nächsten Angriff über. Da erscheint der Sturmriese und wirft den Mondmann mit einem ausgerissenen Baumstamm zu Boden. Die Kinder frohlocken schon – da schafft es der Mondmann mühsam, sich auch von dort wieder emporzurappeln. Nun zückt Peterchen sein Holzschwert und Anneliese ruft verzweifelt ihre Sternchen herbei. Die erscheinen sofort und blenden den Mondmann mit ihren Strahlen. Orientierungslos läuft der Bösewicht nun durch den Mondwald und verirrt sich immer weiter. Das Beinchen Nun klettert Peterchen schnell die Birke hinauf, an der das sechste Beinchen hängt, und nimmt es von dem Nagel ab, an dem es gehangen hat. Anneliese klebt es dem Maikäfer, der immer noch aus Furcht vor dem Mondmann ohnmächtig auf dem Rücken liegt, mit Spucke an die richtige Stelle. Dann wecken sie ihn freudig auf. Dieser freut sich natürlich sehr; doch noch während er seinen Freudentanz tanzt, erscheint die Morgenröte und fordert die drei Abenteurer auf, bald zur Erde zurückzukehren, da sie nach Tagesanbruch nie mehr zurückfinden würden. Also umarmen sie sich ein letztes Mal, und eine von Herrn Sumsemann ausgesprochene Beschwörungsformel löst einen rasanten Fall durch den sich öffnenden Mondboden aus, von dem die Reisenden allerdings nur ein – schließlich abebbendes – Rauschen und Brausen wahrnehmen. Wied er daheim Als die beiden Kinder ihre Augen aufmachen, sitzen sie in ihrem Kinderzimmer auf dem Tisch. Alle Dinge, die sie auf ihrer Reise verloren haben (die Äpfel, der Hampelmann und die Puppe) sind wieder da, und auch der Maikäfer ist im Zimmer, mit sechs Beinchen. Sie entlassen ihn durch das Fenster in die Freiheit. Als die Mutter hereinkommt, hat sie die Pfefferkuchenpäckchen vom Weihnachtsmann dabei, die dieser der Mutter als Belohnung für die Kinder auf die Erde geschickt hat. hat euch das spannende Abenteuer gefallen? wir wünschen euch einen schönen 3. Advent eure Conny, mein Harristernchen und all meine Sternchen im Herzen von: anonym [672] - 09.12.2023 13:37:27
heute erzählt Harrihäschen den 3. Teil der Geschichte von Peterchens Mondfahrt weiter Nac hdem jedoch alle an die Geschichte des Herrn Sumsemann erinnert worden sind und die beiden braven Kinder vor sich sehen, sind sie beeindruckt vom Mut der Kinder. Der Sturmriese, der Donnermann und der Wassermann versprechen ihnen spontan ihre Hilfe. Das Sandmännchen wird von der Nachtfee beauftragt, Peterchen, Anneliese und Herrn Sumsemann weiter zu begleiten, und der Milchstraßenmann muss den Großen Bären holen, dessen fürchterliche Laune ebenfalls mit Äpfeln besänftigt wird. Dann ist er bereit, die vier aufsitzen zu lassen, um sie bis zur Mondkanone zu bringen. Nun beginnt der schnelle Ritt über den Nachthimmel bis zum Mond, wobei sie im Garten des Weihnachtsmanns Rast einlegen. Die Weihnachtswiese und Das Osternest Auf der Weihnachtswiese wachsen all das Spielzeug und die Süßwaren, die die Kinder zu Weihnachten geschenkt bekommen. Hier begegnen die Kinder einem Pfefferkuchenmann, der sie freundlich empfängt, ihnen alles zeigt und sie zum Weihnachtsmann führt. Auch das Christkind sehen sie, allerdings schläft es noch, um sich für Weihnachten zu stärken. Doch bald geht die Reise auf dem Großen Bären weiter, sehr zur Freude des Herrn Sumsemann, der sich für die Weihnachtswiese nicht interessiert, da er mit Spielzeug oder Süßwaren nichts anfangen kann. Am Osternest sitzen lauter bunte Hühner, die viele bunte Eier legen, die dann von den Osterhasen aufgesammelt und zu Ostern auf die Erde gebracht werden. Da die Zeit aber knapp ist, bleibt den Reisenden keine Zeit, sich hier umzuschauen, und sie reiten über eine fremdartige Mondlandschaft mit stiebenden Kieselfeldern und wippenden „Gummiteichen“ weiter, bis sie am Fuße des großen Mondberges ankommen, wo auch die Mondkanone steht. Die Mondkanone Mit der Mondkanone müssen die beiden Kinder und der Maikäfer auf den großen Mondberg geschossen werden, da eine Besteigung auf andere Art nicht möglich ist. Dort steht aber jene Birke, an der das sechste Beinchen des Herrn Sumsemann hängt. Ebenso lebt dort der Mondmann, der einst auf den Mond verbannte Holzfäller. Nachdem das Sandmännchen die Kanone gereinigt hat und Peterchen und Anneliese sich von ihm verabschiedet haben, schießt dieses zuerst den Maikäfer (der aus lauter Angst erst versucht, sich tot zu stellen) und dann die Kinder auf den Mondberg. Oben angekommen, machen sie sich auf die Suche nach dem Beinchen. Der Kampf mit dem Mondmann Gerade als sie die Birke, an der das Beinchen hängt, entdeckt haben, springt der riesige Mondmann hinter einem Felsen hervor und bedroht die Eindringlinge. Trotz seines hässlichen Aussehens bleiben die Kinder furchtlos und behandeln ihn höflich, ganz wie das Sandmännchen es ihnen geraten hat. den letzten und spannendsten Teil gibt es am nächsten Sonntag Gefällt es euch? 1000 Kussis und ein schönes Adventswochenende eure Conny mit Harrihäschen von: anonym |