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Hund von: Steffi S. [Besucher: 3498]

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19

Himmels-Koordinaten:

 *15.09.1997
†26.07.2012
Ghigo Ghigo Ghigo zur Fotogalerie von Ghigo

Hallo Frosch,

es tut mir so weh, das der Krebs Dich mir so schnell nach Angelina weggenommen hat.
Du frecher Frosch wirst mir fehlen. Ich hoffe sehr das Du gut angekommen bist im Rbl. Angi, hat Dich bestimmt gleich abgeholt. Jetzt seit Ihr mit Briciola, Eddie, Stellina, Luna, Martello, Cinderella, Fortuna, Felice wieder zusammen. Habt viel Spaß meine geliebten Vierbeiner.

In Liebe Mama



Eine Kerze für Ghigo entzünden


Schreiben Sie hier eine kurze Kerzenbotschaft:








Neuer
Gruß

665 Sternengrüße empfangen


[665] - 27.05.2023 13:27:06
Die kleine Wildbiene erwacht


Bi enenmärchen – Der Frühling kitzelt die kleine Wildbiene wach, und nicht nur der

Ein Summen weckte die kleine Wildbiene aus dem Schlaf. Es war ein vertrautes Summen, das die Stille des späten Wintertages durchbrach.
„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, ich sei es, die draußen in der kalten Welt unterwegs ist“, murmelte die kleine Wildbiene. „Doch ich liege noch in meiner Schlafhöhle und halte Winterschlaf. Es ist Winter. Oder nicht?“
Sie lauschte. Vielleicht hatte der Winter, dieser kalte Kerl, sein Ende gefunden und ihre Freunde waren längst unterwegs auf Nahrungssuche?
„Man müsste nachsehen. Am besten gleich.“
Ohne weiter zu zögern, reckte sie sich, schob die Flügel zurecht und rieb sich mit den Vorderbeinchen übers Gesicht. Das musste als Morgenwäsche genügen. Und nun nichts wie raus, den Frühling begrüßen und dem Winter hinterher winken!
Vorsichtig schob die kleine Wildbiene ihre Fühler aus dem Eingang der Schlafhöhle. Ein zarter Wind streichelte ihre Nase. Er fühlte sich noch immer kalt an.
„Frühling!“, rief sie. „Bist du es dort draußen? Hast du den Winter vertrieben?“
„Nein . Ich bin’s! Die kleine Honigbiene“, antwortete eine Stimme, die wie ihre eigene und wie eine Bienenstimme klang. „Wie gut, dass du erwacht bist. Nun sind wir schon zu zweit. Das freut mich. Fast nämlich hätte ich mich hier draußen genau so sehr gelangweilt wie im Bienenstock.“
„War um?“, fragte die Wildbiene, die noch ein bisschen schläfrig war.
„Alle Bienen dort schlafen noch. Ich aber …“ Die Honigbiene kicherte. „Ich bin ausgebüxt und das ist gut so, denn sonst hätte ich dich nicht getroffen.“
Die Wildbiene kicherte nun auch. „Du meinst, sonst hättest du mich nicht geweckt.“ Sie hielt ihr Näschen in die Luft. „Mir scheint, es ist immer noch Winter. Der Wind fühlt sich kühl an.“
„Kühl und duftig“, antwortete die Biene aus dem Bienenstock. „Und dieses Duftige hat mich nach Draußen gelockt. Kannst du es nicht auch riechen?“
Die kleine Wildbiene schnupperte. In der Tat. Es roch ein bisschen nach süßen Blüten. Ein klitzekleines Bisschen. „Stimmt“, sagte sie. „Wer ist’s, der im Winter so fein duftet?“
„Wir! Wir sind’s!“, antworteten da viele kleine Stimmchen. „Wir sind die ersten Blüten, die sich schon im Winter über den Besuch von Bienenfreunden freuen. Wir, die Haselblüten. Seht ihr uns nicht? Kommt! Besucht uns!“
Doch! Jetzt sahen sie die kleinen, gelben Blütenschwänzchen dort am kahlen Haselstrauch. Lockend schwangen sie im Hauch des Windes hin und her und schickten ihre Blütendüfte in die Welt zu den beiden Bienenkindern herüber. Und die ließen sich diese Einladung nicht zweimal sagen. Schließlich war es die erste Blüteneinladung in diesem Jahr.

( Elke Bräunling)

scha ut nur, wir bringen den Bienchen Blütenpollen mit
Mhmmmm

in Liebe

Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[664] - 20.05.2023 12:30:04
Löwenzah nwiese
Frühl ingsgedicht – auch zum Trösten

Gelbe Sonnen. Blütenwonnen
ringsum auf den Wiesen.
Helles Strahlen. Frühling malen.
Was für ein Genießen!

Blüt en. Viele Lichterspiele.
Sieh der Sonne Strahlen,
wie sie helle Funkenbälle
auf die Wiese malen!

Bist du traurig oder einsam,
gehe sie besuchen
in den Gärten, auf den Wiesen.
Dort kannst du sie suchen.

Sieh die Farben! Hör die Lieder,
die im Wind sie singen.
Blümchen trösten. Hör die Worte,
die im Winde klingen.

Schlies se die Augen! Träum den Frühling
auch an dunklen Tagen.
Lausche, was die Blütensonnen
dir zum Troste sagen.

(Elke Bräunling)

habt einen schönen Tag

Conny mit Harristernchen
von: anonym


[663] - 18.05.2023 13:27:33
guten Morgen

hast du fein geschlafen? Fein! Weißt du was? Dann lege ich mich zu dir, nehme dich in die Arme und wir kuscheln und knuddeln und schmusen ein bißchen. Dein süßes Näschen wackelt ja schon vor Vorfreude und bekommt liebe Kussis.Und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen bekommen eine feine, kleine Massage.
Aber was hörte ich denn da??? Grrrrrrrrrr,grrrrrrrrrm grummel, grummel!!
Upps, das Hungerbärchen ist also auch schon aufgewacht und verlangt, sehr energisch, nach einem Frühstück. Ja dann, beeile ich mich auch schon.

Heute gibts ein Frühstücksbrunch und alle Sternchen werden gleich da sein denn der Duft ruft sie. Mhmmm, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Oh ja, da vorne sehe ich schon die wehenden Öhrchen von Fido und Rocky. Wie immer, HIHI!
.
Im RBL scheint die Sonne und so könnt ihr im Garten sitzen, schwatzen, lachen und futtern.
Die Gänseblümchen singen zusammen mit den Vögelchen ihr Morgenlied und die Sonne scheint euch Sternchen warm aufs Bäuchlein.

Und dann startet auch schon die Engelchentag-Feier von unserem Rackerchen-Frankie.

Er wartet schon auf euch.
Die Torte ist wunderschön geworden und alle Geschenke sind süß eingepackt und es wird sooo viel zum futtern und naschen geben.

Am Mittag wollt ihr dann im Sternensee schwimmern und dann auf der Sterneninsel grillen. Natürlich, wie immer, passen Birko,Fernet, Ando und Enzo gut auf euch auf.

Und am Abend chillt ihr und wir verwöhnen euch mit feinen kleinen Massagen für die Pfötchen und Öhrchen und dabei wird viel geschwatzt und gelacht.
Und dabei plant ihr schon so manchen süßen Schabernack , Unsere Mädels haben eine Superidee: Eine Heuparty!
Was glaubt ihr wieviel Spaß es macht in einem frischen Heuballen rumzutoben. Es kitzelt und pickst so lustig und duftet herrlich, Mhmm! Warm und kuschelig ist es auch und ein Superversteck um in Ruhe heimlich zu naschen.
Das wird wieder was.

Ich wünsche euch allen einen schönen Feier- und Vatertag

Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[662] - 13.05.2023 13:03:33
Ap felkuchentraum

E Gedicht für Naschkatzen und Träumer

Es duftet im Ofen. Es zischt und es knackt.
Wer hat dieses ‘Schätzchen’ hier reingepackt?
Ein Hauch süßer Düfte, so lockend und fein,
zieht heut durch die Wohnung. Hmm! Was mag das sein?

Mir knurrt laut der Magen. Ich eile herbei,
will neugierig fragen, was das wohl sei?
Was duftet im Ofen? Was duftet so süß?
Ein Kuchen mit Äpfeln. Hmm! Ein Paradies!

Ich schlag schnell die Sahne, dann deck’ ich den Tisch
und warte voll Freude, nur noch auf dich.
Du duftest im Ofen so lecker und fein.
Du A-Apfelkuchen! Hmm! Gleich bist du mein!

Und jetzt stehst du vor mir, lachst lockend mich an.
Ich glaube, du weißt, dass ich nicht warten kann.
Schon läuft mir das Wasser im Munde zusamm’.
Dann ess’ ich und ess’ ich, lass übrig kein Gramm.

Da hör ich es lachen und ich wache auf.
Oh, wie bin ich hungrig! Hört das denn nie auf?
Ich glaube, ich träumt’ nur von dir, süße Freud’.
Du A-apfelkuchen, ich wünsch’ mir dich heut.

Es duftet im Ofen. Es zischt und es knackt
Wer hat diesen Kuchen hier reingepackt?
Ein Hauch süßer Düfte, nach Äpfeln so fein
zieht grad’ durch die Wohnung, lädt zum Schmausen mich ein.
(Elke Bräunling)

ich wünsche euch einen schönen, sonnigen Samstag

in Liebe

Conny mit Harristernchen
von: anonym


[661] - 06.05.2023 13:27:58
liebes Sternchen,



Ein Abenteuer (Ein kleines Gedicht)

Wenn der Frühling Einzug hält,

kommt Leben in die Wiesenwelt.

Und zwischen Blumen, Gräsern und Moos

geht ein munteres Treiben los.


Würm er, allerlei Insekten und Schnecken

kommen hervor aus ihren Winterverstecken.

Zwischen Halmen, Gänseblümchen und Löwenzahn

fäng t das Flattern, Kriechen und Krabbeln an.


Allerl ei Getier stellt sich wieder ein,

um beim Wiesenorchester dabei zu sein.

Frösche, Grillen, Bienen, Hummeln und Mücken

wollen mit ihrem Frühlingskonzert entzücken.


Auf allen Blüten herrscht reges Treiben

Insekten , die sich den Nektar einverleiben

fli egen geschäftig durch die Luft

angelockt vom süßen Blütenduft.


An den Stängeln und auf so manch einem Blatt

frisst sich derweil eine dicke Raupe satt.

Marienkäf er gehen auf Blattlausfang

un d Ameisen krabbeln überall entlang.


F rösche und Kröten hüpfen und springen

währen d die Grillen vom Frühling singen.

Die Schnecken hingegen kriechen eher bedächtig

doch sie fressen rekordverdächtig.

Auch Igel,Hase, Eidechse, Maulwurf und Maus

trauen sich jetzt in die Sonne raus

ebenso wie Blindschleiche und Salamander

und teilen den Lebensraum miteinander.

Suc h dir eine Wiese und schau einfach in Ruh

einmal dem bunten Treiben dort zu.

Wenn du genau hinschaust, wirst du entdecken,

dass sich dort noch viel mehr Tiere verstecken.


Denn zwischen Blumen, Gräsern und Moos

ist in der Wiese eine Menge los.

Das Abenteuer Wiese entdeckst du aber nur

wirklich pur

in der Natur!

habt einen wunderschönen Samstag

in Liebe

Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[660] - 30.04.2023 11:19:08
Der kleine Rabe und der bunte Wunderbaum


Fröhliches Frühlingsmärchen – Der kleine Rabe trifft einen bunten Maibaum und staunt

„Nanu, was ist das denn?“
Neugierig landete der kleine Rabe auf dem bunten Baum, der unweit der großen Rabenlinde mitten auf dem Marktplatz stand.
„Ein schöner, ein wunderschöner Baum ist das“, murmelte er. „Und ein Wunderbaum dazu.“
„Ein Wunderbaum?“, fragte der neue bunte Baum. „Ich bin ein Wunderbaum?“
Der kleine Rabe zuckte vor Schreck zusammen.
„Oh, sp-sprrechen kannst du auch?“, stammelte er. „D-dann bist du wirklich ein Wunder. Ein bunter Baum, der in wenigen Tagen so hoch zu wachsen vermag und darüber hinaus auch noch sprechen kann, ja, der kann nur ein Wunder sein. Ein großes, buntes Wunder.“
„Oho! Ich bin ein Wunder! Das gefällt mir“, freute sich der Baum.
Ein bisschen zitterte auch sein Stamm mitsamt der kreisrundem Krone, die irgendjemand mit langen roten und grünen und weißen und blauen und himbeerfarbenen Bändern geschmückt hatte. Es war ein fröhliches Freudenzittern. Oder lachte der Baum?
„Aber sag, bist auch du vielleicht ein Wundervogel?“, kicherte der Baum. „Einen Vogel, der sprechen kann, habe ich nämlich noch nicht kennen gelernt. Sag, kannst du auch so wunderfein singen wie deine Vogelkollegen, die mich zur Morgen- und Abendstunde in meinem Kronenkranz besuchen?“
„Singen ? Äh! Ich … ich spreche lieber“, antwortete der kleine Rabe, der seinen neuen Freund nicht belügen wollte. Mit Singen nämlich hatte er nichts am Hut. Er überlegte. Einen lachenden Baum, der bunt war und sprechen konnte, hatte er wirklich noch nie getroffen. Auch nicht auf seinem Ausflug in den großen Bergwald, von dem er gerade zurückgekehrt war. Seltsam war das, sehr seltsam. Aber auch schön.
„Seltsam, sehr seltsam ist das mit dir“, murmelte er in Gedanken versunken.
„Und was bedeutet es, ‚seltsam‘ zu sein?“, fragte der Baum mit einem Kichern.
„Anders“, erklärte der kleine Rabe. „Du bist anders als alle anderen Bäume und das ist eben selten und selten kann auch seltsam sein.“
„Falsch!“ Nun lachte er schon wieder, dieser lustige Baum. „Wir sind viele in diesen Frühlingstagen, meine Kollegen und ich. Du findest uns in Städten und Dörfern dort, wo sich Menschen versammeln und Spaß daran haben, diesen Monat, der sich ‚Mai‘ nennt, zu feiern. Wir nämlich sind die Bäume dieses Monats.“
„Hoho!“ Nun war es der kleine Rabe, der lachte. „Dann bist du ein Maibaum? Hoho! Was für ein spaßiger Vogel, äh, ich meine Baum du doch bist! Hoho! Von dir muss ich gleich meinen Rabenfreunden erzählen. Aber ich komme wieder, ganz bestimmt. Mit dir kann man nämlich prima lachen.“
Er plusterte die Flügel auf und flog mit dieser neuen Nachricht hinüber ins Wäldchen auf der anderen Seite des Dorfes.
( Elke Bräunling)

Komm ganz schnell wieder, kleiner Rabe, wir tanzen heute Abend in den 1. Mai

in Liebe

Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[659] - 23.04.2023 10:44:16
liebe Sternleins


Ich lade ALLE Sternchen zu
meinem Geburtstag

am 26. April

auf meinem Wölkchen

recht herzlich ein.

Beginn 11 Uhr


wir wollen meinen 19.
Geburtstags in meiner Zauberzuckerbäckerei feiern.
Jedes Sternchen darf sich
verkleiden - und zwar als ein Küchlein oder Törtchen, HIHI !
Es wird viel zum Lachen und
Futtern geben und alle
Sternchen sollen fröhlich und
glücklich sein.

Ich freue mich schon sehr
auf Euch

eure Backfee-Elfe

Har rihäschen


dahin gibt es nun viel zu kichern und zu lachen und zu planen,HIHI!


Liebe Sternchen

Wie ich sehe, nehmen eure Kuchen- und Törtchenkostüme ja sogar schon
mächtig Gestalt an und alle
Sternchen haben einen
Riesenspaß dabei.
Sogar die Gänsebümchen
wollen mithelfen und binden
wunderschöne Blumenkränze
für die Zuckerbäckerei. Super!

Heute Mittag gehts raus auf die RBW und dann wollt ihr Gnomi besuchen und er möchte die Rackerchen einladen:

am nächsten Samstag dürfen sie in der alten, großen Buche im kuscheligen 4. Loch übernachten.
OHNE GESPENSTER!!!

"T raut ihr euch?"

Ich wünsche euch lieben
Sternchen einen wunder-
wunderschönen Sonntag

Kussi Bussis

eure Conny
von: anonym


[658] - 15.04.2023 12:44:22
Freddie der mutige Frosch


Ein sonniger Frühlingstag am Froschteich: Freddie Frosch genießt die Wärme, Familie Maus raschelt durch die Büsche, Kalli Regenwurm kriecht langsam durch den Uferschlamm und Erwin Käfer knabbert genüsslich an einem Grashalm: “Hmm, das schmeckt gut!”

Da kommt aufgeregt Erna Amsel angeflogen, flattert auf einen Ast und ruft "Alle mal herhören. Ich habe gerade den Dackel Schnüffel gesehen. Er ist wieder auf der Jagd und auf dem Weg zum Teich. Schnell, versteckt euch!"

Schon hört man Äste knacken und Schilfrohre brechen. Hin und wieder ertönt ein heiseres Bellen.

Jedes Tier sucht sich ein Versteck: Papa Maus springt in einen hohlen Baumstamm, Mama Maus kriecht mit den 3 Mäusekindern tief ins Mauseloch, Kalli Regenwurm wühlt sich in die Erde und Erwin Käfer krabbelt unter einen Stein.

Nur Freddie Frosch bleibt ruhig sitzen und lässt ein lautes "Quak!" ertönen. Schnüffel horcht auf: "Was war das?" Noch einmal: "Quak! Quak!" Jetzt hat Schnüffel den Frosch entdeckt und stürmt durchs Gebüsch auf Freddie zu.

"Schnell weg!" ruft Erna Amsel vom Baum. "Schnell weg!" denkt Erwin Käfer und krabbelt noch weiter unter seinen Stein. Aber erst kurz bevor Schnüffel zuschnappen kann springt Freddie Frosch im hohen Bogen los und hui! - Schon ist er weg.

Gleich klingt es vom anderen Ende des Teiches: „Quak! Quak!“. - „Wau, wau!“ bellt Schnüffel zurück. Diesen frechen Frosch will er jetzt fangen und Freddie bleibt diesmal gefährlich lange sitzen. Papa Maus guckt aus dem hohlen Baum und ruft: „Schnell weg!“ Mama Maus lugt aus dem Mauseloch und ruft: "Schnell weg!“ und hui! - Schon ist Freddie weg und landet auf einem großen, im Wasser schwimmenden Seerosenblatt. „Quak! Quak! Fang mich, wenn du kannst!“

Schnu effel ist jetzt so wütend, dass er mit einem mächtigen Satz hinterher springt. Die 3 Mäusekinder gucken aus ihrem Mauseloch und rufen "Freddie! Schnell weg" und hui! - Schon ist Freddie weg.

Und Schnüffel? "Platsch!" macht es und der Dackel ist unter Wasser verschwunden. Als er wieder auftaucht kann er nichts sehen, weil das Seerosenblatt über seinen Augen klebt. "Hi, hi hi!" kichert Erna Amsel. "Ha, ha, ha!" lachen die Mäuse und "Ho, ho, ho!" brummt Erwin Käfer, als er unter dem Stein hervorkriecht.

P itschnass klettert Schnüffel ans Ufer und schüttelt sich. "Brr, das war kalt!" Jetzt will er schnell nach haus! Freddie sagt nur "Quak! Quak" und genießt wieder die Sonne.

"Freddie Frosch, das hast du gut gemacht"" piepst die Mäusefamilie. "Du hast uns gerettet", brummt Erwin Käfer, "Freddie lebe hoch"·, murmelt Kalli Regenwurm und Erna Amsel pfeift vom Baum die Froschoperette.
(Text: Detlef Cordes )

Frösche sind supertoll und sooo lustig und lieb

in Liebe

Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[657] - 07.04.2023 11:33:33
Wie das Osterfest entstand

An Ostern feiern die Christen die Auferstehung von Jesus Christus, der am Freitag zuvor, dem Karfreitag, von seinen Feinden ans Kreuz genagelt wurde. Am dritten Tag nach seinem Tode aber ist Jesus durch ein Wunder wieder zum Leben auferstanden. Das ist ein Grund zum Feiern, und die Christen feiern am Ostersonntag das Auferstehungsfest.
Gef eiert wird Ostern auch, weil um die Osterzeit die Natur zu neuem Leben erwacht. Endlich blühen wieder Blumen, die Wiesen und Bäume werden langsam grün. Die Vögel legen Eier in ihre Nester und viele Säugetiere bekommen Junge. So auch die Hasen. Daran dachten die Menschen, als sie begannen, sich zu Ostern bemalte Eier zu schenken, ja, und um es für die Kinder spannender zu machen, sagten sie, der Osterhase hätte die Eier gebracht.
Doch schon zu vorchristlicher Zeit gab es ein großes Frühlingsfest, das die Menschen der germanischen Göttin Ostara widmeten. Ostara war die Göttin für Licht und Wärme, und die Menschen glaubten, sie sei es, die die Tage wieder heller, wärmer und länger machte. Um ihr zu helfen, den Frühling ins Land zu locken, zündeten die Menschen im Ostermonat April große Feuer an. Das Frühlingsfest war ein sehr wichtiges Fest, denn die Menschen wünschten sich dringend, dass auf ihren Feldern bald wieder Obst, Gemüse und Getreide wachsen sollte.
So, und nun weißt du, weshalb Ostern Ostern heißt. Als die Menschen nämlich diesem Fest seinen Namen gaben, dachten sie an die germanische Göttin Ostara. Ganz einfach, oder?
( Elke Bräunling)

habt einen wunderschönen Karfreitag

Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[656] - 01.04.2023 13:56:19
Seht, wer sitzt denn dort im Gras!
Ist das nicht der Osterhas´?
Guckt mit seinem langen Ohr
aus dem grünen Nest hervor.
Hüpft mit seinem schnellen Bein
über Stock und über Stein.

Seht auch her, was in dem Nest
liegt so rund und auch so fest:
Eier rot und blau gefleckt
hat er in dem Nest versteckt.
Muss er sie gut verstecken,
sucht schnell in allen Ecken!
(Volksgut)

UIEH, was freuen wir uns auf Ostern

in Liebe

eure Harrihasi und Mama Conny
von: anonym





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† 26.07.2012

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665 Sternengrüße


[665] - 27.05.2023 13:27:06
Die kleine Wildbiene erwacht


Bi enenmärchen – Der Frühling kitzelt die kleine Wildbiene wach, und nicht nur der

Ein Summen weckte die kleine Wildbiene aus dem Schlaf. Es war ein vertrautes Summen, das die Stille des späten Wintertages durchbrach.
„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, ich sei es, die draußen in der kalten Welt unterwegs ist“, murmelte die kleine Wildbiene. „Doch ich liege noch in meiner Schlafhöhle und halte Winterschlaf. Es ist Winter. Oder nicht?“
Sie lauschte. Vielleicht hatte der Winter, dieser kalte Kerl, sein Ende gefunden und ihre Freunde waren längst unterwegs auf Nahrungssuche?
„Man müsste nachsehen. Am besten gleich.“
Ohne weiter zu zögern, reckte sie sich, schob die Flügel zurecht und rieb sich mit den Vorderbeinchen übers Gesicht. Das musste als Morgenwäsche genügen. Und nun nichts wie raus, den Frühling begrüßen und dem Winter hinterher winken!
Vorsichtig schob die kleine Wildbiene ihre Fühler aus dem Eingang der Schlafhöhle. Ein zarter Wind streichelte ihre Nase. Er fühlte sich noch immer kalt an.
„Frühling!“, rief sie. „Bist du es dort draußen? Hast du den Winter vertrieben?“
„Nein . Ich bin’s! Die kleine Honigbiene“, antwortete eine Stimme, die wie ihre eigene und wie eine Bienenstimme klang. „Wie gut, dass du erwacht bist. Nun sind wir schon zu zweit. Das freut mich. Fast nämlich hätte ich mich hier draußen genau so sehr gelangweilt wie im Bienenstock.“
„War um?“, fragte die Wildbiene, die noch ein bisschen schläfrig war.
„Alle Bienen dort schlafen noch. Ich aber …“ Die Honigbiene kicherte. „Ich bin ausgebüxt und das ist gut so, denn sonst hätte ich dich nicht getroffen.“
Die Wildbiene kicherte nun auch. „Du meinst, sonst hättest du mich nicht geweckt.“ Sie hielt ihr Näschen in die Luft. „Mir scheint, es ist immer noch Winter. Der Wind fühlt sich kühl an.“
„Kühl und duftig“, antwortete die Biene aus dem Bienenstock. „Und dieses Duftige hat mich nach Draußen gelockt. Kannst du es nicht auch riechen?“
Die kleine Wildbiene schnupperte. In der Tat. Es roch ein bisschen nach süßen Blüten. Ein klitzekleines Bisschen. „Stimmt“, sagte sie. „Wer ist’s, der im Winter so fein duftet?“
„Wir! Wir sind’s!“, antworteten da viele kleine Stimmchen. „Wir sind die ersten Blüten, die sich schon im Winter über den Besuch von Bienenfreunden freuen. Wir, die Haselblüten. Seht ihr uns nicht? Kommt! Besucht uns!“
Doch! Jetzt sahen sie die kleinen, gelben Blütenschwänzchen dort am kahlen Haselstrauch. Lockend schwangen sie im Hauch des Windes hin und her und schickten ihre Blütendüfte in die Welt zu den beiden Bienenkindern herüber. Und die ließen sich diese Einladung nicht zweimal sagen. Schließlich war es die erste Blüteneinladung in diesem Jahr.

( Elke Bräunling)

scha ut nur, wir bringen den Bienchen Blütenpollen mit
Mhmmmm

in Liebe

Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[664] - 20.05.2023 12:30:04
Löwenzah nwiese
Frühl ingsgedicht – auch zum Trösten

Gelbe Sonnen. Blütenwonnen
ringsum auf den Wiesen.
Helles Strahlen. Frühling malen.
Was für ein Genießen!

Blüt en. Viele Lichterspiele.
Sieh der Sonne Strahlen,
wie sie helle Funkenbälle
auf die Wiese malen!

Bist du traurig oder einsam,
gehe sie besuchen
in den Gärten, auf den Wiesen.
Dort kannst du sie suchen.

Sieh die Farben! Hör die Lieder,
die im Wind sie singen.
Blümchen trösten. Hör die Worte,
die im Winde klingen.

Schlies se die Augen! Träum den Frühling
auch an dunklen Tagen.
Lausche, was die Blütensonnen
dir zum Troste sagen.

(Elke Bräunling)

habt einen schönen Tag

Conny mit Harristernchen
von: anonym


[663] - 18.05.2023 13:27:33
guten Morgen

hast du fein geschlafen? Fein! Weißt du was? Dann lege ich mich zu dir, nehme dich in die Arme und wir kuscheln und knuddeln und schmusen ein bißchen. Dein süßes Näschen wackelt ja schon vor Vorfreude und bekommt liebe Kussis.Und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen bekommen eine feine, kleine Massage.
Aber was hörte ich denn da??? Grrrrrrrrrr,grrrrrrrrrm grummel, grummel!!
Upps, das Hungerbärchen ist also auch schon aufgewacht und verlangt, sehr energisch, nach einem Frühstück. Ja dann, beeile ich mich auch schon.

Heute gibts ein Frühstücksbrunch und alle Sternchen werden gleich da sein denn der Duft ruft sie. Mhmmm, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Oh ja, da vorne sehe ich schon die wehenden Öhrchen von Fido und Rocky. Wie immer, HIHI!
.
Im RBL scheint die Sonne und so könnt ihr im Garten sitzen, schwatzen, lachen und futtern.
Die Gänseblümchen singen zusammen mit den Vögelchen ihr Morgenlied und die Sonne scheint euch Sternchen warm aufs Bäuchlein.

Und dann startet auch schon die Engelchentag-Feier von unserem Rackerchen-Frankie.

Er wartet schon auf euch.
Die Torte ist wunderschön geworden und alle Geschenke sind süß eingepackt und es wird sooo viel zum futtern und naschen geben.

Am Mittag wollt ihr dann im Sternensee schwimmern und dann auf der Sterneninsel grillen. Natürlich, wie immer, passen Birko,Fernet, Ando und Enzo gut auf euch auf.

Und am Abend chillt ihr und wir verwöhnen euch mit feinen kleinen Massagen für die Pfötchen und Öhrchen und dabei wird viel geschwatzt und gelacht.
Und dabei plant ihr schon so manchen süßen Schabernack , Unsere Mädels haben eine Superidee: Eine Heuparty!
Was glaubt ihr wieviel Spaß es macht in einem frischen Heuballen rumzutoben. Es kitzelt und pickst so lustig und duftet herrlich, Mhmm! Warm und kuschelig ist es auch und ein Superversteck um in Ruhe heimlich zu naschen.
Das wird wieder was.

Ich wünsche euch allen einen schönen Feier- und Vatertag

Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[662] - 13.05.2023 13:03:33
Ap felkuchentraum

E Gedicht für Naschkatzen und Träumer

Es duftet im Ofen. Es zischt und es knackt.
Wer hat dieses ‘Schätzchen’ hier reingepackt?
Ein Hauch süßer Düfte, so lockend und fein,
zieht heut durch die Wohnung. Hmm! Was mag das sein?

Mir knurrt laut der Magen. Ich eile herbei,
will neugierig fragen, was das wohl sei?
Was duftet im Ofen? Was duftet so süß?
Ein Kuchen mit Äpfeln. Hmm! Ein Paradies!

Ich schlag schnell die Sahne, dann deck’ ich den Tisch
und warte voll Freude, nur noch auf dich.
Du duftest im Ofen so lecker und fein.
Du A-Apfelkuchen! Hmm! Gleich bist du mein!

Und jetzt stehst du vor mir, lachst lockend mich an.
Ich glaube, du weißt, dass ich nicht warten kann.
Schon läuft mir das Wasser im Munde zusamm’.
Dann ess’ ich und ess’ ich, lass übrig kein Gramm.

Da hör ich es lachen und ich wache auf.
Oh, wie bin ich hungrig! Hört das denn nie auf?
Ich glaube, ich träumt’ nur von dir, süße Freud’.
Du A-apfelkuchen, ich wünsch’ mir dich heut.

Es duftet im Ofen. Es zischt und es knackt
Wer hat diesen Kuchen hier reingepackt?
Ein Hauch süßer Düfte, nach Äpfeln so fein
zieht grad’ durch die Wohnung, lädt zum Schmausen mich ein.
(Elke Bräunling)

ich wünsche euch einen schönen, sonnigen Samstag

in Liebe

Conny mit Harristernchen
von: anonym


[661] - 06.05.2023 13:27:58
liebes Sternchen,



Ein Abenteuer (Ein kleines Gedicht)

Wenn der Frühling Einzug hält,

kommt Leben in die Wiesenwelt.

Und zwischen Blumen, Gräsern und Moos

geht ein munteres Treiben los.


Würm er, allerlei Insekten und Schnecken

kommen hervor aus ihren Winterverstecken.

Zwischen Halmen, Gänseblümchen und Löwenzahn

fäng t das Flattern, Kriechen und Krabbeln an.


Allerl ei Getier stellt sich wieder ein,

um beim Wiesenorchester dabei zu sein.

Frösche, Grillen, Bienen, Hummeln und Mücken

wollen mit ihrem Frühlingskonzert entzücken.


Auf allen Blüten herrscht reges Treiben

Insekten , die sich den Nektar einverleiben

fli egen geschäftig durch die Luft

angelockt vom süßen Blütenduft.


An den Stängeln und auf so manch einem Blatt

frisst sich derweil eine dicke Raupe satt.

Marienkäf er gehen auf Blattlausfang

un d Ameisen krabbeln überall entlang.


F rösche und Kröten hüpfen und springen

währen d die Grillen vom Frühling singen.

Die Schnecken hingegen kriechen eher bedächtig

doch sie fressen rekordverdächtig.

Auch Igel,Hase, Eidechse, Maulwurf und Maus

trauen sich jetzt in die Sonne raus

ebenso wie Blindschleiche und Salamander

und teilen den Lebensraum miteinander.

Suc h dir eine Wiese und schau einfach in Ruh

einmal dem bunten Treiben dort zu.

Wenn du genau hinschaust, wirst du entdecken,

dass sich dort noch viel mehr Tiere verstecken.


Denn zwischen Blumen, Gräsern und Moos

ist in der Wiese eine Menge los.

Das Abenteuer Wiese entdeckst du aber nur

wirklich pur

in der Natur!

habt einen wunderschönen Samstag

in Liebe

Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[660] - 30.04.2023 11:19:08
Der kleine Rabe und der bunte Wunderbaum


Fröhliches Frühlingsmärchen – Der kleine Rabe trifft einen bunten Maibaum und staunt

„Nanu, was ist das denn?“
Neugierig landete der kleine Rabe auf dem bunten Baum, der unweit der großen Rabenlinde mitten auf dem Marktplatz stand.
„Ein schöner, ein wunderschöner Baum ist das“, murmelte er. „Und ein Wunderbaum dazu.“
„Ein Wunderbaum?“, fragte der neue bunte Baum. „Ich bin ein Wunderbaum?“
Der kleine Rabe zuckte vor Schreck zusammen.
„Oh, sp-sprrechen kannst du auch?“, stammelte er. „D-dann bist du wirklich ein Wunder. Ein bunter Baum, der in wenigen Tagen so hoch zu wachsen vermag und darüber hinaus auch noch sprechen kann, ja, der kann nur ein Wunder sein. Ein großes, buntes Wunder.“
„Oho! Ich bin ein Wunder! Das gefällt mir“, freute sich der Baum.
Ein bisschen zitterte auch sein Stamm mitsamt der kreisrundem Krone, die irgendjemand mit langen roten und grünen und weißen und blauen und himbeerfarbenen Bändern geschmückt hatte. Es war ein fröhliches Freudenzittern. Oder lachte der Baum?
„Aber sag, bist auch du vielleicht ein Wundervogel?“, kicherte der Baum. „Einen Vogel, der sprechen kann, habe ich nämlich noch nicht kennen gelernt. Sag, kannst du auch so wunderfein singen wie deine Vogelkollegen, die mich zur Morgen- und Abendstunde in meinem Kronenkranz besuchen?“
„Singen ? Äh! Ich … ich spreche lieber“, antwortete der kleine Rabe, der seinen neuen Freund nicht belügen wollte. Mit Singen nämlich hatte er nichts am Hut. Er überlegte. Einen lachenden Baum, der bunt war und sprechen konnte, hatte er wirklich noch nie getroffen. Auch nicht auf seinem Ausflug in den großen Bergwald, von dem er gerade zurückgekehrt war. Seltsam war das, sehr seltsam. Aber auch schön.
„Seltsam, sehr seltsam ist das mit dir“, murmelte er in Gedanken versunken.
„Und was bedeutet es, ‚seltsam‘ zu sein?“, fragte der Baum mit einem Kichern.
„Anders“, erklärte der kleine Rabe. „Du bist anders als alle anderen Bäume und das ist eben selten und selten kann auch seltsam sein.“
„Falsch!“ Nun lachte er schon wieder, dieser lustige Baum. „Wir sind viele in diesen Frühlingstagen, meine Kollegen und ich. Du findest uns in Städten und Dörfern dort, wo sich Menschen versammeln und Spaß daran haben, diesen Monat, der sich ‚Mai‘ nennt, zu feiern. Wir nämlich sind die Bäume dieses Monats.“
„Hoho!“ Nun war es der kleine Rabe, der lachte. „Dann bist du ein Maibaum? Hoho! Was für ein spaßiger Vogel, äh, ich meine Baum du doch bist! Hoho! Von dir muss ich gleich meinen Rabenfreunden erzählen. Aber ich komme wieder, ganz bestimmt. Mit dir kann man nämlich prima lachen.“
Er plusterte die Flügel auf und flog mit dieser neuen Nachricht hinüber ins Wäldchen auf der anderen Seite des Dorfes.
( Elke Bräunling)

Komm ganz schnell wieder, kleiner Rabe, wir tanzen heute Abend in den 1. Mai

in Liebe

Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[659] - 23.04.2023 10:44:16
liebe Sternleins


Ich lade ALLE Sternchen zu
meinem Geburtstag

am 26. April

auf meinem Wölkchen

recht herzlich ein.

Beginn 11 Uhr


wir wollen meinen 19.
Geburtstags in meiner Zauberzuckerbäckerei feiern.
Jedes Sternchen darf sich
verkleiden - und zwar als ein Küchlein oder Törtchen, HIHI !
Es wird viel zum Lachen und
Futtern geben und alle
Sternchen sollen fröhlich und
glücklich sein.

Ich freue mich schon sehr
auf Euch

eure Backfee-Elfe

Har rihäschen


dahin gibt es nun viel zu kichern und zu lachen und zu planen,HIHI!


Liebe Sternchen

Wie ich sehe, nehmen eure Kuchen- und Törtchenkostüme ja sogar schon
mächtig Gestalt an und alle
Sternchen haben einen
Riesenspaß dabei.
Sogar die Gänsebümchen
wollen mithelfen und binden
wunderschöne Blumenkränze
für die Zuckerbäckerei. Super!

Heute Mittag gehts raus auf die RBW und dann wollt ihr Gnomi besuchen und er möchte die Rackerchen einladen:

am nächsten Samstag dürfen sie in der alten, großen Buche im kuscheligen 4. Loch übernachten.
OHNE GESPENSTER!!!

"T raut ihr euch?"

Ich wünsche euch lieben
Sternchen einen wunder-
wunderschönen Sonntag

Kussi Bussis

eure Conny
von: anonym


[658] - 15.04.2023 12:44:22
Freddie der mutige Frosch


Ein sonniger Frühlingstag am Froschteich: Freddie Frosch genießt die Wärme, Familie Maus raschelt durch die Büsche, Kalli Regenwurm kriecht langsam durch den Uferschlamm und Erwin Käfer knabbert genüsslich an einem Grashalm: “Hmm, das schmeckt gut!”

Da kommt aufgeregt Erna Amsel angeflogen, flattert auf einen Ast und ruft "Alle mal herhören. Ich habe gerade den Dackel Schnüffel gesehen. Er ist wieder auf der Jagd und auf dem Weg zum Teich. Schnell, versteckt euch!"

Schon hört man Äste knacken und Schilfrohre brechen. Hin und wieder ertönt ein heiseres Bellen.

Jedes Tier sucht sich ein Versteck: Papa Maus springt in einen hohlen Baumstamm, Mama Maus kriecht mit den 3 Mäusekindern tief ins Mauseloch, Kalli Regenwurm wühlt sich in die Erde und Erwin Käfer krabbelt unter einen Stein.

Nur Freddie Frosch bleibt ruhig sitzen und lässt ein lautes "Quak!" ertönen. Schnüffel horcht auf: "Was war das?" Noch einmal: "Quak! Quak!" Jetzt hat Schnüffel den Frosch entdeckt und stürmt durchs Gebüsch auf Freddie zu.

"Schnell weg!" ruft Erna Amsel vom Baum. "Schnell weg!" denkt Erwin Käfer und krabbelt noch weiter unter seinen Stein. Aber erst kurz bevor Schnüffel zuschnappen kann springt Freddie Frosch im hohen Bogen los und hui! - Schon ist er weg.

Gleich klingt es vom anderen Ende des Teiches: „Quak! Quak!“. - „Wau, wau!“ bellt Schnüffel zurück. Diesen frechen Frosch will er jetzt fangen und Freddie bleibt diesmal gefährlich lange sitzen. Papa Maus guckt aus dem hohlen Baum und ruft: „Schnell weg!“ Mama Maus lugt aus dem Mauseloch und ruft: "Schnell weg!“ und hui! - Schon ist Freddie weg und landet auf einem großen, im Wasser schwimmenden Seerosenblatt. „Quak! Quak! Fang mich, wenn du kannst!“

Schnu effel ist jetzt so wütend, dass er mit einem mächtigen Satz hinterher springt. Die 3 Mäusekinder gucken aus ihrem Mauseloch und rufen "Freddie! Schnell weg" und hui! - Schon ist Freddie weg.

Und Schnüffel? "Platsch!" macht es und der Dackel ist unter Wasser verschwunden. Als er wieder auftaucht kann er nichts sehen, weil das Seerosenblatt über seinen Augen klebt. "Hi, hi hi!" kichert Erna Amsel. "Ha, ha, ha!" lachen die Mäuse und "Ho, ho, ho!" brummt Erwin Käfer, als er unter dem Stein hervorkriecht.

P itschnass klettert Schnüffel ans Ufer und schüttelt sich. "Brr, das war kalt!" Jetzt will er schnell nach haus! Freddie sagt nur "Quak! Quak" und genießt wieder die Sonne.

"Freddie Frosch, das hast du gut gemacht"" piepst die Mäusefamilie. "Du hast uns gerettet", brummt Erwin Käfer, "Freddie lebe hoch"·, murmelt Kalli Regenwurm und Erna Amsel pfeift vom Baum die Froschoperette.
(Text: Detlef Cordes )

Frösche sind supertoll und sooo lustig und lieb

in Liebe

Conny mit Harrihäschen
von: anonym



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