Hallo Frosch, es tut mir so weh, das der Krebs Dich mir so schnell nach Angelina weggenommen hat. Du frecher Frosch wirst mir fehlen. Ich hoffe sehr das Du gut angekommen bist im Rbl. Angi, hat Dich bestimmt gleich abgeholt. Jetzt seit Ihr mit Briciola, Eddie, Stellina, Luna, Martello, Cinderella, Fortuna, Felice wieder zusammen. Habt viel Spaß meine geliebten Vierbeiner. In Liebe Mama | Neuer Gruß 714 Sternengrüße[674] - 26.07.2023 05:48:33
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 🎇 für das wundervolle Sternchen GHIGO z um 11. Engelchentag Immer in unseren Herzen und Gedanken B eim Aufgang der Sonne und bei ihrem Untergang erinnern wir uns an sie; Beim Wehen des Windes und in der Kälte des Winters erinnern wir uns an sie; Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers erinnern wir uns an sie; Beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit des Herbstes erinnern wir uns an sie; Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht, erinnern wir uns an sie; Wenn wir müde sind und Kraft brauchen, erinnern wir uns an sie; Wenn wir verloren sind und krank in unserem Herzen erinnern wir uns an sie; Wenn wir Freude erleben, die wir so gern teilen würden erinnern wir uns an sie; So lange wir leben, werden sie auch leben, denn sie sind nun ein Teil von uns, wenn wir uns an sie erinnern UNVERGE SSEN Conny mit Harri, Babe, der Häschenfamilie, Curley, Aky und all meinen Sternenkindern ganz tief im Herzen von: anonym [673] - 22.07.2023 14:32:54
Ferien am Meer Kindergesch ichte – Nordseeferien, Spaß, Spiel und ein Drachenwettbewerb Die Ferien an der Nordsee waren toll. Nie war es Pia und Pit langweilig, denn es gab viel zu tun hier: Schätze im Watt suchen, die Sandbänke mit den Seehunden besuchen, mit Fischer Hansen zum Krabbenfischen aufs Meer fahren, Krabben pulen, die Robbenstation, der Leuchtturm, der Piratenfelsen, die Nachtwanderung, der Märchenerzähler im Strandkorb mit seinen schaurigen Geschichten und Sagen und vieles mehr. Irgendetwas war immer los hier und morgen fand der Drachenflug-Wettbewerb bei der Deichwiese statt. „Ich möchte einen bunten Drachen mit einem langen Zackenschwanz haben“, sagte Pia. Pit wünschte sich einen Drachen, der zur Nachbarinsel flog. Dort nämlich wohnte Lars und gegen ihn hatte er gestern beim Krabbenpul-Wettbewerb eine Wette verloren. Und nun hatten sie wieder gewettet, nämlich, dass Pits Drache übers Meer hinüber zu Lars fliegen würde. Würde Pit diese Wette verlieren, müsste er als Wetteinsatz zehn Briefe schreiben und als Flaschenpost auf Reise schicken. Gewann er aber die Wette, hätte Lars den Stress mit den Flaschenpostbriefen.?Pit ballte die Hände zu Fäusten. Sein Drache musste unbedingt zur Nachbarinsel fliegen. „Das klappt nie“, hatte Lars gesagt. „Nur bei Ostwind vielleicht.“ „Ich wünsche mir einen Drachen, der übers Meer fliegen kann“, sagte Pit nun zu Papa und Pia. „Und einen tüchtigen Ostwind hätte ich gerne dazu.“ „Ostwind? Papa wunderte sich. „Wozu brauchst du einen besonderen Wind?“ „Egal“, wiegelte Pit ab. „Kannst du mir einen schnellen Drachen basteln?“ Papa nickte. „Ich tue mein Bestes. Also einen superschönen Drachen für Pia und einen superschnellen Drachen für Pit. Richtig?“ Er grinste. „Und das nennt Ihr Urlaub?“ Die Geschwister grinsten zurück. Dann machten sie sich ans Werk und bastelten bis in den Abend hinein zwei supertolle Drachen. „Bitte, mach, dass der Wind von Osten weht!“, betete Pit, als er im Bett lag. Doch eigentlich war es ihm dann doch nicht so wichtig. Wichtig war, dabei zu sein und Ferienspaß zu haben. ( Elke Bräunling) OH JAAAA, am Meer ist es soooo toll Kussi Bussis Conny mit Harrihäschen von: anonym [672] - 15.07.2023 10:49:23
IM SOMMER Im Sommer kann man allerlei Sachen machen Im Sommer kann man allerlei Sachen, wie baden oder eine Wanderung machen. Auch viel mehr spielen draussen und sich im Wald verlaufen. Am Abend lange wach bleiben und sich im Zelt die Zeit vertreiben. Barfuss durch einen Bach latschen und die ganze Nacht quatschen. Marmelade aus Beeren einmachen und sofort davon naschen. Auf dem Feld die Blumen zählen, mal ein anderes Eis wählen. Im Sommer kann man allerlei Sachen, wie Neues wagen und Neues machen. ( H.S. Sam) jaaa und man kann noch viel viel MEHR machen 1000 Kussis eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen unser liebes, süsses Babehäsc hen lädt euch alle übermorgen zu seinem Engelchentag ein von: anonym [671] - 08.07.2023 14:01:15
guten Morgen Sternchen Sommer ist’s Kleines Sommergedicht für Groß und Klein Sommer ist’s. Die Sonne lacht dem Schatten ins Gesicht. Sommer ist’s. Die Welt erwacht im hellen bunten Licht. Sommer ist’s. Die Blumen blühn mit süßem Blütenduft. Sommer ist’s. Der Wald strahlt grün. Sein Duft würzt klar die Luft. Sommer ist’s. Ich juble froh. Wie schön ist diese Zeit! Sommer ist’s. Ich freu’ mich so, erfüllt mit Heiterkeit. ( Elke Bräunling) habt einen schönen Tag im schönen Regenbogenland a uf gehts zum Sternensee eure Conny mit Harrihasi von: anonym [670] - 01.07.2023 14:15:57
Das Märchen vom trägen Monat Juli Der Juli ist ein fauler Monat, ein herrlich fauler, träger, sein Leben und die freie Zeit genießender Monat. Das behauptet jedenfalls der Juli selbst, und der muss es wissen. Er liebt nämlich das Leben und das Genießen und ganz besonders liebt er die Zeit seines Monats, die Zeit der Sommermitte und der Ferien, die zum Ausruhen und Nichtstun ansteckt. Es ist eine gute Zeit, doch lese selbst das Märchen vom trägen Monat Juli! Ahhhh! Urlaub! Ferien! Sonne! Wärme! Genuss! Lebensfreude! Es ist, als wären sie alle meine Kinder! Als hätte ich sie erfunden. Ich, der schönste und beliebteste Monat im Jahr!” Zufrieden räkelte sich der Juli auf einer Schönwetterwolke und sah zur Erde hinab. Ihm gefiel, was er sah. Satt und von der Sonne vanillegelb gebleicht warteten die Kornfelder auf die Ernte, die Wiesen hatten sich von der ersten Mahd erholt und trugen ihr zweites Blütenkleid, an Obstbäumen und -sträuchern reiften leckere süße Beeren und Früchte und auf den Straßen der Touristengebiete stauten sich wie glitzernde Diamanten an einer Kette die Autos der Urlauber. Die Glut der Julisonne fegte die Städte in der Mittagshitze leer und trieb die Menschen in die Schwimmbäder, die umliegenden Parks und Wälder, in die Bier- und Kaffeegärten. Düfte nach gegrillten Würstchen und Steaks durchzogen die Sommerluft und ließen den Menschen vor Appetit das Wasser im Munde zusammenlaufen. Hmmmm!!! “Was bin ich doch für ein herrlich warmer und erholsamer, ein köstlich feiner und genussreicher Monat”, befand der Juli mit einem behaglichen Stöhnen. “Die Menschen, sie lieben mich alle. Hah!” Der Juli war hochzufrieden. Er schätzte jene heißen, trägen und auch ein wenig faulen Sommertage sehr und es freute ihn, wie sehr die Menschen – und die Tiere und Pflanzen – sein Sommerwetter genossen. Ja, so konnte es alle vier Juliwochen bleiben. Ruhig und entspannt ohne Stress und Turbulenzen. “Mein Tun”, erklärte der satte und verwöhnte Juli seinen Monatskollegen, “liegt im Nichtstun. Damit erfreue ich alle am meisten.” Er grinste den anderen Monaten zu. “Und bitte, spart euch eure Empörung. Sie vermag mich nicht zu empören.” Empören? Warum? Die Monate gähnten. “Eine leise Langeweile kräftigt das Jahr”, meinte der Januar schließlich. “Das Geheimnis der öden Langeweile liegt darin versteckt, dass sich alle, die Menschen, Tiere, Pflanzen und Monate, bald wieder nach bunten Abwechslungen – und nach uns – sehnen werden”, ergänzte der Oktober. “Und nun schweigt!”, murmelte der Juni, der sehr müde war. “Ich will schlafen.” Die Monate nickten. “Wir auch!”, stimmten sie einhellig zu. Und während der Juli den Rest seiner Tage darüber nachdachte, ob er gekränkt sein sollte wegen dieser Gleichgültigkeit, dösten seine Monatskollegen in die Tage hinein. Nur ab und zu grinsten sie einander verstohlen zu, dann nämlich, wenn der Juli ein paar beleidigte Gewitter mit viel Blitz und Donner zur Erde schickte. ( Elke Bräunling) eure Conny mit Harrihasi von: anonym [669] - 24.06.2023 11:58:35
Das Gänseblümchen und der Glückskäfer Ü berall auf der Wiese lachten gelbe, blaue und weiße Blütenköpfe zur Sonne hinauf. Wie sehr freuten sie sich über die herrlichen Sonnentage! Nur rechts neben dem großen Stein wartete eine Gänseblümchen-Blütenknos pe noch darauf, sich entfalten zu dürfen. Ein Marienkäfer hatte sich in einer kalten Nacht zu ihr unter das Blatt, das sie bedeckte, gekuschelt. Nun war er so müde, dass er mit nichts wegzulocken war. „Hey“, rief die Blütenknospe. „Du versperrst mir den Weg. Such dir einen anderen Platz zum Schlafen.“ „Warum? “ Der Käfer gähnte. „Bei dir bin ich glücklich. Weißt du eigentlich, dass ich ein Glückskäfer bin?“ „Pah!“, machte das Gänseblümchen. „Mir bringst du gar kein Glück. Steh endlich auf! Ich möchte der Sonne zulächeln.“ „Läc hle mir zu!“, meinte der Marienkäfer. Er drehte sich um und schlief weiter. Bittere Tränen weinte das Gänseblümchen da. Der faule Käfer war nicht aufzuwecken. Traurig sah das Blümchen seinen Kollegen beim Sonneanlachen und Sich-im-Wind-bewegen zu. „Ich habe eben kein Glück“, murmelte es. „Stimmt!“, lachten seine Kollegen. „Hm!“, murmelte die Sonne. „Falsch!“, brummte der Käfer. „Wer einen Glückskäfer zum Freund hat, wird das Glück auch finden.“ Das Blümchen schwieg. Freundschaft hatte es sich anders vorgestellt. Es schloss die Augen und träumte helle, süße Blütenträume. Lautes Stampfen und Mähen riss es viele Tage später aus seinem Schlaf. Was war hier denn los? Verwundert lugte das Gänseblümchen unter dem Blatt hervor. Der Käfer war verschwunden. „Hurra!“ wollte es rufen und das Blatt über seiner Knospe wegschieben. Dann aber sah es die großen Tiere mit ihren Zottelwollpelzen. Überall auf der Wiese standen sie und gruben ihre Zähne in das Gras. Sie kauten und schlucken und mähten in einem fort vor sich hin. Und sie fraßen gierig alle Blüten rutzputz auf. Schnell duckte sich das Gänseblümchen unter dem Blatt. „Hoffentlich finden sie mich nicht“, murmelte es. „Oh bitte, ihr dürft mich nicht entdecken!“ Es hatte Glück. Als die Schafherde am nächsten Tag weiter zog, war die Wiese fast kahl. Die meisten Blütenkollegen waren in den hungrigen Schafsmägen verschwunden. Keine hatte Zeit gefunden, ihre Samen in der Erde zu verteilen. „Wie habe ich doch für ein Glück!“, rief das Blümchen. Es schob das Blatt beiseite und entfaltete seine Knospe. Und dann blühte und lachte es und es freue sich viele Frühsommertage lang bis es Zeit war, die reifen Samen auf ihren Weg zu schicken. Abends saß oft ein Gast auf ihrer Blütensonne. Manchmal schlief er dort auch ein, denn er war oft müde. „Und ich habe dir doch Glück gebracht, oder?“, sagte er zuweilen und summte ein fröhliches Liedchen, wenn ihm das Blümchen zur Antwort zulächelte. (Elke Bräunling) eine n tollen Sommer-Samstag wünsche ich eure Conny mit meinem Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [668] - 17.06.2023 12:43:00
guten Morgen süsses Sternchen, komm, wir spielen ein Finger/Pfötchen/Krällchen spiel In die Hecke auf das Ästchen In die Hecke auf das Ästchen baut ein Vogel sich ein Nestchen, legt hinein zwei Eierlein, brütet aus zwei Vögelein. Rufen die Kinder: „Piep, piep, piep, Mütterlein, du bist uns lieb.“ Anleite itung: Mit beiden Pfötchen ein „Nest“ formen, die Daumen als Eier nach innen beugen und zum Schluss die zwei Vögelein über den Nestrand gucken lassen. UIEH, das macht Spaß habt einen tollen und wunderschönen Tag Kussi Bussis Conny mit Harrihäschen von: anonym [667] - 10.06.2023 12:06:21
die Sonne geht auf darum, liebes Sternenkind, steh auf ei n neuer Tag beginnt und alle Sternchen sind bereit für neuen Spaß, Spiel und Freude und auch heute gibt es eine Wassrschlacht und ihr macht auch uns, auf Erden, glücklich und nur das ist wichtig - für uns - denn euer Glück zaubert uns ein kleines Lächeln zurück I`’’H` , •’ E`,•’ ....`’•, L ,• E I N L A D U N G Ha rrihäschen hat am 15.06. ihren 12. Engelchen- Gedenktag und möchte alle ihre lieben Freunde dazu einladen. Wir wollen ein leises aber schönes Fest des Lichtes und der Hoffnung begehen. Des Lichtes, weil ihr Sternenkinder so lieb und glücklich hier im RBL leben dürft und eine wundervolle Gemeinscha ft seid und der Hoffnung, weil die es ist die uns auf ein Wierdersehen hoffen läßt. Daher wird am Abend jedes Sternenkind ein Wunschlampion mit einer Nachricht an seine Lieben daheim auf die Reise schicken. Die Sternenkinder die keine Lieben daheim haben schicken ihre Lampion an die vielen Tierchen auf Erden die ebenfalls Hoffnung und Trost brauchen. D as Feuerwerk ist ebenfalls ein Gruß an die auf der Erde. Aber es soll schon auch gelacht und gekichert und gefuttert werden und so bauen Birko,Timber, Ando und Enzo ein riesiges Buffet auf der großen RBW auf und wir Tier- und Sternenmamas- und Papas werden für unsere Sternchen viel leckeres zaubern. Ach ja, Appproppo Zauber: es wird ein echter Zauberer da sein und tolle Kunststücke vorführen und spätestens da wird mein Harristernenmä dchen wieder lächeln. Psst, ich verrate es nur dir wer der große Zauberer Zambano ist Es ist Wuffirfreund Merlin, unser Ehrengast. Aber nicht weitersagen, soll es doch eine Überraschung sein. Es wird noch mehr kleine Überraschung en geben aber das verrate ich nicht!! ich hoffe, ihr Sternchen freut euch ein bißchen auf das Gedenkfest. es geht schon morgens um 10 Uhr mit einem tollen Frühstück los Mama Conny heute nun ist unser kleines Federbällchen Charlie ins Regenbogenland gezogen, Bitte zeigt dem schüchternen Federbällchen euer wunderschönes Regenbogenland. Charlie ist sehr lieb und süss aber auch ein kleiner Feigling. Er freut sich auf euch von: anonym |