Es kam so plötzlich, auch wenn ich es besser hätte wissen müssen... Du warst ein besonderer Kater. Scheu und ängstlich bei allem Fremden/Unbekannten. Aber extrem anhänglich, treu und verschmust wenn du erstmal jemanden dein Vertrauen geschenkt hast. Pebbles wartet sicher schon am Ende der Regenbrücke auf dich. Ich liebe dich mein Engelchen... "Kleine Seele ich lass Dich geh´n, denn ich weiß wir werden uns wiederseh´n Dein Leben hier auf Erden war viel zu schnell vorbei. Ich liebe Dich, deshalb gebe ich Dich frei. Dein Leiden hat jetzt ein Ende, ich übergebe Dich in mächtigere Hände. Kleine Seele, es tut sehr weh, doch ich hoffe dass Du gut über den Regenbogen gehst... Kleine Seele, ich lass Dich geh´n, denn ich weiß wir werden uns wiederseh´n!" Ich vermisse dich mein kleiner Schatz "07.10.2014" | Neuer Gruß 50 Sternengrüße[42] - 20.12.2012 08:17:08
Du mußtest gehn von dieser Welt, Gott hat dich zu sich bestellt. Mein Schmerz will einfach nicht vergehn, ich möchte dich gerne wiedersehn. Er dachte deine Zeit ist um und ich frag mich: Warum? Warum lief deine Uhr schon ab? Weiß Gott nicht, wie lieb ich dich hab? Du fehlst mir zu jeder Stund, in mir klafft eine große Wund. Direkt inmitten meines Herzensgrund, fehlst du, mein kleiner Muck. Mein Schatz, mein bester Freund im Leben, ich wollt mit dir noch viel erleben. Doch nun bleib ich allein zurück und du bist fort - mein großes Glück! Immer werd ich an dich denken, dir im Geist noch meine Liebe schenken. Und irgendwann wird es geschehn, daß wir uns fröhlich wiedersehn ..... und nie mehr auseinander gehen. Ich werd dich drücken, knuddeln und küssen, weil wir uns dann nicht mehr trennen müssen. Ich werde dich im Arme wiegen und neben dir im Grase liegen. Bis dahin sag ich" Leb wohl", mein kleiner Schatz! Die Woche ist schon fast wieder vorüber und irgendwie spürt und fühlt man doch ein bissl anders: Weihnachten steht vor der Türe und einer Umfrage nach, wissen viele gar nicht, was Weihnachten ist! Viele Grüsse. Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi "Jeder Wunsch wird klein, gegen den, gesund zu sein!" Tröstlic h ist: Ja, dieselben Sterne leuchten uns hier und dort übers ganze Land. So sind wir auch dieser Tage dicht beisammen - fast Hand in Hand! von: anonym [41] - 16.12.2012 08:46:36
Wir wissen weder den Tag, noch die Stunde.... Du nahmst alle Farben mit. Die Welt liegt schleiermatt um mich herum wie ein Entwurf, der keine Zukunft hat. Kann meine Seele heller werden, und Atmen wieder leicht? Ist Hoffnung, dass der Schmerz jemals erneuter Freude weicht? Mein Glück ist fort. Ein neues nicht in Sicht. Doch sollte es mich überraschen - vergessen werde ich Dich nicht. (R. Eggert-Schwarten) Eine friedliche Vorweihnachtszeit und einen schönen 3. Adventssonntag! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi Ein kleiner Junge besuchte seinen Großvater und sah ihm zu, wie er die Krippenfiguren schnitzte. Der Junge schaute sie sich ganz intensiv an , und sie fingen an, für ihn zu leben. Da schaute er das Kind an - und das Kind schaute ihn an. Plötzlich bekam er einen Schrecken , und die Tränen traten ihm in die Augen. "Warum weinst du denn?" fragte das Jesuskind. "Weil ich dir nichts mitgebracht habe", sagte der Junge. "Ich will aber gerne etwas von dir haben", entgegnete das Jesuskind. Da wurde der Kleine rot vor Freude. "Ich will dir alles schenken, was ich habe", stammelte er . "Drei Sachen möchte ich von dir haben", sagte das Jesuskind. Da fiel ihm der Kleine ins Wort: "Meinen neuen Mantel, meine elektrische Eisenbahn, mein schönes Buch ..."?- Nein", entgegnete das Jesuskind, "das alles brauche ich nicht. Schenk mir deinen letzten Aufsatz." Da erschrak der Kleine. "Jesus", stotterte er ganz verlegen... und flüsterte: "Da hat doch der Lehrer ´ungenügend darunter geschrieben". "Eben deshalb will ich ihn haben", antwortete das Jesuskind. "Aber, warum denn?" fragte der Junge. "Du sollst mir immer das bringen, wo ´ungenügend´ darunter steht. Versprichst du mir das"?. "Sehr gern" , antwortete der Junge. "Aber ich will noch ein zweites Geschenk von dir", sagte das Jesuskind..., "deinen Milchbecher". "Aber den habe ich doch heute zerbrochen", entgegnete der Junge. "Du sollst mir immer das bringen, was du im Leben zerbrochen hast. Ich will es wieder heil machen. Gibst du mir das auch?" "Das ist schwer", sagte der Junge. "Hilfst du mir dabei?" "Aber nun mein dritter Wunsch", sagte das Jesuskind. "Du sollst mir nun noch die Antwort bringen, die du der Mutter gegeben hast, als sie fragte, wie denn der Milchbecher kaputtgegangen ist". Da legte der Kleine die Stirn auf die Kante und weinte so bitterlich: "Ich, ich, ich ...",brachte er unter Schluchzen mühsam heraus... "ich habe den Becher umgestoßen; in Wahrheit habe ich ihn absichtlich auf die Erde geworfen." "Ja, du sollst mir all deine Lügen, deinen Trotz, dein Böses, was du getan hast, bringen", sagte das Jesuskind. "Und wenn du zu mir kommst, will ich dir helfen; ich will dich annehmen in deiner Schwäche; ich will dir immer neu vergeben; ich will dich an deiner Hand nehmen und dir den Weg zeigen. "Willst du dir das schenken lassen?" Und der Junge schaute, hörte und staunte .... . (unbek.) von: anonym [40] - 13.12.2012 07:54:14
Das Herz... Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge versammelte sich und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle gaben ihm Recht, es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte noch lauter über sein schönes Herz. Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte: "Nun, dein Herz ist nicht annähernd so schön, wie meines." Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten Mannes an. Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig und es gab einige ausgefranste Ecken...Genau gesagt, waren an einigen Stellen tiefe Furchen, in denen ganze Teile fehlten. Die Leute starrten ihn an und dachten: Wie kann er behaupten, sein Herz sei schöner? Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand und lachte: "Du musst scherzen", sagte er, "dein Herz mit meinem zu vergleichen. Meines ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen." "Ja", sagte der alte Mann, "deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit dir tauschen. Jede Narbe steht für jemanden, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht genau passen, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für sie empfinde. Ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden. Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?" Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen. Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten jungen und schönen Herzen und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte es in sein Herz. Er nahm dann ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit die Wunde in des jungen Mannes Herzen. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte. Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich und gingen fort, Seite an Seite. (unbek.) Viele winterliche Grüsse! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi von: anonym [39] - 08.12.2012 08:56:24
Ein Abschied...........! Ein e Hündin, geboren 2005 auf einer Müllhalde in der Türkei und zeitlebens überaus ängstlich. Man konnte nur erahnen, was ihr Schlimmes und Furchtbares bereits am Anfang ihres Lebens widerfahren ist. Über all die Jahre in einem niederbayerischen Tierheim hat sie sich nur ihrer treuen Gassigängerin geöffnet, die ihr jedoch kein Zuhause bieten konnte und so waren sie über 7 Jahre lang ein Team auf Zeit, für einige Stunden in der Woche. Sie hielt sie im Arm, als sie wegen akutem Nierenversagen ihre letzte Reise antreten musste. "Stille und stumme" Gedanken der Beiden: "Staad werd`s. Du woaßt, wann des is, woaßt, wos dann kommt." "Wie stirbt man? Gehen ist nicht leicht. Alles loslassen. Nichts behalten. Nirgends mehr sein. Keine Wiesen mehr um mich haben, keine Wolken, keine Sonne. Ein anderes Licht ist das. Es hüllt mich ein. Aber weit weg ist`s. Davor ist`s dunkel. Angst hab ich - auch wenn du da bist und einer meiner Freunde schon auf mich wartet. Mein Körper ist kalt. Da waren Schmerzen. Jetzt fühl ich nichts mehr - es geht langsam. Vor dem Kälterwerden hab`ich Angst." "Man kann eine Seele nicht sehen, aber ich habe deine Augen gesehen - und den Moment, wo der letzte Hauch Leben aus deinem Blick wehte und zum Regenbogen aufstieg. Und mir schien, die Welt hielt ihren Atem an. Und dann: Staad is, so staad. Ois is guad. Du bist scho dahoam. Du bist scho dahoam. In Demut und Dankbarkeit verneige ich mich vor der Liebe und dem Vertrauen, das du mir entgegengebracht hast. Auf Wiedersehen!" Ei nen friedlichen 2. Advent. Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi Wo ist denn die Zeit geblieben, denke ich und schau auf meine Uhr. Nun kommen die Tage, die alle lieben, doch von Ruhe noch keine Spur. Es müssen noch Weihnachtsgeschenke her. Das Richtige zu finden ist oft sehr schwer. Wir hetzen dann, als würden wir gejagt und keiner nach den Sorgen der Mitmenschen fragt. Ich denke an meine Kindheit zurück. Da genoss man die Zeit, Stück für Stück. Abends sass man zusammen bei Kerzenschein, Tannenzweige kamen in den Herd hinein. Man sprach miteinander, sang Weihnachtslieder. Diese Zeit kommt wohl nie mehr wieder. Die Leute hatten nicht viel Geld und man umarmte die ganze Welt, wenn ein Schlitten unterm Weihnachtsbaum stand, darauf das vermisste Püppchen im neuen Gewand. Heut müssen grosse Geschenke her, ein Schlitten tut es längst nicht mehr. Und der Streß, den wir uns selber machen, läßt keine Zeit für sentimentale Sachen. Wir Menschen machten Weihnachten zu dem, was es heut ist. Und irgendwann hat man vergessen, warum überhaupt Weihnachten ist. (unbek.) von: anonym von: anonym [38] - 05.12.2012 08:13:53
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen: Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht." Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und flackerte und sagte: "Ich heiße Glauben. Auch ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne." Ein Luftzug wehte durch den Raum und die Kerze war aus. Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort: "Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen." Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da nn kam ein Kind ins Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: "Aber, aber, ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!" Und es fing an zu weinen. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: "Hab´ keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung." Mit einem Streichholz nahm das Kind ein Licht von der Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an....... Wir sollen die Hoffnung niemals aufgeben, denn in der Hoffnung steckt die Kraft für die Zukunft (Autor mir unbekannt) An diesem Nikolaustag gehen die Gedanken zurück in die eigene Kindheit. Nervös und aufgeregt waren wir drei Geschwister an diesem Tag und natürlich besonders brav, vielleicht half es ja noch, den Nikolaus gut zu stimmen. Meine Schwester sperrte sich vor lauter Angst ins Klo ein, das schlechte Gewissen plagte sie wohl ein wenig. Ganz brav sassen wir dann auf dem Kanape als der Hl. Nikolaus mit dem Krampus ins Esszimmer kam. Mein Bruder durfte dann den Stab halten, während der Nikolaus aus dem goldenen Buch vorlas und Gutes und weniger Gutes über jeden von uns berichtet hat. Der Krampus schepperte ab und an mit seinen Ketten und schüttelte den Sack. Oh, das war immer eine Anspannung und letztendlich holte er doch für jeden ein Päckchen aus dem Sack, mit lauter süssen Sachen. Schöne Erinnerungen fürs ganze Leben. Ich hoffe, auch die Engelchen im Himmel und die kleinen Kinder bei den Eltern daheim werden heute abend fürt kurze Zeit in den "Bann" des Nikolaus gezogen. Ich hoffe, dass zumindest noch die kleinen Kinder daran glauben. Herzlic he Grüsse! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi von: anonym [37] - 03.12.2012 08:05:22
Charly, ein kleiner schwarzer Hund mit Dackelbeinen und hängenden Ohren, einer Fuchsschnauze und hellen wachen Augen, streifte durch die Innenstadt. Die Geschäfte hatten schon geschlossen und er hatte noch nichts im Bauch. Die Weihnachtsmarktbuden auf dem Rathausplatz wurden abgebaut. Vor ihm lag, wie von himmlischer Hand geführt, eine ganze Bratwurst! Nachdem diese in seinem Bauch gut versorgt war, schlenderte er weiter. Er holte tief Luft, wollte bellen, unterließ es jedoch, denn um diese Zeit waren die Hundefänger sicher schon unterwegs. Kleine Hunde, wie er einer war, waren begehrt. Beim lieben Gott hatte er sich schon oft beschwert, aber Gott hatte wohl wichtigeres zu tun. Wäre er ein grosser Hund, einer zum Fürchten, dann sähe die Welt ganz anders aus! Ganz anders! Schneeregen setzte ein, er sprang auf die leere Bank im Buswartehäuschen. Mit dem Kopf zwischen den Vorderpfoten sinnierte er; wohin in dieser Nacht, die wieder scheußlich ungemütlich war. Ein altes Mütterchen kam schlurfend auf das Wartehäuschen zu. Nur weg, wer weiß? Charly lief weiter, ihm war sehr kalt. An der Johanniskirche blieb er stehen. Orgelspiel, die Menschen hatten Weihnacht. Wir Hunde? Er schüttelte sich den nassen Schnee aus dem Fell. Wir Hunde brauchen so ein Fest nicht. Die Kirchentür öffnete sich, schnell unter den nächsten Busch! Zu spät! Halt Hund! Oh weh, was jetzt? Wieder Gefängnis! Mit hängenden Ohren blickte er zu einem Mann auf, der sich seinen Mantel zuknöpfte. Na mein Hund! Kein Halsband? Noch vor Weihnachten ausgesetzt? Die Stimme des Mannes hörte sich gut an. Er roch auch gut, roch nach einem Heim. Vielleicht für mich, dachte Charly und vernahm, "dich nehme ich mit". Hab ja noch alles von Bello daheim. Komm, Hund! Nach langer, langer Zeit wurde er wieder gestreichelt. Das tat gut, eine warme Hand abschlecken! Es kann gut werden! Hund und neues Herrchen sahen sich im Licht des Gotteshauses in die Augen und wussten, sie gehörten von nun an zusammen! Vor Freude bellte Charly ganz laut, lief ganz dicht bei Fuß, zeigte beste Manieren. Immer wieder blickte er zu Herrchen auf, dieser zum ihm hinunter. Weihnacht! Hund und Herrchen, keiner ist mehr allein. (Verfasser unbekannt) Viele Grüsse und einen schönen Montag! Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi von: anonym [36] - 29.11.2012 08:03:34
Tausend Risse hat das Glück, die zu kleben nicht gelingt, denn es fehlt ein Stück, das nichts und niemand wiederbringt... Tausend Risse hat das Herz, das nur zaghaft wieder heilt, unter endlos langem Schmerz... Tausend Risse hat die Zeit, gewährt immer nur einen kurzen Blick in die glückliche Vergangenheit, doch bringt sie niemals mehr zurück...... (Ralf Korrek) Wirst du meinen Namen wissen, wenn ich dich im Himmel wiedersehe? Wird es sein wie früher, wenn ich dich im Himmel wiedersehe? Ich muss noch hierbleiben und weitermachen, denn ich weiß, ich gehöre noch nicht in den Himmel. Im Jenseits, dort ist ewiger Frieden un d ich weiß ganz sicher, dass es im Himmel keine Tränen gibt. (unbek.) Ich grüsse die Engel im Himmel und die Zweibeiner daheim Ich denke an euch! Meinem Simba wurden gestern die letzten 4 Zähne entfernt, aber es geht ihm gut. Ich hoffe, wir kriegen nun den Katzenschnupfen etwas besser in den Griff. Meine Erkältung fühlt sich auch noch sehr wohl in mir, aber manchmal gehört man halt auch "dazu". Schaut man aus dem Fenster, welch ein Graus - aber es wird schon wieder werden. Momentan ist nichts so, wie es sein soll, aber so geht es uns halt hin und wieder. Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi von: anonym [35] - 25.11.2012 08:13:04
Einmal wird es still in jedem Leben und die Füße gehen müde ihren Gang. Einma l muss man aus den Händen geben, was man festhielt viele Jahre lang! (unbe k.) H erzliche Sonntagsgrüsse! Jetzt hat auch mich die Erkältung voll im Griff. Maria mit Samira & Sarah, Sammy & Jakob & Maugerl, Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi Das Leben folgt nicht uns, sondern wir müssen dem Leben folgen, widerwillig oder dankbar. Das nächste Mal zünde ich wieder ein Kerzchen an, aber es dauert sooo lange bis man zum nächsten Sternchen kommt, sonst sitze ich nämlich mittags noch hier. von: anonym |