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Katze von: Silke J. [Besucher: 1333]

 M  
502

Himmels-Koordinaten:

 *15.05.1995
†20.08.2012
Röschen Röschen Röschen

Es kam so plötzlich, auch wenn ich es besser hätte wissen müssen...

Du warst ein besonderer Kater. Scheu und ängstlich bei allem Fremden/Unbekannten. Aber extrem anhänglich, treu und verschmust wenn du erstmal jemanden dein Vertrauen geschenkt hast.

Pebbles wartet sicher schon am Ende der Regenbrücke auf dich.

Ich liebe dich mein Engelchen...

"Kleine Seele ich lass Dich geh´n,
denn ich weiß wir werden uns wiederseh´n
Dein Leben hier auf Erden war viel zu schnell vorbei.
Ich liebe Dich, deshalb gebe ich Dich frei.
Dein Leiden hat jetzt ein Ende,
ich übergebe Dich in mächtigere Hände.
Kleine Seele, es tut sehr weh,
doch ich hoffe dass Du gut über den Regenbogen gehst...
Kleine Seele, ich lass

...

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Kerze

45 Kerzen sind entzündet


Eine strahlende Kerze für dich u.alle wehrlosen,kranken u.armen Geschöpfe. Maria am: 16.12.2012 08:46:31 Eines Tages aber werde ich weinen aus Freude und Glück! Maria... am: 13.12.2012 07:54:09 Für dich und all die Engel, an die niemand mehr denkt. Maria.... am: 08.12.2012 08:56:20 Ein ewiges Vermissen. Maria... am: 05.12.2012 08:07:27 Ein Engel lässt die Seele erstrahlen. Maria... am: 03.12.2012 08:05:17 Die Trauer hat ihre eigene Zeit, ihr eigenes Tempo. Maria.... am: 29.11.2012 08:03:30 Liebes, zartes Röschen! Warte im RBL auf Deine Mama Silke...  am: 26.11.2012 21:30:20 Hab dich lieb mein Seelchen am: 24.11.2012 13:14:35 Das Band der Liebe soll reichen von hier bis in die andere Welt. Maria.... am: 21.11.2012 08:15:02 Die Liebe gleicht einem Ring und der Ring hat kein Ende. Maria... am: 18.11.2012 07:33:21 Doch die Sehnsucht bleibt.... Maria am: 16.11.2012 07:43:16 Du bist dort, wo alle Engel sind. Maria... am: 11.11.2012 09:04:31 Bewahrt mich im Herzen! Maria mit ihren Engeln am: 07.11.2012 19:58:36 Manchmal sind es Pfoten,die die tiefsten Spuren im Herzen hinterlassen. Maria... am: 04.11.2012 08:47:24 Niemals vergessen! Maria am: 28.10.2012 07:59:53 Möge ein Engel dich immer begleiten. Maria... am: 26.10.2012 07:58:24 Trauer ist der Preis, den man für die Liebe bezahlt. Maria mit ihren Engeln am: 21.10.2012 09:01:04 Jedes Wort - zuviel und doch zu wenig. Maria m. ihren Engeln am: 14.10.2012 08:32:46 Das Band der Liebe soll reichen von hier bis in die andere Welt. Maria.... am: 10.10.2012 07:59:03 Doch die Sehnsucht bleibt.... Maria am: 07.10.2012 08:32:32 Verwandte Seelen sind einander immer nah! Maria... am: 04.10.2012 08:04:00 Wie sehr ein gebrochenes Herz schmerzt, bleibt der Welt verborgen. Maria ... am: 30.09.2012 07:50:56 Ich vermisse dich mein Seelchen :-(. Du fehlst so sehr! am: 28.09.2012 22:30:10 Wie schön, dass es dich gab...... Maria am: 28.09.2012 08:17:54 Keine Wunde ist in mir so vernarbt, daß ich sie vergessen könnte. Maria ... am: 23.09.2012 08:21:17 Der Himmel ist uns überall gleich nah. Maria m. ihren Engeln am: 20.09.2012 07:35:43 Ein abgefallenes Blatt kehrt nicht zum Baum zurück. Maria .... am: 16.09.2012 07:01:37 Ich vermisse dich mein Schatz :-( am: 09.09.2012 14:01:59 Der Himmel ist nur einen Schritt weit entfernt. Maria... am: 09.09.2012 08:24:20 Manchmal sind es Pfoten,die die tiefsten Spuren im Herzen hinterlassen. Maria... am: 06.09.2012 06:17:04 Der Himmel ist voller Leben! Maria.... am: 02.09.2012 08:18:05 Wären tödlich diese Schmerzen in meinem Herzen, wäre ich schon lange tot. Maria. am: 30.08.2012 08:03:37 Unendlich traurige Grüße von Andrea und Yorki Lottchen am: 26.08.2012 17:28:31 ein ganz helles licht für dich am: 26.08.2012 12:53:13 Das tatsächliche Grab der Toten ist das Herz der Lebenden. Maria... am: 26.08.2012 08:23:01 Tanja mit Romy im Herzen am: 25.08.2012 14:44:02 ein stiller Gruß von Cornelia und ihren Fellnasen am: 25.08.2012 14:16:40 Oliver und Stefanie mit Jack am: 25.08.2012 13:16:57 Ein stiller Gruß von Christine mit Lacky+Tom+Nero im Herzen am: 25.08.2012 12:51:52 Bewahrt mich im Herzen! Maria mit ihren Engeln am: 25.08.2012 12:36:59 anonym am: 25.08.2012 11:57:06 Liebe kennt keine Grenzen, auch nicht den Tod - Stiller Gruß von Heike m. Sina am: 25.08.2012 09:56:14 Einen stillen und traurigen Gruß von Maxies Mami mit Blacky und Kimba am: 25.08.2012 08:03:03 In tiefem Mitgefühl voller Liebe für Dich, Engelchen. Bettina mit Sandro u.Kitti am: 25.08.2012 06:04:58 Wir vermissen dich kleiner Schatz ;-( am: 24.08.2012 22:38:27

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Gruß

50 Sternengrüße empfangen


[40] - 13.12.2012 07:54:14
Das Herz...
Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge versammelte sich und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle gaben ihm Recht, es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte noch lauter über sein schönes Herz.
Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte: "Nun, dein Herz ist nicht annähernd so schön, wie meines." Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten Mannes an.
Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig und es gab einige ausgefranste Ecken...Genau gesagt, waren an einigen Stellen tiefe Furchen, in denen ganze Teile fehlten. Die Leute starrten ihn an und dachten: Wie kann er behaupten, sein Herz sei schöner?

Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand und lachte: "Du musst scherzen", sagte er, "dein Herz mit meinem zu vergleichen. Meines ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen."

"Ja", sagte der alte Mann, "deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit dir tauschen. Jede Narbe steht für jemanden, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht genau passen, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für sie empfinde. Ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden. Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?"

Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen.
Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten jungen und schönen Herzen und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte es in sein Herz. Er nahm dann ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit
die Wunde in des jungen Mannes Herzen. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte.

Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich und gingen fort, Seite an Seite.
(unbek.)

Viele winterliche Grüsse!

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi
von: anonym


[39] - 08.12.2012 08:56:24
Ein Abschied...........!

Ein e Hündin, geboren 2005 auf einer Müllhalde in der Türkei und zeitlebens überaus ängstlich. Man konnte nur erahnen, was ihr Schlimmes und Furchtbares bereits am Anfang ihres Lebens widerfahren ist. Über all die Jahre in einem niederbayerischen Tierheim hat sie sich nur ihrer treuen Gassigängerin geöffnet, die ihr jedoch kein Zuhause bieten konnte und so waren sie über 7 Jahre lang ein Team auf Zeit, für einige Stunden in der Woche.
Sie hielt sie im Arm, als sie wegen akutem Nierenversagen ihre letzte Reise antreten musste.
"Stille und stumme" Gedanken der Beiden:

"Staad werd`s.
Du woaßt, wann des is,
woaßt, wos dann kommt."

"Wie stirbt man? Gehen ist nicht leicht. Alles loslassen. Nichts behalten. Nirgends mehr sein. Keine Wiesen mehr um mich haben, keine Wolken, keine Sonne. Ein anderes Licht ist das. Es hüllt mich ein. Aber weit weg ist`s. Davor ist`s dunkel. Angst hab ich - auch wenn du da bist und einer meiner Freunde schon auf mich wartet. Mein Körper ist kalt. Da waren Schmerzen. Jetzt fühl ich nichts mehr - es geht langsam. Vor dem Kälterwerden hab`ich Angst."

"Man kann eine Seele nicht sehen, aber ich habe deine Augen gesehen - und den Moment, wo der letzte Hauch Leben aus deinem Blick wehte und zum Regenbogen aufstieg. Und mir schien, die Welt hielt ihren Atem an. Und dann:
Staad is, so staad.
Ois is guad.
Du bist scho dahoam.
Du bist scho dahoam.
In Demut und Dankbarkeit verneige ich mich vor der Liebe und dem Vertrauen, das du mir entgegengebracht hast.
Auf Wiedersehen!"

Ei nen friedlichen 2. Advent.

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi

Wo ist denn die Zeit geblieben, denke ich und schau auf meine Uhr. Nun kommen die Tage, die alle lieben, doch von Ruhe noch keine Spur.
Es müssen noch Weihnachtsgeschenke her. Das Richtige zu finden ist oft sehr schwer. Wir hetzen dann, als würden wir gejagt und keiner nach den Sorgen der Mitmenschen fragt.
Ich denke an meine Kindheit zurück. Da genoss man die Zeit, Stück für Stück.
Abends sass man zusammen bei Kerzenschein, Tannenzweige kamen in den Herd hinein. Man sprach miteinander, sang Weihnachtslieder. Diese Zeit kommt wohl nie mehr wieder.
Die Leute hatten nicht viel Geld und man umarmte die ganze Welt,
wenn ein Schlitten unterm Weihnachtsbaum stand, darauf das vermisste Püppchen im neuen Gewand.
Heut müssen grosse Geschenke her, ein Schlitten tut es längst nicht mehr.
Und der Streß, den wir uns selber machen, läßt keine Zeit für sentimentale Sachen.
Wir Menschen machten Weihnachten zu dem, was es heut ist.
Und irgendwann hat man vergessen, warum überhaupt Weihnachten ist.
(unbek.)

von: anonym
von: anonym


[38] - 05.12.2012 08:13:53
Vier Kerzen brannten am Adventskranz.
Es war still.
So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu
reden begannen:

Die erste Kerze seufzte und sagte:
"Ich heiße Frieden.
Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten
keinen Frieden, sie wollen mich nicht."
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch
schließlich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und flackerte und
sagte:
"Ich heiße Glauben.
Auch ich bin überflüssig. Die Menschen wollen
von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn
mehr, dass ich brenne."
Ein Luftzug wehte durch den Raum und die
Kerze war aus.

Leise und sehr traurig meldete sich nun die
dritte Kerze zu Wort:
"Ich heiße Liebe.
Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die
Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen
nur sich selbst und nicht die anderen, die
sie lieb haben sollen."
Und mit einem letzten Aufflackern war auch
dieses Licht ausgelöscht.

Da nn kam ein Kind ins Zimmer. Es schaute die
Kerzen an und sagte:
"Aber, aber, ihr sollt doch brennen und
nicht aus sein!"
Und es fing an zu weinen.

Da meldete sich auch die vierte Kerze zu
Wort. Sie sagte:
"Hab´ keine Angst!
Solange ich brenne, können wir auch die
anderen Kerzen wieder anzünden.
Ich heiße Hoffnung."

Mit einem Streichholz nahm das Kind ein Licht
von der Kerze und zündete die anderen Lichter
wieder an.......

Wir sollen die Hoffnung
niemals aufgeben, denn
in der Hoffnung steckt
die Kraft für die Zukunft

(Autor mir unbekannt)

An diesem Nikolaustag gehen die Gedanken zurück in die eigene Kindheit. Nervös und aufgeregt waren wir drei Geschwister an diesem Tag und natürlich besonders brav, vielleicht half es ja noch, den Nikolaus gut zu stimmen. Meine Schwester sperrte sich vor lauter Angst ins Klo ein, das schlechte Gewissen plagte sie wohl ein wenig. Ganz brav sassen wir dann auf dem Kanape als der Hl. Nikolaus mit dem Krampus ins Esszimmer kam. Mein Bruder durfte dann den Stab halten, während der Nikolaus aus dem goldenen Buch vorlas und Gutes und weniger Gutes über jeden von uns berichtet hat. Der Krampus schepperte ab und an mit seinen Ketten und schüttelte den Sack. Oh, das war immer eine Anspannung und letztendlich holte er doch für jeden ein Päckchen aus dem Sack, mit lauter süssen Sachen. Schöne Erinnerungen fürs ganze Leben.
Ich hoffe, auch die Engelchen im Himmel und die kleinen Kinder bei den Eltern daheim werden heute abend fürt kurze Zeit in den "Bann" des Nikolaus gezogen. Ich hoffe, dass zumindest noch die kleinen Kinder daran glauben.

Herzlic he Grüsse!
Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi
von: anonym


[37] - 03.12.2012 08:05:22
Charly, ein kleiner schwarzer Hund mit Dackelbeinen und hängenden Ohren, einer Fuchsschnauze und hellen wachen Augen, streifte durch die Innenstadt. Die Geschäfte hatten schon geschlossen und er hatte noch nichts im Bauch. Die Weihnachtsmarktbuden auf dem Rathausplatz wurden abgebaut. Vor ihm lag, wie von himmlischer Hand geführt, eine ganze Bratwurst! Nachdem diese in seinem Bauch gut versorgt war, schlenderte er weiter. Er holte tief Luft, wollte bellen, unterließ es jedoch, denn um diese Zeit waren die Hundefänger sicher schon unterwegs. Kleine Hunde, wie er einer war, waren begehrt. Beim lieben Gott hatte er sich schon oft beschwert, aber Gott hatte wohl wichtigeres zu tun. Wäre er ein grosser Hund, einer zum Fürchten, dann sähe die Welt ganz anders aus! Ganz anders! Schneeregen setzte ein, er sprang auf die leere Bank im Buswartehäuschen. Mit dem Kopf zwischen den Vorderpfoten sinnierte er; wohin in dieser Nacht, die wieder scheußlich ungemütlich war. Ein altes Mütterchen kam schlurfend auf das Wartehäuschen zu. Nur weg, wer weiß? Charly lief weiter, ihm war sehr kalt. An der Johanniskirche blieb er stehen. Orgelspiel, die Menschen hatten Weihnacht. Wir Hunde? Er schüttelte sich den nassen Schnee aus dem Fell. Wir Hunde brauchen so ein Fest nicht. Die Kirchentür öffnete sich, schnell unter den nächsten Busch! Zu spät! Halt Hund! Oh weh, was jetzt? Wieder Gefängnis! Mit hängenden Ohren blickte er zu einem Mann auf, der sich seinen Mantel zuknöpfte. Na mein Hund! Kein Halsband? Noch vor Weihnachten ausgesetzt? Die Stimme des Mannes hörte sich gut an. Er roch auch gut, roch nach einem Heim. Vielleicht für mich, dachte Charly und vernahm, "dich nehme ich mit". Hab ja noch alles von Bello daheim. Komm, Hund! Nach langer, langer Zeit wurde er wieder gestreichelt. Das tat gut, eine warme Hand abschlecken! Es kann gut werden!
Hund und neues Herrchen sahen sich im Licht des Gotteshauses in die Augen und wussten, sie gehörten von nun an zusammen! Vor Freude bellte Charly ganz laut, lief ganz dicht bei Fuß, zeigte beste Manieren. Immer wieder blickte er zu Herrchen auf, dieser zum ihm hinunter.
Weihnacht! Hund und Herrchen, keiner ist mehr allein.
(Verfasser unbekannt)

Viele Grüsse und einen schönen Montag!

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi
von: anonym


[36] - 29.11.2012 08:03:34
Tausend Risse hat das Glück,
die zu kleben nicht gelingt,
denn es fehlt ein Stück,
das nichts und niemand
wiederbringt...
Tausend Risse hat das Herz,
das nur zaghaft wieder heilt,
unter endlos langem Schmerz...
Tausend Risse hat die Zeit,
gewährt immer nur einen
kurzen Blick in die
glückliche Vergangenheit,
doch bringt sie niemals mehr
zurück......
(Ralf Korrek)

Wirst du meinen Namen
wissen,
wenn ich dich im Himmel
wiedersehe?
Wird es sein wie früher,
wenn ich dich im Himmel
wiedersehe?
Ich muss noch hierbleiben
und weitermachen, denn ich
weiß,
ich gehöre noch nicht in den
Himmel.
Im Jenseits, dort ist ewiger
Frieden
un d ich weiß ganz sicher,
dass es im Himmel keine Tränen gibt.
(unbek.)

Ich grüsse die Engel im Himmel und die Zweibeiner daheim
Ich denke an euch!
Meinem Simba wurden
gestern die letzten 4 Zähne entfernt,
aber es geht ihm gut. Ich hoffe, wir kriegen nun den
Katzenschnupfen etwas
besser in den Griff. Meine Erkältung fühlt sich auch
noch sehr wohl in mir, aber
manchmal gehört man halt
auch "dazu". Schaut man aus
dem Fenster, welch ein
Graus - aber es wird schon
wieder werden. Momentan
ist nichts so, wie es sein soll, aber so geht es uns halt
hin und wieder.

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi
von: anonym


[35] - 25.11.2012 08:13:04
Einmal wird es still in jedem
Leben
und die Füße gehen müde ihren
Gang.
Einma l muss man aus den
Händen geben,
was man festhielt viele Jahre
lang!
(unbe k.)

H erzliche Sonntagsgrüsse!
Jetzt hat auch mich die Erkältung voll im Griff.

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi

Das Leben folgt nicht uns,
sondern wir müssen dem
Leben folgen,
widerwillig oder dankbar.

Das nächste Mal zünde ich wieder ein Kerzchen an, aber es dauert sooo lange bis man zum nächsten Sternchen kommt, sonst sitze ich nämlich mittags noch hier.
von: anonym


[34] - 21.11.2012 08:15:06
Manchmal verliert man einen
Freund,
der den Ruf von drüben lauter
vernommen hat,
als die Stimme des Lebens.
Er schließt seine Augen und
taumelt davon wie ein
Schmetterling zurück ins Licht
und lässt uns allein mit den
Fragen,
die Antwort über den Sinn.
(unbek.)

Herzlich e Grüsse an diesem nebeligen Mittwochmorgen.

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi

Ja..... und manchmal,
da scheint dir die ganze Welt
entvölkert, wenn nur ein
"EINZIGER" fehlt....
von: anonym


[33] - 18.11.2012 07:33:26
Was du suchst ist nicht auf den Gipfeln der Berge,
nicht in den Tiefen der Meere,
nicht in den Straßen der Städte -
es ist in deinem Herzen!
(unbek.)

M acht euch einen schönen Sonntag - lasst die Seele baumeln.

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi


Ich spürte, wie die Axt des Schicksals meine Seele teilte,
eine tiefe Wunde in mein Herz schlug.
Eine Wunde, die niemals heilt und immer wieder blutet.
Mit blutendem Herzen, die Seele entzwei gehe ich durch
die Zeit.
Der Schmerz! Die Sehnsucht!
Du bist bei den Sternen,
wartest auf mich -
ich liebe dich!
Und wenn dann der Tag kommt, wo auch meine Seele wird frei,
gehe ich mit einem Lächeln und sage - Vorbei!
(unbek.)
von: anonym


[32] - 16.11.2012 07:43:21
Sei nicht verzweifelt, wenn es ums Abschiednehmen geht.
Ein Lebewohl ist notwendig,
ehe man sich wiedersehen kann.
Und ein Wiedersehen - sei es nach Augenblicken,
sei es nach Lebzeiten -
ist denen gewiss, die Freunde sind.
(Unbek.)

Ganz viele Grüsse - auch von meinen tierischen Mitbewohnern - schicke ich euch!

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi

Die Schwelle

Schon um den ersten Atemzug auf dieser Erde zu tun, bin ich über eine „Schwelle“ getreten.
Über eine Schwelle in dieses Leben.
Im Laufe meines Lebens trete ich nun täglich über viele Schwellen, bewusst und unbewusst. Manche sind leicht zu überschreiten, andere wiederum sehr schwer.
Nie weiß ich, was mich nach dem nächsten Schritt auf der anderen Seite erwartet.
Welche Gefühle habe ich beim Überschreiten einer Schwelle? Die Sicherheit, eine vertraute Situation vorzufinden? Die Vorfreude auf das zu Erwartende, Neue? Oder: Angst vor Unbekanntem, Ungewissem? Einer Herausforderung? Vielleicht ein Nach- Hause-Kommen?
Sicher ist nur, dass mich hinter jeder Schwelle ETWAS erwartet und ich beim Überschreiten ETWAS von mir zurücklasse.
Wenn ich nach einem arbeitsreichen Tag meine Wohnungstüre aufschließe, betrete ich mein eigenes „kleines privates Universum“ und lasse den Alltag hinter mir.
Wenn ich zu Besuch eingeladen werde, weiß ich, mein Gastgeber hat Vorbereitungen getroffen, um mir meinen Aufenthalt bei ihm so angenehm wie möglich zu gestalten. ICH aber werde meine Schuhe ausziehen, meinen Mantel an der Garderobe aufhängen, um mich bei ihm ungehindert „FREI“ bewegen zu können.
Wenn ich ein Museum betrete, um mir Kunstwerke anzusehen, lasse ich Stress und Hektik zurück, damit ich ungehindert genießen und bewundern kann.
Wenn ich den ersten Schritt in einen schönen Garten gehe, lasse ich belastende Gedanken und Verpflichtungen zurück, um mit allen Sinnen die Eindrücke der Natur auf mich wirken zu lassen.
An der Schwelle des allabendlichen Einschlafens erwartet mich der Übertritt in den Traum.
Immer die Gewissheit habend, jederzeit die einzelnen Schwellen überschreiten zu können. Immer und immer wieder.
Aber es gibt auch Schwellen, die ich nicht überschreiten darf. Dann, wenn ich mit einer Grenzüberschreitung jemanden verletzen oder kränken könnte.
Ich empfinde es als Privileg, Menschen bis an eine bestimmte Schwelle zu begleiten.

Was erwartet mich, wenn ich meine letzte irdische Schwelle überschreite?
Wird mir mein Besuch „DRÜBEN“ genauso gestaltet werden wie hier? Ich bin mir sicher, dass ich freudig erwartet und empfangen werde. Es wird ein unbeschreibliches „Willkommen heißen“ geben. Meine Hülle lasse ich im jetzigen „HIER“ zurück, um das nächste Mal in eine Neue, ganz Andere zu schlüpfen, die ich wiederum zurücklasse. Unermüdlich werde ich die unzähligen Schwellen überschreiten….. auf meinem Weg in die
Ewigkeit.

(Isolde Rienmüller)
von: anonym


[31] - 11.11.2012 09:04:34
Die Tür

Mama sag mir, was ist hinter der Tür?

Stopp, kein Schritt zu weit , denn hier wohnt die Ewigkeit!

Mein Schatz, paß auf, verläßt nur kurz dich dein Glück,
betrittst du die Schwelle, gibt’s kein Zurück.

Mama, ich seh das ewige Licht, ich fürchte mich nicht!
ICH muß jetzt gehen, bleib DU bitte stehn!

Mama, ich sag dir, ich bin nun hinter der Tür!
Schlaf ruhig ein, ich laß dich kurz rein.
Der Traum wird dir – solage du lebst - in Erinnerung sein,
wann immer du traurig bist und mich ganz schlimm vermißt.

Hier wohnt die Freude, unbeschreibliches Glück.
Mama, du kannst hier nicht bleiben, du musst jetzt zurück.

Mein Schatz, mein Herz ist so schwer, aber ich danke dir sehr.
Ich werde nicht mehr so oft weinen,
jetzt, wo ich weiß, das Licht wird uns wieder vereinen.

(Isold e Rienmüller)

Danke, für die tröstenden und lieben Worte zum 4. Gedenktag von meinem Sammy. Ich vermisse ihn bis heute immer noch sehr.
"Ohne ihn, und dennoch immer gemeinsam!"

Mari a mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi

"Belehrun g findet man öfter in der Welt als Trost!"
von: anonym





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Kerze

45 Kerzen


Eine strahlende Kerze für dich u.alle wehrlosen,kranken u.armen Geschöpfe. Maria am: 16.12.2012 08:46:31 Eines Tages aber werde ich weinen aus Freude und Glück! Maria... am: 13.12.2012 07:54:09 Für dich und all die Engel, an die niemand mehr denkt. Maria.... am: 08.12.2012 08:56:20 Ein ewiges Vermissen. Maria... am: 05.12.2012 08:07:27 Ein Engel lässt die Seele erstrahlen. Maria... am: 03.12.2012 08:05:17 Die Trauer hat ihre eigene Zeit, ihr eigenes Tempo. Maria.... am: 29.11.2012 08:03:30 Liebes, zartes Röschen! Warte im RBL auf Deine Mama Silke...  am: 26.11.2012 21:30:20 Hab dich lieb mein Seelchen am: 24.11.2012 13:14:35 Das Band der Liebe soll reichen von hier bis in die andere Welt. Maria.... am: 21.11.2012 08:15:02 Die Liebe gleicht einem Ring und der Ring hat kein Ende. Maria... am: 18.11.2012 07:33:21 Doch die Sehnsucht bleibt.... Maria am: 16.11.2012 07:43:16 Du bist dort, wo alle Engel sind. Maria... am: 11.11.2012 09:04:31 Bewahrt mich im Herzen! Maria mit ihren Engeln am: 07.11.2012 19:58:36 Manchmal sind es Pfoten,die die tiefsten Spuren im Herzen hinterlassen. Maria... am: 04.11.2012 08:47:24 Niemals vergessen! Maria am: 28.10.2012 07:59:53 Möge ein Engel dich immer begleiten. Maria... am: 26.10.2012 07:58:24 Trauer ist der Preis, den man für die Liebe bezahlt. Maria mit ihren Engeln am: 21.10.2012 09:01:04 Jedes Wort - zuviel und doch zu wenig. Maria m. ihren Engeln am: 14.10.2012 08:32:46 Das Band der Liebe soll reichen von hier bis in die andere Welt. Maria.... am: 10.10.2012 07:59:03 Doch die Sehnsucht bleibt.... Maria am: 07.10.2012 08:32:32 Verwandte Seelen sind einander immer nah! Maria... am: 04.10.2012 08:04:00 Wie sehr ein gebrochenes Herz schmerzt, bleibt der Welt verborgen. Maria ... am: 30.09.2012 07:50:56 Ich vermisse dich mein Seelchen :-(. Du fehlst so sehr! am: 28.09.2012 22:30:10 Wie schön, dass es dich gab...... Maria am: 28.09.2012 08:17:54 Keine Wunde ist in mir so vernarbt, daß ich sie vergessen könnte. Maria ... am: 23.09.2012 08:21:17 Der Himmel ist uns überall gleich nah. Maria m. ihren Engeln am: 20.09.2012 07:35:43 Ein abgefallenes Blatt kehrt nicht zum Baum zurück. Maria .... am: 16.09.2012 07:01:37 Ich vermisse dich mein Schatz :-( am: 09.09.2012 14:01:59 Der Himmel ist nur einen Schritt weit entfernt. Maria... am: 09.09.2012 08:24:20 Manchmal sind es Pfoten,die die tiefsten Spuren im Herzen hinterlassen. Maria... am: 06.09.2012 06:17:04 Der Himmel ist voller Leben! Maria.... am: 02.09.2012 08:18:05 Wären tödlich diese Schmerzen in meinem Herzen, wäre ich schon lange tot. Maria. am: 30.08.2012 08:03:37 Unendlich traurige Grüße von Andrea und Yorki Lottchen am: 26.08.2012 17:28:31 ein ganz helles licht für dich am: 26.08.2012 12:53:13 Das tatsächliche Grab der Toten ist das Herz der Lebenden. Maria... am: 26.08.2012 08:23:01 Tanja mit Romy im Herzen am: 25.08.2012 14:44:02 ein stiller Gruß von Cornelia und ihren Fellnasen am: 25.08.2012 14:16:40 Oliver und Stefanie mit Jack am: 25.08.2012 13:16:57 Ein stiller Gruß von Christine mit Lacky+Tom+Nero im Herzen am: 25.08.2012 12:51:52 Bewahrt mich im Herzen! Maria mit ihren Engeln am: 25.08.2012 12:36:59 anonym am: 25.08.2012 11:57:06 Liebe kennt keine Grenzen, auch nicht den Tod - Stiller Gruß von Heike m. Sina am: 25.08.2012 09:56:14 Einen stillen und traurigen Gruß von Maxies Mami mit Blacky und Kimba am: 25.08.2012 08:03:03 In tiefem Mitgefühl voller Liebe für Dich, Engelchen. Bettina mit Sandro u.Kitti am: 25.08.2012 06:04:58 Wir vermissen dich kleiner Schatz ;-( am: 24.08.2012 22:38:27




Neuer
Gruß

50 Sternengrüße


[42] - 20.12.2012 08:17:08
Du mußtest gehn von dieser Welt,
Gott hat dich zu sich bestellt.
Mein Schmerz will einfach nicht vergehn,
ich möchte dich gerne wiedersehn.
Er dachte deine Zeit ist um
und ich frag mich: Warum?
Warum lief deine Uhr schon ab?
Weiß Gott nicht, wie lieb ich dich hab?
Du fehlst mir zu jeder Stund,
in mir klafft eine große Wund.
Direkt inmitten meines Herzensgrund,
fehlst du, mein kleiner Muck.
Mein Schatz, mein bester Freund im Leben,
ich wollt mit dir noch viel erleben.
Doch nun bleib ich allein zurück
und du bist fort - mein großes Glück!
Immer werd ich an dich denken,
dir im Geist noch meine Liebe schenken.
Und irgendwann wird es geschehn,
daß wir uns fröhlich wiedersehn .....
und nie mehr auseinander gehen.
Ich werd dich drücken, knuddeln und küssen,
weil wir uns dann nicht mehr trennen müssen.
Ich werde dich im Arme wiegen
und neben dir im Grase liegen.
Bis dahin sag ich" Leb wohl",
mein kleiner Schatz!

Die Woche ist schon fast wieder vorüber und irgendwie spürt und fühlt man doch ein bissl anders:
Weihnachten steht vor der Türe und einer Umfrage nach, wissen viele gar nicht, was Weihnachten ist!
Viele Grüsse.

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi

"Jeder Wunsch wird klein,
gegen den,
gesund zu sein!"

Tröstlic h ist:
Ja, dieselben Sterne leuchten uns hier und dort übers ganze Land.
So sind wir auch dieser Tage dicht beisammen -
fast Hand in Hand!
von: anonym


[41] - 16.12.2012 08:46:36
Wir wissen weder den Tag, noch die Stunde....

Du nahmst alle Farben mit.
Die Welt liegt schleiermatt
um mich herum wie ein Entwurf,
der keine Zukunft hat.

Kann meine Seele heller werden,
und Atmen wieder leicht?
Ist Hoffnung, dass der Schmerz jemals
erneuter Freude weicht?

Mein Glück ist fort.
Ein neues nicht in Sicht.
Doch sollte es mich überraschen -
vergessen werde ich Dich nicht.

(R. Eggert-Schwarten)

Eine friedliche Vorweihnachtszeit und einen schönen 3. Adventssonntag!

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi

Ein kleiner Junge besuchte seinen Großvater und sah ihm zu, wie er die Krippenfiguren schnitzte. Der Junge schaute sie sich ganz intensiv an , und sie fingen an, für ihn zu leben. Da schaute er das Kind an - und das Kind schaute ihn an. Plötzlich bekam er einen Schrecken , und die Tränen traten ihm in die Augen. "Warum weinst du denn?" fragte das Jesuskind. "Weil ich dir nichts mitgebracht habe", sagte der Junge. "Ich will aber gerne etwas von dir haben", entgegnete das Jesuskind. Da wurde der Kleine rot vor Freude. "Ich will dir alles schenken, was ich habe", stammelte er . "Drei Sachen möchte ich von dir haben", sagte das Jesuskind. Da fiel ihm der Kleine ins Wort: "Meinen neuen Mantel, meine elektrische Eisenbahn, mein schönes Buch ..."?- Nein", entgegnete das Jesuskind, "das alles brauche ich nicht. Schenk mir deinen letzten Aufsatz."
Da erschrak der Kleine. "Jesus", stotterte er ganz verlegen... und flüsterte: "Da hat doch der Lehrer ´ungenügend darunter geschrieben". "Eben deshalb will ich ihn haben", antwortete das Jesuskind. "Aber, warum denn?" fragte der Junge. "Du sollst mir immer das bringen, wo ´ungenügend´ darunter steht. Versprichst du mir das"?. "Sehr gern" , antwortete der Junge. "Aber ich will noch ein zweites Geschenk von dir", sagte das Jesuskind..., "deinen Milchbecher". "Aber den habe ich doch heute zerbrochen", entgegnete der Junge. "Du sollst mir immer das bringen, was du im Leben zerbrochen hast. Ich will es wieder heil machen. Gibst du mir das auch?" "Das ist schwer", sagte der Junge. "Hilfst du mir dabei?" "Aber nun mein dritter Wunsch", sagte das Jesuskind.
"Du sollst mir nun noch die Antwort bringen, die du der Mutter gegeben hast, als sie fragte, wie denn der Milchbecher kaputtgegangen ist". Da legte der Kleine die Stirn auf die Kante und weinte so bitterlich: "Ich, ich, ich ...",brachte er unter Schluchzen mühsam heraus... "ich habe den Becher umgestoßen; in Wahrheit habe ich ihn absichtlich auf die Erde geworfen." "Ja, du sollst mir all deine Lügen, deinen Trotz, dein Böses, was du getan hast, bringen", sagte das Jesuskind. "Und wenn du zu mir kommst, will ich dir helfen; ich will dich annehmen in deiner Schwäche; ich will dir immer neu vergeben; ich will dich an deiner Hand nehmen und dir den Weg zeigen. "Willst du dir das schenken lassen?" Und der Junge schaute, hörte und staunte .... .
(unbek.)
von: anonym


[40] - 13.12.2012 07:54:14
Das Herz...
Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge versammelte sich und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle gaben ihm Recht, es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte noch lauter über sein schönes Herz.
Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte: "Nun, dein Herz ist nicht annähernd so schön, wie meines." Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten Mannes an.
Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig und es gab einige ausgefranste Ecken...Genau gesagt, waren an einigen Stellen tiefe Furchen, in denen ganze Teile fehlten. Die Leute starrten ihn an und dachten: Wie kann er behaupten, sein Herz sei schöner?

Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand und lachte: "Du musst scherzen", sagte er, "dein Herz mit meinem zu vergleichen. Meines ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen."

"Ja", sagte der alte Mann, "deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit dir tauschen. Jede Narbe steht für jemanden, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht genau passen, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für sie empfinde. Ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden. Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?"

Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen.
Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten jungen und schönen Herzen und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte es in sein Herz. Er nahm dann ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit
die Wunde in des jungen Mannes Herzen. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte.

Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich und gingen fort, Seite an Seite.
(unbek.)

Viele winterliche Grüsse!

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi
von: anonym


[39] - 08.12.2012 08:56:24
Ein Abschied...........!

Ein e Hündin, geboren 2005 auf einer Müllhalde in der Türkei und zeitlebens überaus ängstlich. Man konnte nur erahnen, was ihr Schlimmes und Furchtbares bereits am Anfang ihres Lebens widerfahren ist. Über all die Jahre in einem niederbayerischen Tierheim hat sie sich nur ihrer treuen Gassigängerin geöffnet, die ihr jedoch kein Zuhause bieten konnte und so waren sie über 7 Jahre lang ein Team auf Zeit, für einige Stunden in der Woche.
Sie hielt sie im Arm, als sie wegen akutem Nierenversagen ihre letzte Reise antreten musste.
"Stille und stumme" Gedanken der Beiden:

"Staad werd`s.
Du woaßt, wann des is,
woaßt, wos dann kommt."

"Wie stirbt man? Gehen ist nicht leicht. Alles loslassen. Nichts behalten. Nirgends mehr sein. Keine Wiesen mehr um mich haben, keine Wolken, keine Sonne. Ein anderes Licht ist das. Es hüllt mich ein. Aber weit weg ist`s. Davor ist`s dunkel. Angst hab ich - auch wenn du da bist und einer meiner Freunde schon auf mich wartet. Mein Körper ist kalt. Da waren Schmerzen. Jetzt fühl ich nichts mehr - es geht langsam. Vor dem Kälterwerden hab`ich Angst."

"Man kann eine Seele nicht sehen, aber ich habe deine Augen gesehen - und den Moment, wo der letzte Hauch Leben aus deinem Blick wehte und zum Regenbogen aufstieg. Und mir schien, die Welt hielt ihren Atem an. Und dann:
Staad is, so staad.
Ois is guad.
Du bist scho dahoam.
Du bist scho dahoam.
In Demut und Dankbarkeit verneige ich mich vor der Liebe und dem Vertrauen, das du mir entgegengebracht hast.
Auf Wiedersehen!"

Ei nen friedlichen 2. Advent.

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi

Wo ist denn die Zeit geblieben, denke ich und schau auf meine Uhr. Nun kommen die Tage, die alle lieben, doch von Ruhe noch keine Spur.
Es müssen noch Weihnachtsgeschenke her. Das Richtige zu finden ist oft sehr schwer. Wir hetzen dann, als würden wir gejagt und keiner nach den Sorgen der Mitmenschen fragt.
Ich denke an meine Kindheit zurück. Da genoss man die Zeit, Stück für Stück.
Abends sass man zusammen bei Kerzenschein, Tannenzweige kamen in den Herd hinein. Man sprach miteinander, sang Weihnachtslieder. Diese Zeit kommt wohl nie mehr wieder.
Die Leute hatten nicht viel Geld und man umarmte die ganze Welt,
wenn ein Schlitten unterm Weihnachtsbaum stand, darauf das vermisste Püppchen im neuen Gewand.
Heut müssen grosse Geschenke her, ein Schlitten tut es längst nicht mehr.
Und der Streß, den wir uns selber machen, läßt keine Zeit für sentimentale Sachen.
Wir Menschen machten Weihnachten zu dem, was es heut ist.
Und irgendwann hat man vergessen, warum überhaupt Weihnachten ist.
(unbek.)

von: anonym
von: anonym


[38] - 05.12.2012 08:13:53
Vier Kerzen brannten am Adventskranz.
Es war still.
So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu
reden begannen:

Die erste Kerze seufzte und sagte:
"Ich heiße Frieden.
Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten
keinen Frieden, sie wollen mich nicht."
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch
schließlich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und flackerte und
sagte:
"Ich heiße Glauben.
Auch ich bin überflüssig. Die Menschen wollen
von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn
mehr, dass ich brenne."
Ein Luftzug wehte durch den Raum und die
Kerze war aus.

Leise und sehr traurig meldete sich nun die
dritte Kerze zu Wort:
"Ich heiße Liebe.
Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die
Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen
nur sich selbst und nicht die anderen, die
sie lieb haben sollen."
Und mit einem letzten Aufflackern war auch
dieses Licht ausgelöscht.

Da nn kam ein Kind ins Zimmer. Es schaute die
Kerzen an und sagte:
"Aber, aber, ihr sollt doch brennen und
nicht aus sein!"
Und es fing an zu weinen.

Da meldete sich auch die vierte Kerze zu
Wort. Sie sagte:
"Hab´ keine Angst!
Solange ich brenne, können wir auch die
anderen Kerzen wieder anzünden.
Ich heiße Hoffnung."

Mit einem Streichholz nahm das Kind ein Licht
von der Kerze und zündete die anderen Lichter
wieder an.......

Wir sollen die Hoffnung
niemals aufgeben, denn
in der Hoffnung steckt
die Kraft für die Zukunft

(Autor mir unbekannt)

An diesem Nikolaustag gehen die Gedanken zurück in die eigene Kindheit. Nervös und aufgeregt waren wir drei Geschwister an diesem Tag und natürlich besonders brav, vielleicht half es ja noch, den Nikolaus gut zu stimmen. Meine Schwester sperrte sich vor lauter Angst ins Klo ein, das schlechte Gewissen plagte sie wohl ein wenig. Ganz brav sassen wir dann auf dem Kanape als der Hl. Nikolaus mit dem Krampus ins Esszimmer kam. Mein Bruder durfte dann den Stab halten, während der Nikolaus aus dem goldenen Buch vorlas und Gutes und weniger Gutes über jeden von uns berichtet hat. Der Krampus schepperte ab und an mit seinen Ketten und schüttelte den Sack. Oh, das war immer eine Anspannung und letztendlich holte er doch für jeden ein Päckchen aus dem Sack, mit lauter süssen Sachen. Schöne Erinnerungen fürs ganze Leben.
Ich hoffe, auch die Engelchen im Himmel und die kleinen Kinder bei den Eltern daheim werden heute abend fürt kurze Zeit in den "Bann" des Nikolaus gezogen. Ich hoffe, dass zumindest noch die kleinen Kinder daran glauben.

Herzlic he Grüsse!
Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi
von: anonym


[37] - 03.12.2012 08:05:22
Charly, ein kleiner schwarzer Hund mit Dackelbeinen und hängenden Ohren, einer Fuchsschnauze und hellen wachen Augen, streifte durch die Innenstadt. Die Geschäfte hatten schon geschlossen und er hatte noch nichts im Bauch. Die Weihnachtsmarktbuden auf dem Rathausplatz wurden abgebaut. Vor ihm lag, wie von himmlischer Hand geführt, eine ganze Bratwurst! Nachdem diese in seinem Bauch gut versorgt war, schlenderte er weiter. Er holte tief Luft, wollte bellen, unterließ es jedoch, denn um diese Zeit waren die Hundefänger sicher schon unterwegs. Kleine Hunde, wie er einer war, waren begehrt. Beim lieben Gott hatte er sich schon oft beschwert, aber Gott hatte wohl wichtigeres zu tun. Wäre er ein grosser Hund, einer zum Fürchten, dann sähe die Welt ganz anders aus! Ganz anders! Schneeregen setzte ein, er sprang auf die leere Bank im Buswartehäuschen. Mit dem Kopf zwischen den Vorderpfoten sinnierte er; wohin in dieser Nacht, die wieder scheußlich ungemütlich war. Ein altes Mütterchen kam schlurfend auf das Wartehäuschen zu. Nur weg, wer weiß? Charly lief weiter, ihm war sehr kalt. An der Johanniskirche blieb er stehen. Orgelspiel, die Menschen hatten Weihnacht. Wir Hunde? Er schüttelte sich den nassen Schnee aus dem Fell. Wir Hunde brauchen so ein Fest nicht. Die Kirchentür öffnete sich, schnell unter den nächsten Busch! Zu spät! Halt Hund! Oh weh, was jetzt? Wieder Gefängnis! Mit hängenden Ohren blickte er zu einem Mann auf, der sich seinen Mantel zuknöpfte. Na mein Hund! Kein Halsband? Noch vor Weihnachten ausgesetzt? Die Stimme des Mannes hörte sich gut an. Er roch auch gut, roch nach einem Heim. Vielleicht für mich, dachte Charly und vernahm, "dich nehme ich mit". Hab ja noch alles von Bello daheim. Komm, Hund! Nach langer, langer Zeit wurde er wieder gestreichelt. Das tat gut, eine warme Hand abschlecken! Es kann gut werden!
Hund und neues Herrchen sahen sich im Licht des Gotteshauses in die Augen und wussten, sie gehörten von nun an zusammen! Vor Freude bellte Charly ganz laut, lief ganz dicht bei Fuß, zeigte beste Manieren. Immer wieder blickte er zu Herrchen auf, dieser zum ihm hinunter.
Weihnacht! Hund und Herrchen, keiner ist mehr allein.
(Verfasser unbekannt)

Viele Grüsse und einen schönen Montag!

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi
von: anonym


[36] - 29.11.2012 08:03:34
Tausend Risse hat das Glück,
die zu kleben nicht gelingt,
denn es fehlt ein Stück,
das nichts und niemand
wiederbringt...
Tausend Risse hat das Herz,
das nur zaghaft wieder heilt,
unter endlos langem Schmerz...
Tausend Risse hat die Zeit,
gewährt immer nur einen
kurzen Blick in die
glückliche Vergangenheit,
doch bringt sie niemals mehr
zurück......
(Ralf Korrek)

Wirst du meinen Namen
wissen,
wenn ich dich im Himmel
wiedersehe?
Wird es sein wie früher,
wenn ich dich im Himmel
wiedersehe?
Ich muss noch hierbleiben
und weitermachen, denn ich
weiß,
ich gehöre noch nicht in den
Himmel.
Im Jenseits, dort ist ewiger
Frieden
un d ich weiß ganz sicher,
dass es im Himmel keine Tränen gibt.
(unbek.)

Ich grüsse die Engel im Himmel und die Zweibeiner daheim
Ich denke an euch!
Meinem Simba wurden
gestern die letzten 4 Zähne entfernt,
aber es geht ihm gut. Ich hoffe, wir kriegen nun den
Katzenschnupfen etwas
besser in den Griff. Meine Erkältung fühlt sich auch
noch sehr wohl in mir, aber
manchmal gehört man halt
auch "dazu". Schaut man aus
dem Fenster, welch ein
Graus - aber es wird schon
wieder werden. Momentan
ist nichts so, wie es sein soll, aber so geht es uns halt
hin und wieder.

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi
von: anonym


[35] - 25.11.2012 08:13:04
Einmal wird es still in jedem
Leben
und die Füße gehen müde ihren
Gang.
Einma l muss man aus den
Händen geben,
was man festhielt viele Jahre
lang!
(unbe k.)

H erzliche Sonntagsgrüsse!
Jetzt hat auch mich die Erkältung voll im Griff.

Maria mit
Samira & Sarah,
Sammy & Jakob & Maugerl,
Blacky und sein Sternenfreund Franz, Fritzi

Das Leben folgt nicht uns,
sondern wir müssen dem
Leben folgen,
widerwillig oder dankbar.

Das nächste Mal zünde ich wieder ein Kerzchen an, aber es dauert sooo lange bis man zum nächsten Sternchen kommt, sonst sitze ich nämlich mittags noch hier.
von: anonym



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