Du warst an meiner Seite 8 Jahre. Leider bist Du zu früh gegangen,. Du warst mein Traumhund,lieb zu Mensch und Tier, Du warst eine Prinzessin, deine Pfoten wurden nie schmutzig , obwohl sie weiß waren. Du warst ein stolzer Hund, intelligent, neugierig. Fährten hast Du geliebt, und "arbeiten" war für Dich toll, hauptsache wir machen etwas zusammen. Wir haben viel erlebt zusammen ,ein Freund, Partner an meiner Seite, ich wußte ich kann mich auf Dich verlassen, und Du wußtest Du kannst Dich auf mich verlassen.Vorige Woche waren waren noch zusammen am Meer, zusammen sind wir am Strand gesessen, Du neben mir und haben auf das Meer geschaut, während ich Dich gestreichelt habe, nichts ahnend was auf Uns zu kommt.Immer hast Du auf mich gewartet, Du wußtest ich komme immeer zurück, leider kommst Du nie wieder zurück. Eine tiefe leere ist in mir, weil Du gehen musstest, unerwartet keiner dachte daran. iN meinen Armen bist Du gestorben. Du fehlst mir meine Prinzessin. Wie schmerzlich wars vor Dir zu stehn, dem Schicksal hilflos entgegenzusehn, schlaf nun in Frieden, ruhe sanft und hab für alles lieben Dank. Danke für die schöne Jahren, in meinem Herzen lebst Du für immer weiter. Tiny | Neuer Gruß 2.307 Sternengrüße[2291] - 23.01.2024 03:34:12
Winterfreunde im Apfelbaum Apfelmär chen im Winter – Der Apfel lernt den Schnee kennen und der kleine Rabe den Hunger „Was für eine seltsame Welt das doch ist!“ Der kleine Apfel mit den roten Backen staunte. Die Nacht hatte ihm eine weiße Mütze mitgebracht. Die fühlte sich nett an. Auch ein bisschen kalt, aber es war ein freundliches Kalt. „Was ist das?“ Der Apfel, der im Herbst bei der Ernte vergessen worden war und nun als einziger im alten Apfelbaum am Zweig oben rechts wohnte, sah sich um. Der Baum hatte sich über Nacht verändert. Alle Zweige hatten eine weiße Decke bekommen. Nein, nicht nur die. Das ganze Land ringsum, die Obstwiese, die Bäume, die Büsche, die Zaunspitzen, die Steine. Weiß. Alles war weiß. „Ein Zauberer hat die Welt bemalt“, rief der kleine Apfel und er freute sich sehr. „Dieser Zauberer heißt Winter“, erklärte ihm der Rabe, der ihn jeden Tag für ein Weilchen besuchte. Der kleine Apfel freute sich. „Oh!“, rief er. „Der Winter sitzt auf meinem Kopf? Hallo Winter! Schön, dass du mich besuchst.“ Da musste der Rabe, der eigentlich ein ernster Rabe war, doch lachen. „Schnee!“, rief er. „Es sind viele kleine Schneeflocken. Sie sind die Kinder des Winters und zusammen nennt man sie Schnee.“ „Oh! Ich mag ihn“, freute sich da der Apfel. „Schnee macht hungrig“, brummte der Rabe. „Es ist nicht leicht, im Schneeland Nahrung zu finden. Oder siehst du hier noch ein Samenkorn, eine Beere, eine Kräutlein oder einen leckeren Wurm?“ „Du hast Hunger?“, fragte der kleine Apfel. Er fragte es höflich, denn unter ‚Hunger‘ konnte er sich wenig vorstellen. „Das tut mir leid.“ Der Rabe nickte. „Und wie. Mein Hunger ist groß. Riesenrabengroß sogar. Einen ganzen Adler könnte ich verzehren. Oder …“ Er machte eine Pause, hüpfte näher zu dem Apfel heran und flüsterte. „Oder etwas Obst. Einen … einen Apfel zum Beispiel.“ Der Apfel erschrak. „Oh! Halt! Nein! Mein Fleisch ist kalt. Winterkalt. Und es schmeckt bitter. Winterbitter. Du kannst mich nicht essen. Du …“ Da lachte der Rabe. „Du bist mein Freund. Glaubst du, ich würde einen Freund aufessen?“ „Stimmt “, sagte der Apfel. „Dann hättest du niemanden mehr, den du auf ein Weilchen besuchen könntest. Gar nicht auszudenken wäre das, oder?“ Dem war nichts hinzuzufügen. Lange noch saßen die Freunde zusammen und sahen zu, wie die Sonnenstrahlen hungrig die Schneeflocken auffraßen. Schneeflocke für Schneeflocke für Schneeflocke, bis es Zeit für den Raben wurde, im nicht mehr ganz so weißen Schneeland auf Futtersuche zu gehen. (Elke Bräunling) Komm t , wir geben dem Raben leckere Nüsse. Mhmmm eure Conny mit Harristernchen ,Babesternchen und Co, von: anonym [2290] - 20.01.2024 13:03:11
Wolkenreise übers weiße Winterland Fanta siereise für Kinder zur Entspannung – Ein kleiner Winterflug zur Ruhe Es ist Winter und du wartest auf Schnee. Der aber lässt auf sich warten. Du aber magst nicht mehr warten, ein bisschen grämst du dich auch. „Bring Schnee!“, rufst du einer Wolke zu, als du wieder einmal am Fenster stehst und im den Himmel blickst. „Ich wünsche mir einen schneeweißen Winter!“ Die Wolke schweigt. „Hey!“, ruft sie dir dann zu. „Wir Wolken sind auch ohne Schnee für dich da. Komm und träume ein bisschen mit uns!“ Das, findest du, ist auch spannend, und schon spricht eine ferne Stimme in einem warmen, beruhigenden Ton zu dir: Setze oder lege dich ganz ruhig hin! Stelle dir vor, du kuschelst dich in ein warmes, weiches Kissen. Nun schaust du in den Himmel hinauf. Du schaust den Wolken in ihrem Lauf hinterher und lauschst. Sie singen, die Wolken. Hell und fein und zart hallt ihre Wolkenmusik über den Himmel. Schön ist das. Du schließt die Augen. Ganz ruhig bist du. Leicht fühlst du dich und froh. Und ruhig und leicht und froh träumst du dich auf eine kleine Schneewolke hinauf. Langsam schwebst du mit deiner Schneewolke nun über den Himmel und im Traum siehst du unter dir das weiße Winterland. Schön ist es und du genießt die Reise über den Himmel. Langsam geht es weiter und immer weiter. Es ist kuschelgemütlich auf deiner Wolke. Spürst du es? Und spürst du, wie die Wolke langsam weiter zieht? Träume deine Wolkenreise noch ein bisschen weiter. Reise auf deiner Wolke über den Himmel! Sieh dir alles ganz genau an! Viel kannst du dann am Ende deiner Reise erzählen. Aber so eine Wolkenreise ist auch anstrengend. Du wirst müde. Schwer werden deine Arme und Beine. Ganz schwer. Spürst du es? Warm werden deine Arme und Beine. Ganz warm. Fühlst du es? Schwer und warm. Gut fühlt sich das an! Du bist ganz ruhig und entspannt. Fühlst du es? Es geht dir gut. Zufrieden, ruhig und entspannt träumst du dich auf deiner Wolkenreise über den Himmel. Nun aber geht dein Traum von der Wolkenreise langsam zu Ende. Du kehrst zurück zur Erde, öffnest langsam die Augen, reckst und streckst dich und fühlst dich gut, erfrischt, entspannt. (Elke Bräunling) habt einen wunderschönen Samstag eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2289] - 17.01.2024 09:54:58
Guten Morgen, sagt mal, kennt ihr einen Eskimo? Der Kleine Eskimo Kindergedicht Ein kleiner Mann hoch aus dem Norden wollte Fische zum Essen besorgen. Wohnte hoch oben ganz nahe am Meer, bemühte sich darum auch sehr Begab sich umgehend an den Strand, das Wasser gefroren bis zum Ufer stand. Das feste Eis war hart, dick und kalt, hatte aber einen langen Spalt. Angel und Pickel waren zur Hand. Er suchte sich einen festen Stand. Haute kräftig in das Eis mit dem Pickel. Wasser bespritzte bis hoch an seinen Kittel Er wurde klatsch nass bis auf die Haut, er sich nicht weiter zu Fischen getraut. Doch ein Loch hatte sich aufgetan Jetzt aufzuhören wäre Wahn Darum wirft Angelseil mit Köder hinein, das sollte der Glückstag seines Lebens sein.. Die Angel ihm fast aus der Hand gerissen, er fragte sich, was hat da so hart angebissen. Dann riss er an der Angel mit Gewalt, er zog hoch , eine große Gestalt. All seine Kräfte er nun angewandt, bis er das Morsding hatte am Strand. Das Seeungeheuer vor ihm stand, es bot ihm freundlich die offene Hand, und gab liebevoll zu verstehen, möchte gerne mit ihm heimwärts gehen Da unten tief in seiner Höhle ohne Luft, weiter zu leben habe er keine Lust, doch wäre er der Meister aller Fische, würde ihm bringen viele zu Tische . Davon könne er haben einen großen Haufen, sie für Geld schnell weiter verkaufen. Er schlug das Angebot nicht aus, der Mann aus dem Meer ging mit in sein Haus Sie handelten mit Fischen in großen Mengen, ohne sich besonders anzustrengen. Sie waren gemeinsam auf der Hut Ihr Geschäft lief mehr als gut Sie lebten beide in Saus und Braus. Hohe Persönlichkeiten gingen ein und aus Er ist bald ein reicher Mann geworden. Geld konnte er gegen Zins verborgen Eine Dienerschaft versorgten ihn und das Haus. Hohe Persönlichkeiten gingen ein und aus. Er hatte eine Menge an Untertanen. die ihm immer zu Diensten waren. Mit seinem Namen stand er hoch in Rang, seine Burg weit sichtbar auf einem der Berge stand. Von Weitem Besucher zur Besichtigung kamen, ständig flatterten eine Menge bunter Fahnen. (Kurt Henke) hat es euch gefallen Eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2288] - 14.01.2024 13:44:48
Fünf Englein Fünf kleine Englein groß und klein, mög en immer bei dir sein. Das erste Englein lacht und dir viel Freude macht. Das zweite Englein singt und dich stets fröhlich stimmt. Das dritte Englein spielt ein Lied, das in den Schlaf dich wiegt. Das vierte Englein über dich wacht und gibt gut auf dich acht. Das fünfte Englein hüllt dich ein in Liebe und in Sonnenschein. (Kidsweb ) ich wünsche euch einen schönen Tag mit ganz viel Spaß und Freude. Ein dickes Küsschen aufs Näschen,einen Streichler über das liebe Gesichtchen und schon kannst du wieder zu deinen Freunden laufen. Ein Körbchen mit Lieblingsleckerlis steht für dich bereit. MHMM Hier noch ein kleines Gedicht.ich hoffe,es gefällt euch und euren Tiermamas- und Papas MEIN TIERSTERNCHEN Du weißt wir sind so traurig und einsam ohne dich aber es ist so schön und tröstlich zu wissen,du bist in deinem Wunderland glüc klich,fröhl ich und wieder gesund und aus diesem Grund schließen wir einen gemeinsamen Bund wir sind und bleiben eng und tief verbunden! I n meinem Herzen bist du nun Zuhause und bleibst es solange -und ohne Pause- bis der Tag kommt an dem wir uns endlich wiedersehen und dann nie mehr werden auseinandergehe n. Das Band der Liebe bleibt bis in alle Ewigkeit (Conny B) Heute Abend wollt ihr die ersten Valentinsgesche nke planen und macht es euch vor dem Wölkchenkamin fein gemütlich viel Spaß eure Conny mit meiner süssen Harrihasi, meinem süssen Babehasi und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2287] - 13.01.2024 14:30:47
guten Morgen liebes Sternlein, hast du schön geschlafen? Das ist fein Dann bereite ich auch gleich das Frühstück für dich, liebes Tiersternenkind , und für deine süßen Freunde vor und stelle es warm. He ute werdet ihr wieder viel Spaß haben. Es wird gerodelt, eine tolle Schneeballschlac ht gemacht und Eisstockschießen ist auch angesagt Und am Mittag gibt es eine tolle Schlittenfahrt durch das zauberhafte, verschneite RBL. Dabei zeigt ihr den neuen Sternenkindern wie schön es hier ist, wie friedlich und voller Liebe und Freundschaft Und natürlich füttert ihr wieder die Vögelchen und Wald- und Wildtiere. Seltener Besuch Kalt ist es wieder geworden, der Wind pfeift aus Norden. Der Tisch ist reichlich gedeckt, die Schnäbelchen werden geleckt. Alle, alle sind sie wieder da, die ganze lustige Vogelschar. Amse l, Spatzen und Finken, in eiligem Flug nieder sinken. Spechte Rotkehlchen und Meisen, genussvoll bei uns speisen. Sonnenblume nkerne, mögen alle gerne. Fetth aferflocken, selbst gemacht, duftend locken, jedes Vogelherz lacht. Sie uns viel Freude bereiten, wenn sie auch oft streiten. Ist auch klein das Vogelhaus, im regen Flug geht´s ein und aus. Aber jeden Morgen, olala, zeigt sich was Besonderes da! Ein riesiges Vogeltier, in die Augen schaut es mir. Voller Angst fliegt es schnell weg, sitzt aber bald wieder an diesem Fleck. Sei n Kleid ist wunderschön, die typische Feder ist zu sehn. Ein Eichelhäher aus dem Wald, präsentiert stolz seine Gestalt! Schnell hat er das Futter entdeckt, und ... wie das schmeckt! (Heidi Gotti) Und am Abend gibt es eine Kuschel runde am Wölkchenkamin H abt einen wunderschönen Tag Bussi eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Häschen- und Federbällchensternchen im Herzen von: anonym [2286] - 06.01.2024 14:02:49
Die drei bunten Könige Fr öhliche Kindergeschichte – Ein (anderes) Dreikönigsspiel im Schnee Drei Könige stapfen durch die Wüste. Sie tragen bunte Gewänder und goldene Kronen. Die Kamele und den Esel halten sie an der langen Leine und ziehen sie hinter sich her. Die sind nämlich müde. Hungrig und durstig sind sie auch. Auch die drei Könige haben Hunger. Und müde werden sie langsam auch. Egal. Sie müssen weiter. Das ist der Plan und das Ziel ist noch fern. Mindestens hundert Kilometer noch. Oder zehn. Oder einer nur? Auch egal. Die Könige seufzen. Es ist anstrengend, ein König im bunten Gewand zu sein. Auch eine Krone auf dem Kopf zu tragen, fällt nicht leicht. Sie ist schwer, wie Gold es eben ist. „Was für ein weiter Weg das doch ist!“, murmelt Kaspar und stapft so fest auf, dass seine Füße im Sand versinken. „Der Weg durch die Wüste strengt an.“ „Was für eine schwere Krone!“, klagt Melchior. „Sie drückt auf den Kopf. Vor der heißen Wüstensonne aber schützt sie nicht.“ „Ich habe Hunger!“, beschwert sich Balthasar. Die drei Könige machen Halt und wühlen in ihren Rucksäcken. Vergebens. Da ist nur noch eine Flasche Wasser. „Unsere Vorräte sind aufgebraucht.“ Kaspars Miene ist ernst. „Die Lage ist ernst“, bestätigt Melchior. „Ich habe Durst!“, ruft Balthasar. Seine Stimme klingt empört und Kaspar reicht ihm die Flasche Wasser. Zur Stärkung. „Wir haben auch Durst!“, rufen die Kamele und der Esel fügt ein klagendes „Und ich erst!“ hinzu. „Später!“, tröstet Kaspar. „Ihr bekommt später etwas zu trinken und zu essen.“ „Wir müssen zuerst den Stall erreichen mit dem Kind in der Krippe und Maria und Josef“, erklärt Melchior. „Und mit dem Würstchengrill“, freut sich Balthasar. „Lasst uns beeilen! Ich habe sooo großen Hunger!“ Er lässt die Leine mit dem Esel los und rennt auf den Stall am Rande der Wiese zu. „Haaalt!“, ruft der Esel. „Ich komme mit!“ Und so schnell, wie ihn seine Füße in dem tiefen Schnee tragen, folgt er mit den Kamelen dem hungrigen Balthasar. Kaspar und Melchior sehen sich an. „Man kann einfach nichts mit ihnen anfangen“, murmelt Kaspar. Melchior zuckt mit den Schultern, grinst und setzt sich die Krone, die ein bisschen verrutscht ist, wieder gerade. „Kleine Geschwister sind machmal eine Plage. Aber hungrig bin ich auch. Außerdem ist mir kalt.“ „Und mir erst!“ Kaspar grinst zurück, dann laufen beide ihren Geschwistern, pardon, Balthasar, den Kamelen und dem Esel, hinterher. Es ist aber auch wirklich kalt heute auf der verschneiten Wiese. (Elke Bräunling) hat dir die Geschichte gefallen? eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2285] - 31.12.2023 12:12:24
Ich bin die kleine Neujahrsfee, stecke tief im dichten Schnee, drum schick ich dir aus weiter Ferne eine Hand voll Zaubersterne guten Morgen liebes Sternchen schlaf dich tüchtig aus,denn heute ist Silvester und eure Silvesterfeier auf der großen RBW wird sehr spannend, lustig,schön und lang werden Ich lege mich ganz einfch zu dir und kuschel mit dir. Viele Küßchen aufs Näschen und die Aügelchen müssen sein. Alles ist für heute Abend bereit! Alle Sternchen haben leuchtende Halsbändchen bekommen und bis heute Abend wird euer Buffet platzen vor vielen Leckerein und Nascherein Bis dahin vertreibt ihr euch die Zeit mit Schlittschuhlaufen.Die Eisbären haben eine Überraschung für euch vorbereitet und heimlich in der Nacht eine Eisbahn gebaut,direkt auf eurem Sternensee. Das wird ein Spaß werden Danach sitzt ihr, bei heißem Tee und Kakao und Silvesterkeksen gemüt lich vor dem Wölkchenkamin. Heute Nacht,wenn um 24 Uhr, die Glocken läuten und das neue Jahr beginnt schickt jedes Tiersternchen eine Sternschnuppe auf Erden zu euren Lieben. Wir werden sie erwarten und unsere Herzen und Seelen finden zueinander. Wunderkerzen werden brennen und in unser Herz wird Frieden einkehren ganz dolle viel Spaß Für s neue Jahr wünsche ich euch soviel Glück, wie der Regen Tropfen hat, soviel Liebe wie die Sonne Strahlen hat und soviel Gutes wie der Regenbogen Farben hat! ich wünsche unseren geliebten Tiersternche n sowie all den Tier- und Sternenmamas- und Papas einen guten Rutsch in das neue Jahr 2024 Ich danke euch für all eure lieben Worte,Kerzchen, Geschichten und Gedichte und wünsche euch alles,alles Liebe und Gute im neuen Jahr und dass wir alle weiterhin eine Gemeinschaft sind und bleiben,wo der eine auch für den anderen da ist. Con ny mit ihrem Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen Happy New Year von: anonym [2284] - 28.12.2023 09:18:27
eine Idee der Waldwichtel Mäu seschwänzchen – Minipilze im Zwergenland Klei ne Pilze, die nur auf Zapfen wachsen Diese zarten, kleinen Minipilze wachsen wie durch Zauberei aus dem Zapfen heraus! Neulich entdeckten wir sie beim Waldbutschern unter großen Kiefern und Fichten, als die Kinder für unsere Zwerge eine Höhle bauen wollten. Das Tolle: Du kannst gefahrlos damit spielen lassen, denn die Mäuseschwanz-Rüblinge sind absolut ungiftig! Man könnte sie sogar essen, der zähe Stiel ist allerdings ungenießbar und wenn du dir die kleinen Regenschirme anschaust, müsste man schon eine große Menge Hütchen sammeln, um überhaupt nur eine kleine Handvoll zusammenzubekommen. Wir konnten nur staunen über solch eine filigrane Zartheit! Und der Pilzname ist einfach passend und klingt echt niedlich! Von September bis Dezember findest du das Mäuseschwänzchen in Fichten- oder Kieferbeständen, aber auch an Tannen-, Lärchen- und Douglasienzapfen wurde es schon entdeckt. Anscheinend findet es die Zwischenräume der Zapfen sehr gemütlich! und nun möchten unsere Sternchen los und im Zauberwald nach Mäuseschwänzchen suchen Kussi Bussis eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym |