Du warst an meiner Seite 8 Jahre. Leider bist Du zu früh gegangen,. Du warst mein Traumhund,lieb zu Mensch und Tier, Du warst eine Prinzessin, deine Pfoten wurden nie schmutzig , obwohl sie weiß waren. Du warst ein stolzer Hund, intelligent, neugierig. Fährten hast Du geliebt, und "arbeiten" war für Dich toll, hauptsache wir machen etwas zusammen. Wir haben viel erlebt zusammen ,ein Freund, Partner an meiner Seite, ich wußte ich kann mich auf Dich verlassen, und Du wußtest Du kannst Dich auf mich verlassen.Vorige Woche waren waren noch zusammen am Meer, zusammen sind wir am Strand gesessen, Du neben mir und haben auf das Meer geschaut, während ich Dich gestreichelt habe, nichts ahnend was auf Uns zu kommt.Immer hast Du auf mich gewartet, Du wußtest ich komme immeer zurück, leider kommst Du nie wieder zurück. Eine tiefe leere ist in mir, weil Du gehen musstest, unerwartet keiner dachte daran. iN meinen Armen bist Du gestorben. Du fehlst mir meine Prinzessin. Wie schmerzlich wars vor Dir zu stehn, dem Schicksal hilflos entgegenzusehn, schlaf nun in Frieden, ruhe sanft und hab für alles lieben Dank. Danke für die schöne Jahren, in meinem Herzen lebst Du für immer weiter. Tiny | Neuer Gruß 2.307 Sternengrüße[2187] - 21.12.2022 12:33:20
Die Weihnachtsgeister Heiligabendgeschich – Spannend sind die letzten Tage vor Heiligabend und nichts für ungeduldige Kinder In drei Tagen ist Heiligabend. Eva und Paul können es nicht mehr erwarten. „Wenn doch endlich Heiligabend wäre!“, seufzt Eva. „Ja“, stöhnt Paul, „noch drei Mal schlafen. Das halte ich nicht aus.“ „Na na“, meint Onkel Richard.“ Drei Tage gehen schnell vorbei. Rasend schnell.“ „Meinst du?“ Eva sieht ihren Onkel fragend an. Sie beginnt zu rechnen. „Drei Tage! Das sind 72 Stunden oder 4.320 Minuten. Ist das nicht eine schrecklich lange Zeit? Eine Minute ist doch schon sooo lang!“ „Klar!“, ruft Paul, „das sind 259.200 Sekunden bis Heiligabend.“ „O je“, stöhnt Eva. „O je“, sagt auch Onkel Richard. „Haben sie euch erwischt?“ „Wer? „Wen meinst du?“ Onkel Richard lacht. „Die Weihnachtsgeister, wen sonst?“ „Weihnacht sgeister?“, mault Paul. „Gibt es die denn?“ „Oho, und wie es die gibt! Ein paar sind schon hier im Zimmer. Seht ihr sie nicht?“ Eva und Paul sehen sich neugierig um. Nein, von Geistern ist nichts zu sehen. Nur die Kerzen am Adventskranz werfen ihre Schattenbilder an die Wand. Unheimlich sind die aber nicht. „Pst!“, macht Onkel Richard. „Ich spüre sie, die Geister. Sie kitzeln und krabbeln und zippeln und zappeln und machen einen richtig verrückt.“ Eva und Paul staunen. Es stimmt. Überall kitzelt und krabbelt und zippelt und zappelt es bei ihnen auch. Ganz arg sogar. „Spürt ihr sie auch?“, fragt Onkel Richard. „Und wie!“, sagt Paul. „Aber ich kann keinen Geist sehen.“ „Weihnacht sgeister sind unsichtbar. Man spürt sie nur, diese listigen Plagen. Sie kommen in der Weihnachtszeit angeschlichen und treiben ihren Schabernack. Bis zum Heiligabend. Da sind sie auf einmal – knack und zack – auf Nimmerwiederspüren verschwunden. Bis zum nächsten Jahr.“ „Komische Geister“, meint Eva. „Wie heißen sie denn?“ Onkel Richard grinst. „Hoho. Da ist der ‚Ungeduldix‘, der ‚Kann-nicht-Erwartnix‘, der Quengelgeist…“ „ Ja“, ruft Paul, „und der ‚Stundenzählfix‘…“ „…und der ‚Nicht-Schlafen-Könnig …“, ergänzt Eva. „…der Neugiertroll…“ „ … der ‚Geheimniskrämer‘ …“ „… der ‚Zappelwicht‘…“ „… der ‚Krabbelgnom‘…“ „… der …“ Ach, es gibt ja so viele … ( Elke Bräunling) unse re Sternchen lieben ALLE Wichtel in Liebe Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2186] - 20.12.2022 03:01:51
heute erzählen Harrihäschen und ich euch zusammen den 4. Teil von Petchens Mondfahrt Peterc hens Mondfahrt. Die aufregende Suche nach dem 6. Beinchen des Maikäfers Sumsemann. von Bassewitz, Gerdt von:: (1967) Manuskript / Papi erantiquität Wolfgang Kohlweyer Für das Beinchen möchte der Mondmann eine Gegenleistung. Also geben Peterchen und Anneliese ihm erst ihre beiden letzten Äpfel, dann alle Lebkuchen, die ihnen der Weihnachtsmann geschenkt hat, und schließlich Peterchens Hampelmann und Annelieses Puppe, die der Mondmann zum Entsetzen der Kinder ebenso gierig verschlingt. Da er immer noch nicht satt ist, will er nun die Kinder fressen. In letzter Sekunde kommt der Donnermann hervorgesprungen und wirft ihn zu Boden. Als dieser wieder verschwunden ist, steht der Mondmann auf und geht erneut auf die Kinder los. Diesmal streckt ihn der Wassermann mit einem großen Wasserschwall nieder. Kaum hat der Mondmann wieder Luft, geht er zum nächsten Angriff über. Da erscheint der Sturmriese und wirft den Mondmann mit einem ausgerissenen Baumstamm zu Boden. Die Kinder frohlocken schon – da schafft es der Mondmann mühsam, sich auch von dort wieder emporzurappeln. Nun zückt Peterchen sein Holzschwert und Anneliese ruft verzweifelt ihre Sternchen herbei. Die erscheinen sofort und blenden den Mondmann mit ihren Strahlen. Orientierungslos läuft der Bösewicht nun durch den Mondwald und verirrt sich immer weiter. Das Beinchen Nun klettert Peterchen schnell die Birke hinauf, an der das sechste Beinchen hängt, und nimmt es von dem Nagel ab, an dem es gehangen hat. Anneliese klebt es dem Maikäfer, der immer noch aus Furcht vor dem Mondmann ohnmächtig auf dem Rücken liegt, mit Spucke an die richtige Stelle. Dann wecken sie ihn freudig auf. Dieser freut sich natürlich sehr; doch noch während er seinen Freudentanz tanzt, erscheint die Morgenröte und fordert die drei Abenteurer auf, bald zur Erde zurückzukehren, da sie nach Tagesanbruch nie mehr zurückfinden würden. Also umarmen sie sich ein letztes Mal, und eine von Herrn Sumsemann ausgesprochene Beschwörungsformel löst einen rasanten Fall durch den sich öffnenden Mondboden aus, von dem die Reisenden allerdings nur ein – schließlich abebbendes – Rauschen und Brausen wahrnehmen. Wied er daheim Als die beiden Kinder ihre Augen aufmachen, sitzen sie in ihrem Kinderzimmer auf dem Tisch. Alle Dinge, die sie auf ihrer Reise verloren haben (die Äpfel, der Hampelmann und die Puppe) sind wieder da, und auch der Maikäfer ist im Zimmer, mit sechs Beinchen. Sie entlassen ihn durch das Fenster in die Freiheit. Als die Mutter hereinkommt, hat sie die Pfefferkuchenpäckchen vom Weihnachtsmann dabei, die dieser der Mutter als Belohnung für die Kinder auf die Erde geschickt hat. hat euch das spannende Abenteuer gefallen? in Liebe Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2185] - 20.12.2022 03:00:54
Wenn der Schneeprinz kommt Kindergedi cht zum ersten Schnee Irgendwan n, du denkst gar nicht dran, kommt der Schneeprinz mit seinem Gefolge an. Es wird kalt und kälter und dann, fangen Wolken leise zu weinen an. Schneeflocke n, wie Tanzgeister so munter, wirbeln fröhlich vom Himmel herunter. Es wird hell und heller, und dann haben Bäume schneeweiße Mützen an.. Und das Land liegt still und verschneit wie verzaubert im Wintertraumkleid. ( Elke Bräunling) in 4 Tagen ist Weihnachten, morgen ist Winteranfang und der 1. Schnee war auch schon da und im Regenbogenland ist das sooo WUNDERBAR in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [2184] - 08.12.2022 03:15:46
⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 von: anonym [2183] - 08.12.2022 03:15:32
🌈 🌈 🌈 🌈 🎈 🎈 🎈 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎀 🎀 🎀 🎈 🎈 🎈 happy Birthday to you happy Birthday to you happy Birthday, liebstes Sternemädche n NELE happy Birthday to you wir gratulieren zum 19. Geburtstag Das Lied von der Anderwelt..... Es gibt einen See in der Anderwelt, dr in sind alle Tränen vereint, die irgendjemand hätt’ weinen sollen und hat sie nicht geweint. Es gibt ein Tal in der Anderwelt, da geh’n die Gelächter um, die irgendjemand hätt’ lachen sollen und blieb statt dessen stumm. Es gibt ein Haus in der Anderwelt, da wohnen die Kinder und alle beinand - Gedanken, die wir hätten denken sollen und waren’s nicht imstand. ... und Blumen blüh’n in der Anderwelt, di e sind aus Liebe gemacht, die wir uns hätten geben sollen und habens nicht vollbracht. Und kommen wir einst in die Anderwelt, vi el Dunkles wird sonnenklar, denn alles wartet dort auf uns, was hier nicht möglich war. (M. Ende) im Regenbogenland habt ihr wundervollen Tieristernenkinder die Anderwelt gefunden wir denken heute ganz dolle an dich Harrihäs chens Mama Conny mit all ihren Sternenkindern von: anonym [2182] - 08.12.2022 03:13:52
🌈 🌈 🌈 🎈 🎈 🎈 🎀 🎀 🎀 🎀 🎂 🎂 🎂 🎂 🎂 🎈 🎈 🎈 🎀 🎀 🎀 happy Birthday to you happy Birthday to you happy Birthday, liebstes Sternenmädch en NIA happy Birthday to you wir gratulieren zum 19. Geburtstag Das Lied von der Anderwelt..... Es gibt einen See in der Anderwelt, dr in sind alle Tränen vereint, die irgendjemand hätt’ weinen sollen und hat sie nicht geweint. Es gibt ein Tal in der Anderwelt, da geh’n die Gelächter um, die irgendjemand hätt’ lachen sollen und blieb statt dessen stumm. Es gibt ein Haus in der Anderwelt, da wohnen die Kinder und alle beinand - Gedanken, die wir hätten denken sollen und waren’s nicht imstand. ... und Blumen blüh’n in der Anderwelt, di e sind aus Liebe gemacht, die wir uns hätten geben sollen und habens nicht vollbracht. Und kommen wir einst in die Anderwelt, vi el Dunkles wird sonnenklar, denn alles wartet dort auf uns, was hier nicht möglich war. (M. Ende) im Regenbogenland habt ihr wundervollen Tieristernenkinder die Anderwelt gefunden wir denken heute ganz dolle an dich Harrihäs chens Mama Conny mit all ihren Sternenkindern von: anonym [2181] - 04.12.2022 11:06:17
heute erzähle ich euch den 2. Teil der Geschichte von Peterchens Mondfahrt Bei einem Zaubertanz lernen die Kinder nun von ihm das Fliegen. Als das klappt, machen sie sich mit zwei Körbchen voller Äpfel als Proviant, Anneliese mit Puppe und Peterchen mit Hampelmann im Arm, auf den Flug zum Mond, während der Maikäfer unermüdlich geigt. Der Flug nach der Sternenwiese und Die Sternenwiese Auf ihrem Flug durch die Nacht gelangen die drei Abenteurer zur Sternenwiese. Dort leitet das Sandmännchen die Sternenkinderschule und achtet darauf, dass die Sternchen der verlogenen Kinder wieder gerade gebogen und die der bösen Kinder wieder auf Hochglanz poliert werden. Als es die drei Besucher entdeckt, ist es zunächst erbost und versucht, die Eindringlinge mit seiner riesigen Trommel zu verjagen. Nachdem es von Anneliese und Peterchen zwei Äpfel erhalten hat, wird es versöhnlich und lässt sich von Herrn Sumsemann den Grund der Reise erklären. Um herauszufinden, ob es sich bei Peterchen und Anneliese wirklich um zwei brave Kinder handelt, so wie es die Nachtfee einst gefordert hatte, holt das Sandmännchen die Sternenmädchen der beiden Kinder (jedes Kind auf der Erde hat seinen eigenen Stern) herbei. Da ihre Sterne immer gestrahlt haben, steht zur Freude Herrn Sumsemanns fest, dass die beiden die Bedingung erfüllen. Die Kinder dürfen ihre Sternchen umarmen und diese versprechen Hilfe in der Not. Da das Sandmännchen um die Gefährlichkeit der Reise weiß, bietet es den Dreien an, noch in derselben Nacht zum Kaffeeklatsch mit ins Schloss der Nachtfee zu kommen, um dort die Naturgeister um ihre Unterstützung zu bitten. Die Schlittenfahrt auf der Milchstraße Bei ihrer Fahrt über die Milchstraße im Mondschlitten des Sandmännchens, der von acht Nachtfaltern gezogen wird, lernen die Kinder einige Phänomene des Himmels kennen, beispielsweise den Tausee, Irrlichter, Himmelskühe und Sternschnuppen. Das Schloss der Nachtfee Währen ddessen empfängt die Nachtfee in ihrem Schloss die Naturgeister zum Mitternachts-Kaffeeklatsch. Nach und nach erscheinen mit imposanten Begrüßungs-Balladen der Donnermann, die Windliese, die Wolkenfrau, die Blitzhexe, der Regenfritz, der Sturmriese, der Hagelhans, Frau Holle, der Eismax, der Wassermann, das Taumariechen (Tochter der Nachtfee) und als letztes die Sonne mit ihren Kindern, der Morgenröte, der Abendröte, dem Morgenstern und dem Abendstern. Als sich alle versammelt haben, stürmt plötzlich der Milchstraßenmann in den Saal, der sich erbost über die Gäste der Nachtfee beschwert, da die meisten bei ihrer Anreise irgendetwas beschädigt oder in Unordnung gebracht haben. Er kann jedoch bald mit einem großzügigen Trinkgeld von den Naturgeistern beruhigt werden Die Ankunft der Kinder im Schloss der Nachtfee und Der Ritt auf dem Großen Bären Als das Sandmännchen mit seinen Begleitern im Schloss der Nachtfee erscheint, lösen sie zuerst Verwunderung aus. es wird spannend ! Den 3. Teil erzählt euch am 3. Advent Harrihäschen weiter Conny von: anonym [2180] - 03.12.2022 13:55:33
Bald ist Weihnachten Klei nes Weihnachtsgedicht für unsere Sternchen Liegt ein Geheimnis in der Luft, spürst du ein heimlich, süßer Duft, ist alles voller Heiterkeit, beginnt die schöne Weihnachtszeit. Macht dir das Rätselraten Spaß, wirst du vor Neugier rot und blass, ist alles voller Heimlichkeit, ist sie da, die Weihnachtszeit P ocht dir das Herz vor Spannung laut, fühlst du ein Kribbeln auf der Haut, ist alles voller Wachsamkeit, dann ist Weihnacht nicht mehr weit. Liegen Pakete unterm Baum, durftet es süß in jedem Raum, sind alle voller Fröhlichkeit, ist das Christkind nicht mehr weit. ( Elke Bräunling) im Regenbogenland ist Weihnachten wunderschön, warm und voller Liebe und Freundschaft in Liebe zu unseren Sternchen Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym |