Du warst an meiner Seite 8 Jahre. Leider bist Du zu früh gegangen,. Du warst mein Traumhund,lieb zu Mensch und Tier, Du warst eine Prinzessin, deine Pfoten wurden nie schmutzig , obwohl sie weiß waren. Du warst ein stolzer Hund, intelligent, neugierig. Fährten hast Du geliebt, und "arbeiten" war für Dich toll, hauptsache wir machen etwas zusammen. Wir haben viel erlebt zusammen ,ein Freund, Partner an meiner Seite, ich wußte ich kann mich auf Dich verlassen, und Du wußtest Du kannst Dich auf mich verlassen.Vorige Woche waren waren noch zusammen am Meer, zusammen sind wir am Strand gesessen, Du neben mir und haben auf das Meer geschaut, während ich Dich gestreichelt habe, nichts ahnend was auf Uns zu kommt.Immer hast Du auf mich gewartet, Du wußtest ich komme immeer zurück, leider kommst Du nie wieder zurück. Eine tiefe leere ist in mir, weil Du gehen musstest, unerwartet keiner dachte daran. iN meinen Armen bist Du gestorben. Du fehlst mir meine Prinzessin. Wie schmerzlich wars vor Dir zu stehn, dem Schicksal hilflos entgegenzusehn, schlaf nun in Frieden, ruhe sanft und hab für alles lieben Dank. Danke für die schöne Jahren, in meinem Herzen lebst Du für immer weiter. Tiny | Neuer Gruß 2.307 Sternengrüße[2259] - 17.09.2023 11:58:41
Herbst ist toll Absch iedsgeschichte im Herbst – Die Zeichen des Herbstes sind nun deutlich zu sehen „Nun ist er da, der Herbst! Und ich weiß nicht, ob ich mich darüber freue“, murmelte die Frau und blickte über die Waldlichtung. Der Sturm hatte die meisten Blätter von den Bäumen gefegt. Wie Goldtaler waren sie vom Himmel gefallen und schmückten nun den Waldboden mit einem bunten Teppich. Eines nach dem anderen tanzten noch immer einzelne Blätter durch die Luft. Sie drehten sich viele Male um sich selbst, bevor sie zu Boden trudelten. „Was hast du gesagt?“ Das Kind griff nach der Hand der Frau. „Der Herbst ist gekommen!“, antwortete die. „Die Bäume haben in der Nacht eine Party gefeiert mit dem Wind und seinen Sturmbrüdern. Sie haben die Blätter zum Tanzen gebracht.“ „Toll! Das Kind bückte sich und sammelte die Blätter auf zu einem Blätterstrauß. „Eine Tanzparty! Das gefällt mir.“ Die Frau lächelte und blickte übers Tal. Für einen Moment huschten ein paar eilige Wolken vor der Sonne vorbei. Sie tauchten den Wald in einen herbstlich kühlen Schatten. „Haltet euch warm!“, raunten sie. „Es ist nicht, wie es scheint.“ Die Frau schüttelte sich und blickte ihnen hinterher. „Tschüß , Sommer! Es war schön mit dir“, rief sie. Sie ging zu dem Kind hinüber, das in einem Blätterhaufen nach Blättern wühlte. „Schnupper mal!“, sagte sie. „Kannst du den Herbst auch riechen?“ „Er riecht nach nassem Holz, Nüssen, Pfefferminztee und Apfelkuchen“, antwortete das Kind und deutete zur Krone der Buche hinauf. „Und da oben hockt er und lacht.“ Die Frau blickte zu dem Raben hinauf, der auf dem höchsten Ast saß und zu krächzen begann. Laut, meckernd, ein bisschen spöttisch auch. Es schien, als riefe er seine Botschaften zur anderen Seite des Tales hinüber. „Ich glaube, er freut sich.“ Sie lächelte, und ein bisschen fühlte auch sie, wie so etwas wie Freude von ihr Besitz nahm. „Herbst ist toll!“, rief das Kind und drückte ihr einen Strauß Blätter in die Hand. „Ja. Herbst ist toll.“ Von Osten flog in rasender Schnelle eine schwarze Starenwolke heran. Schnell. Zielsicher. Laut. Geradewegs zog sie ihren Weg nach West, um am Ende des Waldes in einem eleganten Bogen in die Südrichtung zu wechseln. Die Frau und das Kind hoben die Arme und winkten ihnen zu. „Macht’s gut!“, schickte die Frau ihnen hinterher. „Kommt bald wieder! Tschüs!“, rief das Kind, dann wandte es sich seiner Mutter zu. „Und jetzt gehen wir Apfelkuchen essen, einverstanden?“ „E inverstanden.“ Sie fassten einander an der Hand und machten sich auf den Heimweg. ( Elke Bräunling) ich wünsche euch einen schönen Sonntag eure Conny mit Harristernchen von: anonym [2258] - 16.09.2023 11:53:00
Sommerfest im Herbst Kinderges chichte zum Herbstbeginn – Dieser Sommer hat sein Abschiedsfest wohl verdient, oder? Heute hatte Großtante Luise groß aufgetischt. Pia und Pit staunten, als sie mit Opa bei ihr eintrafen. Der Küchentisch und der Tisch auf der Terrasse bogen sich fast vor lauter Schüsseln, Tellern und Platten. Die waren gefüllt mit Obst, Salaten, Broten, Käse, Salami- und Schinkenscheiben, Würsten und Kuchen. Viele Kuchen sogar. Hm! Wie süß die dufteten! „Toll!“, rief Pia. „Fast könnte man meinen, du hättest eine Bäckerei, Tante Luise. Am liebsten würde ich gleich mit dem Essen beginnen. Ahh!“ „Hast du die alle für uns gebacken?“, fragte Pit und auch sein Blick war ein hungriger. Die Großtante lachte. „Ihr Naschmäuler!“, sagte sie. „So viel könnt ihr gar nicht essen und ich schätze, es würde euch auch nicht gut bekommen.“ Sie deutete aus der Küchentür hinaus in den Himmel. „Nein, der da ist heute mein Ehrengast und ihn wollen wir feiern. Ihn und seinen Abschied.“ „Den Himmel?“ Pia schüttelte den Kopf. Was für komische Ideen Großtante Luise manchmal hatte! „Ein Gast, der kommt und dessen Abschied wir feiern?“, wunderte sich Pit. Auch Opa sah seine Cousine ratlos an, und das passierte fast nie. „Was für eine Idee heckst du denn gerade wieder aus, meine Liebe?“, fragte er sie. „Keine Idee. Ein Fest wünsche ich mir heute. Ein fröhliches Abschiedsfest.“ „U nd wen verabschieden wir?“, fragte Pit wieder. „Den Sommer. Wen sonst? Er ist heute unser Ehrengast.“ Großtante Luise lächelte. „Wir feiern ihn, damit er gerne wieder kommt.“ „Aber es ist doch schon Herbst“, wandte Pia ein. „Der September ist fast vorbei.“ „Nein. Heute ist der 20. September und nach den Kalender beginnt der Herbst erst morgen.“ „Echt wahr?“ Pia konnte es nicht glauben. Opa nickte. „So betrachtet haben wir heute den letzten Sommertag, und das ist ein Fest wert.“ „Ein großartiges, tolles, ein fröhliches Fest“, sagte Großtante Luise schnell. „Und deshalb habe ich …“ Mehr konnte sie nicht sagen, denn es läutete an der Haustür und die ersten Gäste trafen ein. Es kamen viele an diesem Nachmittag. Eigentlich fast alle Leute aus dem kleinen Walddorf, in dem die Großtante wohnte, und jeder brachte einen Kuchen mit oder ein Brot, eine Salatschüssel, eine Süßspeise oder ein paar Flaschen Bier und Wein, aber auch zwei Gitarren, drei Posaunen und ein Akkordeon. Und klar, dass dieses Sommerabschiedsfest im Herbst ein tolles, fröhliches, großartiges Fest wurde, wie es sich die Großtante gewünscht hatte. So toll und fröhlich und großartig, wie es der Sommer auch gewesen war. Ehre, wem Ehre gebührt. ( Elke Bräunling) im Wald ist es jetzt wunderschön, kommt, wir gehen spazieren Kussi Bussis Conny mit meiner Harrihasi von: anonym [2257] - 10.09.2023 11:14:26
Wasser Marsch An so ´nem Sonnentag wie heut kann ich die Fische gut verstehen, da würd ? ich supergern am Meeresgrund spazieren gehen. Kühles Wasser um mich rum und über mir der Wellengang – als Erfrischung für die Ohren lausche ich dem Walgesang. Plits ch Platsch, Wasser marsch, wir haben genug Schweiß vergossen, Zeit für kühlen nassen Quatsch, klatsch mit deinen Flossen! Plitsch Platsch, Wasser marsch, Schwimmbad, Meer und Spritzpistolen Rasensp renger, Wasserbomben, komm wir gehen Nachschub holen. Papa liegt im Liegestuhl und schläft im Sonnenschein, und weil wir brave Kinder sind, fällt uns was Liebes ein: Wir bringen ?ne Flasche Wasser ohne dass er drum bittet – er macht sie auf, es zischt und spritzt, denn wir haben sie geschüttelt. Pl itsch Platsch, Wasser marsch ... Freibad, Spaß und Abenteuer, mit Wasser kann man was erleben, komm wir tauchen durch das Becken oder, halt, ich rutsch noch eben. Dann aufs Dreimeterbrett, da spritzt es hoch und weit, ich schwör, bei meinen Arschbomben wird jedes Nilpferd blass vor Neid. Plitsch Platsch, Wasser marsch ... Aus Erde, Wasser, Feuer, Luft ist diese Welt, wie man sie kennt, doch an superwarmen Tagen habe ich ein Lieblingselement: Wass er macht mich frisch und wach, Wasser macht mich quietschig froh, schmecken tut das Wasser auch, Wasser, ach, ich mag dich so. Plitsch Platsch, Wasser marsch ... ( Nico Bizer) es ist ein toller Spätsommertag und den nutzen wir aus vollem Herzen eure Conny mit meiner Harrihasisternchen und all meinen Sternchen von: anonym [2256] - 04.09.2023 19:55:24
💗 💖 💕 💓 💝 🌼 🌺 🌻 💐 🌈 🌼 💓 🌟 Für meine Prinzessin von: Hubertina P. [2255] - 27.08.2023 13:32:56
Der kleine Regentropfen und der feine Platz zum Schlafen Regenge schichte – Auch Regentropfen wünschen sich ab und zu eine Ruhepause im Gewitterreigen W ie so oft in diesem Sommer hatte die dicke Wolke den kleinen Regentropfen mit all den anderen Regentropfen wieder einmal ausgespuckt und zur Erde hinab geschickt. Dieses Mal begleiteten sie ein Gewitter und das hatte es sehr eilig. Im Schlepptau von Blitz und Donner und Wind jagten die Regentropfen blitzschnell auf das Land zu. Wo sie wohl landen würden? Dieses Mal lagen keine Häuser und keine Straßen aus hartem Beton vor ihnen, sondern ein Garten. “Wir haben Glück!”, rief der kleine Regentropfen seinen Kollegen zu. “Ein Beet mit bunten Blumen sehe ich vor mir. Hier wird es uns gefallen!” Die anderen Regentropfen antworteten nicht. Sie waren müde und der Erdenplatz, den sie besuchen würden, war ihnen egal. Mit einem ‘Platsch’ stürzten sie an zwei Pfirsichbäumen vorbei auf ein Blumenbeet zu. Sie landeten in den Blüten und Blättern eines Lavendelstrauchs. Ein guter Platz. Der kleine Regentropfen schnupperte. “Hm! Hm! Wie süß es hier duftet!”, freute er sich. „Schön ist es bei dir! Hier möchte ich gerne länger bleiben. Sag, du liebe, feine Blume, hast du ein schattiges Plätzchen für mich? Verstecken möchte ich mich vor den Strahlen der Sonne. Sie sollen mich nicht gleich wieder auffressen und in den Wolkenhimmel zurück tragen. Hörst du, fremde Blume? Es ist nämlich so, dass ich und die …” Er kam nicht weiter. Eine Windböe fuhr mit einem heftigen Peitschen durch den Garten und die Bäume, Sträucher, Blumen und Gräser neigten sich für einen Moment fast bis zum Boden. Auch der Lavendelstrauch erbebte. Weil er sich so sehr im Wind schüttelte, konnte sich der kleine Regentropfen nicht länger an ihm festhalten. Mit einem weiten Schwung flog er durch die Luft und landete an der Wand des Felsens, der sich hinter dem Blumenbeet erhob. Was war der kleine Regentropfen da erschrocken! “Ha-hal t!”, rief er. “Mir ist schwindelig. Hi-hilfe! Was wird mit mir?” Noch ehe er sich versah, tropfte er Stück für Stück für Stück den Felsstein abwärts zu Boden und landete in einer kleinen Felsnische. Der kleine Regentropfen atmete auf. Das war ja noch einmal gut gegangen. Hier war Platz und hier konnte er sich ein bisschen ausruhen. Neugierig sah er sich um. Dunkel war es und sandig. “Hier können sie mich nicht finden, die Strahlen der Sonne”, freute er sich. “Was für ein Glück ich doch habe! Endlich kann ich einmal so richtig ausschlafen und dann werde ich auf …” Er kam nicht weiter, denn da war er auch schon eingeschlafen. Diese Sommerregenzeit war doch sehr anstrengend und schlafen muss jeder einmal. Auch ein kleiner Regentropfen. ( Elke Bräunling) im Regen kann man toll spazierengehen und in die Pfützen springen eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2254] - 25.08.2023 04:59:01
💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 ❣ ❣ ❣ ❣ ❣ ❣ ❣ ❣ ❣ ❣ 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 von: anonym [2253] - 25.08.2023 04:58:48
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 für das wunderbare Sternenmädchen NIA zum 11. Engelchentag Als der Regenbogen verblasste da kam der Albatross und er trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts. Ich trat hinein und fühlte mich geborgen. Ich habe euch nicht verlassen, ich bin euch nur ein Stück voraus UNVERGESS EN eure Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen Es weht der Wind ein Blatt vom Baum von vielen Blättern eines das eine Blatt, man merkt es kaum denn eines ist ja keines doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben drum wird uns dieses Blatt allein auch immer wieder fehlen wir denken heute an dich und all deine Lieben von: anonym [2252] - 22.08.2023 07:18:15
Badespaß Wie herrlich diese Morgenluft mit Tannen- und auch Wiesenduft An frischer Luft kann stets mich laben heut werd ich mal zum Flusse traben denkt Meister Petz und schleckt sich schnell ein paarmal übers dicke Fell Zum Flüsschen ist´s ne kurze Strecke da reicht die Morgen-Blitz-Toilette Noch mal gestreckt und auch gedehnt der Magen sich nach Futter sehnt Schon trabt er los mit raschem Schritt da bringt ihn etwas aus dem Tritt Ein loser Stein, kaum mal berührt mit Tempo ihn nach unten führt Petz bremst noch ab, doch Bauch der wiegt ihn gnadenlos nach unten zieht So rutscht der Petz mit lautem Brummen er hört im Tal den Fluss schon summen Dort ist ein Strauch wenn ich mich kralle vielleicht entkomm der Rutschen-Falle Doch das Geäst, man hört es knacken zu mächtig seine Hinterbacken Oh nein, denkt Petz, oh bitte nicht hab ich denn wirklich so´n Gewicht und schliddert heftig über´n Hang dort unten läuft der Fluss entlang Drei Meter sind´s , das Wasser spritzt und Petz verdutzt im Fluss nun sitzt Das war doch gar nicht mal so schlecht ne tolle Fahrt, mein lieber Specht Gedacht hätt ich das wirklich nie dass Spaß macht solche Rutschpartie Ein wenig Feilen noch am Stil wie nasser Sack ich runterfiel Rasan te Fahrt, der Petz nun lacht die Bombe hab wohl ich gemacht Fontäne meterhoch ganz klar die Dusche ganz erfrischend war Die Katzenwäsche noch zu Haus fiel angesichts des Vollbads aus Und Petz am Ufer sich nun schüttelt die Fahrt am Selbstbewußtsein etwas rüttelt Doch Petz macht daraus keine Qual Ich glaub, er will sofort noch mal habt einen wunderschönen Sommertag Conny mit Harrihäschen von: anonym |